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Überraschung auf dem Bahnsteig

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Es war 2001 auf dem Hamburger Hafengeburtstag.
3.5k Wörter
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Es war 2001 auf dem Hamburger Hafengeburtstag. Ich hatte bisschen getrunken und war etwa um 2 Uhr auf dem Heimweg. Ich wartete auf die Bahn. Da war riesen Gedränge aus lauter gutgelaunter Partygästen auf dem Bahnsteig. Neben mir tauchte eine rothaarige gutaussehende junge Frau auf. Sie war recht groß, kräftig gebaut, aber nicht fett. Ihr Busen konnte selbst ihre lange Jacke nicht gut verbergen; sie hatte große geile Dinger. Im übrigen Trug sie eine enge Jeans, einen knappen Pullover und Stiefeletten.

Ich fragte sie, wo sie hinfahren wolle, aber bekam keine allzu verständliche Antwort. Sie war offenbar mindestens so betrunken wie ich.

Wenn ich richtig verstand, murmelte sie was vom ‚Pissen‘. Sie wich sogleich zwei Schritte zurück hinter eine Säule und begann ihre Hose aufzumachen. Ich konnte nicht fassen was jetzt geschah. Ich schlich ein Schritt in ihrer Richtung, so daß ich um die Säule gucken konnte. Sie zog ihre Jeans bis auf Knien runter und dann ihren blauen Slip beiseite. Sie hatte rote Schamhaare. So hockte sie sich hin und ließ ihre Pisse auf dem Boden laufen. Mit leisen ‚ssshhh‘ schoß ihr heißer Strahl aus ihrer Scheide. Sie steuerte ihre Pisse, indem sie in ihre Muschi griff. Sie pisste richtig lange und hingebungsvoll ihre Blase leer. Ihr Stahl schäumte auf dem Beton. Auf dem Bahnsteig entstand ein riesen Lache aus ihrer Pisse. Ich weiß nicht wer das sonst beobachtete, denn die Säule gab ihr bestimmt nur unzureichenden Schutz. Ihre auf dem Boden rinnende Pisse dürfte auch sehr verräterisch sein. Ich jedenfalls hatte einen Logenplatz auf ihrer Seite. Mann ich wurde von diesen Anblick geil. Dann klang ihr Erguß ab. Da presste sie noch mal die letzten Tropfen aus ihrer rosa Pissmuschi. Erst als sie sich vollständig entleert hatte, blickte sie um sich und sah mich.

„Du Ferkel, Du hast zugeguckt“, murmelte sie und zog schnell ihre Hose wieder hoch. Sie richtete sich auf. Ich stand da ganz verlegen und ich glaube sie hat die Beule in meiner Hose gemerkt. „Das törnt Dich an?“, fragte sie. Just in dem Moment kam der Zug und die Menschenmasse strömte herein.

„Komm‘ mit“, sagte ich zu der Pissmietze, und überrumpelte sie mit mir ins Zug. Da begonnen wir uns zu unterhalten.

Sie hieß Susanne und war 23 Jahre alt (ich war damals dreissig, so daß das gut passte). Sie wußte nicht so richtig wie sie nach Hause nach Lübeck noch um diese Uhrzeit kommen sollte.

Ich habe ihr natürlich angeboten, bei mir zu pennen.

„Hast auch noch was zum Trinken da?“, fragte sie nur und kam mit.

Bei mir angekommen setzten wir uns und ich servierte uns Rotwein. Sie leerte ihr Glas mit einem kräftigen Schluck, und dann schaute sie mich an und fragte „Dich macht es also an, Frauen beim Pissen zuzugucken“.

„Ja, finde ich tierisch geil“, sagte ich und fügte hinzu, daß ich keine weiterführende Wassersporterlebnisse gehabt habe und nicht wisse, wie weit ich in dieser Richtung sonst gehen würde.

„Du hast ja eben sofort einen Steifen bekommen“, kicherte sie, trank mehr Wein direkt aus der Flasche und fügte hinzu, daß sie den Gedanken, Pisse zu schlucken ziemlich widerlich fände. Wie das wohl mit dem sich gegenseitig Anpinkeln ist, verriet sie nicht. Jedenfalls fände sie es aufregend, daß ein Mann geil wird vom bloßen zugucken und sie würde gerne noch mal für mich pissen.

Hoch erfreut trank ich jetzt selbst ein bisschen Wein und holte einen blauen Schüssel aus dem Bad. „Nur zu...zeig‘s mir“, forderte ich sie auf.

Sie guckte mich keck an und begann ihre Jeans aufzuknöpfen. Dann stand sie mit etwas unsicheren Beinen auf und entledigte ihre Hose ganz. Mensch, was für lange und wohlgeformte Beine sie hatte, bewunderte ich sie. In meiner Hose regte sich wieder was. Ich schenkte uns noch ein und gab ihr ihren Glas. „Noch ein Schlückchen Du süßer?!“. Während sie vor mir trank starrte ich in ihren Schritt. Ich konnte die Wölbung ihrer Schamhaare unter dem blauen Slip gut erkennen. Sie streichelte ihren Unterbauch unter ihren Pullover und sagte, daß sie gleich pissen muß und ich mir auch die Hose entledigen sollte. Als ich noch dabei war streifte sie ihr Höschen runter und hockte sich vor mir über den Schüssel. Mein Schwanz war schon ziemlich hart und durch die Shorts gut zu sehen. Sie starrte mich an während sie weiter ihren Bauch rieb.

„Jetzt kommt’s“ sagte sie und ihre Muschi begann auszulaufen. Ich starrte auf ihren roten Gebüsch und auf die Pisse, die aus ihr in dem Schüssel schoß. Herrlich! Das sah so geil aus, daß ich mich selbst anfassen mußte.

„Laß‘ laufen! Stöhnte ich und rieb meinen Prügel durch die Shorts. Während sie pisste wuchs er zur vollen Größe. Ich rubbelte an ihm weiter und schaute Susanne zu. „Kannst‘ Du auch beim Stehen pinkeln“, stöhnte ich ihr zu. Nichts sagend stand sie auf, griff in ihr Muschi, und ein dünner Strahl plätscherte weiter von der Höhe in den Schüssel. Allmählich versiegelte ihr Quelle, obwohl sie sich Mühe gab noch mehr aus ihre Blase rauszudrücken. Es war einfach geil. Zum zweiten mal sah ich diese geile rothaarige Schönheit beim Pissen zu. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich langte selbst heftig zu.

Immer noch lief Pisse aus Susannes Muschi. „Na gefällt’s dir?“, fragte sie als sie endlich fertig war. Der Schüssel war halb voll von ihrer Pisse. Sie stand da vor mir und fuhr mit den Fingern über ihre Pussy. Dann schüttelte sie die Tröpfchen von ihren Fingern über den Schüssel ab. Sie schaute mir zu wie ich an meinem Schwanz durch den Stoff rubbelte. „Zeig‘ mir Dein Schwanz“, forderte sie mich auf.

Sofort zog ich meine Shorts runter und zeigte ihr stolz meine prächtige Errektion. „Guck‘ mal, was Du wieder angerichtet hast“, sagte ich ihr vorwurfsvoll. Sie kam zu mir, nahm noch etwas Wein zu sich, umarmte mich und setzte sich vorwärts Beine breit auf meinen ausgestreckten rechten Bein drauf. Ich konnte ihre pissnasse Möse, die sie gegen mein Bein drückte, gut spüren.

Wir küssten uns und ihr rechter Hand wanderte zu meinen Ständer. „Da kann geholfen werden“, sagte sie und begann zärtlich mein Glied zu streicheln. Ich platzte fast vor Geilheit. Ich ließ meine Hände unter ihren Pulli gleiten. Ich spürte ihre Finger meinen Schaft auf- und abgleiten, als ich ihr Pulli hochzog. Ihre runden festen Brüste sprangen mir entgegen. Sie hatte kein BH. Ein Ruck ging durch ihr als ich die dicken Dinger in die Hände nahm. Sie umfasste derweilen meinen Pimmel in ihr Fäustchen und begann ihn zu wichsen.

Ich genoss ihre gekonnten Wichsbewegungen. Meine Latte wurde immer härter und härter. Ich spielte verloren mit ihrem Nippeln. Ich zwirbelte die geilen steifen Warzen und steckte dann ein Finger in ein Rotweinglas, um anschließend den Wein tröpfchenweise auf die Nippeln zu reiben. Sie massierte meinen Glied weiter und begann, ihr Becken auf mein Bein zu bewegen. Zugegebenermaßen war sie schwer, doch die Aufregung und das Spüren ihrer nassen Pussy auf mein Bein gab mir Kraft. Der feuchte Schleim auf mein Knie war nicht mehr nur Pisse. Ich leckte dann ihren Nippeln abwechselnd den Rotwein ab. Sie nahm jetzt ihre andere Hand und griff nach meinem Sack. Ihre Finger spielten mit mir. Ich zog dann an ihr Pullover und wollte es ganz ausziehen Susanne hörte auf mich zu wichsen, und half mir dabei. Als sie splitternackt war, knöpfte sie mein Hemd auf und zog mich ebenfalls ganz aus. Dann widmete sie sich vor mir kniend wieder meinem Rohr. Sie wichste mein Pimmel langsam ab und leckte mit ihrer spitzen nassen Zunge immer wieder über die Eichel. Der erste Tropfen kam und sie schleckte ihn mit Genuß ab. Dann schob sie ihre Lippen über die Eichel und den Rand und nahm den Schwanz so weit es ging in den Mund. Dabei massierte sie ihn mit ihrer Zunge. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Während ihr Schmollmund mein Rohr auf- und abfuhr, griff sie mit einer Hand in ihr Pussy und begann simultan zu onanieren. In ihr Mund zwirbelte sie mit ihrer nassen Zunge um meine Schwanzspitze so als ob ich in einen kleinen Whirlpool pumpen würde. Dank der ganzen Aufregung von den nassen Spielchen eben brauchte ich nicht lange und ich fühlte wie mein Orgasmus rasch näher kam.

Noch paar mal rein und raus, dann zog ich ihr Kopf weg von mir. „Hol‘ Dir mein Saft, Liebster“, winselte ich und ließ sie machen.

„Jaaa, spritz‘ ab“, stöhnte sie, hörte auf, mit ihrer Muschi zu spielen und widmete sich nunmehr mit beiden Händen um meinen glitschigen, bis zum Platzen prallen Schwanz. Susanne konnte wirklich gut Schwänze massieren. Sie brachte ihren Mund ganz nah an meine Schwanzspitze ran, steckte ihre Zunge raus und wichste mein Eichel gegen ihre nasse Zunge. In Kürze begann ich zu spritzen. Sie drückte mein Schwanz noch härter. Ich schoß mein Saft ab auf/ in ihren Mund und was sie nicht schlucken konnte lief meistens herunter auf ihr Busen. Weil ich für eine Weile kein Sex gehabt hatte, ejakulierte ich richtig viel auf ihr. Gekonnt holte sie immer mehr Saft aus mir und drückte den aller letzten Tropfen auf ihre Zunge. Als mein Schwanz nichts mehr hergab schaute sie mich keck an und leckte ihre spermabeschmierten Lippen. „Jetzt möchte ich mich revanchieren“, sagte ich ihr und rieb mit meinen Fingern den weißen Saft auf ihr Busen an ihre Nippeln.

„Mußt Du denn gar nicht pissen?“, sagte sie mir, und streichelte mit der linken Hand meinen etwas schlapp gewordenen Schwanz und mit der rechten mein Bauch. „Ich habe für Dich gepisst und jetzt bist Du dran“, ermunterte sie mich und ihre streichelnden Hände bewirkten tatsächlich ein Drang in mir.

„Ja ich muß...“, stöhnte ich, „...aber der Schüssel ist voll“.

„Na dann ab ins Bad“, sagte sie, stand auf und zog mich mit. Zu meinem großen Erstaunen sprang sie gleich in die leere Badewanne, legte sich hin und machte die Beine breit. „Piss‘ mir auf die Muschi...bitte“, winselte sie. Ich stieg in die Wanne und blieb bei ihren Füßen stehen. Ich nahm meinen Pimmel und zielte auf ihren roten Schamgebüsch als ich den Druck in mir nachgab. Ich ließ meine Pisse freien Lauf. Zuerst traf ich nur ihr Bauch aber dann schaffte ich es mit meinem Strahl ihre Pussy zu treffen, was sie mit einem ‚oui‘ quittierte. Sie ergriff mit zwei Fingern ihre Mulippen und zog sie unter den warmen Regen weit auseinander. „Jaa piss‘ in mein Vötzchen“, stöhnte sie. Ihr Körper bäumte sich auf. Mit ihre Handkuppe rieb sie ihren Kitzler während meine Pisse in ihre Muschi strömte. „Jaaa, weiter, weiter“ stöhnte sie und rieb sich die Muschi immer schneller. Meine Pisse plätscherte auf ihr Hand und von da aus auf ihr Bauch und Oberschenkeln. Ich mußte richtig viel Wasser lassen, und ich ergoß alles auf die geile Susanne. „Ich komme“, stöhnte sie unter mein Strahl, steckte zwei Finger in ihre Pussy rein und ihr Becken schoß hoch. Sie zuckte am ganzen Körper, und stieß laute Geräusche von sich. Mann, wie sie sich befingerte. Mein Pisstrahl versiegte endlich. Und als ich fertig war entspannte sich auch Susanne. „Komm, ich möchte jetzt Deinen Schwanz anpissen“, sagte sie sachlich und deutete an, daß ich schnell runter kommen sollte.

Ich setzte mich ihr gegenüber in die Wanne, legte meine Beine um sie und schob mich ganz dicht dran an ihre Pissvotze. Dabei griff ich mir ihren Knackarsch mit beiden Händen und hob ihn etwas vom Wannenboden. Sie nahm meinen, schon wieder halbsteifen Schwanz ich ihre Hand und führte ihn direkt zu ihr Vötzchenöffnung. Ich konnte gerade noch Pisse aus ihre Muschi rinnen sehen und da schoß ihre Strahl schon mit voller Wucht auf mein Glied. Ihre Pisse plätscherte jetzt natürlich wild auf mich. Meine Latte wuchs unter den warmen Regen schnell zu vollen Größe. Ihre Votze zzishste und lief aus. Sie zog meine Latte dann über ihr Schambein und pisste mich auf die Eier. Herrliches, warmes Gefühl erfüllte mich, - ein bisschen wie wenn man selber in die Hose pissen würde. Sie begann mein Schwanz gegen ihre Muschi zu wichsen, und drückte dabei in mehreren Schüben ihre Blase nun endlich leer. „Man wie geil...lass‘ uns ins Bett gehen“, murmelte sie anschließend leise und hielt meine jetzt wieder prächtige Errektion fest an ihrer Pussy. Ich nahm dann die Dusche, drehte das Wasser auf und spülte ihren Körper sauber. Dann stieg sie auf und gab mir einen langen Kuß. Jetzt nahm sie die Dusche von mir und spülte ihrerseits mich ab. Wir trockneten uns schnell und gingen, nicht ohne die Weinflasche und Gläser mitzunehmen, ins Schlafzimmer.

Wir kuschelten uns unter eine Decke ein, tranken etwas und streichelten uns gegenseitig. Susanne umschlang mich und drückte an mein Po herum. Ab und zu ließ sie ihre Hand in mein Schritt wandern. Ich streichelte und wog ihre Titten. Wir tranken noch etwas Wein zwischendurch. Sie erzählte mir, daß sie es für nicht möglich gehalten hätte, daß Wassersportspiele so aufregend sein könnten. Sie hätte zwar in ihrer Frauenwohngemeinschaft gelegentlich ein Blick von ihren Mitbewohnerinnen auf ihrem Klo erhaschen können, und daß das sie angetörnt habe, aber so etwas wie eben habe sie noch nicht erlebt. Noch nie sei sie so rollig gewesen, sprach sie weiter und streichelte über meinen steifen Glied.

Sie kugelte mit meinen Eiern herum und ich fing an mit ihrer nassen Pussy rum zu machen. Ich spreizte ihre Mulippen und schob erst einen, dann zwei Finger in ihre heiße Höhle rein. Wir hatten keine Eile. Als wir dann den Wein beiseite lagen drehte ich sie um auf die Seite presste mich von hinten an ihr dran und führte mit der Hand mein Schwanz in ihr Vötzchen ein. Ihre nasse Höhle stand mir offen und ich drückte mich tief in ihr rein. Sie seufzte tief und schob ihr Arsch fest an mir ran. Ich küsste ihren Hals, umarmte sie mit der linken Hand und begann mit ihren süßen Titten zu spielen während ich langsam in ihr pumpte. Ihre Votze umschloß mein Glied, saugte ihn richtig rein und drückte mich richtig toll. Susanne hat phänomenale Muschimuskeln. Sie schob die Bettdecke zur Seite, damit wir uns in dem großen Spiegel entlang der an den Wand gerichteten Seite meines Bettes selber beobachte konnten. „Jaaa, fick‘ mich“, stöhnte sie, „...geilen Spiegel hast Du hier“.

Ich rammte meinen Steifen ganz tief rein in ihr und zog sie hart an der rechten Titte. Ihr Gesichtsausdruck war ekstatisch, obwohl das ihr schon ein bisschen weh getan haben mußte. „Nimm‘ mich von hinten“, seufzte sie. Ich zog mein Schwanz langsam raus und machte ihr Platz, so daß sie auf allen Vieren gehen konnte. Sie ging natürlich direkt mit der Nase an dem Spiegel dran. Ihre nasse Pussy sah von hinten richtig schön obszön aus. Ich konnte diesen Anblick nicht widerstehen. Ich brachte meine Nase ganz nah an ihr Hintern dran und leckte über ihre saftige Muschi ein bisschen. Sie roh und schmeckte etwas nach Pisse, noch mehr aber nach ihren geilen Liebessäften, von dem kleine Rinnsale schon auf ihren Oberschenkeln herunterliefen. Ihr Körper elektrisierte sich als sie meine Zunge auf ihren saftigen Mulippen spürte. Ich lutschte dran eine Weile. Dann kniete ich mich aufrichtig hinter ihren Arsch und visierte mit meinem pochenden Schwanz ihre nasse Möse an. Ich schob mein Eichel in ihr Vötzchenöffnung und steckte langsam wieder die ganze Länge rein. Sie stieß mit ihren Hintern heftig mir entgegen. Ich packte mit beiden Händen ihre Pobacken und fickte los. Ich drang so tief in ihre Pussy ein, daß ich mit der Schwanzspitze ihr Muttermund deutlich spüren konnte. Dann zog ich wieder ganz raus, so daß meine dicke Schwanzspitze nur noch teils von ihre Mulippen umschlungen wurde. Und das ganze noch mal, und noch mal.

Ihr Vötzchen schmatze geil. Beim jeden Stoß hüpften ihre Titten, wie ich in Spiegel feststellen konnte. Ich knetete derweilen ihre festen Arschbacken und stieß sie immer schneller. „Oui, oui, oui!“, kreischte sie und fickte richtig toll mit. Da fing ich noch an mit ihren Poloch zu spielen. Ich streichelte ihre Rosette mit meinen Fingern und deutete mit dem Zeigefinger ein eindringen in ihr enges Löchlein ein. „Jaa, steck‘ dein Finger in mein Arsch“, stöhnte sie. Weiter in ihre Muschi bohrend schob ich langsam den Zeigefinger in ihr Po rein. Ich stieß ihre enge, heiße Fickmuschi weiter und stopfte mein Finger immer tiefer in ihr Po. Ich konnte durch den Zwischenwand meinen eigenen Schwanz in ihre Votze flutschen spüren. „Schneller, schneller!“, schrie sie und fasste sich selbst mit einer Hand an ihr Kitzler. In null-komma-nichts verkrampfte ihre Pussy um mich und ich wußte, daß sie erneut kommen wird. Mit meinem Schwanz in der Pussy und meinem Finger in ihr Arsch rieb sie sich schnell zu einem heftigen Orgasmus, welcher mir fast schon meinen eigenen Saft zum Abspritzen brachte. Auch ihr Arschloch verkrampfte sich um meinen Finger. Ich zog mein Schwanz schnell raus, bevor es soweit kam. Ich ließ nur den Zeigefinger in ihr Po. Ihr Anus fühlte sich heiß an. Ich streichelte ihre Pobacken während ihre Körper zusammensackte. Sie winselte nur leise als ich ihr süßen Pobacken sanft verwöhnte. Ich ließ ihr Zeit, den Höhepunkt zu genießen und erholte mich natürlich selber auch dabei, um noch einiges mit ihr zu machen.

„Magst Du reiten“, fragte ich sie nach eine Weile. Ich legte mich quer auf das Bett neben ihr mit meinem steil nach Oben zeigenden klitschnassen, harten Schwanz. Sie richtete sich etwas auf, kam zu mir und setzte sich langsam darauf. Mit ihrer Hand führte sie mein Glied in ihre durchgefickte, dauer-nasse Muschi ein. Sie hielt mit den Händen nach hinten an meinem Knien fest während sie sich auf mich hockte und sich runterfallen ließ. Ich spießte sie so richtig auf. Ihr Gesicht zu mir, sah ich wie ihr die Augen vor lauter Geilheit glänzten als sie langsam begann auf meinen Ständer zu reiten. Ich hielt sie mit einer Hand am Po fest und mit der anderen spielte ich ausgiebig mit ihren dicken Titten. Die Nippeln waren ganz Hart und ich zog an die kräftig. Ich kriegte mein Kopf gerade noch so hoch, daß ich sie kurz zwischendurch in den Mund nehmen konnte, um an den geilen Warzen zu lutschen. Dann gab sie richtig Gas und ich schrie vor Lust, als ich den herannahenden Höhepunkt kommen spürte.

Auf und ab, auf und ab, ritt sie mich richtig toll durch. „Schneller, schneller“, feuerte ich sie an und knetete ihre Möpse. Sie rieb beim jeden rein drücken ihre Lusterbse an mein Schambein. Ab und zu ließ sie mein Schwanz ganz aus ihr rausflutschen, um ihre Pussy von außen fest an ihn zu reiben. Sie ritt auf mich ewig lang. Oh wie gut das tat! Ich war kurz vor Explodieren als ich sie doch bat aufzuhören, denn ich wollte noch nicht ganz abspritzen. Sie hörte gerade noch rechtzeitig auf sich zu bewegen, sonst hätte ich glatt in ihr ejakuliert. Nur ein kleiner Tropfen rannte aus mir raus. Wir standen auf und schmusten etwas vor dem Spiegel. Ich mit meinem ganz harten, von unseren beiden Säften klebrigen Schwanz und sie mit ihren obszön angeschwollenen Schamlippen mitten ihres roten, nassen Gebüsches. Das wäre ein Foto Wert gewesen. Nun lehnte sie mit ihren Händen an dem Spiegel, beugte sich dabei vor, und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich stellte mich hinter ihr, zog mit der linken Hand ihre Mulippen auseinander und schob meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihren feuchten Lustgarten hinein. So machten wir stehend weiter. Ich hielt sie am Po fest und ließ sie meine Ficklatte spüren.

Ich fickte sie zuerst wieder ganz langsam und sie stöhnte ganz geile Worte aus: „Fick‘ meine Muschi...tiefer, tiefer...gib’s mir...gib mir dein Saft“. Aus diesem Winkel konnte ich gut ihr Lustpunkt treffen, und sie war wieder voll auf Touren gekommen. Das sah im Spiegel fabelhaft aus: ihr Busen hüpfte hin und her, während wenn ich runter guckte, sah ich, wie meine pralle knallrote Eichel in ihr ein- und auftauchte. Wir glotzten beide uns in dem Spiegel an und stöhnten. Mein Schlafzimmer war voll von Fickgeräuschen und es roh förmlich nach Sex. Ich erhöhte das Tempo meiner festen Stöße und spürte wie ihre Muschi um mein Stück erneut heftig zu Zucken beginnt. Ich hatte das Gefühl, richtig gemelkt zu werden. Ihre nasse, enge Muschi war wie eine Pumpe um mich. Sie kommt schon wieder, dachte ich, - was für eine Fickmaschine.

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