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Türkischer Honig

Geschichte Info
Eine orientalische Traumferkelei.
3.9k Wörter
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Mein nächster erotischer Traum entführt mich in orientalische Gefilde, nämlich an den Hof Achmed Ibn Jawalis, des fiktiven Herrschers eines ebenso fiktiven kleinen Emirats am Persischen Golf.

Der winzige Wüstenstaat Marasuli hat gerade einmal eine Million Einwohner, von denen rund zwei Drittel in der prachtvollen Hauptstadt Djaddar leben, und mitten zwischen den mächtigen Glas- und Betonpalästen der internationalen Banken und den riesigen, weißen Kuppelbauten der beiden großen Moscheen nimmt sich der Herrschersitz des Emirs geradezu bescheiden aus.

Marasuli verdankt seinen Reichtum gigantischen, erst vor relativ kurzer Zeit entdeckten Ölvorkommen und der klugen Politik eines aufgeklärten und hochintelligenten Herrschers, der sein Land überaus geschickt aus allen politischen und militärischen Konflikten der an Spannungen gewiß nicht armen Golfregion konsequent heraushält.

Achmed Ibn Jawali ist zwar ein Autokrat der alten Schule, und die Demokratie stellt für ihn weiter nichts als eine typisch westliche Flause dar, doch trotz dieser reaktionären Einstellung ist er ein hochgebildeter und ausgesprochen charmanter Mann.

Außerdem hat er ein Faible für alles Deutsche, ist ein glühender Bewunderer Bismarcks und Friedrichs des Großen und verehrt die deutschen Klassiker, und das, obgleich der von ihm favorisierte Friedrich Schiller ein Republikaner und Demokrat reinsten Wassers gewesen ist.

Den Islam indes nimmt der sechzigjährige Emir nicht allzu ernst, ist jedoch klug genug, die religiösen Empfindungen seiner Untertanen nicht zu verletzen und sich beim Freitagsgebet in der Großen Moschee von Djaddar auch schon mal unters Volk zu mischen. Dabei schützt ihn allerdings auch eine ganze Hundertschaft bestens ausgebildeter und getarnter Leibwächter, die den Vergleich mit den Agenten des US-amerikanischen Secret Service, der Prätorianergarde des Präsidenten, nicht scheuen müssen. Nun ja, Marasuli und sein Emir haben halt viel Geld.

Allzu große Angst vor Attentaten muß Achmed indes nicht haben, denn bei seinen eigenen Landsleuten erfreut sich Scheich Jawali außerordentlicher Beliebtheit, und fremde Agenten, die das Land unsicher machen und es in die Arme sunnitischer oder schiitischer Fundamentalisten treiben wollen, werden von einem überaus effizient operierenden Geheimdienst rücksichtslos eliminiert. Das gleiche gilt erst recht für die wenigen, aber deshalb nicht weniger gefährlichen einheimischen Radikal- und Krawallmuselmanen beider Konfessionen

Meine Traumidentität ist die des deutschen Botschafters in jenem liebenswürdigen, kleinen Land, und in meiner Eigenschaft als Duzfreund des Emirs bin ich ein gerngesehener Gast in Achmeds Palast.

Marasuli ist nicht Mitglied des OPEC-Kartells, und zwischen Deutschland und dem kleinen WüstenEmirat besteht ein Handels- und Freundschaftsvertrag, bei dessen Zustandekommen ich die treibende Kraft gewesen bin und der beiden Partnern immense wirtschaftliche Vorteile bietet.

Im Zuge der Aushandlung dieses Vertragswerks habe ich den kleinen, agilen Emir kennen und bewundern gelernt und seine Freundschaft erworben. Und so verbringe ich auch diesen Abend im mit exotischen Schönheiten überreichlich ausgestatteten Serail des Herrschers, liege träge und zufrieden auf einem mächtigen, plüschbezogenen Diwan, diskutiere mit Achmed die aktuelle politische Weltlage und nehme des öfteren einen herzhaft tiefen Zug aus meiner Wasserpfeife.

Obgleich der luxuriöse Saal aus weißem Marmor, die weichen Kissen des Diwans und die Haschischfüllung der Pfeife meine Nerven eigentlich beruhigen müßten, fühle ich mich dennoch nervös und aufgekratzt, und während meiner in akzentfreiem Oxford-Englisch geführten Unterhaltung mit dem Emir bin ich merkwürdig unkonzentriert und verhaspele mich immer wieder, was mein Gastgeber von mir normalerweise nicht gewohnt ist.

Die Ursache meiner Aufgeregtheit ist selbstverständlich wieder einmal femininen Geschlechts und heißt Nezahat.

Die gertenschlanke Türkin mit den glühenden, schwarzen Augen, dem sinnlichen, himbeerroten Mund und der weichen Flut langer, pechschwarzer Haare, die ihr fast bis zu den Hüften herabfallen, gehört zu den Lieblingstänzerinnen Achmeds, der diese Perle des Orients heute exklusiv für mich in den Prunksaal seines Serails hat rufen lassen.

Die neunzehnjährige Nezahat ist mit ihrer schmalen Wespentaille, ihren eher kleinen, knusprigen Brüsten und ihren beinahe schon knabenhaften Hüften im Grunde genommen zwar viel zu schlank für eine Bauchtänzerin, doch die katzenhafte Anmut, mit der sich ihr Körper im Rhythmus der aufpeitschenden Flötenmusik bewegt, hat etwas ungemein erotisches und verursacht in meiner Hose schon seit geraumer Zeit eine mittlere Palastrevolution.

Nezahats raffiniertes Gewand tut ein übriges, meine Erregung zu steigern: Es handelt sich dabei um ein winziges, büstenhalterähnliches Oberteil mit Perlenbesatz, ein aufreizendes Nichts von einem Höschen und eine wallende Flut dünner, seidener Schleier, die ihren biegsamen Leib gleich weichen, bunten Wolken umschmeicheln.

All diese verführerischen Accessoires bringen ihren atemberaubenden Körper dermaßen vorteilhaft zur Geltung, daß mir beim Zusehen beinahe die Augen aus dem Kopf fallen.

Mein Gesicht muß vor Erregung schon feuerrot sein, denn zu allem Überfluß tanzt die kleine Nezahat auch noch barfuß, und für schlanke Fesseln und zierliche, schmale Füßchen wie die ihren hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche, zumal die niedlichen Goldkettchen, die ihre Knöchel umspannen, die Erlesenheit und Eleganz ihrer zarten Trippler auf besonders raffinierte Weise unterstreichen.

Der Emir bemerkt sehr wohl, was mit mir los ist, und grinst amüsiert in sich hinein, was mich zu der Bemerkung veranlaßt: "Du bist grausam, Achmed! Warum zeigst du mir eine so himmlische Frucht, von der zu kosten mir wahrscheinlich bei härtester Strafe verboten ist?" - "Aber, aber, mein junger deutscher Freund," entgegnet Achmed in seinem geschliffenen Englisch. "Du hast wohl zu viele schlechte Abenteuerromane über bitterböse Kalifen und halsbrecherische Entführungen aus dem Serail gelesen. Wer sagt dir, daß du Nezahat nicht berühren darfst, wenn sie dir gefällt!?"

"Das heißt, ich darf..." stammele ich irritiert und beschämt von so viel Großherzigkeit. "Aber natürlich," lacht Achmed auf. "Wenn du die Kleine haben willst, schenke ich sie dir - wenn auch nur für eine Nacht!"

"Achmed, du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt," bedanke ich mich überschwenglich und treffe damit genau den Ton, der einem orientalischen Autokraten wie ihm trotz aller westlichen Bildung behagt. "Aber ich verstehe nicht, daß dir dieses herrliche Mädchen so ganz und gar nichts zu bedeuten scheint!"

Letztere Äußerung bereue ich jedoch schon im nächsten Moment. Hoffentlich habe ich meinen mächtigen Freund mit dieser Bemerkung nicht beleidigt, denn im allgemeinen nehmen Männer in aller Welt Anspielungen auf ihre Libido und ihre Potenz ausgesprochen übel.

Doch meine Besorgnis erweist sich als unbegründet, denn Achmed muß erneut herzlich lachen und erwidert: "Mein Junge, du stehst mit deinen knapp vierzig Jahren fast noch in der Blüte deiner Manneskraft. Meine Rose hingegen ist verblüht, und mir bedeuten die Frauen tatsächlich nicht mehr viel, abgesehen von einem gewissen ästhetischen Genuß, den mir Mädchen wie Nezahat bisweilen bereiten. Oder um es weniger poetisch zu formulieren: Ich bin schon seit Jahren völlig impotent, aber ich trage dieses Los mit Humor! So, und jetzt nimm dir die Kleine endlich zur Brust! Sie scheint dich nämlich zu mögen. Und ich mag es trotz meines kleinen Problems, attraktiven Paaren bei bestimmten Aktivitäten zuzusehen, falls du verstehst, was ich meine!"

Bei diesen Worten des Emirs fällt mir unwillkürlich die Kinnlade herunter. Mein arabischer Freund ist also ein impotenter Voyeur. Wer hätte das gedacht!

Und was tut Nezahat? Die süße Türkin lächelt schon seit einer geraumen Weile überaus verführerisch zu uns herüber, Achmed schnippt lässig mit den Fingern, deutet einladend auf meinen Diwan und grinst über das ganze Gesicht, als die liebreizende Tänzerin mir wie ein exotischer Engel entgegen schwebt.

Während Nezahat gravitätisch auf mich zu gleitet, entledigt sie sich bereits ihrer leichten, duftigen Schleier und gewährt mir himmlische Aussichten auf ihre seidige, nackte Haut. Nur ihre Brüste und ihre Scham sind noch verhüllt, doch wird auch dieser Zustand mit Sicherheit nicht mehr von langer Dauer sein.

Dann ist sie bei mir, drapiert sich mit einem sanften, wissenden Lächeln auf dem Diwan und schmiegt sich in meine starken Arme. Nezahat stöhnt verhalten, als meine Hände sich selbständig machen und gemächlich das Oberteil ihres bikiniähnlichen Gewandes aufhaken.

Achtlos lassen wir das perlenbesetzte und mit Sicherheit auch sündhaft teure Ding zu Boden fallen, und die kleinen, bronzenen Paradiesäpfel ihrer wohlgeformten Brüste quellen meinen tastenden, forschenden Fingern förmlich entgegen, während meine Hände ihr langes, blauschwarzes Haar zerwuseln und unsere Lippen sich in einem heißen, innigen Kuß vereinigen.

Seufzend öffnet Nezahat ihren Mund, ich ergreife die günstige Gelegenheit und lasse meine Zunge kurzerhand in ihre Gaumenhöhle schnellen, wo sie auch sogleich begeistert in Empfang genommen wird.

Und während unsere Lippen sich immer gieriger aneinander festsaugen und unsere Zungen sich ein wild schlängelndes Duell der Begierde liefern, kreisen meine Finger auf Nezahats kleinen, rotbraunen Brustwarzen, die unter dieser Behandlung allmählich immer größer und steifer werden.

"Küss sie!" fordert Nezahat mich in englischer Sprache auf, als unsere schmachtenden Münder sich nach einer kleinen Ewigkeit voneinander lösen. "Ich liebe es, wenn man meine Knospen zum Erblühen bringt!"

"Du süße, kleine Huri!" flüstere ich der bezaubernden Türkin leise ins Ohr, und im nächsten Augenblick küsse ich mich auch schon an ihrem grazilen Schwanenhals herab, bis ich schließlich die prallen, festen Bällchen ihrer jugendlich-straffen Wonnehügel erreiche. Zärtlich tanzt meine Zunge auf den erigierten Nippeln, verwöhnt und stimuliert die dunklen Aureolen, bis Nezahat vor Lust zittert und ihre zierlichen Finger mein dichtes, blondes Haar durchwühlen.

Meine Hände bleiben indes ebenfalls nicht untätig. Ganz behutsam stehlen meine Finger sich in das winzige Höschen ihres Gewandes, kraulen das dichte Gekräusel ihres Schambusches und arbeiten sich zielsicher ins feuchtheiße Zentrum ihres Begehrens vor.

Nezahat jauchzt selig, als ich die kleine, harte Knospe ihrer Klitoris finde und meinen Zeigefinger sanft darauf kreisen lasse. Sie keucht und wimmert vor Wonne, preßt ihren gertenschlanken Körper noch enger an mich und benetzt meine forschende, streichelnde Hand mit dem duftigen Nektar ihrer fast noch jungfräulichen Pussy.

"Beim Barte des Propheten, das ist herrlich!" seufzt Nezahat, ehe sie ihre Hand ebenfalls auf die Reise schickt und sich mit fliegender Hast am Reißverschluß meiner Flanellhose zu schaffen macht. Gemeinsam versinken wir in einem wilden Rausch der Begierde und nehmen gar nicht mehr zur Kenntnis, daß Achmed unserem erregenden Treiben so interessiert wie atemlos zuschaut.

Endlich hat Nezahat meine Hose geöffnet und ihre Hand in meinen knappen Slip geschoben. Sie seufzt bewundernd, als sie die glühende, pochende Härte meines Gliedes ertastet, und ich kann ein leises, gepreßtes Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken, als die zauberhafte, kleine Tänzerin meine bereits voll erblühte Männlichkeit zu streicheln und zu massieren beginnt.

"Oh, Nezahat," keuche ich, ziehe ihren vor Wollust bebenden Leib noch enger an mich und küsse sie wild und feurig, während wir beide einander immer heftiger und fordernder kitzeln. "Zieh dich aus!" flüstert Nezahat mir sanft ins Ohr, als unsere trunkenen Lippen sich voneinander lösen und ihr süßes Köpfchen mit den langen, rabenschwarzen Haaren an meiner Schulter ruht. "Ich will deine Haut an meiner spüren und dir alle Wonnen des Orients schenken, mein schöner, deutscher Kavalier!"

Ihre blumige Sprache zaubert ein breites Lächeln auf mein Gesicht, doch da auch ich schon immer dazu neigte, mich an schönen Worten zu berauschen, gehe ich auf ihren poetischen Tonfall ein und entgegne: "Meine süße Orchidee! Ich möchte den himmlischen Blütenkelch zwischen deinen seidigen Schenkeln mit meinen Lippen und meiner Zunge liebkosen, ehe ich die harte Lanze meiner Lust in deinem süßen Schoß versenke!"

Als ich mich Sekunden später sanft aus ihrer Umarmung befreie und mich in Windeseile meines teuren, weißen Armani-Anzugs und meiner sonstigen Garderobe entledige, läßt Nezahat ein glockenhelles Lachen vernehmen. "Du lernst schnell, mein großer, blonder Germane!" stellt sie mit einem schalkhaften Funkeln in ihren unergründlichen, schwarzen Augen fest und mustert meinen hochgewachsenen, stattlichen Körper und mein steil emporragendes Glied mit sichtlichem Wohlbehagen und unverhohlener Begierde.

Minutenlang sitzen wir einander gegenüber und nehmen jedes Merkmal des anderen lüstern in uns auf. Was wir beide in diesen seligen Augenblicken erleben, ist eine regelrechte Meditation des Begehrens, wie sie in meinem hektischen und schnellebigen Kulturkreis gar nicht möglich wäre. Das erregte Pulsieren meines Penis, das Nezahats glühende Blicke verursachen, führt mir wieder einmal eindrucksvoll vor Augen, welch große Rolle der Kopf beim Sex spielt. "Du bist wunderschön, mein kleiner Lotos!" seufze ich unwillkürlich. "Und du hast einen liebreizenden und gepflegten Garten zwischen deinen Beinen! Meine Zunge sehnt sich danach, ihn zu erkunden!"

Diese Worte sind keineswegs übertrieben. Tatsächlich habe ich noch nie einen so sorgfältig gestutzten, schwarzen Schambusch gesehen, und der herbsüße Moschusduft ihres erregten Geschlechts raubt mir beinahe den Verstand.

"Es freut mich, daß dir mein Wonnekelch so gefällt, mein Geliebter!" entgegnet Nezahat ehrlich erfreut und mit samtweicher Stimme. "Aber ich mag deinen stolzen Rammsporn mindestens genau so gern. Laß mich ihn küssen, ehe du an meiner Liebesmuschel naschst!" "Oh, Nezahat," stöhne ich wollüstig auf. "Du machst mich völlig verrückt!"

Im nächsten Augenblick liegt sie bereits wieder in meinen Armen und bedeckt mein Gesicht mit einem ganzen Schwall sanft dahingehauchter Küsse. Ihre zärtlichen Hände sind buchstäblich überall, und ihre geradezu unglaublich sensiblen Fingerkuppen lassen mich vor Wonne schier dahinschmelzen.

Wenig später küßt Nezahat sich zärtlich an meinem Oberkörper herunter, läßt ihre Zungenspitze zunächst auf meinen Brustwarzen, dann in der Mulde meines Nabels kreisen, bis ich vor Wollust zu hecheln beginne, und im nächsten Moment erreicht sie endlich das stolz von meinem Körper empor ragende Ziel ihrer Odyssee.

Ohne jede Vorwarnung schluckt sie meinen steifen Prügel in seiner vollen Länge und umschmeichelt mit ihrer weichen, wendigen Zunge die prall gefüllten Schläuche meiner Schwellkörper, während ihre vollen, kirschroten Lippen in ekstatischer Besessenheit an meinem Lustorgan saugen.

So heftig und temperamentvoll hat noch kein Mädchen meine Schalmei geblasen. All meine Nervenenden vibrieren vor Wonne, und ich kann nur noch unartikuliert stöhnen und keuchen, besonders dann, wenn sie meine harte, pulsierende Latte für einen kurzen Moment freigibt, um ihre Zungenspitze schmetterlingsgleich um die dicke, purpurne Kuppe meiner Eichel flattern zu lassen.

Im Rausch der Wollust verkrallen sich meine Finger in ihrer seidigen, schwarzen Mähne. Eigentlich müßte ihr das ziemliche Schmerzen bereiten, doch Nezahat scheint von meinem Schwanz dermaßen fasziniert zu sein, daß sie meine etwas ruppige Behandlung ihrer Frisur gar nicht zu bemerken scheint.

Ihre raffinierten Liebkosungen durchzucken meinen Körper gleich heftigen Stromstößen. Ich keuche, stöhne und schluchze immer lauter und hemmungsloser, mein ganzer Körper zittert wie Espenlaub. Ich schreie Nezahats Namen und glaube, vor Wonne zu vergehen, doch immer dann, wenn mein lustgepeinigter Penis verdächtig zuckt und seinen herbsüßen, weißen Lebensstrom in ihr gieriges Leckermäulchen zu spritzen droht, gibt Nezahat meinen stolzen Ständer für einen kurzen Augenblick frei und verhindert meinen Orgasmus buchstäblich im letzten Moment, indem sie die Wurzel meines Gliedes sanft mit den Fingern zusammendrückt.

Trotz ihrer gerade einmal neunzehn Lenze ist Nezahat eine wahre Künstlerin der Liebe, und die Tricks, mit denen sie meine Geilheit buchstäblich ins Unermeßliche steigert, ohne mich jedoch zur Erfüllung kommen zu lassen, grenzen fast schon an Hexerei und zeugen von einer geradezu diabolischen Intelligenz.

"Du bist eine Göttin, Nezahat!" stöhne ich laut, als ihre Lippen sich erneut über meine dicke, runde Eichel stülpen und meinen Pint mit einem schmatzenden Geräusch in den unersättlichen Schlund ihres Rachens saugen. "Eine wunderschöne, grausame und doch unglaublich zärtliche Göttin! Aber wenn du so weitermachst, spritze ich dir in den Mund und kann deine süße Furche nicht mehr pflügen!"

Meine freundliche Ermahnung verfehlt auch bei Nezahat ihre Wirkung nicht. "Es gibt keinen Gott außer Gott!" zitiert sie mit einem spitzbübischen Lächeln und scherzhaft erhobenem Zeigefinger die Schahada. Im nächsten Moment aber gibt die schlanke, kleine Türkin mein pulsierendes Wunderhorn frei. Dann schenkt sie mir ihr verführerischstes Lächeln, begibt sich mit einer einzigen fließenden Bewegung in die Rückenlage, spreizt ihre perfekt proportionierten Schenkel und seufzt: "Komm, Geliebter! Trink den süßen Nektar meiner Pfirsichblüte!"

Einen kurzen Moment lang starre ich wie hypnotisiert in das dunkel bewaldete Tal ihres Schoßes. Unter dem dichten Gekräusel auf ihrem Venushügel scheinen mir die weichen, purpurroten Hautfalten ihrer Venusmuschel verführerisch zuzulächeln. Das Möschen selbst hat sie in weiser Voraussicht von allen lästigen Haaren befreit.

Doch ehe ich diese unverblümte Einladung annehme und meine Zunge in den erlesenen Säften ihrer Vulva bade, habe ich noch etwas ganz besonderes mit Nezahat vor. Ehrfürchtig vor ihr kniend ergreife ich ihr linkes Bein, streichele und massiere voll Hingabe und Zärtlichkeit das zierliche, hochspännige Kunstwerk ihres schmalen Füßchens und führe dieses süße, grazile Kleinod schließlich behutsam an meine Lippen.

"Ohhhh, Frank, was machst du nur mit mir! Oooohhh, jaaaa, das ist herrlich!" seufzt sie, als meine sensible Zunge ganz sacht ihre schlanken, wohlgeformten Zehen liebkost und schließlich ihre weiche, rosige Fußsohle streichelt.

"Du bist wunderhübsch, Nezahat," flüstere ich ergriffen. "Und deine Lotosfüßchen sind einer Tänzerin würdig. Für so etwas niedliches hatte ich schon immer eine ausgesprochene Schwäche!"

Nach dieser kurzen Ansprache fahre ich fort, ihren entzückenden Fuß mit meinem wissenden Mund zu verwöhnen, bis Nezahat vor Wonne stöhnt und ihr süßer, kleiner Po unruhig auf dem Plüsch der Ottomane hin und her wetzt.

Vor nicht allzu langer Zeit habe ich meinen Fußfetischismus noch für eine leicht perverse Macke gehalten, bis ich verdutzt feststellen mußte, daß die meisten Frauen nach anfänglichem Befremden gerade diese Form der Zärtlichkeit sehr zu mögen scheinen. Bisher hat jedenfalls noch keine meiner zahllosen Bettgespielinnen wirklich ablehnend auf diese ganz spezielle Massage reagiert.

Als ich mich endlich an Nezahats Füßchen sattgeleckt habe, wandern meine Lippen an ihren schlanken Beinen hinauf und küssen sich langsam aber sicher in tropische Gefilde empor. Nezahat keucht vor Lust, als meine Lippen ihr Vulvadach erreichen, die kleine, harte Knospe ihres Kitzlers finden und an der hochexplosiven Kuppe dieses auf den ersten Blick so unscheinbaren Gewebeknötchens saugen, während meine Zunge den winzigen Schaft ihres niedlichen "Frauenpenis" umschmeichelt.

Meine Intimküsse verfehlen auch bei diesem Mädchen ihre Wirkung nicht: Nezahats schlanker, wohlgeformter Leib windet sich auf der weichen Ottomane wie ein Fisch auf dem Trockenen, und ihre spitzen, kehligen Lustschreie ermutigen mich, sie noch heftiger und fordernder zu lecken.

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