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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 05

Geschichte Info
Fahrt ins Camp.
2.6k Wörter
4.49
9.2k
00

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 14

«Hier hast du die Schlüssel für die Schlösser. Die Fahrt dauert gute sechs Stunden. Mach mal eine Pinkelpause mit dem hübschen Pärchen. Lass sie aber nicht aus den Augen. Gute Fahrt» sagte der Polizist zum Fahrer und schlug die Türe zu.

Der Transporter setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Wir schauten uns immer wieder wortlos an. «Wie heisst du?» brach sie das Schweigen. «Johannes, bitte sag Jo.» «Ich heisse Lisa.» «Hübsches Outfit» gab ich zurück. «Ja, man könnte fast von Partnerlook sprechen.» Ihr Lächeln war umwerfend.

Wir kamen nun ins Gespräch. Sie kam aus der gleichen Stadt wie ich, aber aus der komplett anderen Ecke. Auch sie wuchs in einfachen Verhältnissen auf und war tatsächlich gleich alt wie ich. Wir verstanden uns vom ersten Moment an super.

«Was hast du angestellt, dass du hier sitzt?» kam von ihr die Frage, welche auch ich wahnsinnig gerne gestellt hätte. Während ich ihr die Story mit Trix erzählte, kam es mir vor, als wäre es schon ewig her und nicht mir passiert. «So eine Bitch» rief sie und ich war froh, dass ich jemanden gefunden hatte, der mir glaubt. Wenn ich nicht festgebunden gewesen wäre, hätte ich sie glatt umarmt.

Ihre wunderschönen, traurigen Augen blickten mich an und sie begann nach einer Weile von sich aus zu erzählen. «Meine Mutter arbeitete als Coach in einem Fitness-Studio. Als ich 16 wurde, durfte ich helfen im Studio die Maschinen und die Garderoben zu reinigen. So verdiente ich mir etwas Sackgeld.»

«Später bekam ich einen festen Job da und durfte 3 Abende pro Wochen das Studio komplett reinigen.» Sie schwieg einen Moment und spielte mit ihren Fingern. Nach einem tiefen Atemzug fuhr sie fort: «Etwa einen Monat nach meinem 18. Geburtstag lernte ich Andy kennen. Er war älter als ich und ein richtig cooler Junge.»

«Wir hatten viel Spass zusammen und oft an den verrücktesten Orten Sex. Er begleitete mich öfter ins Studio und half mir beim Reinigen der Geräte.»

«Um die Zeit zu versüssen, hatten wir ein erregendes Spiel ausgeheckt. Nach dem Reinigen der Maschine, durfte jeder dem anderen eine Maschine zuweisen. Diese musste derjenige aber nackt ausführen. Währenddem der Eine trainierte, durfte der Andere unverhohlen zusehen und streicheln - und natürlich auch mehr»

Ihr abschweifender Blick sagte mir, dass es sehr geil gewesen sein musste. «Als es eines Abends wieder mal wild auf einer Bank in der Frauen-Umkleide endete, begann er zu erzählen. Er würde gerne mal den Frauen beim Duschen zusehen und wir könnten doch eine kleine Kamera montieren. Natürlich auch in der Herren-Dusche.»

«Zuerst fand ich die Idee verboten und nicht spannend. Er überredete mich aber und so montierten wir kurz darauf in jeder Dusche eine kleine Kamera. Er war in der Ausbildung zum Maurer und konnte somit die Kameras gut verstecken, so dass niemand etwas sah. Die Signale wurden auf meinen Rechner übertragen. Er hatte ja noch keinen zu diesem Zeitpunkt.»

Wieder legte sie eine Pause ein und ich ermunterte sie: «und dann?» «Wir sassen stundenlang hinter dem Rechner und er schaute den jungen Frauen beim Duschen zu. Jedoch schon nach kurzer Zeit hatte die Sache für mich an Reiz verloren und wir stritten viel über das hinterhältige Ausspionieren.»

«Eines Abends kam er mit der nächsten Idee und erklärte mir mit glänzenden Augen, dass wir diese Filmchen verkaufen könnten. Sein Bruder Tom sei so ein IT-Nerd und sie hätten über die Kameras gesprochen. Er überredete mich und so sassen wir schon bald zu dritt zusammen und Tom bastelte einen Darknet-Auftritt. Da alles von meinem Rechner aus laufen sollte, erhielt ich 40%. Es lief sehr gut an und die Filmchen verkauften sich gut und wir verdienten richtig Kohle»

«Dann kam der Abstieg» mutmasste ich. «Ja. Andy hatte sich in eine andere verguckt und machte Schluss. Tom lernte einen Jungen kennen, outete sich und zog mit seinem neuen Freund zusammen. Beide wollten nichts mehr mit den Aufnahmen zu tun haben.»

«Ich war aber nicht bereit, meinen Goldesel einfach so aufzugeben. Wir einigten uns nach einigen Diskussionen, dass die beiden Jungs jeweils 5% erhielten. Sie mussten nichts tun. Tom half mir immer noch bei komplizierten Fällen oder Problemen mit dem Rechner. Ja und dann... standen eines Tages zwei freundliche Herren in Uniform vor unserer Türe. Ich wurde verhaftet. Einer der Kunden war ein verdeckter Ermittler und der konnte die Spur zu Tom als Ersteller der Seite zurückverfolgen. Als er verhaftet wurde, sprudelte die ganze Geschichte nur so aus ihm raus. Für mich hiess es dann: Leugnen zwecklos» sagte sie mit einem tonlosen Lachen.

Kapitel 15

«Erzähl mal, ihr habt wirklich nackt trainiert und einander zugeschaut» fragte ich nach einiger Zeit. «Ja, er hatte das Spiel erfunden. Mit der Zeit wussten wir genau, welche Maschine die geilsten waren und dann wurde wild gefingert und geküsst. Kannst dir ja etwa vorstellen...»

Mein Kopfkino sprang an. Die Vorstellung wie Lisa völlig nackt auf der Beinpresse lag und ihre feuchte und geile Spalte sich mir präsentierte, war so geil. Gerne würde ich ihr zwischen die Beine knieen und langsam ihre heisse glatt rasierte Möse auslecken.

Ich konnte sogar den geilen Geruch ihrer leicht geöffneten Muschi riechen. Bei jeder Übung wippten ihre schönen runden Brüste mit. Mein Schwanz wuchs schlagartig an.

Als nächste Übung würde ich die Armpresse wünschen, auf der sie mit gespreizten Beinen die Arme über ihre weissen und glatten Brüste zusammendrückte und wieder öffnete. Langsam und tief würde ich ihr meine Finger und die ganze Hand in ihre nasse und glitschige Fotze schieben.

Bei jeder Übung würde sie mir ihr Becken entgegendrücken. Ich konnte ihr Keuchen deutlich hören und steckte ihr unvermittelt meine nassen Finger in den Mund, welche sie gierig ableckte.

Nun war ein Wechsel angesagt und ich musste mich nackt auf die Bank mit den Gewichten legen. Während ich dann auf der Bank lag und Gewichte stemmte, küsste sie meine feuchte Eichel. Mit ihrer Zunge strich sie immer wieder meinem Schaft entlang und küsste zärtlich meine Eier. Ich spürte, wie ein Tropfen nach dem andern aus meiner Penisspitze von ihrer gierigen Zunge aufgenommen wurde.

«Hallo. Ich will ja nicht wissen, was du gerade träumst» sagte sie mit einem süffisanten Lächeln und Blick auf meine riesige Beule und den nassen Fleck in meiner orangen Hose. Ich wurde knallrot und versuchte mich etwas abzudrehen. Die Ketten hinderten mich aber daran. Ihr Lächeln war hinreissend und ich schämte mich noch mehr.

Die Zeit verging wie im Flug während wir noch über alles Mögliche sprachen. Sie wurde zu 18 Monate im Camp verurteilt. «Musstest du auch so einen komischen Vertrag unterschreiben?» fragte sie mich plötzlich. Sie hatte besser die Nerven behalten und wusste noch viel mehr, was geschrieben stand als ich.

«Die Wärter dürfen dich sexuell gebrauchen, wann und wo sie wollen und du musst dies akzeptieren. Zu Erziehungszwecken» erklärte sie mir mit belegter Stimme. «Auch Schläge und verbale Demütigungen müssen wir einfach akzeptieren.» Immer ungläubiger schaute ich sie an.

«Warum hast du unterschrieben?» fragte ich sie. «Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie du, es ist sicher noch viel schlimmer für solche in unserem Alter im richtigen Knast. Und die Dame hat mir gesagt, dass ich für mindestens 4 Jahre in den Knast gehen würde» Beide hingen wir nun unseren Gedanken nach.

Aufs Neue fragte ich mich, ob ich nicht doch besser den normalen Knast gewählt hätte.

Kapitel 16

Plötzlich hielt der Wagen an. Der Fahrer öffnete die Türe und wir blinzelten in die Sonne. Als wir uns an das grelle Licht gewöhnt hatten, erkannten wir, dass wir uns auf einer kleinen Autobahn-Raststätte befanden.

Die Schlösser an unseren Füssen wurden gelöst und wir mussten nacheinander den Wagen verlassen. Wir stolperten hintereinander her auf ein kleines Toilettenhäuschen zu. Er bugsierte uns in die Herrentoilette. Die Protestrufe von Lisa wurden mit einem unsanften Stoss quittiert.

Auf der linken Seite hatte es zwei grosse Boxen mit dreckigen WC-Schüsseln angeordnet. Rechts befanden sich drei Pissoir und ein Waschbecken. Alles war sehr alt und schmutzig. Die Rohre waren sichtbar montiert und schon alle recht rostig.

Der Fahrer nahm Handschellen aus seiner Tasche und fesselte meine Hände an das Rohr über dem Pissoir. Lisa stiess er in die linke Box und schloss die Tür. Ich hörte wie Ketten rasselten und fragte mich, warum er Lisa auch fesselte für auf Toilette.

Dann hörte ich Lisa schreien: «Nimm die Hände weg du Schwein!» Aufgrund der dumpfen Geräusche die Lisa von sich gab, ging ich davon aus, dass er ihr einen Knebel verpasst hatte. Nach den Geräuschen, welche aus der Kabine drangen, musste es sich um einen Kampf handeln. Drei, vier Mal vernahm ich ein Klatschen, wie wenn jemand geschlagen wird.

Lisa gab keinen Laut mehr von sich und ich hörte Kleider rascheln und das Öffnen eines Reissverschlusses. Langsam begriff ich, was in der Kabine abging. Das Schwein war dabei Lisa zu vergewaltigen. Wie um meine Gedanken zu bestätigen, begann ein rhythmisches Klatschen.

Lisa stöhnte schmerzverzehrt und der Fahrer immer erregter. Der Rhythmus wurde immer schneller und der Mann stöhnte dem Orgasmus entgegen. Das Ganze dauerte nur ein paar wenige Minuten. Der Kerl war wohl ein Schnellspritzer.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und der Mann kam heraus und zog gerade den Reissverschluss seiner Uniformhose hoch. Er kam auf mich zu und löste die Kette vom Rohr. «Du hast 20 Minuten, dann komm ich euch holen. Ich warte vor der Türe, also keine dummen Aktionen. Viel Spass» flüsterte er mir zu und zwinkerte mit dem rechten Auge.

Kapitel 17

Langsam betrat ich die Kabine. Die Handfesseln von Lisa waren mit einem weiteren Handschellenpaar an die Zuleitung oberhalb des WC-Spülkasten gefesselt. Die Beine konnte sie nur auf der linken und rechten Seite der Schüssel gespreizt hinstellen. Die Kette am Rohr verhinderte auch, dass sie sich aufrichten konnte. Mit den Händen musste sie sich auf dem Spülkasten abstützen und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Die Hosen waren auf die Knöchel heruntergezogen und der Pullover war nach oben gerutscht, so dass ihre schönen, weissen Brüste über der WC-Schüssel baumelten. Mein Schwanz wurde in Sekundenbruchteilen steinhart. Meine Augen waren auf ihrem wunderschönen, herzförmigen und knackigen Arsch fixiert.

Von unten schaute sie mich mit trotzigen Augen an. Ich sagte kein Wort. Einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich meinen Schwanz in ihre Möse stossen sollte. Aber schnell entschied ich mich anders und ging auf die Knie und begann das herunterlaufende Sperma des Fahrers mit Toilettenpapier abzuwischen.

Erst jetzt sah ich, dass das Sperma nicht aus ihrer Möse tropfte. Das Schwein hatte sie in den Arsch gefickt. Während ich hinter ihr kniete und ihren Arsch abwischte, hatte ich freien Blick auf ihre Möse. Grosse Schamlippen schauten unter den roten Haarstoppeln hervor. Klar, sie hatte ja keine Möglichkeit sich ihre Schamhaare zu stutzen in der Untersuchungshaft.

Langsam und zögerlich zog ich den Pullover wieder über die wunderschönen nach unten hängenden Brüste. Bevor ich aber die Hosen wieder hochzog, drückte ich ihr einen festen Kuss auf ihre linke Arschbacke.

«Mmpf..» Oh Mist, den Knebel hatte ich vergessen. Es war ein alter Lappen, welcher der Fahrer ihr in den Mund gestossen hatte. «Ich muss noch pinkeln» flüsterte Lisa mit rotem Kopf. Ich zog ihr die Hosen wieder runter und sie versuchte so gut wie möglich mit dem Strahl die Schüssel zu treffen.

«Normalerweise dreht sich ein Gentleman um, wenn eine Frau pinkelt.» Ich war so fasziniert von ihrem schönen nackten Arsch und dem gelben Strahl, welcher zwischen ihren wunderschönen Schamlippen herausschoss, dass ich dies ganz vergass. Nun war es an mir Rot zu werden.

Bevor ich ihr die Hosen ein weiteres Mal hochzog, trocknete ich noch ihre Möse mit einem Toilettenpapier. «Den Kuss auf die andere Arschbacke hast du vergessen.» Ich staunte, dass sie in der jetzigen Situation noch Witze machen konnte. Spielte aber mit und zog die Hosen noch Mal runter und küsste die andere Arschbacke.

Obwohl sie die grosse Beule in meiner Hose bemerkte und mich etwas vorwurfsvoll anschaute, flüsterte sie ein «Danke.» In dem Moment kam der Vergewaltiger wieder zurück und sagte knapp: «Na los, gehen wir!»

Mit erhobenem Zeigefinger erklärte er, als er die Wagentüre aufhielt: «Dies galt der Erziehung junge Dame. Ich hoffe doch inständig, dass du nun genau das machst, was ich dir sage!» Wir wussten sofort, dass irgendwo im Auto ein Mikrofon und wahrscheinlich auch eine Kamera, eingebaut war und er sich so die Vergewaltigung legitimierte.

Kapitel 18

Die Schlösser wurden wieder geschlossen und die Fahrt ging weiter. Lange sassen wir uns gegenüber, ohne ein Wort zu sagen. «Alles ok?» fragte ich dann doch. Sie nickte nur und wieder sassen wir lange stumm da.

«Tom, der IT-Nerd, musste an meinem Computer etwas neu installieren» begann sie plötzlich mit leiser Stimme zu erzählen. «Das war noch bevor er sich geoutet hatte. Nachdem alles installiert war, tranken wir noch ein paar Bier. In der einen Kabine war gerade ein hübscher junger Mann am Duschen. Während er seinen gut trainierten Körper einseifte, begann er plötzlich seinen Schwanz zu verwöhnen und dieser wurde immer grösser.»

«Tom und ich konnten den Blick nicht mehr abwenden und wir wurden beide scharf. Da begann er plötzlich an mir herum zu grapschen. Nachdem er mein Shirt hochgerissen hatte, griff er mir unter meinen BH. Ich stiess ihn weg. Er war aber in Fahrt und wollte mehr. Bevor ich begriff, was los war, hatte er seine Hosen und Unterhosen ausgezogen und stand mit einem riesen Ständer vor mir.»

«Ich wollte aus dem Zimmer flüchten, doch er war schneller und packte mich an den Haaren. Er warf mich aufs Bett und drückte mir die Luft ab. Er drückte so lange, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor. Als ich wieder klar denken konnte, lag er auf mir und ich hatte seinen Schwanz in mir.»

«Weil ich mich wehrte, drückte er mir wieder die Luft ab. Mir wurde wieder schwarz vor Augen. Scheinbar war ich lange weg und als ich wieder endgültig bei Bewusstsein war, sass er mir Tränen überströmt gegenüber auf dem Bett und schaute mich mit schuldigem Blick an» sie stockte und schaute mich mit verschleiertem Blick an. «Ich war fast 10 Minuten bewusstlos und der doofe Kerl merkt nichts. Spritzt mir sein Sperma in meine Fotze und erschrickt dann, weil ich ihm nicht antworte.»

«Nicht mal aus meinem Zimmer schmeissen konnte ich ihn. Ich hatte einfach keine Kraft mehr. Er sass noch eine Stunde bei mir auf dem Bett und entschuldigte sich ohne Unterbruch. Der ganze Verkauf und das System waren von ihm aufgebaut worden und ich war auf ihn angewiesen. Deshalb verzieh ich ihm und zudem war er ab diesem Zeitpunkt sehr süss und zuvorkommend zu mir. Wir konnten unsere Arbeit weiterführen.»

Nach kurzem Schweigen fragte sie mich «Glaubst du ich ziehe diese Vergewaltigungen an. Ich sei eine Hure die man einfach vögeln kann, wann immer man will?» Etwas unbeholfen antworte ich: «Nein du bist eine nette und gute Frau.» Mit hochgezogener Augenbraue schaute sie mich überrascht an. So eine doofe Antwort, ich hätte mich ohrfeigen können.

«Ich würde dich sehr gerne umarmen, aber ich bin etwas behindert» ich zog zum Zeichen an meinen Ketten. «Ja das wäre schön» sagte sie mit einem Blick, der mir durch Mark und Bein ging. «Wir werden wohl noch einiges erleben in den nächsten Jahren» mutmasste ich und mir wurde schmerzhaft bewusst, dass wir hier nicht im Klub am Flirten waren. Die restliche Fahrt sagten wir nicht mehr viel und hingen jeder seinen Gedanken nach.

Beim Austeigen «stolperte» Lisa so ungeschickt, dass sie dem Fahrer mit voller Wucht auf den Fuss trat. Lisa sah den Schlag kommen und wich aus. Der Schweinehund konnte den Schlag nicht mehr bremsen und verlor das Gleichgewicht und landete neben dem Wagen auf dem Boden. Wir liefen beide mit einem breiten Grinsen weiter.

Den tieftraurigen und angsterfüllten Blick den mir Lisa zuwarf, als wir durch getrennte Türen geführt wurden, würde ich nicht so schnell vergessen. Ich hoffte sehr, dass ich sie wieder sehen würde.

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