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(Um-)Erziehungscamp St.Albert

Geschichte Info
Die erste Liebe und Sex des jungen Johannes.
1.9k Wörter
4.15
18.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 1

"Schuldig!!!" die Worte hallten tief in meinem Hirn nach. Ich war entsetzt. Diese kleine Schlampe hatte alle getäuscht, auch den Richter. Langsam drehte ich den Kopf und da sass sie. In der ersten Reihe im Gericht und ihr fieses Grinsen und ihre fiebrigen Augen zeigten deutlich, dass ihr Plan genau wie geplant funktioniert hatte.

Ziemlich genau vor einem Jahr trafen wir uns das erste Mal in der Disco vor der Stadt. Damals ahnte ich noch nicht was für eine Hexe Trix sein konnte. Unsere Blicke trafen sich. Sie war damals 18 und hatte lange blonde Haare und eine super Figur. Ihr Po raubte in den hautengen Hot Pants nicht nur mir den Atem. Ihre kleinen Brüste waren wohl geformt und zeichneten sich deutlich durch das dünne, enganliegenden weisse Top ab. Später erzählte sie mir, dass sie Model werden wollte, aber mit ihrer Grösse von 1.65 hätte sie keine Chance. Ihre Familie war die reichste im Dorf und Trix war ein Einzelkind. Ihre Eltern verwöhnten sie ohne Ende. Jeden ihrer Wünsche lasen sie ihr von den Lippen ab. Sie musste auf nichts verzichten. An der Schule prahlte sie mit ihren vielen Erfahrung mit Männern und galt als richtig cool. Die Clique in der sie verkehrte war riesig und viele nannten sich ihre Freunde.

Ich war damals ebenfalls 18, 1.69 gross und immer schon sehr schmal und klein gewesen. Mit Fitness und Joggen versuchte ich immer wieder einen muskulöseren Körper zu bekommen, schaffte aber nie mehr als ein, zwei Wochen. Mein Name ist Johannes, was ebenfalls immer wieder für Spot sorgte. Trix sagte mir immer, ich hätte ein sehr feminines Gesicht und eine weibliche Figur. Sie liebte dies, sagte sie mir zumindest immer wieder. Meine Familie musste für alles immer viel arbeiten und ich musste auf vieles verzichten. Meine zwei Jahre ältere Schwester studierte gerade in Amerika an einer kleinen Uni. In der Schule hatte ich nur wenige Freunde und wurde auch immer geschnitten.

Nachdem ich all meinen Mut zusammengenommen hatte, ging ich in der Disco auf sie zu und lud sie auf einen Drink ein. Heute bin ich überzeugt, dass meine unbeholfene Art und die unerfahrene Anmache sie reizten. Sie wollte Macht über ihr Gegenüber ausspielen und ich war ein leichtes Opfer. Auf jeden Fall verliebte ich mich sofort in sie und sie erkannte sofort, dass sie dies ausnützen konnte. Wir teilten die Telefonnummern und vereinbarten uns am nächsten Tag wieder zu treffen.

Wir kamen zusammen und ich erlebte mit ihr zum ersten Mal einen Zungenkuss. Auch meine Jungfräulichkeit verlor ich mit ihr. Es war auf ihrem grossen Bett in der grossen Villa ihrer Eltern. Wir küssten uns innig und lange. Mein Kleiner stand wie eine Eins und drückte schmerzhaft gegen Unterhose und Jeans. Meine Hand suchte linkisch den Weg unter ihre Bluse und ich bemerkte, wie schon öfter, dass sie keinen BH trug. Langsam und zärtlich massierte meine Hand ihre Brüste und streichelte sie zärtlich. Sie begann nun die Führung zu übernehmen und führte meine Hand an den Bund ihrer kurzen Hosen. Ich verstand und glitt langsam in Richtung ihrem Schritt. Meine Hand rutschte unter ihr Höschen und spürte den glatt rasierten Venushügel. Vorsichtig begann ich ihre Spalte zu streicheln. Dies war alles neu für mich und als mein Finger in ihre nasse Spalte eindrang war ich ganz kurz vor dem Abspritzen. Sie stöhnte ebenfalls und drückte meine Hand tiefer in ihre Spalte. Trix knöpfte meine Hosen auf und strich sanft über die Wölbung in meiner Unterhose. Es bildete sich ein kleiner Fleck, wo mein Vorsaft in die Hosen ging.

Als sie mir meine Hose und Unterhose auszog, sprang ihr mein Schwanz förmlich entgegen. „Ich hab schon grösserer gesehen" war ihr Kommentar zu meinem zugegebenermassen nicht sehr grossen Schwanz. In meiner Erregung überhörte ich diese abschätzige Bemerkung. Kleidungsstück um Kleidungsstück zog auch ich sie aus und war hypnotisiert von ihrer sauber rasierten und sehr schönen Spalte. „Leck mich" befahl sie und ich begab mich wie in Trance auf die Knie und streckte meinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Langsam streckte ich die Zunge raus und berührte ihre heissen Lippen. Der intensive Geruch ihrer Weiblichkeit raubte mir fast die Sinne und mein Schwanz war kurz vor der Explosion.

Sehr unbeholfen begann ich ihre Spalte zu lecken. Sie stiess mich brutal weg und erklärte mir wie sie es wollte und was sie geil machte. Wie von ihr beschrieben, begann ich langsam ihren äusseren Lippen entlang zu lecken, um dann nach einiger Zeit meine Zunge in die feuchte Spalte zu drücken. Die Laute die sie von sich gab und das vorgeschobene Becken zeigten mir, dass sie es wohl genoss. Nach endlos langen Minuten, in denen ich versuchte, sie zärtlich und doch fordernd zu lecken, drückte sie mich wieder weg. Weit spreizte sie ihre Beine und ich verstand die Aufforderung und suchte mit meinem Ständer ihr Loch. Langsam führte ich mein Glied in ihre nasse Spalte ein. Es war so geil, dass ich bereits nach wenigen Stössen zum Orgasmus kam. Sie war sehr enttäuscht und tat dies auch kund. «Da müssen wir noch viel üben, du Anfänger!»

Sie war aber eine geduldige Lehrerin und schon bald hatten wir intensiven und geilen Sex zusammen. Es war aber immer so, dass sie befahl und ich ihre Befehle ausführte. Es stimmte aber so für beide. Ich war total verliebt in sie.

Kapitel 2

Wir waren bereits 4 Monate zusammen, als ich auf einer Party ihre Freundin Martina kennenlernte. Sie hatte Geburtstag und organisierte die Party. Mit ein paar Pfunden mehr und ein Kopf kleiner als Trix, war sie so komplett ein anderer Typ. Sofort fielen die grossen Brüste auf, welche sie auch immer sehr gut in Szene setzte. Ihr grosser, aber sexy Po, rundeten das Bild ab. Ihre schwarzen, freundlichen Augen und ihr hübsches Gesicht zogen mich aber in den Bann. Da Trix an dem Abend viel zu viel getrunken hatte und irgendwo unter einem Tisch ihren Rausch ausschlief, kamen ich und Martina uns immer näher. Wir waren die letzten die noch da waren und ich half Martina beim Aufräumen.

Da wir beide auch schon viel Wein getrunken hatten, alberten wir herum und so gab das Eine das andere. In meiner Trunkenheit gratulierte ich ihr im Minutentakt zum Geburtstag. Immer mit Küsschen. Doch schon bald küssten wir uns innig. Ihre weichen Lippen und ihre fordernde Zunge liessen mich Trix vergessen. Wie von selbst wanderten meine Hände immer wieder zu ihren schönen grossen Brüsten und streichelten oder massierten sie intensiv. Ihr schien dies zu gefallen und drückte mir ihre Brüste auch immer wieder fordernd entgegen. Auch ihren Oberschenkel fand immer wieder den Weg zwischen meine Beine. Plötzlich spürte ich ihre Hand über meine grosse Beule in der Hose streichen. Ich hatte Angst, dass mein Schwanz die Jeans sprengen würde.

Während ihre schönen braunen Augen, meine fixierten, zog sie mir langsam das T-Shirt von meinem Körper und begann sofort meine Hosen zu öffnen. Langsam zog sie sie nach unten, die Unterhosen gleich mit. Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, sie wegzustossen. Aber schon war ihre Zunge wieder tief in meinem Rachen und ich war ihr hilflos ausgeliefert. Stattdessen zog ich ihr das Top und den grossen BH aus. Langsam und zärtlich küsste ich ihre grossen weissen Brüste und begab mich auf die Knie. Auf dem Weg nach unten küsste ich immer wieder ihre Brüste und den Bauch. Nachdem die Knöpfe der Hose geöffnet waren, zog ich ihr die Hosen mitsamt ihrem Höschen aus. Ihre glattrasierte Spalte glänzte matt im Dämmerlicht direkt vor meinen Augen und ihre Möse war schon feucht. Ich zog den Geruch ihrer schönen Weiblichkeit tief ein. Ein Gemisch aus weiblicher Erregtheit und einem leichten Pissegeruch.

Langsam erhob ich mich und konnte meine Augen gar nicht mehr von ihrem schönen Körper abwenden. Auch sie schaute mich mit fiebrig erregten Augen an und ihre Blicke wanderten auf meinen waagrecht in den Raum stehenden Schwanz. Mit dem Zeigefinger fuhr sie langsam und zärtlich über meine Eichel, auf der sich ein kleiner Tropfen gebildet hatte. Ich traute meinen Augen nicht als sie lasziv den Finger in ihren Mund steckte. Mit der anderen Hand zog sie mich an der Hand nehmend aufs Sofa, auf welches sie mich sanft stiess. Sie kniete sich vor mich hin und nahm vorsichtig meinen Schwanz in die Hände und begann ihn zärtlich zu streicheln und zu massieren. Es war himmlisch. Kurz trafen sich unsere Blicke und schon stülpte sie ihre warmen und weichen Lippen über meine Eichel. Ich stöhnte und genoss ihre zärtlichen Liebkosungen. Mein Schwanz drohte zu explodieren und ich war kurz vor dem Abspritzen. Da stiess ich sie vorsichtig auf das Sofa und drückte ihre Beine auseinander. Ihre sauber rasierten Schamlippen leuchteten einladend zwischen ihren Beinen. Ich begab mich auf die Knie und begann sie von den Zehenspitzen an zu küssen. Ihre Füsse rochen etwas nach Schweiss, aber der Geruch törnte mich noch mehr an. So begann ich jeden Zeh einzeln zu lecken und auch ihre Fusssohlen. Es machte sie extrem scharf und sie drückte mir ihre schönen Füsse ins Gesicht. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge und den Lippen langsam nach oben. Als ich nun an ihrem Lustzentrum angekommen war und das erste Mal mit der Zunge über ihren Kitzler strich, stöhnte sie laut auf. Ich drückte meine Zunge fest auf ihre wachsende Klitoris und versenkte kurz darauf die Zunge in ihrer Fotze. Der Geruch ihrer Fotze machte mich wahnsinnig. Ich roch ihre Geilheit und mein Schwanz tropfte vor sich hin. Sie drückte meinen Kopf tief zwischen ihre Beine. Sie drückte nun mich aufs Sofa und begann langsam mit ihrer Zunge meinem Schaft entlang zu lecken. Sie kniete sich nun so über mich, dass sie mit ihrer Zunge weiterhin meinen Schwanz bearbeiten konnte, ich aber einen herrlichen Einblick auf ihren Arsch und ihre rasierte Muschi hatte. Sie liess mich aber nicht an ihre leuchtenden Schamlippen ran. Endlich senkte sie ihr Becken ab und ich konnte ihre nasse Spalte endlich ebenfalls lecken. Ich drehte sie wieder um und sie spreizte willig ihre Beine. "Na nimm mich endlich" stöhnte sie. Dieser Aufforderung kam ich sofort nach.

Ich stiess meinen harten Prügel langsam in ihre triefende Spalte. Langsam drang ich in sie ein. Bis meine Hoden ihre Arschbacken berührten. Dann begann ich mich hin und her zu bewegen. Martina stöhnte immer mehr. Ich erhöhte langsam die Stossfrequenz. Ich spürte, wie wir uns langsam dem Höhepunkt näherten. Ich krallte mich in ihren Brüsten fest und sie stöhnte auf. "WAS SOLL DAS IHR SCHWEINE" schrie Trix plötzlich. Vor Schreck zog ich meinen Schwanz aus der Spalte von Martina. Ich war aber schon über den Punkt, bei dem ich meinen Orgasmus noch hätte verhindern können. Das Sperma tropfte langsam aus meinem Schwanz auf die verschwitzten Brüste von Martina. Trix gab mir eine schallende Ohrfeige, sah mich wutentbrannt an und verliess darauf das Lokal.

Wir waren total erstarrt. Martina lag immer noch mit weit gespreizten Beinen und eingesauten Brüsten vor mir. Sie nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu massieren und zu reiben. Innert kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins und ich stiess meinen Schwanz langsam wieder in die immer noch pulsierende Möse von Martina. Nach ein paar Stössen war ich schon wieder voll geil und stiess kräftig zu. Als Martina zu stöhnen und schreien begann, kam auch ich zu einem grossen Orgasmus. Ich fiel vornüber auf die Sperma verschmierten Brüste. Erst jetzt sah ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Trix stand wieder da und hielt ihr Handy auf uns gerichtet. Wir schwiegen alle und nun ging Trix endgültig. Martina und ich zogen uns schweigend an und gingen auch nach Hause.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich denke, das ist ein Rückblick. Aber die Teile sind zu kurz um zu begreifen, was gerade erzählt wird. Das macht sich besonders beim nächsten Teil negativ bemerkbar.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr seltsamer Titel - komplett zusammenhangslos zum Inhalt

<3

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ende passt nicht zum Anfang, fehlt da etwas?

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