Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Trucker 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Cowboy schob seinen Unterkörper nach vorne, um noch mehr von seinem Schwanz in meinem Mund zu versenken und begann, meinen Mund zu ficken. Dabei stieß seine harte Eichel immer wieder an meine Mandeln und schlüpfte dann noch ein Stückchen weit an ihnen vorbei.

Mich machte es nur noch geiler und ich wichste wie wild den Schwanz Heiners.

„Komm, jetzt beide!" kommandierte der jetzt und schob meinen Kopf von dem Schwanz des Cowboys.

Dann richtete er seine Eichel auf die des Cowboys. Sie stießen mit den Spitzen zusammen und die beiden Schwänze schoben sich wie zwei kollidierende Güterzüge nach oben. Der Cowboy nahm die Wurzel der beiden Schwänze in seine Hände und begann sie zu wichsen.

„Jetzt blas uns beide!" hechelte Heiner.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Aber wie sollte ich die beiden riesigen Eichel in meinem Mund bekommen? Ich sah beide Pißschlitze direkt nebeneinander. Die Eicheln pressten sich zusammen zu einem riesigen, geilen Oval. Soweit es ging stülpte ich meine Lippen über dieses Monument der Lust und züngelte auf den empfindlichen Eicheln einen geilen Zungentanz. Dabei wichste der Cowboy beide Schäfte.

„Weiter so, du geile Sau. Dann kriegst du, was du willst!. Ich bin schon den ganzen Tag scharf auf dich, du Schwanzlutsche! „ stöhnte der Cowboy.

„Jaa, gleich wirst du getauft. Wirst unsere neue Schwanzlutsche, kriegst unsere Ficksahne!" heulte auch Heiner.

Ich konnte nur stöhnen und brummen, wollte meinen Mund nicht von den beiden Eicheln lassen. Ich nuckelte daran, küsste sie, saugte und leckte, als gäbe es nichts anderes. Mein Schwanz zuckte und pochte, bereit seine schleimige Ladung einfach so zu verströmen, ohne Manipulation.

"Jaaa, komm, einen Doubleshot, Cowboy! Mir kommt's!" brüllte Heiner.

„ Oh Gott ja, mir auch!" jubelte der Cowboy.

Beide blieben für einen unendlich kurzen Moment still und versteiften sich noch einmal. Ich wusste, was das bedeutete.

Ich spürte den kräftigen, dicken Strahl von Sperma an meinem Gaumen und begann laut zu stöhnen. Dann kam da noch mehr. En zweiter Strahl, genauso kräftig, Schoß in meinen Mund.

Urplötzlich aber zogen sich die Schwänze aus meinem Mund zurück und Heiner riss meinen Kopf grob nach hinten. Ich öffnete meine Augen und schaute auf zwei monströs angeschwollene Eicheln, die jetzt Schub um Schub dieses köstlichen Saftes auf mich abfeuerten. Ich hatte den Mund noch offen und so traf mich auch der zweite Schwall in meinem Mund. Ein dritter, kräftiger Strahl von Heiner traf meine linke Gesichtshälfte und lief warm an ihr herunter. Der Cowboy spritzte seine dritte Ladung quer über mein Gesicht, traf die Schulter und troff dann ins Gras. Heiner wichste wie ein Wilder seine letzten Spritzer über mein Gesicht und meine Brust. Der Cowboy aber schoss auch noch einen vierten und fünften Strahl seines geilen Saftes unter lautem Brüllen über mein Gesicht. Nochmal und nochmal pumpte sein Schwanz weitere Spermasalven in mein total zugekleistertes Gesicht. Es war maskiert mit dem Saft von Heiner und dem Cowboys. Das Sperma troff zäh auf meinen Hals, meine Brust und verlief sich auf meinem Bauch. Ich umgriff willenlos vor Geilheit mein Glied und wichste es. Einmal, vielleicht zweimal schob ich die Haut zurück, dann schoß aus mir ein Strahl heraus, der nicht enden wollte und mich fast ohnmächtig werden ließ.

Ich fiel nach hinten ins Gras, langsam registrierend, was ich da gerade erlebt hatte. In meinem Mund schmeckte ich noch das Sperma der beiden. Ich wollte es noch nicht schlucken. Ich wollte es noch ein bisschen genießen und zerdrückte es mit meiner Zunge am Gaumen. Langsam vermischte sich der Geschmack des Spermas mit dem meines Speichels, verlor sich langsam, verschwand in meiner immer noch hochpeitschenden Erinnerung.

„Boah, das war geil!" es war der Cowboy, der das Schweigen brach. Ich sah, das er seinen immer noch halbsteifen Schwanz immer noch wichste. Heiners Schwanz stand immer hart von ihm ab, aber er wichste ihn nicht, sondern schaute mich von oben nach unten an.

„Mann, der ganze Schleim in seinem Arsch. Da wäre er gut geschmiert für dein Kaliber" lachte Heiner.

„Tja, ein Cowboy sollte auch immer einen Fünfundvierziger Kaliber haben, Kaliber .45 Long Colt" scherzte der Cowboy zurück, zielte mit seinem Schwanz auf mich und „Schoß" mich ab, danach bog er ihn nach oben und blies scheinbar den Qualm aus dem Rohr und versenkte seine Kanone in einem imaginären Halfter. Ich versank in einer Wolke aus Zeit, abklingender Geilheit und Willenlosigkeit.

„Na, wieder bei Kräften?" Fragte er dann in meine Richtung. Ich konnte nur nicken. Immer noch stand ich unter dem Einfluss dessen, was ich gerade erlebt hatte. Ich wusste, das ich ab jetzt eine Schwanzlutsche war.

Heiner holte aus dem Truck eine alte Decke. Wir legten uns nebeneinander drauf und wärmten unsere nackten Körper in der späten Abendsonne. ich lag zwischen Cowboy und Heiner auf dem Bauch. Heiner hatte seine schwielige, große Hand auf meinem Hintern und rieb die linke Hälfte mit ihr. Cowboy hatte sich auf seine Hand gestützt und sah Heiner dabei lüstern zu. Seine linke Hand näherte sich meiner rechten Backe und er nahm mit festem Griff einfach Besitz von ihr, so, als ob sie ihm gehören würde. Wie auf Kommando zogen beide meine Backen auseinander. Ich fühlte einen kalten Luftzug an meiner Rosette, etwas unangenehme, aber sehr geil.

„Dich würde ich gerne mal ficken!" raunzte Cowboy. Auf der einen Seite wurde ich geil dadurch, aber so ein fettes Teil in meinem Arsch? Unwillkürlich zog sich mein Schließmuskel zusammen. Cowboy merkte es und begann zu lachen.

„Bist du schon geil drauf oder bin ich dir zu gut gebaut?" Er wartete nicht auf meine Antwort, sondern spuckte mir auf mein Loch und verrieb die Spucke mit seinem Mittelfinger in meiner Falte. Jedesmal, wenn sein Finger meinen Anus erreichte, drückte er ihn ein Stückchen in mein enges Loch. Es war ein erregendes Gefühl und mein Schwanz begann sich wieder aufzupumpen. Jetzt wird auch Heiner wieder aktiv und schob seine Hand unter meinem Bauch hindurch zu meinem wachsenden Pimmel. Er erreichte ihn, umschloss den Schaft und begann mich mit fester Hand zu wichsen. Gleichzeitig schob Cowboy jetzt einen Finger tief in meinen Arsch. Ich stöhnte laut vor Geilheit und Schmerz. Der Finger Cowboys hatte jetzt meine Prostata erreicht. Er schien dies zu merken und stieß immer wieder mit der Fingerspitze gegen das empfindliche Organ. Meine Schwanz blähte sich auf und lag jetzt fest und steif in Heiners Hand. Er drängte jetzt mir seinem ganzen Körper unter mich und hob mich auf sich drauf. Ich lag jetzt mit meinem heißen Gesicht direkt auf seinem pulsierenden , wachsenden Schwanz. Ohne zu zögern leckte ich über seinen Schaft zu seiner Eichel und stülpte zärtlich meine Lippen über den tiefroten Kopf seines Schwanzes. Ich spreizte meine Beine, nicht nur damit Heiner besser an meinen Schwanz käme. Ich wollte Cowboy in meinem Arsch spüren. Der ließ aber kurz von mir ab und ich hörte, wie er das Fläschchen öffnete. Ich wusste, was kam und erwartete es in geiler Erwartung. Cowboy schob mir den Wattebausch in die Nase und keuchte: „dann hast du länger davon und öffnest deine Rosette für meinen 45er". Ich hatte Heiners Schwanz tief in meinem Rachen, lutschte und saugte, was ich konnte und hörte, wie Cowboy mit glitschenden Geräuschen Geldmittel auf seinem Schwanz verrieb. Dann spürte ich sie, seine Eichel. Groß, heiß, pulsierend drückte sie gegen den Ringmuskel meines Arsches. Ein geiles Gefühl! Wie von Geisterhand schob sich das tomatengleiche Haupt seines Riemens in meinen engen Arschkanal, bis ich die Stoppeln seines Schams an meinen Arschbacken spürte. Tief, gleichmäßig und geil schob er seinen Hammer in mich, um ihn genauso gleichmäßig wieder herauszusehen, wie der Kolben einer Dampfmaschine. Jedesmal, wenn seine Eichel meine Prostata massierte, schwoll mein Schwanz unwillkürlich an. Heiner bemerkte das mit einem Grunzen, während er weiter meinen Schaft wichste.

Cowboy stieß jetzt schneller zu, klatschte seine Hände dabei abwechselnd auf meinen Arsch, als ob ich ein Mustang wäre, den er antreiben muss.

„Yeah, du geile Ficksau, ich ramm dir meinen Colt in den Arsch!" grunzte er, „du kriegst meine Ladung ganz tief rein" hämmerte er hinterher. Sein Kolben lief auf Hochtouren und rammelte jetzt wie ein Maschinengewehr in meinem Darm.

„Oh Gott, ich komme" brüllte er und schob seinen Kanzone bis zum Anschlag in meinen Darm. ich spürte sein Zucken, die feuchte Wäreme tief in meinem Darm und drückte ihm meinen Arsch wie eine läufige Hündin fest entgegen.

„Ich will auch!" röhrte Heiner, wandt sich unter mir hervor und schob Cowboy zur Seite. Sofort spürte ich Heiners steifen Phallus in der beginnenden Leere, die Cowboy in meinem Arsch hinterlassen hatte. Heiner vögelte wie wild drauf los und stieß meinen Arsch wie einen Prellbock. Cowboys Sperma schmierte seinen Riemen zusätzlich, so daß er immer wieder aus meinem Arsch flutschte. Beim letzten Stoß passierte genau das, aber er drückte seinen steifen Schaft einfach fest zwischen meine Arschbacken und spritzte zwischen ihnen durch auf meinen Rücken. Heiß lief der Saft zurück in meine Arschfalte, kühlte dort ab und sammelte sich auf meinem Hodensack, um von dort auf die Decke zu tropfen. Heiner wichste seinen Schwanz noch ein paar mal und schüttelte dann das mittlerweile schlaffe Teil hin und her, traf mit seinen letzten Tropfen noch meine Arschbacken.

Ich hatte nicht gespritzt, obwohl ich geil war. Cowboy hatte das wohl gemerkt und umschloss meinen Schwanz mit seiner rechten Hand.

„Da will ich dich mal erlösen" sagte er und begann meinen Schwanz hart und fest zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und eine erlösender Strahl schob aus den Tiefen meiner Harnröhre nach draussen auf die Decke.

„Six days on the road, and I gonna get it home tonight ..." dudelte es aus dem Lautsprecher. Cowboy hatte seine Stereoanlage volle Kanne am Laufen. Ich hatte das Führerhaus Heiners gegen den Truck Cowboys getauscht. Die Alpen verhüllten sich in tiefliegenden Wolken und Cowboy hatte die Heizung aufgedreht. Wir waren auf dem Weg nach Salzburg. Cowboy hatte seinen blöden Stetson sogar beim fahren auf dem Kopf. Er trug ihn, wie seine Stiefel, am liebsten auch beim Sex. Sah irgendwie komisch und geil gleichzeitig aus. Das Vibrieren des Sechszylinders unter den Sitzen wirkte wie ein überdimensionaler Massagestab. Ich war jetzt zwei Tage mit Cowboy unterwegs, aber wir hatten keinen Sex miteinander gehabt. Irgendwie war der letzte Abend hektisch verlaufen. Wir standen in einer langen Schlange beim Abladen. Da war nicht daran zu denken, dem anderen an die Hose zu gehen.

„Heute Abend übernachten wir auf einem Rastplatz mit Duschen! Da können wir uns mal richtig abschrubben!" selbst das Wort „abschrubben" hörte sich bei Cowboy zweideutig an. Cowboy war eigentlich immer anzüglich. Ihn störte es nicht, ob andere das mitbekamen oder nicht. Und mit seinem unverschämten Grinsen nach seinen Zoten und seinem „Pornobalken" erinnerte er mich entfernt an Burt Reynolds als Bandit.

Die Duschen waren wirklich eine Wohltat. Obwohl den ganzen Tag die Heizung lief, hatte das nasskalte Wetter seine Spuren hinterlassen. Cowboy und ich standen nebeneinander in der Dusche, die seitlich durch Mauern und nach Vorne mit einer abschließbaren Tür getrennt waren. Cowboy hatte zwei Duschmarken gekauft mit seinem blöden Grinsen kommentiert: „die müssen wir ja nicht getrennt verschwenden".

Der dampfende Strahl traf meine Schulterpartie und massierte sie sanft. Ich ließ sowohl die Massage als auch die Wären auf mich einwirken. Cowboy seifte sich am ganzen Körper ein, wobei er seinem Skrotum und seinem Phallus besondere Aufmerksamkeiten zukommen ließ. Sein Schwanz sah aus wie eine eingeseifte Fleischwurst. Seine Faust umschloss die Eichel und reinigte den Wulst mit leicht kreisenden Bewegungen seiner Faust. Diese Prozedur erregte mich. Besonders, wenn die Eichel zwischen seinen Fingern hervorlugte und der kleine Schlitz sich leicht weitete. Cowboy sah meinen lüsternen Blick und drückte mich gegen die gekachelte Wand. Ich spürte ihre Kühle an meinem Oberkörper und an meinem Bauch. Cowboys halberigiertes Glied zwängte sich zwischen meine Tobaken und seine Hände bahnte sich den Weg zwischen Wand und Bauch zu meinem Schaft. Er umschloss meine Eier mit seinen warmen, hohlen Händen und rieb seinen Kolben zwischen meinen Pobacken.

„Heute will ich deinen Schwanz in mir spüren, Kleiner" keuchte er mir ins Ohr und fing sanft an, meinen Schwanz zu wichsen. Sofort richtete er sich auf, in Rekordzeit. Meine jugendliche Potenz und die letzten, enthaltsamen Tage, taten ihres dazu. Ich spürte den keuchenden Atem Cowboys an meinem Ohr und seine Hände an meinem Schwanz und an meiner Scham. Er rieb meine Scham mit der einen Hand, während er meinen Schwanz mit der andere sanft wichste. Ich drehte mich um und war jetzt nur Zentimeter von Cowboys Gesicht entfernt. Ich sah, wie sich sein Gesicht dem meinen näherte. Ich konnte nichts tun, ich war vor Geilheit gelähmt. Er schob sein Gesicht an meinem entlang zu meinem Ohr. Sein borstiger Bart kratzte wie Schmirgelpapier über meine noch haarlose Haut. Seine Zunge bohrte sich in mein Ohr. Sein heißer Atem erhitzte stoßweise die Ohrmuschel, während seine Zunge im Gehörgang tanzte und kreiste. Gleichzeitig schrubbte er mit seinem erigierten Schwanz an meinem entlang. Seine Zunge im Ohr war mir unangenehm, aber das geilel Schrubben seines Schwanzes macht das mehr als wett. Nach einer geilen Ewigkeit rutschte sein Reibeisen-Gesicht wieder zurück und unvermittelt spürte ich seine Lippen auf meinen. Er hielt sich nicht lange mit Blümchenküssen auf, sondern schob mir seine Zunge in meinen Mund. Fordernd und unmissverständlich rollte sie meine Zunge hin und her, umkreiste sie und rang sie auf und nieder.

Im ersten Moment war mir das eklig und ich wollte mich ihm entziehen, aber ich stand ja schon mit dem Kopf an der Wand. Aber genauso schnell fand ich es dann richtig geil, und ich ließ seinen geilen Kuss zu. So standen wir dann minutenlang, schnaufend, gierend, sabbernd und um Luft ringend und küssten uns, ließen unsere Zungen ihren geilen Tanz kämpfen. Gleichzeitig rieben unsere Schwänze aneinander. Fest gehalten von unseren Bauchdecken, geölt durch den Seifenschaum glitschten sie stahlhart aneinander, rieben sich und drückten die zum Bersten gespannten Eicheln gegeneinander.

Plötzlich ließ Cowboy mich los. „Fick mich jetzt!" keuchte er atemlos und schob mich in die Mitte der Duschkabine. Danach hielt er sich an der Duschstange fest und hemmte seine Füße gegen die Wand. Dadurch kam sein Arsch nach hinten und er schob ihn in Richtung meines steil nach oben stehenden Schwanzes. Er hatte Übung, denn er fand meine Eichel und stülpte praktisch seinen mit Seifenschaum geschmierten Arsch über sie. Ich blieb einfach nur ruhig stehen und stemmte meine Hände in die Hüften, um seinen Stößen ein Widerlager zu geben.

Schon mit dem ersten Stoß hatte er meinen knüppelharten Schwanz tief in seine Arschvotze gestoßen. Es war ein irres Gefühl. Feucht, warm und eng schmiegte sich sein Darm um meinen Schaft. Er zog sich an der Duschstange nach oben und mein Schwanz glitschte aus seinem geilen Gefängnis. Aber gleich wieder senkte sich dieses geile, enge Loch wieder über ihn und umschloss ihn völlig. Jetzt veränderte er seine Taktik, er ließ meinen Schwanz nur bis zum Eichelkranz entgleiten. Ich spürte, wie sich sein Schließmuskel um die leicht verengte Stelle zwischen Schaft und Eichel anschmiegte, spürte, das er seinen Schließmuskel sogar noch einmischen zusammen zog und hätte am liebsten kosgespritzt. Lange würde es eh' nicht dauernd, dann würde ich abspritzen.

„Boooah, ist das geil" entfuhr es mir. Immer wieder hob und senkte sich Cowboys Arschvotze über meinem Schwanz. Mit jedem Stoß zuckte er ein wenig mehr, bereit, seine schleimige öladung tief in Cowboys Arsch abzufeuern. Außer unserem Keuchen, dem rhythmischen Klatschen unserer Körper und dem Prasseln des Wassers war nichts zu hören. Schon jetzt musste ich mich sehr zusammennehmen, das ich nicht einfach losspritzte. Aber ich wollte es noch etwas auskosten.

Schließlich ging es nicht mehr, ich hatte den Point of no Return überschritten.

„Oh mein Gott, ich spritze ab!" bellte ich in das rhythmische Klatschen und Prasseln.

„Ja, spritz' alles in mich rein!" keuchte Cowboys zurück.

Das war mein Startsignal. Die Dämme brachen.

Ich rammte mein Becken dem sich senkenden Arsch Cowboys entgegen und spritzte brüllend meinen ersten Strahl in seinen Darm. Schier endlos schien er zu spritzen, schien sich meine Lendenmuskulatur zu verkrampfen im süßen Schmerz des Orgasmus.

Die Tension lie0 etwas nach. Aber nur, um dem nächsten Stoß wieder Platz zu geben, und so dem nächsten Strahl meines heißen Spermas.

„Jaa, spritz' mich voll, du Sau" röhrte Cowboy und drückte seine Arschvotze auf meinen Schwanz.

Die letzten Spasmen meines Orgasmus' schienen ohne Zwischenpause und schossen das letzte Sperma aus der Harnröhre.

Stille. Matte, keuchende Stille. Herzklopfen. Atemlosigkeit. Minutenlanges, ermattendes, abklingendes, entspannendes Schweigen.

Ich blieb in Cowboy, bis mein Schwanz langsam abschwoll. Die Friktion an den völlig überreizten Nervenenden meiner Eichel entfachte noch einmal ein Feuerwerk der intensivsten Gefühle, bevor sie dann aus dem geilen Gefängnis von Cowboys Arschvotze flutschte.

Ich hielt meinen Schwanz in den warmen Wasserstrahl. Selbst der ließ die Nerven noch Samba tanzen, und wusch Sperma und Seife von ihm. Cowboy lehnte auf seine Hände gesützt an der Wand, drückte seinen Hintern immer noch raus und holte keuchend Luft. War es Sperma oder Seifenschaum, was aus seiner Arschvotze lief? Egal, denn es war mein erster aktiver Arschfick und ich war immer noch dabei, die Gefühle dieses Erlebnisses zu sortieren.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Sehr geil!!! Cowboy bietet den Jungen seinen Kollegen an; er wird jetzt "verschwult". Für den Boy gibt es keine Frauen mehr! Zur Parkplatzhure erzogen ;-)))

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der zweite Teil war noch Geiler als der erste, und jetzt ging es einfach bare Ficken, so ist es viel angenehmer, da wäre ich sehr gerne dabei gewesen, einfach volles Programm. Danke Tracker sind die Ge3isten uns schärfsten Kerle die es gibt, da gibt kein Unterschied ob herero oder Schwul, irgendwie muß der angestaute Druck abgebaut werden

bimichabimichavor fast 10 Jahren
geil

bin beim lesen der beiden Teile richtig heiß geworden .

Link89Link89vor fast 10 Jahren
Extrem geil

Ich liebe solche Trucker und Anhalter Geschichten, deine ist absolut spritzwürdig.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Trucker Vorheriger Teil
Trucker Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Zum Homo erpresst T1 Wie alles begann
Alt und Jung Alter Mann verführt und erniedrigt jungen Mann.
Mein Erstes mal als Bi-Stute Ein Jüngling unterwirft sich einen dominanten Hengst.
Der Parkplatz am See Wie ich benutzt wurde.
Ein "geiles Früchtchen" packt aus! Webcam-Twink unterwirft sich reifen Daddies auf Rastplatz.
Mehr Geschichten