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Überraschung im Kino

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Instinktiv suchte ich den Weg ins Schlafzimmer und fand sie komplett nackt und ziemlich ausgepumpt auf dem Bett. Sie lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und starrte die Decke an. Ihr Gesicht war stark gerötet und ihre Haare völlig verwuschelt. Als sie ein Geräusch hörte, blickte sie auf und sagte: „Da bist Du ja. Damit Du nicht aus der Übung kommst, darfst Du mich jetzt schön sauberlecken. Die Jungs haben mich überall vollgespritzt und gesagt, dass Du mir zeigen kannst, wie brav Du mit Deiner Zunge umzugehen vermagst. Also los, komm her und leck mich sauber." Auf dem Weg zum Bett konnte ich mir gar nicht schnell genug meine Klamotten, einschließlich Strumpfhose, vom Leib reißen. Ich sprang aufs Bett und entdeckte tatsächlich nahezu überall Spermaspuren auf ihrem Körper.

Ich beugte mich über ihr Gesicht und brachte die drei berühmten Worte über meine Lippen, dann leckte ich zunächst ihr Gesicht ab. Der Geruch und der Geschmack des Spermas störten mich nun gar nicht mehr. Die Vorstellung, von wem es war, machte mich rasend im positiven Sinne. Vom Gesicht aus arbeitete ich mich über den Hals und Busen zum Bauch. Ich flüsterte: „Hoffentlich habt Ihr Kondome benutzt.", was sie mit den Worten „Natürlich nicht, Du Dummerchen, sie haben auch tief in mich reingespritzt, da musst Du auch saubermachen.", beantwortete. Deutlich konnte ich ihre geröteten und geschwollenen Schamlippen erkennen. Aus der Öffnung sickerte weißer Glibber. Ich tauchte mit meiner Zunge ein und sammelte nach Möglichkeit alles auf. Sie begann zu stöhnen, hatte sie denn noch nicht genug? Wie zur Bestätigung sagte sie: „Die beiden haben es mir richtig besorgt und in allen erdenklichen Variationen durchgefickt. Nur lecken wollte mich keiner so richtig. Komm, bereite mir noch einen letzten Orgasmus für heute mit Deiner talentierten Zunge."

Sie hielt die Augen geschlossen und konnte sich ein leichtes Aufstöhnen nicht verkneifen, als meine Zunge durch ihre Schamlippen pflügte. Ich fand die Knospe und bewegte meine Zunge in dem Rhythmus, von dem ich wusste, dass er ihr am meisten gefiel. Nur musste ich heute etwas mehr Druck machen, da sie überreizt war. Es kostete mich Geduld, denn sie kam nur sehr langsam auf Touren, doch schließlich bäumte sich ihr Unterleib auf und sie bekam den längsten und intensivsten Orgasmus, den ich je bei ihr erleben durfte. Langsam, nur sehr langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück. Kraftlos drehte sie sich auf den Bauch und murmelte: „In den Po habe ich es auch gekriegt. Das ist die letzte Stelle, die Du reinigen musst. Sei nicht böse, wenn ich dabei einschlafe, ich bin völlig fertig."

Ich tat, was sie gewünscht hatte. Ihr Hintereingang war noch stark geweitet, so dass ich problemlos mit meiner Zunge weit eindringen konnte. Kurz darauf hörte ich ihre regelmäßigen Atemzüge und wusste, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Nun kam ich endlich zum Denken, bis hierhin war mein Handeln nur instinktiv und wie ferngesteuert. Ich kniete mich hin und betrachtete ihre Apfelpo. Ihre Beine waren noch leicht gespreizt, so dass ich ihre niedliche Rosette sehen konnte. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich heute noch keinen Höhepunkt hatte und wie zur Bestätigung pochte mein Harter kräftig. Sollte ich es wagen? Zur Probe zog ich ihre Backen mit den Händen auseinander. Keine Reaktion. Ich legte mich auf sie. Keine Reaktion. Ich hob meinen Körper etwas an und setzte meine Kuppe an ihrem Hintereingang an, drang langsam aber stetig ein, bis ich zur Gänze in ihr steckte. Keine Reaktion.

Aber dafür reagierte ich mich jetzt ab und fickte ihren Arsch, während sie ruhig weiterschlief, richtig hart durch, bis ich endlich von einer Glückshormonwelle überrollt wurde und ihr meinen Saft tief in die Gedärme schoss. Jetzt hatte auch ich meine Befriedigung und spürte sofort eine bleierne Müdigkeit in mir. Ächzend zog ich meinen erschlaffenden Lustspeer aus ihr heraus, was von einem leisen „plopp" begleitet war. Dann wälzte ich mich nur noch auf die Seite und schlief sofort ein. Meine Freundin hatte bis dahin nicht einmal reagiert und anscheinend nichts mitbekommen. Gut so, sie hätte es bestimmt nicht zugelassen. In der Nacht träumte ich von einem Gangbang mit Transen, bei dem ich der Mittelpunkt war. Überall waren Schwänze, spritzende, zuckende. Da waren keine Gesichter, nur bestrumpfte Beine in hochhackigen Schuhen und die Schwänze. Groß, mittel, klein, es war alles dabei. Mein gesamter Körper wurde mit Sperma eingedeckt. Meine Augen verklebten vollkommen.

Schweißgebadet wachte ich auf. In meinem Traum hatte ich Schwerstarbeit verrichtet und nicht alles von dem, was dort geschehen war, hatte ich freiwillig mitgemacht. Erschrocken schaute ich mich um und sah, dass meine Freundin wohl schon aufgestanden war. Meine Blase drückte und ich schwang mich aus dem Bett. Jetzt erst bemerkte ich, dass meine Knie schmerzten. Kein Wunder, denn ich hatte am Vortag lange Zeit auf ihnen verbracht. Ich ging ins Bad, wo ich meine Freundin beim Duschen antraf. Ich zog die Schiebtür auf, gab ihr einen Kuss auf die Schulter und wünschte ihr einen zärtlichen Guten Morgen. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an. In ihrem Gesicht arbeitete es, das konnte ich gut erkennen. War da Zweifel? War da Ärger? War da Liebe? Ich musste sie in die richtige Richtung schubsen.

Ich hob also an: „Das was gestern passiert ist, war für mich sehr schön und anregend. Wenn Du die Zeit mit den Jungs genossen hast, dann bin ich darüber froh. Ja, es hat mit Heimlichkeiten begonnen und ich habe den Anfang gemacht. Aber wenn wir beide damit glücklich sind, ist doch alles gut." Ihre Augen wurden spontan feucht und sie drückte mich, nass wie sie war, fest an sich. Sie schluchzte auf und sagte mit tränenerstickender Stimme: „Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass das ein großer Fehler von uns beiden war. Jetzt wo ich höre, dass es für Dich ok ist, bin ich total erleichtert. Ich möchte sehr gern mit Dir reden. Ich dusche noch zu Ende und dann mache ich uns Frühstück, während Du Dich im Bad fertigmachen kannst, ja?" Damit war ich absolut einverstanden und nach einer halben Stunde saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch und genossen den frischen Kaffee.

Ich wollte nichts Falsches sagen und wartete daher ab, bis sie den Anfang machen würde. Schließlich brach sie das Schweigen. „Du weißt schon, dass nichts mehr ist wie vorher. Ich muss zugeben, dass mir die Aktion mit den Jungs sehr gut gefallen hat. Und komischerweise macht es mir heute, obwohl ich gestern sehr wütend und enttäuscht war, nichts mehr aus, dass Du Dich mit der Transe eingelassen hast. Ich glaube, es ist ok, wenn wir zukünftig jeder auf seine Weise unsere Bedürfnisse ausleben, ohne auf den anderen böse zu sein. Ich weiß, dass wir uns trotzdem lieben und zusammengehören. Ich glaube, wir können den Sex dabei ganz gut ausklammern, das habe ich für uns beide festgestellt. Allerdings möchte ich, dass sich die sexuelle Interaktion zwischen uns ändert." Nun wurde ich hellhörig. Bis hierhin konnte ich zu einhundert Prozent mitgehen, aber was führte sie nun im Schilde?

Sie holte noch einmal tief Luft, steckte sich eine Zigarette an (für sie völlig ungewöhnlich) und fuhr fort. „Du hast mich heute Nacht noch gebumst, als ich geschlafen habe, sogar in den Hintern, ich habe es heute früh bemerkt. Das ist nicht in Ordnung und ich möchte Dir sagen, dass es vorerst das letzte Mal war, dass Du ihn bei mir irgendwo reinstecken konntest. Mir wurde gestern sehr deutlich gemacht, dass Du eine devote Seite in Dir hast und glücklich bist, wenn Du dienen darfst. Für sexorientierte Aktionen wirst Du meinen Körper also zukünftig nur noch im unteren Bereich meines Körpers berühren dürfen. Das heißt, von den Füßen bis kurz unter meinem Bauchnabel darfst Du gerne mit Fingern und Mund machen, was ich mag, aber Deinen Schwanz will ich nicht sehen oder spüren. Du darfst dafür aber zukünftig immer Strumpfhosen, oder was Du sonst noch so an Frauenklamotten anziehen magst, tragen. Wenn Du bereit bist, mir jederzeit, wenn mir danach ist, zu Diensten zu sein, dann mache ich Dich gerne zu meinem Lecksklaven. Lässt Du Dich auf den Deal ein?"

Ich war platt. Sie musste diese Ansage gut überlegt und vorbereitet haben. Ich bat um einige Minuten Bedenkzeit und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Verschiedene Szenarien spielten sich dabei vor meinem geistigen Auge ab. Keines schreckte mich ab, nein sie gefielen mir. Nach meiner Bedenkzeit sagte ich: „Ich stimme zu, habe aber eine Bitte: Darf ich weiterhin Sex mit einer Transe haben?" Sie lächelte mich verträumt an und antwortete: „Ja natürlich, das erwarte ich. Vielleicht möchte ich ja mal dabei sein, wenn Du durchgenommen wirst. Die Vorstellung macht mich an. Ich finde, wir sollten mit dem neuen Stand unserer Beziehung sofort beginnen. Und damit Du weißt, was das bedeutet, kannst Du jetzt mal unter den Tisch kriechen und meine geschundene Mumu zärtlich verwöhnen. Vorher zeigst Du mir aber, und das möchte ich in Zukunft immer, wie sehr Du mich liebst, indem Du meine Füße küsst und zwar mit möglichst unterwürfiger Haltung bitteschön."

Ich fiel so schnell auf die Knie, dass mich ein Schmerz durchzuckte. Ich beugte meinen Oberkörper möglichst weit nach unten und näherte mich mit dem Mund ihren Füßen, die ich zart liebkoste. Ich bedankte mich dabei für Ihre Güte und gab zum Ausdruck, dass ich mich gerne in ihre Hände begeben würde. Ich bedankte mich außerdem für die Großzügigkeit, dass ich weiterhin Kontakt zur Transe haben dürfe und gerne mit ihr sprechen wolle, ob sie uns einmal besuchen würde. Ich versprach, zukünftig ihre Füße bei jeder Gelegenheit verwöhnen zu wollen und richtete mich danach wieder vorsichtig auf, bis ich kniend vor ihr und für weitere Ideen und Anweisungen bereit war. .........

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2 Kommentare
bimichabimichavor 24 Tagen

Tolle Idee, geile Story, währe schön die Entwicklung weiter verfolgen zu dürfen. Bitte unbedingt fortsetzen

RobertCSeattleRobertCSeattlevor fast 5 Jahren
Tip Top

Von der Freundin gecuckoldet und dazu von Transen gefickt werden. Geiler geht es nicht. Bitte eine Fortsetzung!

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