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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 03

Geschichte Info
Sklavenarbeit für Johannes.
3k Wörter
4.38
9k
00

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 5

Nach dem Essen musste ich abräumen und abwaschen. Ich wusch vorsichtshalber den Fressnapf auch sehr sauber aus. Man wusste ja nie. «Ich will ein bisschen TV schauen und du kannst mir dabei die Füsse massieren, küssen und lecken.» Erklärte sie und setzte sich aufs Sofa. Ich kniete mich demütig auf den Boden und wollte ihr die Schuhe ausziehen. «Küss zuerst die Schuhe, du Wurm.» Ich begann also ihre Schuhe zu küssen und merkte schnell, dass sie die Schuhe schon den ganzen Tag oder länger trug. Es roch äusserst streng nach ihrem Fussschweiss. Ich liess mir nichts anmerken und küsste nun den linken Schuh. Sie zappte unterdessen lustlos von einem Kanal zum nächsten. Sie machte sich einen Spass daraus die Beine immer in eine andere Richtung zu halten, so dass ich den Schuhen immer auf allen vieren nachkrabbeln musste.

Als ihr das Spiel verleidete, musste ich ihr den linken Schuh ausziehen und ihn über meine Nase und Mund halten und die Luft laut und deutlich durch die Nase einziehen. «Na riechen meine Schuhe so gut, wie die Füsse von Martina?» kam es hämisch vom Sofa. Sie streckte mir den Fuss entgegen. Dem kurzen weissen Söckchen sah man sogar an, dass sie es schon länger trug. Es roch stark nach Schweiss und war schwarz gefärbt auf der unteren Seite. Irgendwie törnte mich der Geruch aber an und mein Schwanz wuchs langsam Richtung Decke.

Da trat sie mich mit dem rechten Fuss kräftig zwischen die Beine. Ich zog ruckartig den Schweissgeruch des Fusses ein und der Schmerz breitete sich von meiner Mitte nach allen Seiten aus. «Du lernst es wohl nie» blaffte sie mich an, «ich sage, wann du einen Steifen bekommen darfst. Machen dich meine Füsse scharf, häh?» «Ja Misstress» gab ich ehrlich zur Antwort. Ich musste nun den zweiten Schuh ausziehen und auch diesen Fuss verwöhnen.

Sie drückte mir abwechselnd einmal den linken, den rechten Fuss oder beide Füsse ins Gesicht. Nach einer endlosen Zeit musste ich ihr die Socken ausziehen und sorgfältig auf den Tisch legen. «Die brauchen wir noch» erklärte sie. Weiter ging das Lecken der nun nackten Füsse. Mein Ständer war nicht mehr klein zu kriegen und Trix kickte mir immer öfter und härter den einen oder anderen Fuss in mein Gehänge.

Sie hatte keine Lust mehr TV zu schauen und erklärte mir ich solle mitkommen. Im Bad musste ich mich vor sie hinstellen und die Hände hinter den Kopf legen. Sie beugte sich zu mir und küsste mich und begann über meinen Schwanz zu streichen. Sie umfasste den Schaft und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Die von ihr erwartete Reaktion kam sofort. Mein Schwanz stand ihr gerade und hart entgegen.

Sie hängte eine Bürste, welche eine Schnur zum Aufhängen am Griff hatte, direkt hinter meiner Eichel an. «Wenn die Bürste zu Boden fällt während ich jetzt hier vor dir Dusche, dann weiss ich, dass du mich nicht mehr sexy findest und ich werde dir mit dieser Bürste den Arsch versohlen.» Mit einem Grinsen begann sie sich auszuziehen. Die komische Situation und die Konzentration auf die Aufgabe, waren Schuld, dass die Erektion schon zurück ging und die Bürste schon etwas nach vorne rutschte.

Ich lenkte meine Gedanken auf ihre schweissigen Füsse, welche ich vorhin lecken durfte und sofort stieg die Bürste wieder in die Höhe. Trix zog sich fertig aus und ging unter die Dusche. Sie achtete darauf mir immer ihre Brüste und ihre haarlose Spalte entgegenzustrecken. Ab und zu massierte sie sich zwischen den Beinen ihre haarlose Spälte. Ich konnte ihr durch die Scheibe zu schauen, wie sie sich langsam und lasziv einseifte und wieder abduschte. Ich schaffte es, dass die Bürste noch an meinem Schwanz hing, als sie fertig abgetrocknet und im Pyjama vor mir stand. Wir putzten uns die Zähne und gingen Richtung Schlafzimmer.

«Geh hol die Socken aus dem Wohnzimmer» befahl sie. Als ich mit den immer noch stinkenden Socken zurückkam, hatte sie am Boden eine Decke ausgebreitet. «Du kannst die Socken als Kopfkissen verwenden. Wenn es zu wenig weich ist, kannst du dir im Bad im Korb für die schmutzige Wäsche noch mehr holen» erklärte sie mir lachend. «Bevor wir schlafen, kannst du dich noch etwas nützlich machen. Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.» Ich befolgte sofort ihren Befehl. Sie zog sich aus und kniete sich über mein Gesicht.

Sie streichelte kurz meinen Schwanz und die Hoden. Auch über die Brustwarzen strich sie zärtlich mit ihren süssen Finger. Mein Schwanz stellte sich sofort auf. Ich wusste, dass sie dies nicht gut finden würde, aber ich hatte keine Chance. Sie schlug mit der flachen Hand auf meinen steifen Schwanz. Ich schrie auf. Sie schlug nur noch härter zu. «Sei still und trag es wie ein Mann.» Sie senkte ihr Becken ab und bedeckte meinen Mund mit ihrer geil duftenden und bereits sehr feuchten Muschi. Meine Nase verschwand zwischen ihren Pobacken. Ich begann sofort meine Zunge in ihr Loch zu versenken. Sie bewegte sich nun auf meinem Gesicht hin und her.

Ab und zu hielt sie inne um mir auf die Brust zu schlagen oder auf meinen Schwanz. Auch die Innenseite der Schenkel wurden bearbeitet. Trotz der Schläge wurde ich immer wie erregter und an ein Abschlaffen meines Stengels war nicht zu denken. Also schlug sie sich immer mehr in Fahrt. Ich wusste, dass meine Situation erst besser werden würde, wenn sie einen Orgasmus hatte. Also strich ich mit meiner Zunge über ihre inneren Schamlippen und suchte ihren Kitzler.

Am Stöhnen und dem Ausbleiben der Schläge merkte ich, dass sie sich dem erlösenden Orgasmus näherte. Sie begann nun wie wild auf meinem Gesicht herumzureiten und streckte mir auch immer wieder ihr kleines Hinterloch entgegen. Ich leckte sie auch da und stiess meine Zunge immer wieder tief in beide Löcher. Mein ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim bedeckt. Als die Wellen des Orgasmus sie durchschüttelten, schlug sie noch mit viel Kraft noch ein paar Mal auf meinen Schwanz.

Sie legte sich erschöpft neben mich und begann meinen malträtierten Schwanz zu streicheln. Nach ein paar Sekunden stoppte sie aber wieder. «Auf dem Nachtisch liegt ein Peniskäfig. Zieh ihn an, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst heute Nacht.» Ich versuchte etwas ungeschickt den Käfig anzuziehen. Meinen Ständer in den kleinen Käfig zu stecken war auch nicht ganz einfach. Das Vorhängeschloss war offen und ich zog es durch das Loch und verschloss ihn. Trix hatte der Aktion aufmerksam zugeschaut und drehte sich nach dem ‚Klick' um und schloss die Augen.

Ich begab mich in mein Bett und zog noch einmal den Duft ihrer Socken ein. Als ich im ‚Bett' lag und auf den Schlaf wartete fragte ich mich zum x-Mal warum ich mir dies hier antue. Wollte ich Trix um jeden Preis zurück?

Kapitel 6

Irgendwann schlief ich auch ein. Als ich erwachte, drückte mein Schwanz schmerzhaft gegen den Käfig. Ich hatte das Gefühl ich sei erst gerade eingeschlafen. Als ich auf die Uhr schaute, bestätigte diese meine Vermutung. Doch der ungewohnte Käfig liess mich nicht wieder einschlafen. Nachdem ich mich lange Zeit hin und her gewälzt hatte ohne Schlaf zu finden, stieg ich aus dem Bett.

Ich beobachtete Trix beim Schlafen. Sie sah so schön und unschuldig aus. Ich ging in die Küche und begann ein reichhaltiges Frühstück vorzubereiten und wollte es ihr ans Bett bringen. Plötzlich schrie sie aus dem Schlafzimmer: «Du nichtsnutziger Sklave wo bist du? Wer hat dir erlaubt aufzustehen? Ich will, dass du mir die Füsse und meine Muschi küsst. Dies wird eine grosse Strafe nach sich ziehen. Hast du den immer noch nicht begriffen, wie das hier funktioniert?»

Ich war in der Zwischenzeit ins Schlafzimmer gerannt und wollte ihr mein Vorhaben erklären. Sie hörte überhaupt nicht zu. «Als erstes leck nun meine Muschi» Ich beeilte mich ihr die Pyjama-Hosen auszuziehen und ihre Muschi zu verwöhnen. «Leg dich auf den Rücken auf deine Matte.» Als ich auf dem Rücken lag, steuerte sie ihre Schamlippen direkt über meinen Mund. «Schluck alles runter, vergeude nichts» kam ihre Ansage.

Bevor ich realisierte, was sie vorhat, spritzte schon ihr warmer Strahl direkt in meinen Mund. Ich versuchte ihre Pisse voll umfänglich zu schlucken. Sie stoppte ab und zu und so konnte ich mit grossen Schlucken ihre Pisse ohne Verluste aufnehmen. Ihre Morgenpisse schmeckte extrem stark und salzig. Ich kämpfte gegen den Würgereiz. Sie zog ihr Oberteil aus und ich konnte ihre wunderschönen Brüste von unten bestaunen.

Sie legte sich aufs Bett und erklärte mir ich solle nun jeden Köperteil verwöhnen mit küssen und lecken. Sie genoss meine Zungenkünste und wand sich hin und her. Zum Schluss verlangte sie, dass ich ihre nasse Spalte zu einem weiteren Orgasmus lecken durfte. Naja es gab schlimmere Strafen.

«Warst du etwa auch schon auf Toilette?» fragte sie mich, als sie sich etwas erholt hatte. Sie lag immer noch völlig nackt auf dem Bett. Sie war auch in ihrer Wut wunderschön. «Ja, Mistress. Ich dachte...» «Hab ich dir nicht erklärt, dass du nichts, überhaupt nichts ohne meine Einwilligung oder meinen Befehl machen darfst.» zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. «Aber lass uns zuerst frühstücken, wenn du dies schon so nett vorbereitet hast. Danach überlegen wir uns deine Strafe.» Ich durfte sogar am Tisch sitzen. Ich musste nur immer wieder aufstehen, um ihr dies und das zu holen und sie zu bedienen.

Während dem ich die Küchenarbeit erledigte, ging Trix in den Keller. Sie hatte mir mal erzählt, dass ihre Eltern da unten ein gut eingerichtetes Zimmer hatten, indem sie ihre sexuellen Gelüste ausleben konnten. Gemäss ihrer Aussage, war alles da, sie dürfe aber nur mit Erlaubnis und einer Einführung den Raum benutzen. Ich ahnte, dass ich den Raum heute noch besser kennen lernen sollte.

Sie kam mit einem Lederhalsband und Hand- und Fussriemen zurück. Die befahl mir alles anzuziehen. Ich folgte mit zitternden Knien ihrem Befehl. Sie förderte aus einer Tüte noch ein Paddel und eine Gerte hervor und legte diese auf den Tisch. Sie befahl mir, mich über den Tisch zu legen. Die Hände wurden jeweils an einem Tischbein festgebunden. Ich musste soweit nach hinten rutschen, bis mein eingeschlossener Schwanz frei baumelte. Sie griff danach und zog unverhofft am Käfig. Der Ring um meine Hoden drückte sich schmerzhaft in meine Weichteile.

«Ich werde dich jetzt bestrafen. Wenn du einen Mucks machst, stopfe ich dir das Maul mit einem Knebel. Ich denke angebracht sind zuerst 30 Schläge mit der Hand, dann 20 Schläge mit dem Paddel und zum krönenden Abschluss noch 10 mit der Rute.» Ich traute meinen Ohren nicht und begann ihr zu wiedersprechen. Sie ging seelenruhig zurück zur Tüte und holte einen Ballknebel hervor. Ich war sofort ruhig. «Nein bitte nicht» bettelte ich und sie legte den Knebel wieder beiseite.

Sie begann nun meine Arschbacken zu streicheln. Plötzlich schlug sie unvermittelt und hart zu. Auf jede Backe einen Schlag. Ich konnte im letzten Moment noch gerade einen Schrei unterdrücken. Sie machte in unregelmässigen Abständen weiter. So nach dem 10. Schlag erklärte sie schadenfroh: «Wenn du nicht laut mitzählst weiss ich nicht wie viele Schläge ich dir schon gegeben habe.»

Beim nächsten Schlag zählte ich mit «Zehn». Sie erklärte mir geduldig, dass wir natürlich wieder bei eins anfangen werden. Also begann ich beim nächsten Schlag bei eins. Mein Arsch brannte schon tierisch und ich wusste nicht wie ich dies bis am Schluss durchhalten sollte. Nach den 30 Schlägen war ich bereits den Tränen nah.

Trix begann nun meine roten Backen zu streicheln und holte das Paddel. «Ich würde von Anfang an mitzählen», riet sie mir mit einem breiten und fiesen Grinsen im Gesicht. Der Schmerz war um einiges intensiver und ich konnte noch «eins» hervorpressen. Sie genoss jeden Schlag. Nach dem 5. Schlag stiegen mir endgültig die Tränen in die Augen und Trix fand immer wie mehr Gefallen an dem schmerzhaften Spiel. Sie schlug immer fester zu. Nach endlosen Minuten erreichten wir die Zwanzig.

Sie holte direkt die Rute und schlug unvermittelt zu. Ich konnte nicht mehr anders und schrie den Schmerz heraus. Sie hatte keine Freude und zog sich ihren Slip aus und stopfte ihn mir ins Maul. Nun führte sie die Bestrafung weiter aus. Ich versuchte weiter zu zählen, konnte aber nur ein «Mmmpf» durch den Slip hervorbringen. Ich schrie bei jedem Schlag in den Slip. Der Geschmack ihres Slips breitete sich langsam in meinem Mund aus. Beim 10. Schlag war mein Gesicht ganz nass von den Tränen und mein Arsch brannte wie verrückt.

Sie strich mir zärtlich einige Minuten über meinen Arsch. Ich war froh, dass ich mich etwas erholen konnte. Danach löste sie mir die Fesseln und befahl mir, sie zu lecken. Sie war extrem feucht. Es hatte sie extrem geil gemacht. Ich leckte sie tief und fest und sie kam sehr schnell.

Kapitel 7

«So dann kannst du dich nun etwas nützlich machen. Ich habe meinen Eltern versprochen die Wohnung sauber zu machen. Das ist aber eigentlich Sklavenarbeit und somit kannst du dich hier nützlich machen. Wenn du nicht sauber putzt werde ich wieder die Rute sprechen lassen.» Ihr Grinsen verriet, dass sie sich darauf freuen würde.

«Damit du auch schnell arbeitest habe ich mir immer einige kleine Gemeinheiten ausgedacht.» Sie erklärte mir nun ausführlich was ich zu putzen habe. Als erstes das Bad, dann die Küche und am Schluss den Wohnbereich und ihr Zimmer. Immer nach 15 Minuten würde sie sich eine Gemeinheit einfallen lassen, so dass ich mich beeilen werde. Sie drückte mir die Putzutensilien in die Hand und ich begann das Bad zu putzen.

Zum Glück musste ich oft zu Hause helfen und wusste einigermassen wie das ging. Natürlich durfte ich nichts anziehen und auch der Käfig sperrte immer noch meinen Schwanz ein. Nach 15 Minuten kam sie mit einem schwarzen Gegenstand in der Hand auf mich zu. «Auf die Knie und streck deinen Arsch mir entgegen.» Ich beeilte mich ihren Befehl auszuführen. Sie strich etwas Kühles an meine Arschspalte und schon spürte ich einen Gegenstand in meinen Arsch eindringen. Sie hatte mir einen Plug eingeführt. Immerhin hatte sie vorher etwas Gleitgel verwendet.

«So und jetzt mach weiter. Gib dir Mühe, es ist noch sehr schmutzig.» Sie verzog sich wieder in den Garten, wo sie gemütlich auf einer Liege die Sonne genoss. Ich machte weiter mit putzen. Da der Plug nicht sehr gross war, hatte ich mich rasch an ihn gewöhnt. Wusste aber, dass bis alles sauber ist, ich noch vieles über mich ergehen lassen musste.

Als nächstes kam Trix mit Klammern an, welche sie mir in die Brustwarzen klemmte. Dann kam ein grösserer Plug. Anschliessend kam sie mit weiteren Klammern an. Ich überlegte mir, wo sie diese nun anbringen wolle und riss geschockt die Augen auf, als sie höhnisch grinsend befahl «Mach die Beine breit.» Sie klemmte die Klammern an meine Hoden.

Nach einer weiteren Viertelstunde hängte sie noch Gewichte an die kleinen Ketten an den Hodenklammern. Die Gewichte zogen bei jeder Bewegung schmerzhaft an meinen Hoden. Für die letzten 15 Minuten holte sie noch einen riesigen Plug, welcher fast nicht in mein Arsch passte. Ich schrie als sie ihn einführte. Ich konnte mich nun fast nicht mehr bewegen.

«Fertig Mistress, ich habe alles wie gewünscht erledigt.» Erklärte ich ihr. Ich war am Ende meiner Kräfte. Ich wusste nicht, was schmerzhafter war, der Plug oder die Hodenklammern. Wir liefen nun durch die geputzten Räume und sie sah immer wieder Stellen, die nicht sauber genug waren.

Am Schluss hatte sie 15 unsaubere Stellen gefunden. «So das wären dann noch einmal 15 Schläge mit der Gerte. Wenn du ohne Mucks und mir freiwillig den Arsch hin hältst dann lassen wirs bei 10 bewenden.» Ich stimmte zu und bückte mich und streckte ihr meinen nun schon dunkelblau gewordenen Arsch entgegen.

Sie schlug direkt und unvermittelt zu. Ich versuchte keinen Mucks zu machen, schaffte es aber nicht ganz. Die Schmerzen waren diesmal noch stärker. Die nächsten Schläge konnte ich dann aber ohne Ton hinter mich bringen. Sie entfernte nun auch die ganzen Klammern. Der Schmerz war noch einmal sehr gross, als sie die Klammern löste. Auch den Plug zog sie ganz langsam wieder aus meinem Arsch. Ich durfte nun etwas trinken und sie im Garten einölen und massieren.

Schon nach kurzer Zeit wurde sie ganz lieb und nahm mich in den Arm. «Du hast das toll gemacht. Ich werde dir nun den Käfig abnehmen und dann kannst du mich endlich ficken.» Mein Schwanz drückte sofort gegen den Käfig. Sie entfernte nun behutsam den Käfig und begann meinen schnell wachsenden Schwanz zu massieren.

«Leck mich, du machst das gut» Ich kniete mich vor den Liegestuhl und begann ihre schon sehr feuchte Spalte zu lecken. Ich war ebenfalls extrem geil und drängte schon bald mit meinem Schwanz zwischen ihre Beine. «Nicht so schnell. Leg dich auf den Rücken und schliess die Augen» Ich tat wie geheissen und sie leckte zuerst langsam und zärtlich meinen steifen Schwanz.

Sie stieg über mich und ich öffnete die Augen und sah wie sie sich langsam absenkte und mein Schwanz langsam in ihrer tropfenden Muschi verschwand. Sie begann sich langsam zu bewegen und presste ihre Scheidenmuskeln immer wieder zusammen. Da wir beide extrem geil waren, kamen wir bereits nach ein paar wenigen Minuten und schrien den gemeinsamen Orgasmus in den Garten. Wir liebten uns noch zweimal im Garten und wichen dann der Kälte aus und verzogen uns ins Schlafzimmer.

Nachdem wir gemeinsam das Nachtessen abgeräumt hatten und es uns vor dem Kamin gemütlich machten, sagte sie: «Für mich war dies ein extrem geiles und schönes Wochenende.» «Ja für mich war es trotz den Schmerzen und Befehlen auch sehr geil.» «Ich möchte etwas ähnliches nächstes Wochenende machen. Hättest du Lust?»

Natürlich hatte ich Lust und fragte sie, was sie sich den wünsche. Sie erklärte mir, dass sie schon lange davon träume, einmal richtig vergewaltigt zu werden. Natürlich nicht richtig, aber wenn ich sie vergewaltigen würde, wäre dies genau nach ihren Träumen. Ich konnte mir dies schon vorstellen, aber ich bin nicht so für Gewalt und so. «Denke doch einfach an all die Schmerzen und Demütigungen, die ich dir heute zugefügt habe. Du könntest dich etwas revanchieren.» Ich willigte ein.

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