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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 04

Geschichte Info
Die Vergewaltigung und die Verhaftung.
3.3k Wörter
4.36
11k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 8

Während der ganzen Woche erklärte sie mir ganz genau wie sie sich dies vorstellte und es wurde ein genauer Ablauf definiert. Somit verflogen auch meine Bedenken. Ich merkte auch wie es sie antörnte. Sex hatten wir aber keinen mehr, da sie sagte, dass dies die Vorfreude auf den Samstag verstärke. Auch mein Po schmerzte immer weniger, obwohl ich die ersten Tage kaum sitzen konnte. Auch musste ich mir eine Ausrede einfallen lassen, weshalb ich nicht unter die Dusche ging nach dem Sport.

Am Samstag klingelte ich wie verabredet mit zitternden Händen an ihrer Türe. Sie hatte sich für den anstehenden Anlass richtig sexy angezogen. Ein weisses kurzes Spagetti-Top ohne BH. Durch die leicht durchsichtigen Leggins konnte man die Form ihres süssen Arsches und auch ihren schwarzen Tanga genau erkennen. Das Bild wurde durch kurze weisse Söckchen abgerundet. Schuhe trug sie keine.

Es war abgemacht, dass ich kein Wort über das bevorstehende sagen durfte. Sie bat mich rein und wir tranken auf dem Sofa eine Coke. Nach dem ersten Schluck begannen wir uns innig zu küssen. Meine Zunge war schon tief in ihrem Rachen und sie schmiegte sich fest an mich und reizte meinen «Kleinen» extrem. Als ich ihr unter das Top greifen wollte, blockte sie ab. Ich begann nun fordernder zu werden und mit Kraft ihr Top hochzuschieben. Sie liess es einen kurzen Moment zu und ich konnte ihre süssen Brüste küssen und lecken.

Aber schon nach kurzer Zeit drückte sie mich weg. Trotzdem legte ich meine Hand nun auf ihren Schritt und streichelte sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Langsam strich ich Richtung Lustzentrum. Doch sie schob meine Hand weg und stand ruckartig auf. Mit hochrotem Kopf schrie sie mich an: «Lass mich in Ruhe, kapierst du's nicht, ich habe keine Lust!» «Du bist meine Freundin und ich habe ein Anrecht auf Sex.»

Schnell stand ich auf und drückte sie zurück aufs Sofa und begann grob ihre Titten zu kneten. Ich riss ihr das Top über den Kopf. Ihre Titten hüpften bei dem Kampf wie wild auf und ab. Das Spiel begann mir zu gefallen und mein Schwanz wurde immer härter. Ich zwang sie, mich zu küssen. Sie wehrte sich nun nicht mehr und schaute mich nur noch mit ängstlichen Augen an. Meine Hand an ihrem Hals drückte ich sie aufs Sofa und sah erregt zu, wie sie nach Luft schnappte.

Plötzlich kamen mir die Schläge auf meinen Arsch in den Sinn und ich drückte noch etwas stärker zu. Ich begann mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen und befreite meinen grossen Stengel. Nun riss ich ihr die Hosen mitsamt ihrem Tanga-Slip herunter und begann mit der freien Hand ihre Möse zu massieren. Ich erschrak, als ich feststellte, dass sie völlig nass war. Es gefiel ihr.

Ich lockerte meinen Griff um ihren Hals etwas, damit sie wieder zu Atem kam. Noch bevor sie wieder richtig Luft bekommen hatte, legte ich mich auf sie und begann sie wieder wild zu küssen. Tief steckte ich meine Zunge in ihren Mund.

Sie versuchte sich wieder zu wehren, so dass ich den Druck auf ihren Hals wieder verstärkte. Länger warten konnte ich nicht mehr und stiess meinen pulsierenden Schwanz brutal in ihre Möse. In diesem Moment erschlaffte sie und stoppte ihre abwehrenden Bewegungen, sie hatte aufgegeben und schaute mich nur noch mit grossen, überraschten Augen an. Sie war eine hervorragende Schauspielerin.

Ich stiess unterdessen immer heftiger und brutaler zu und entlud mich schon nach ein paar wenigen Stössen heftig in ihr. Erschöpft blieb ich ein paar Minuten auf ihr liegen. Ich zwang sie noch zu einem Abschiedskuss.

«Na siehst du, geht doch, ich hab ein Recht dazu» sagte ich, während ich meine Hosen hochzog und wie abgemacht einfach ging.

Kapitel 9

Am nächsten Morgen war ich immer noch hin und hergerissen, ob mir der gestrige Nachmittag nun gefallen hat oder nicht. Obwohl Trix scheinbar gefallen an der Vergewaltigung hatte, fühlte ich mich irgendwie schuldig.

Die «Sklavenarbeit» hatte mich aber geiler gemacht. Ich erschrak immer wieder, wie geil es mich gemacht hatte, während Trix mich dominierte. Diese devote Ader kannte ich gar nicht an mir, aber ich würde diese gerne mehr ausleben. Eine Hand an meinem stahlharten Schwanz träumte ich gerade von den Schlägen auf meinen Arsch, als es an der Türe klingelte.

Im ersten Moment dachte ich, dass Trix mit mir den gestrigen Nachmittag besprechen wollte. Als ich die Tür öffnete, erschrak ich heftig. Drei Polizeibeamte standen in voller Uniform vor der Tür. «Sind Sie Johannes?» Als ich nickte, wurde ich unsanft gepackt und die Arme wurden mir auf den Rücken gedreht und mit Handschellen verschlossen. Mir wurden meine Rechte vorgelesen und anschliessend wurde ich unsanft in den Streifenwagen geführt.

Es ging alles so schnell und ich hatte keine Ahnung um was es geht. Der Raum in den ich geführt wurde, war kahl und kalt. In der Mitte standen nur ein Tisch und drei Stühle.

Ein älterer Herr nahm mir gegenüber Platz. Meine Hände waren immer noch durch Handschellen gefesselt. Nicht mehr auf dem Rücken fixiert, sondern an einem Ring, welcher am Tisch eingelassen war. Der Herr stellte sich als Polizist vor. Seinen Rang und Namen nahm ich in der Aufregung nicht wahr. Er erklärte mir, dass es sinnvoll sei, einen Anwalt zu bestellen. Da ich natürlich keinen Anwalt kannte, willigte ich ein, dass sie mir einen Pflichtanwalt organisierten.

Nach etwa einer Stunde erschien er und setzte sich zu uns. Es war ein grauhaariger, nach Nikotin und Alkohol stinkender Mann. Ich schätzte ihn auf 60. Gelangweilt fragte er den Polizisten: «Was wird dem jungen Schnösel vorgeworfen?» «Er hat seine Freundin vergewaltigt. Sie hat alles auf Video. Er geht für richtig lange Zeit in den Knast.»

Ich bekam keine Luft mehr. Das Zimmer begann sich um mich zu drehen. Der Boden unter mir schwankte und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Langsam kam ich wieder zu mir und wollte mich verteidigen und alles aufklären. Mein Anwalt schnitt mir das Wort ab. «Sage jetzt nichts, wir müssen zuerst zusammen sprechen.»

Fast zwei Stunden lang erzählte ich dem alten Mann meine Geschichte. Er schaute mich mit traurigen Augen an und meinte nur: «Mal schauen was wir machen können. Aber es sieht nicht gut aus.»

Ich versuchte zuerst den Anwalt, dann die Polizei, aber auch meine Eltern von meiner Unschuld zu überzeugen. Trix hatte aber gute Arbeit geleistet. Das Wohnzimmer war mit fünf hochauflösenden Kameras überwacht und alle zeigten ganz deutlich, dass ich sie vergewaltigte.

Trix' Familie hatte einen super Anwalt angeheuert und der nahm währende der fast zwei Wochen dauernden Gerichtsverhandlung, sämtliche Zeugen brutal ins Kreuzverhör. Meine Chancen schrumpften von Tag zu Tag. So kam es wie es kommen musste und der Richter verkündete mit fester Stimme «Schuldig!»

Der Richter erklärte nun die Beweislage und die Umstände ausführlich. Ich hätte zu wenig auf die Abwehrsignale von Trix geachtet und sie so gegen ihren Willen brutal vergewaltigt. Der Richter sprach von einem mittelschweren Fall. «Ich habe genau die richtige Strafe für einen solchen jungen Mann, welcher seine sexuellen Triebe nicht im Griff hat. Ich verurteile dich zu drei Jahren im Erziehungscamp St. Albert!» Noch nie hatte ich von so einem Camp mit diesem Namen gehört.

«Das hast du nun davon, du Fremdficker» flüsterte mir Trix ins Ohr als sie an mir vorbei aus dem Saal lief und blickte mich mit einem Blick voller Hass und Verachtung an. Die Gedanken wirbelten wie in einem Wirbelsturm in meinem Kopf durcheinander. Ich wurde nun in ein Überführungsgefängnis gebracht.

Kapitel 10

Frierend und allein sass ich nun in dieser kleinen Zelle und versuchte das ganze einzuordnen. Jeden Moment hoffte ich aus diesem Alptraum zu erwachen. In der kahlen Zelle standen drei Betten und ein kleiner Tisch in der Mitte. Zum Glück waren die restlichen Betten aber leer. Immer wieder hörte ich dem Richter seinen Schuldspruch «Schuldig... Schuldig...» und ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Als ein Wärter hereinkam und mir Besuch ankündigte, musste ich mir zuerst die Tränen abwaschen.

Martina kam mich besuchen und erzählte mir, dass sie dieses Camp gegoogelt habe. «Dieses Camp ist 6 Autostunden entfernt. Es gibt nicht viel zu lesen über dieses Camp. Es ist scheinbar für junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Es gibt Gerüchte, dass die Inhaftierten völlig ausgenutzt werden und es eine Art Gehirnwäsche geben soll. Die Leute die da rauskommen sind zu 100% resozialisiert, heisst es in einer Studie. Diese wurde jedoch von dem Institut selber in Auftrag gegeben. Das tönt alles sehr suspekt. Ich habe Angst um dich» erklärte mir Martina mit Tränen in den Augen. Ich fasste ihre Hände und versprach ihr: «Ich schaffe das. Kommst du mich mal besuchen?» «Bei 6 Stunden Auto fahren? Ich versuchs.»

Ich wusste, dass ich sie frühestens in drei Jahren wieder sehen würde. Zum Abschied nahm sie mich lange und fest in den Arm. Auf dem Weg in meine Zelle gingen mir die Sätze von Martina nicht mehr aus dem Kopf. Was für eine Gehirnwäsche. Würde ich wie ein Zombie ohne eigenen Willen von da zurück kommen. Ängstlich und traurig folgte ich dem Wärter in meine kahle Zelle von der ich am nächsten Tag in dieses komische Camp gebracht werden sollte.

Kapitel 11

Der Wärter schubste mich in die Zelle und da sah ich, dass unterdessen ein anderer Häftling auf einem der leeren Betten lag. Interessiert musterte er mich von oben bis unten. Seine kräftigen Arme und sein breiter Nacken waren total mit Tatoos übersät.

Er war viel grösser und breiter als ich. Ich schätzte ihn auf etwa 25. Er trug ein ärmelloses, schwarzes Muskelshirt und schwarze Jeans. Der aggressive Look wurde durch hohe Stiefel noch verstärkt.

Nachdem die Tür geschlossen wurde, sagte er zu mir: «Hallo Jüngling. Was hast du verbrochen?» «Ich bin unschuldig und habe nichts verbrochen» sagte ich trotzig und traurig. «Ja das sagen sie alle. Ich habe meinen Vater halb totgeschlagen, weil er mich aus dem Haus jagen wollte.» Ohne ein weiteres Wort legte ich mich aufs Bett. Erneut stiegen mir die Tränen hoch, als ich über meine Zukunft nachdachte.

«Hey Jüngling. Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?» fragte der Typ mich plötzlich aus dem Nichts. «Möchtest du nicht meinen Schwanz blasen?» «Nein, sicher nicht!!» sagte ich ihm bestimmt. «Ich glaube aber du möchtest gerne meinen Schwanz blasen.»

Plötzlich stand er vor meinem Bett und schaute mit überheblichem Blick auf mich herunter. Die starken Arme packten mich und er hatte keine Mühe mich an meinem Shirt gepackt einige Zentimeter über den Boden zu heben. «Ich will, dass du meinen Schwanz bläst!!» zischte er mich böse an und drückte mich auf die Knie. Ich sprang auf und schrie «Nein!»

Er holte kurz und schnell aus und schlug mir seine Faust mit voller Wucht in den Magen. Die Luft blieb mir für einen Moment weg und ich krümmte mich und sackte auf den Boden.

Nach ein paar Augenblicken stiess er mich mit dem Fuss an und sagte: «Na los, ich warte» Als ich aufsah, hatte er seinen Schwanz ausgepackt und dieser baumelte vor meiner Nase. «Und? Schläge oder Blasen?» Angeekelt griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz stank nach Urin und Sperma.

«Geht doch. Los nimm ihn in den Mund» Noch nie hatte ich einen Schwanz im Mund gehabt. Ein paar Mal hatte ich schon darüber nachgedacht wie das wohl wäre, einen Schwanz zu lutschen oder sogar in den Arsch gefickt zu werden. In solchen Momenten hatte ich mir auch schon einige Gay-Pornos angeschaut.

Nun kniete ich vor einem stinkenden Schwanz und würde es wohl oder übel erleben. Langsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Eichel langsam zwischen die Lippen. Es ekelte mich und ich kämpfte gegen den Würgereiz.

Er packte mich brutal an den Haaren und drückte meinen Kopf auf seinen stinkenden Schwanz. «Mach den Mund auf und zieh deine Zähne ein. Du machst mir weh. Gib dir Mühe» befahl er mir während sein Schwanz in meinem Mund immer grösser wurde.

Obwohl es immer schwieriger wurde zu atmen, versuchte ich seine Befehle umzusetzen. Er fickte mich nun immer tiefer in meinen Hals. Meine Spucke lief über mein Kinn und tropfte auf mein T-Shirt. Er erhöhte immer mehr das Tempo und begann immer lauter und schneller zu schnaufen.

Mit grösster Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Dann spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann und er entlud endlich seine ganze warme Sosse in meinen Mund. Schub um Schub spritzte er in meinen Rachen. Er drückte mir den Kopf fest auf seinen noch immer zuckenden Schwanz. «Schluck brav alles» befahl er mir. Sein Sperma schmeckte salzig und bitter, aber ich schaffte es fast alles zu schlucken. Ein kleines Rinnsal lief mir aus den Mundwinkeln.

Als er endlich von mir abliess, stiess er mir mit dem Fuss zwischen meine Beine. «Es hat dir ja gefallen, du kleine Sau» Mein Blick fiel auf meinen Schritt und tatsächlich hatte ich eine grosse Beule in meinen Hosen. «Mich stört es nicht, wenn du dir einen runterholen willst» sagte er lachend.

Als ich meinen Mund beim Waschbecken auswaschen wollte, zeigte der Brutalo tonlos seine Faust und zeigte anschliessend auf mein Bett. Ich verzog mich aufs Bett und konnte die Situation nicht einordnen.

Hat es mir wirklich gefallen und hat es mich wirklich geil gemacht. Ich dachte an den Tag bei Trix als Sklave. Diese Demütigungen haben mich damals auch richtig geil gemacht, musste ich mir eingestehen. Es erregt mich, wenn ich gedemütigt werde, war meine Schlussfolgerung. Oder hatte ich doch Spass einen Schwanz zu lutschen. War ich schwul?

Es hatte mich mächtig angemacht, zu merken, wie er durch meine Leckerei immer geiler wurde und dann sogar zum Orgasmus kam. Den Spermageschmack immer noch im Mund, schlief ich dann irgendwann über meinen Gedanken ein.

Kapitel 12

Durch eine Bewegung in der Zelle wurde ich geweckt. Verängstigt riss ich die Augen auf und blinzelte ins Licht. Wollte der Kerl schon wieder etwas von mir? Ein Polizist kam in die Zelle und ich war beruhigt.

Aber nur kurz, denn er befahl mir: «Los steh auf, wir gehen.» Ich wurde aus der Zelle geführt und in einem Nebenraum musste ich mich komplett ausziehen. Zwei Polizisten und sogar eine Polizistin glotzten mich unverhohlen an und machten Witze. Nachdem ich etwa 10 Minuten nackt vor ihnen gestanden hatte, brachte einer der Polizisten einen Stapel mit Kleidern.

Die neuen Kleider, die ich erhielt, bestanden aus einer orangen, unförmigen Hose und einer Art Pullover, auch orange. Beides fühlte sich steif und unbequem an. Unterwäsche gab es keine.

Dann wurden meine Hände mit Handschellen zusammengebunden und auch meine Füsse wurden mit Fussfesseln gefesselt. Ich konnte meine Beine noch knapp 50cm bewegen. Nun wurde die Kette zwischen meinen Füssen noch mit der Kette der Handschellen verbunden. So musste ich etwa eine halbe Stunde warten.

Die Polizistin brachte eine Schüssel mit Haferflocken und stellte sie vor mich hin. Es war schwierig mit den gefesselten Händen zu essen. Doch ich war hungrig und es tat gut etwas zu essen. Das bereit gestellte Glas Wasser leerte ich in einem Zug.

Nach weiteren 10 Minuten kam der Polizist wieder zurück. Eine junge Frau mit hochgesteckten Haaren und einem grauen Kostüm begleitete ihn und setzte sich zu mir an den Tisch.

«Ich bin Assistentin im Erziehungscamp und bringe dir hier den Vertrag. Du hast zwei Möglichkeiten. Du unterschreibst den Vertrag auf der letzten Seite und wir bringen dich ins Camp oder du unterschreibst nicht innerhalb der nächsten 30 Minuten und du gehst in den normalen Knast. Die freuen sich bestimmt über einen Freundinnenvergewaltiger mit so einem süssen Arsch.»

Ich schaute sie mit grossen, ängstlichen Augen an und mir kam der Schlag in den Magen und das demütigende Blasen des jungen Mannes in den Sinn. Schon wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, in Anbetracht der aussichtslosen Situation.

Ich nahm das auf dem Tisch liegende Dokument in die Hand und begann zu lesen. Der Vertrag war mindestens 20 Seiten dick. Schon nach den ersten paar Zeilen verschwammen die Buchstaben zu einer grauen Masse.

Ich versuchte mich auf den Text zu konzentrieren und las: '...Erziehungscamp (nachfolgend Camp genannt) wird den unterzeichnenden Johannes Meier (nachfolgend Insasse genannt) zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erziehen.'

Und später '...Körperliche Strafen und sexuelle Handlungen, um die Erziehung zu vertiefen werden vom Insassen akzeptiert und ohne jammern ertragen...' Ich wollte der Dame eine Frage stellen, aber sie war einfach verschwunden. Also versuchte ich weiterzulesen.

Weiter unten stand etwas von Foto- und Videoaufnahmen sind Eigentum des Camps und dürfen zum Verkauf auf internationalen Kanälen angeboten werden.

Und noch später: 'Die Insassen haben kein Recht auf Geld. Bei allen Arbeiten, welche durch die Insassen verrichtet werden, gehört der Erlös dem Camp.' Um die teure Ausbildung zu bezahlen, stand darunter.

Zwei Seiten später stiess ich auf folgende Passage: '...Sexuelle Kontakt zwischen Insassen sind strengstens verboten, ausser sie werden durch die Mitarbeiter des Camps angeordnet.' Hiess dies ich müsste Sex haben mit Insassen oder Insassinnen, wenn das Camp dies befahl?

Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, als die junge Frau mit einem Kaffee zurückkam. «Hast du unterschrieben?» schnauzte sie mich an. «Du hast noch 30 Sekunden Zeit zu unterschreiben oder in den Knast zu gehen.» Als ich meinen Mund öffnen wollte, um eine meiner vielen Fragen zu stellen, kam sie mit ihrem Gesicht nahe an meines und zischte nur «15!».

Ich wollte nicht in den Knast, also nahm ich den Stift und kritzelte meine Unterschrift unter das Dokument. Sie nahm das Dokument, lächelte mich an und verschwand. Ich war mir nicht sicher, ob ich nun eine gute oder schlechte Entscheidung getroffen hätte. War eh zu spät.

Kapitel 13

«So los, wir gehen» riss mich der Polizist aus meinen trüben Gedanken.

Das Laufen war nicht einfach mit der Kette zwischen den Füssen. Ich zog die Kette zwischen Händen und Füssen etwas nach oben, so stolperte ich nicht dauernd über die Kette zwischen den Beinen.

Ein grosser, weisser Kastenwagen ohne Fenster stand bereit. Das Einsteigen war eine echte Herausforderung und ich stolperte ins Innere des Wagens. Im Fond des Wagens hatte es auf beiden Seiten eine schlichte Bank aus abgewetztem Kunststoff. Vor jeder Bank hatte es je drei grosse Ringe, massiv in den Boden eingelassen.

Der Polizist wies mir den mittleren Platz auf der rechten Seite zu. Die Fusskette wurde mit einem grossen Schloss mit dem Ring im Boden verschlossen. Nach getaner Arbeit setzte er sich mir gegenüber hin und schaute mich gelangweilt an. Er sagte kein Wort.

Der Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr etwa 45 Minuten durch die Stadt. Durch den sich öffnenden Türspalt kam das grosse Gebäude des Stadtgefängnisses ins Blickfeld. Ich bekam Angst, dass ich schon wieder in eine kleine Zelle gesperrt werde.

Der Polizist stieg aus und schlug die Tür wieder zu. Es wurde sehr heiss und stickig im Wageninnern. Zum tausendsten Mal fragte ich mich, was mich wohl in diesem Camp erwarten würde.

Dann drifteten meine Gedanken wieder zu dem Erlebnis von gestern Abend. Vor meinem inneren Auge sah ich den grossen, steifen Schwanz des jungen Mannes vor mir. Ich konnte die Gefühle immer noch nicht richtig einordnen, die sich in mir ausbreiteten, als ich den Schwanz in meinen Mund nahm und ihn begann zu lutschen. Es hatte mich richtig angetörnt, als ich den nahenden Orgasmus des Kerls fühlte und er dann seinen Samen in meinen Mund spritzte.

Verdammt, mein Schwanz war schon wieder steinhart. Plötzlich wurde die Tür wieder geöffnet. Ein Mädchen in meinem Alter wurde in den Wagen geschoben. Sie trug dieselben orangen Kleider wie ich. Auch die Ketten waren genau gleich.

Damit sie meinen steifen Schwanz nicht sehen konnte, drehte ich mich etwas ab. Sie schaute mich mit ängstlichen und traurigen Augen an. Es waren schöne grün-graue Augen. Ihre kurzen, roten Locken standen etwas wild vom Kopf ab. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht mit wunderschönen vollen Lippen. Ihre kleine Nase war übersät mit Sommersprossen. Die Figur konnte ich durch die komischen Kleider nicht beurteilen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja jetzt wird's spannend, ob er das 'Camp' überstehen darf, oder ob er dort zur Strafe fertig gemacht und danach als Wrack entlassen wird. Ich geh mal davon aus, dass er die im 'Vertrag' genannten Leistungen erbringen muss und die dabei wohl gemachten Videoaufnahmen im Netz für geile Befriedigung perverser 'Opfer ' männlicher Sexsucht sorgen werden, getreu dem Motto 'Die Rache ist mein!', wie es seine geliebte Trix schon die meiste Zeit in der Geschichte praktiziert hat.

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