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Über Ostern Beim Bruder Geparkt

Geschichte Info
Sie muss kurzfristig aus der Wohnung ihres Freundes.
4.2k Wörter
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Wir, das sind Mia, meine 34jährige Lebensgefährtin, ihre zwei Kinder im Alter von 7 und 14 Jahren und ich, Georg 55 Jahre. Wir leben in einer kleinen Stadt im Münsterland. Im herkömmlichen Sinne führen wir eine etwas sonderbare Beziehung. Mia hatte neben mir einen Geliebten, den sie einmal im Monat in Düsseldorf in einem Hotel traf. Sie blieb über Nacht und in der Zeit vögelten sie sich die Seele aus dem Leib. Nach ihrer Rückkehr hatten wir ebenfalls Sex und dieser war dann gigantisch. Ich hätte mir zwar auch etwas nebenbei suchen können, jedoch fand ich es, so wie es war, besser. Dies ist aber nicht das, was ich euch erzählen wollte.

Ostern stand vor der Tür und Mia teilte mir mit, dass sie mit ihren beiden Kindern über die Feiertage ihre Mutter in Salzburg besuchen würde. Da ihre Mutter mich nicht sonderlich leiden mochte, war klar, dass ich nicht mitfahren würde. Weil Ferien waren, fuhr Mia bereits ein Wochenende vor Ostern ab.

Mir standen nun einige Tage bevor, die ich irgendwie herumbekommen musste. Meine Überlegungen gingen dahin Freunde zu besuchen, doch nach einigen Telefonaten war klar, keiner hatte Zeit. Alle hatten Familie und wollten die Feiertage im trauten Kreis derselben verbringen.

Manchmal passieren dann Dinge, die man sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen kann. Mein jüngerer Bruder hatte ein besonderes Hobby. Als Taxifahrer lernte er häufig Frauen kennen, die ihm während der Fahrt ihre Probleme erzählten und er, ich nehme an, er litt unter einem Helfersyndrom, nahm sich dann der Frauen an, um ihre Probleme zu lösen. So kam es dann schon mal vor, dass eine solche Frau bei ihm einzog.

Solch eine junge Frau wohnte gerade wieder bei ihm. Susanna, 21 Jahre, 1,65 Meter, dunkelhaarig mit wohlgeformtem Körper. Das ganze bei einer Kleidergröße 36. Neben diesen gelegentlichen Mitbewohnerinnen hatte mein Bruder aber auch noch eine feste Freundin. Diese lebte in London und wechselseitig besuchten sie sich.

Mein Telefon klingelte und am anderen Ende ertönte die Stimme meines Bruders. Er erzählte mir alles Mögliche, was ich nicht wissen wollte. Irgendwann fragte ich ihn dann doch nach dem Grund seines Anrufs, denn er rief wirklich nur an, wenn er Hilfe brauchte oder Geld und er kam dann auch damit um die Ecke. Seine Freundin wollte Ostern und die Tage davor mit ihm verbringen und hatte ihren Besuch für den nächsten Tag angekündigt.

„Und was habe ich damit zu tun?", fragte ich.

„Kann Susanna in der Zeit bei euch wohnen? Sie hat ihre Wohnung aufgegeben und noch keine neue und Hotel ist zu teuer", kam er mit seinem Grund des Anrufs herüber. Mia war weit weg und Susanna ein hübsches Ding, jung und, wie ich aus anderen Gesprächen mit meinem Bruder wusste, kein Kind von Traurigkeit. Ich sagte zu und machte mich auf den Weg sie abzuholen.

Da die Freundin meines Bruders nichts finden sollte, was den Verdacht aufkommen ließe, er könne mit einer anderen Frau zusammenleben, war Susanna bepackt wie ein Esel. Nun gut, ich hatte einen riesigen Kofferraum und außerdem musste das Zeug ja auch nur zwischengelagert werden, konnte demnach im Kofferrum bleiben, bis ich sie nach den Feiertagen zurückbrachte.

Ich hielt mich nicht lange bei meinem Bruder auf, was ihm nur recht war, denn er musste seine Wohnung noch putzen, um einen guten Eindruck auf seine Freundin zu machen.

Während der Fahrt zurück ließ ich Susanna dann wissen, dass Mia und die Kinder nicht da waren. Susanna fand das sogar gut und kündigte an, sie wolle sich dann für meine Freundlichkeit sie aufzunehmen, erkenntlich zeigen. Ich dachte „erkenntlich zeigen" würde bedeuten, dass sie kochen und eventuell saubermachen wollte. Auf den Gedanken, dass dies in Form von Sex sein könnte, kam ich nun gar nicht. Hier sollte ich mich aber gehörig getäuscht haben. Diese 21 Jahre junge Frau legte plötzlich, schon während der Fahrt, ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Schon bald landete diese Hand in meinem Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Er ließ es sich nicht nehmen, auf diese Behandlung hin zum Leben zu erwachen. Inzwischen hatte Susanna einige Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und ich konnte die gepushten, prallen Bälle sehen. Ihr ohnehin kurzer Rock war nach oben gerutscht und ich konnte zwischen die leicht geöffneten Schenkel sehen. Was ich da sah, weckte dann meinen Prügel gänzlich auf. Blank rasiert, präsentierte dieses junge Ding ihrer Fotze. Schmerzlich machte sich mein Schwanz in seinem engen Gefängnis bemerkbar. Ich rutschte auf meinem Sitz hin und her. Mit flinken Fingern öffnete mir Susanna die Hose und entließ ihn in die Freiheit. Prall stand der „Altmännerschwanz" vor meinem Bauchansatz und erfreute sich der gewonnenen Freiheit. Feucht glänzend stand er da, die Lusttropfen quollen hervor und das kleine Fickstück beugte sich zu mir hinüber.

Ihr Kopf verschwand hinter dem Lenkrad und ihre warmen Lippen umschlossen meinen Schwanz. Mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen begann sie, mich mit dem Mund zu ficken. Ich musste mich stark konzentrieren, um nicht in Schlangenlinien zu fahren. Dieses Miststück wusste für ihr Alter schon ganz genau, was „Mann" braucht und wie man ihn heiß macht. Bei nächster Möglichkeit fuhr ich rechts ran und genoss ihre Behandlung. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Saugen und das Spiel ihrer Zunge wurden gekonnt stärker und als mein Zucken im Schwanz, sowie mein lautes Stöhnen meinen Orgasmus ankündigte, stieß sie sich meinen Schwanz völlig in ihren Rachen. Heiß war er in seiner vollen Länge in dieser engen Mundfotze verschwunden. Solch ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt. Irgendetwas explodierte in meinem Kopf und dann in meinem Schwanz. Ich entlud hinter ihrem Zäpfchen meinen Saft in ihre Speiseröhre. Ich glaube schlucken brauchte sie nicht mehr.

Die Frau war der absolute Hammer. Nach den letzten Zuckungen hob sie langsam den Kopf von meinem Schwanz, saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus und sorgte dafür, dass kein Tropfen verloren ging. Langsam kehrte ich auf diese Welt zurück und sah in das lächelnde Gesicht der jungen Frau.

„Das war erst ein Vorgeschmack dessen, was du in den nächsten Tagen erleben wirst", sagte sie. In der Überheblichkeit meines Alters und der Erfahrungen, die ich gemacht hatte, war ich der Ansicht, bei so jungen Dingern muss ich den Lehrmeister machen und ihnen zeigen, was sie zu tun haben. Dazu hatte ich nun keine Lust. Bei Susanna war ich aber an eine geraten, die entweder schon früh angefangen hat, einen guten Lehrmeister hatte oder einfach ein Naturtalent war. Wie ich später erfuhr, war es von jedem etwas.

Ich verpackte mich wieder und sie, sie packte sich weiter aus. Ihr BH flog hinter die Sitze und ihre gepushten Titten erwiesen sich als gar nicht gepusht. Das schlanke Persönchen hatte große, wirklich pralle Titten, die keinesfalls einer kleidungstechnischen Nachbesserung bedurften. Seitlich konnte ich durch die geöffnete Bluse ihren großen, steil abstehenden Zitzen in dunklen Mondhöfen stehen sehen. Ihr leicht dunkler Teint gab ihr etwas Besonderes. Im wahrsten Sinne des Wortes war sie keine blasse Person.

Bei mir zu Hause angekommen, blieb sie im Auto sitzen, machte keine Anstalten auszusteigen. Ich fragte sie, ob es etwas gibt, was ihr nicht gefällt und sie deshalb nicht aussteigt. Sie schüttelte den Kopf und was dann geschah, ließ mir das Blut in Kopf schießen. Susanna lupfte ihren Hintern an, ihr Rock flog hinter den Sitz, da wo schon ihr BH war. Sie lächelte mich an, öffnete die Tür und stieg aus. Mir wurde fast schlecht. Hier im erzkatholischen Münsterland, da wo jeder jeden in dieser Stadt kennt. Noch dazu in einer Straße, die kaum breiter als zehn Meter war und jeder jedem ins Fenster gucken konnte. Da stieg Susanna untenherum völlig nackt aus. Ihre Bluse verdeckte auch so gut wie nichts. In aller Seelenruhe ging sie zum Kofferraum, öffnete ihn, beugte sich nach vorne, damit auch jeder, so einer da war, ihren hübschen, makellosen Hintern sehen konnte. Da ihre Beine ein wenig auseinander standen, war der Blick auf ihre rasierte, feucht glänzende Fotze frei. Susanna nahm eine kleine Reisetasche, warf mit lautem Knall den Deckel des Kofferraums zu und ging die wenigen Meter zur Hauseinfahrt langsamen Schritts mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre sie komplett bekleidet. Unsicher schaute ich mich um, ob jemand das, was da gerade passierte, mitbekommen hat. Es schien nicht so zu sein. Zumindest sah ich niemanden. Aber wusste ich, was sich hinter den Gardinen abspielte, wer da eventuell doch zusah?

Plötzlich wurde ich schnell, denn auf dem Weg zum Haus flog jetzt auch die Bluse weg und sie stand nur noch mit High-Heels bekleidet, völlig nackt vor meiner Haustür und wartete, dass ich aufschloss.

Ich war im Moment recht verwirrt. Ich hielt mich für abgeklärt, aber das schlug alles, was ich bisher erlebt hatte. Susanna konnte es egal sein, sie war in fünf bis sechs Tagen wieder weg und es war kaum zu erwarten, dass sie jemals jemand aus dieser Stadt wiedersehen würde. Ich musste aber hier leben. Ich schwankte zwischen Entsetzen und Geilheit. Die Zeit, bis ich aus den zwei Schlüsseln an meinem Schlüsselbund den Haustürschlüssel gefunden hatte, schien eine Ewigkeit zu sein. Ich öffnete mit zitternden Fingern und langsam folgt sie mir in den Hausflur. Nackt ging sie durch das Treppenhaus in die zweite Etage. Ich hoffte inständig, dass niemand meiner Mitbewohner uns über den Weg lief. In unserem Haus wohnten fast nur ältere Menschen und ich glaube kaum, dass ich bei den konservativen Münsterländern auf Zustimmung für einen solch frivolen Auftritt meines Besuchs gestoßen wäre.

Glücklich schloss ich die Wohnungstür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Nicht um zu verhindern, dass Susanna nochmals ins Treppenhaus ging, sondern weil ich mich einen Moment fangen musste. Das geile Fickstück schmiss ihre Tasche in eine Ecke des Flurs und schaute in alle Zimmer. Ich stand noch immer an der Tür, als sie zurückkam. Sie lächelte mich an, stellte sich breitbeinig vor mich, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte das glatte, nasse Fleisch. Fester griff ich in ihre ausgeprägte fleischige Mitte. Sie sabberte mir die Hand voll mit ihrem glitschigen Schleim, der nur so aus ihrem geilen Fickloch herauslief. Sie knöpfte mein Hemd auf, zog es mir über die Arme nach unten und gleiches geschah mit Hose und Unterhose. Sie lehnt sich gegen mich und drückte ihren prallen, jugendlich festen Busen an meiner Brust platt. Mein Schwanz erwachte wieder zu neuem Leben. Ich war etwas verwundert, denn vor knapp einer dreiviertel Stunde hatte ich ihr in den Mund gespritzt. Normal reichte das für mich für einen Tag. Aber war das hier alles noch normal? Ich stand hier nackt, mit einer nackten jungen Frau, die jünger war als meine Tochter und hatte nur noch einen Gedanken. Ich wollte sie vögeln. Ich wollte meinen Schwanz in dieses junge, geile, sabbernde Loch stecken und sie ficken, ficken, bis sie um Gnade winselte. War ich dazu in der Lage? Würde nicht ich bald um Gnade winseln, weil sie mich immer und immer wieder fordern würde und ich ihrem Verlangen nicht gewachsen sein?

Sie begann mich mit Küssen auf meine Brust zu bedecken. Ihre Hände wanderten über meinen Körper, streichelten mich. Eine Hand in meinem Schritt, ohne den Schwanz zu berühren. Sie machte mich wahnsinnig. Mein Schwanz schmerzte, so prall war er. Verlangte nach Berührung, wollte ergriffen werden. Sie quälte mich, ließ ihn aus.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gestanden haben. Plötzlich hörte sie auf, trat einen Schritt zurück, lächelte und sagte: „Ich habe Durst und Hunger."

Lieber Leser, was glaubst Du, was in dem Moment in meinem Kopf vorging? Enttäuschung einerseits, Geilheit andererseits. Wer weiß, wofür es gut ist. Ich war geil, blieb geil. Also machte ich mich auf den Weg in die Küche, gab ihr das gewünschte zu trinken und schaute nach, was ich uns zu Essen machen konnte. Wie beiläufig fragte ich sie, die nackt, breitbeinig auf dem Küchentisch saß, ob sie sich nichts anziehen wolle.

„Ich habe nichts zum Anziehen", kam von ihr. Erstaunt schaute ich sie an.

„Was hast du denn in der Tasche?"

„Hygieneartikel", kam es zurück.

Von mir kam nur ein Fragewort mit zwei Buchstaben: „Hä?"

„Das heißt wie bitte", waren die frechen, vorlauten Worte ihrerseits als Erwiderung.

„Und im Auto?"

„Da sind sie gut und da bleiben sie," war ihre Antwort.

„Du willst also die ganze Zeit hier nackt bleiben?", war meine Frage.

„Ja", lächelte sie mich an, „damit du dich jederzeit an mir bedienen kannst."

„Was aber ist, wenn Besuch kommt, willst du dich so lange verstecken?"

„Nein, der sieht mich dann eben nackt." Ich schluckte. Bei dem Anblick könnte zumindest ein männlicher Besucher Begehrlichkeiten entwickeln.

„Und wenn der dann Lust bekommt?"

„Wenn du es erlaubst, kann er mich dann haben. Du musst es nur wollen, ansonsten hat er Pech und muss sehen, wohin mit seiner Geilheit."

Das konnte heiter werden. Ich hoffte inständig darauf, dass keiner meiner Freunde und Bekannten auf die Idee kamen mich zu besuchen.

Susanna sprang vom Küchentisch und hinterließ eine nasse, schleimige Lache. Ich schaute dahin, wo sie gerade gesessen hatte und sie folgte mit ihrem Blick dem meinigen. Sie grinste, zog mit dem Zeigefinger eine Spur durch die Pfütze ihres Saftes und leckte genüsslich den Finger ab.

„Willst du auch mal?" Ich konnte nur nicken. Wieder zog sie ihn durch das Nasse und steckte mir den Finger in den Mund. Ich lutschte ihn ab. Ich saugte an ihm und sie begann leise zu stöhnen, rieb ihre Oberschenkel aneinander. Wie konnte ein Finger eine so erogene Zone sein, dass sie so reagierte. Ich sollte noch viel lernen bei diesem jungen Ding.

Das Essen war fertig. Ich wollte den Tisch abwischen, doch sie hielt meine Hand fest und sagte: „Bitte nicht, lass den Fleck da, wo er ist." Nackt saßen wir uns gegenüber und aßen. Ich nahm mir nun die Zeit sie zu betrachten. Die langen, leicht gewellten, dunklen Haare umspielten ihr ebenmäßiges, hübsches Gesicht aus dem zwei braune, große Augen, schelmisch die Welt betrachteten. Eine gerade zu ihr passende Nase vervollständigte den Eindruck von Schönheit, ergänzt durch einen recht breiten, großen Mund, hinter dessen vollen, geschwungenen Lippen zwei Reihen ebenmäßige, weiße Zähne bei ihrem herzhaften, offenen Lachen, blitzten. Ihre zwei für ihre Statur recht großen Brüste machten Lust auf viel mehr. Die linke war etwas größer als die rechte. Hier fiel kein Bleistift.

Sie schien mich genauso zu betrachten wie ich sie. Was wohl in ihrem süßen Köpfchen vorging, was sie wohl dachte?

„Wieso machst du es mit mir?", fragte ich sie plötzlich. Wollte ich eine Antwort? Würde die Antwort so ausfallen, wie ich es gerne hätte oder würde sie mich schocken, indem sie vielleicht sagte: „Aus Dankbarkeit, weil du mir ein Dach über den Kopf gibst, mir was zu essen und trinken gibst." Oder was würde kommen? Die Antwort fiel anders aus.

„Weil ihr geilen alten Säcke wisst, was und wie es Frau braucht. Einem Mann wie dir brauch ich die Anatomie einer Frau nicht erklären. Brauch dir nicht zu zeigen, wie du was machen sollst. Ich bin sicher, du findest heraus und dass sehr schnell, was und wie ich bin."

Recht hatte sie. Ich wusste, dass sie exhibitionistisch veranlagt war, sie devot war und sich gerne führen ließ, denn warum sonst würde sie mit einem Besucher vögeln, wenn ich es ihr sagte. Alles Dinge, die mir gefielen und ich wollte noch mehr herausfinden.

Das Spiel konnte beginnen.

Nach dem Essen räumten wir auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und Susanna nahm im Sessel Platz. Wir schauten uns eine Weile schweigend an. Erwartung war in ihrem Blick. Mein Schwanz lag friedlich zwischen meinen Schenkeln.

„Blas mir einen!", sagte ich sehr bestimmt. Sie erhob sich sofort, kam zu mir, kniete sich vor mich hin, ergriff meinen Schwanz und begann ihn mit ihren Lippen zu umspielen. Ihre Zunge streichelte ihn, leckte meine Eichel und schließlich verschwand er in ihrem großen Mund. Tief saugte sie ihn ein. Mit nickenden Kopfbewegungen fickte sie mich. Bis zum Anschlag fuhr er in ihrem heißen Schlund. Jedes Mal, wenn er aus ihrem Fickmaul herauskam, war er triefend nass von ihrem Speichel. Mein Schwanz war wieder dem Platzen nah. Ich hielt ihren Kopf fest. Sie sah mich mit großen Augen erstaunt an. Ich entzog mich ihr, bat sie, sich neben mich zu setzen und nun begann ich mich um ihren Körper zu kümmern.

Sie hatte seidig glatte Haut. Ihre Titten waren so stramm, wie sie aussahen und ihre Fotze war wie ein Wasserfall. Oh Gott, war diese Frau geil. Ich streichelte sie überall. Eng kuschelte sie sich an mich und genoss die Berührungen. Hin und wieder fuhr ich ihr zwischen die Schenkel und nahm etwas mit von diesem überlaufenden Nass ihrer Geilheit.

Eine Theorie kam mir in den Kopf. Ich hatte herausgefunden, dass Frauen mit einem großen Mund auch eine große geräumige Fotze haben. Ich ließ meine Hand wieder in ihren Schritt gleiten, spielte mit ihren wulstigen Schamlippen. Ein Blick dorthin zeigte mir, dass ihre inneren Schamlippen weit über die Äußeren herausragten. Langsam führte ich zwei Finger in ihre Fotze ein. Nichts engte mich ein. Ich ließ einen weiteren Finger folgen, was ebenfalls kein Gefühl von Enge aufkommen ließ, und mich ermutigte den vierten ebenfalls folgen zu lassen. Mit dem Daumen reizte ich sanft ihre Clit. Sie wand sich stöhnend in meinem Arm. Ihr Unterleib zuckt und es schmatzte bei jeder Bewegung meiner Finger. Meine Theorie schien wieder einmal zu stimmen. Ich suchte mit meinem Mund den ihren. Ich küsste sie, meine Zunge drang ein, umspielte ihre Zunge und wir versanken in einem innigen Kuss, den sie erwiderte. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen zwischen die vier anderen Finger und schob nun fünf in sie ganz langsam hinein. Jetzt spürte ich Widerstand. Der Eingangsmuskel lag stramm vor meinen Fingerknöcheln. Ich begann sie ganz langsam mit den fünf Fingern zu ficken. Ganz leicht stieß ich zu und erhöhte jedes Mal den Druck gegen den Ring, der den Eingang ihrer Fotze umgab. Ich dehnte sie Stück für Stück.

Susanna unterbrach den Kuss und fragte flüsternd: „Was machst du mit mir?"

„Pst, lass es geschehen. Entspann dich und vertrau mir."

Wieder fanden sich unsere Münder und meine Hand versuchte mehr und mehr in sie einzudringen. Der Widerstand ließ mit jedem Stoß nach und ich spürte, wie ich tiefer und tiefer in sie hineinkam. Sie stöhnte mir in dem Mund und sie drücke immer heftiger gegen die fickende Hand. Mit einem Ruck und einem Aufschrei rutschten meine Knöchel in sie hinein.

Sie warf en Kopf nach hinten, schnappte nach Luft und fragte schier atemlos: „Was hast du gemacht?"

„Ich bin drin."

„Wie ich bin drin?", kam von ihr zurück.

„Ich bin mit der ganzen Hand in deiner Fotze." Ich schob meine Hand tiefer in sie und ballte dabei die Faust, was sie noch einmal aufstöhnen ließ. Der Druck in ihrem Unterleib und das Ausgefüllt-Sein ließen sie schier wahnsinnig werden.

„Ich weiß nicht, was du da mit mir machst, aber mach es. Fick mich!", schrie sie mich an. „Fick mich tot. Lass mich kommen. Bitte!" Sie winselte, stieß mit ihrem Unterleib gegen meine Hand. Sie versuchte sich aufzurichten, was ihr nicht gelang. Ich legte sie ganz auf die Couch, saß jetzt so neben ihr, dass ich meine Hand gut in ihr bewegen konnte. Langsam nahm ich die Bewegung auf und fickte die geile junge Frau. Ihre Fickröhre umklammerte meine Hand, die jetzt mit jedem Stoß tiefer in das glitschige Loch glitt.

Es ist ein Gefühl wie in einem Vakuum. Der Körper der Frau verschlingt förmlich die Hand, saugt sich an ihr fest und das Bewegen wird immer schwerer. Meine Stöße wurden stärker und schneller. Bis zum Knöchel verschwand meine Hand in ihr. Ihr Oberkörper bäumte sich bei jedem Stoß auf, ihr Blick war irgendwo in weiter Ferne. Sie war nicht mehr in dieser Welt. Immer fester, heftiger stieß ich in sie hinein.

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