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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 06

Geschichte Info
Welche Erziehung passt für Johannes.
3.9k Wörter
4.74
6.7k
1

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 19

Ich wurde in einen kleinen, kahlen Raum geführt. In der Mitte des komplett gefliesten Raumes stand ein Metalltisch, welcher am Boden festgeschraubt war. Eine Frau Anfang 40 erschien und löste mir die Fesseln und Ketten.

Sie trug einen schwarzen knielangen Rock und ein graues Hemd. Die schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt. Unter dem Rock trug sie schwarze Nylons und flache Schuhe. So stellte ich mir immer eine Wärterin in einem Gefängnis vor.

«Ausziehen!» befahl sie. Ich schaute sie mit grossen Augen an. Da ich nicht sofort reagierte, schaute sie mich mit wütenden Augen an und schrie: «Meinst du, du seist das erste Bubi, dass ich nackt sehe?» Ich zuckte zusammen und begann schnell die wenigen Kleider auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stand, versuchte ich mit den Händen meinen bereits schon wieder wachsenden Schwanz zu verstecken. Ich erntete nur ein herablassendes Grinsen.

Durch eine der vier Türen wurde ich in eine Dusche geführt. Die Wärterin zeigte auf Rasierzeug und erklärte mir gelangweilt, dass ich alle Haare ausser die auf dem Kopf rasieren soll. Nach 10 Minuten kam sie zurück und begann wie damals Trix, meinen Körper nach noch behaarten Stellen abzusuchen.

Während ich die Arme in die Höhe strecken musste, untersuchte sie meine Achselhöhlen und meine Brust. Sie war nicht zufrieden und ich musste einige Stellen nachbessern.

Nun ging sie auf die Knie und packte meinen Schwanz und zog an ihm und schob ihn hin und her. Die Reaktion blieb nicht aus und mein Schwanz stand schon wieder kerzengerade in den Raum. Mitleidig schaute sie mich an und zeigte auf eine Stelle an meinem Sack, die auch noch einige Stoppeln aufwies.

Die Beine konnte ich in der kurzen Zeit nicht nach ihren Wünschen rasieren. Sie schrie mich an, nannte mich einen Nichtsnutz und schlug mir mit einer Gerte auf meine nackten Arschbacken. «Dich - werde - ich - lernen, meine - Befehle - zu befolgen» Bei jedem Wort schlug sie hart zu. Der Schmerz jagte durch meinen ganzen Körper und ich schrie wie am Spiess.

Ich schrie und versuchte mit den Händen meinen Arsch zu schützen. Schon nach dem ersten Schlag zog ich die Hände wieder zurück. Der Schmerz war noch schlimmer. Mit der zweiten Hand hatte sie mich kräftig am Arm gepackt, damit ich mich nicht wegdrehen konnte. Tränen schossen mir in die Augen.

Sie dirigiert mich auf den kleinen Tisch in die Mitte des Baderaums und begann selbst die restlichen Haare an meinen Beinen zu rasieren. Da sie dies nicht sehr gefühlvoll machte und mich dauernd schnitt, begann ich mich immer mehr zu bewegen. Das Resultat waren zig Schnitte an meinen Beinen. Danach war sie zufrieden und sie führte mich zurück in den Raum mit dem Tisch.

Auf dem Tisch stand ein Teller mit kalten, ungeniessbaren Teigwaren bereit und ein grosses Glas Wasser. Nachdem ich die Hälfte des Tellers gegessen hatte, konnte ich nicht mehr. Ich hatte überhaupt keinen Hunger und liess den Rest stehen. Die Wärterin liess mich nicht aus den Augen und führte mich nun in einen viel grösseren Raum.

In dessen Mitte stand ein Stuhl. Eine Lampe über dem Stuhl beleuchtete einen Kreis von circa 2 Meter. Der Rest lag im Dunkeln. Die Sitzfläche des Stuhls war gepolstert, hatte aber in der Mitte ein etwa 15 Zentimeter grosses Loch.

An den Armlehnen waren Lederriemen für die Arme befestigt. Auch die vorderen Beine des Stuhls hatten solche Riemen angeschraubt. Die Lehne war sehr hoch und ebenfalls gepolstert.

Ohne ein Wort zu sagen, zeigte die Frau auf den Stuhl. Schon lange hatte ich resigniert und setzte mich ohne Wiederrede. Der Schmerz in meinem Po liess mich einen schmerzverzehrten Laut von mir geben.

Mit den angeschraubten Riemen wurden meine Hände und Füsse am Stuhl fixiert. Durch das Loch in der Sitzfläche, welches genau unter meinem Penis lag, zog die Frau eine ringförmige Vorrichtung, welche an einem Kabel hing. Dieses verschwand vor mir im Dunkeln.

Während sie die Vorrichtung an meinem Schwanz installierte, sah ich, dass es sich um einen Ring handelte, der stramm über meine Hoden und Penis gezogen wurde. Mein Penis wurde in ein Netzgebilde gestossen, welches sich flexibel der Grösse meines Schwanzes anpasste. Das Netz und der Ring wurden mit einem leisen Klicken miteinander verbunden. Diese Vorrichtung sah sehr ähnlich aus, wie der Keuschheitskäfig den ich damals bei Trix tragen musste. Sogar ein kleines Loch war vorne sichtbar. Nur war dieser hier mit einem flexiblen Netz für den Schwanz und einigen Kabeln dran.

Während sie mir noch mit Kabel verbundene Pads auf die Brust klebte, erklärte sie: «Mit diesen Sensoren können wir deinen Puls und alle anderen Körperwerte messen. So sehen wir, ob du lügst oder dich etwas erregt. Also versuch nicht uns ein Theater vorzuspielen.» Sie verschwand in der Dunkelheit.

Kapitel 20

Plötzlich begann das Netz um meinen Schwanz leichte Stromstösse auszusenden. Mein Schwanz wurde sofort hart. Die Stromstärke nahm zu, aber es war nicht unangenehm und mir entwich ein Stöhnen. Nach einiger Zeit löste sich ein erster Tropfen aus meinem steinharten Glied und tropfte durch das Loch im Stuhl auf den Boden.

Die Stärke der Stimulation nahm zu und wieder ab und ich wurde immer erregter und spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ich wollte eigentlich hier in dieser Lage nicht abspritzen, aber ich hatte keine Chance. Die Stromstösse waren genau dosiert und so zog sich nach kurzer Zeit meine Hoden zusammen und ich spritzte mein Sperma in hohem Bogen in den Raum hinaus.

«Das hast du sehr gut gemacht» ertönte eine weibliche Stimme von vorne aus der Dunkelheit. «Willkommen im Camp St. Albert. Du kannst mich Eva nennen. Wir werden dich hier einem ausführlichen Test unterziehen. Nach dem Test werden wir dich besser kennen als du dich selbst. Das ist wichtig, um die richtige Therapie und Erziehung zu definieren.»

«Mit den Sensoren wissen wir, wie dein Körper reagiert. Wir werden dir jetzt einige Filme zeigen, vor allem Pornos und dir Fragen stellen. Beantwortest du sie nicht wahrheitsgemäss, meldet dies unser System sofort und wir bestrafen dich umgehend. So werden wir herausfinden welches deine Vorlieben sind. Geniesse einfach.»

Vor mir ging ein grosser Bildschirm an. Eine Grossaufnahme zeigte küssende Lippen einer Frau und einem Mann. Der Kuss wurde immer intensiver und schon nach kurzer Zeit war ein wilder Zungenkuss zu sehen. Die Kamera schwenkte zurück und man erkannte eine nackte, sehr junge Frau. Sie war sehr schön.

Sie kniete halb über dem ebenfalls nackten Mann. Ihr kleiner knackiger Po streckte sie der Kamera entgegen. Ihre kleinen, festen Brüste zeigten keck nach oben. Ihre steifen Warzen berührten die ebenfalls erregten Warzen des Mannes. Er war ebenfalls sehr schlank und sportlich. Sein Schwanz stand zwischen den Beinen der Frau kerzengerade in die Höhe und berührte die feuchte Möse und die rosafarbene Rosette.

Die junge Frau begann nun sich küssend nach unten zu bewegen und küsste glatt rasierte Brust und den muskulösen Bauch des Mannes. Nachdem sie die Brustwarzen ausgiebig mit ihrer Zunge bearbeitet hatte, wanderte ihr Mund immer tiefer.

Als sie an dem grossen, harten Schwanz angekommen war, nahm sie genüsslich und zärtlich die pralle Eichel in den Mund. Langsam verschwand der ganze Schwanz in ihrem Mund. Einige Minuten blies die schlanke Frau nun ausgiebig den steifen, glatt rasierten Schwanz des Mannes. Ihre Zunge spielte um die feuchte, dunkelrote Eichel. Nun wanderte ihr küssender Mund wieder Richtung Kopf des Mannes. Sie küssten sich innig.

Es gab einen Schnitt und die Kamera war bei den Füssen des aufeinander liegenden Paares platziert. Der Mann lag auf dem Rücken auf dem Bett und man sah den steifen Schwanz des Mannes, wie er an der feuchten Fotze der Frau lag. Die dunkelhaarige Frau erhob sich etwas und half mit der Hand den Schwanz in ihre glatt rasierte Möse zu schieben.

Langsam setzte sie sich auf den Schwanz, welcher nun langsam in der Fotze verschwand. Der wunderschöne glatte Arsch bewegte sich auf und ab und das Paar stöhnte immer lauter.

Nach einiger Zeit gab es wieder einen Schnitt und die Schönheit war von ihm heruntergestiegen. Sie ging auf die Knie und streckte ihm den knackigen Arsch entgegen. Er baute sich hinter ihr auf und stiess seine steinharte Latte von hinten in ihre Möse.

Sie machten noch einige Minuten so weiter. Der Rhythmus steigerte sich und die Akteure stöhnten schon richtig laut. Mit der Hand begann sie ihren Kitzler zu bearbeiten und schrie etwas übertrieben, als sie ihren Orgasmus bekam.

Der Mann zog seinen Schwanz aus der Möse und die Frau liess sich erschöpft auf die Matratze fallen. Sie drehte sich auf den Rücken und streichelt sich lasziv zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Der Jüngling kniete zwischen ihren Beinen und wichste seinen von ihrem Saft feuchten Schwanz. Immer schneller bewegte er seine Vorhaut vor und zurück. Plötzlich verkrampfte er sich und spritzte seine grosse Ladung auf ihre Vagina und auf ihre Brüste.

«Wie hat es dir gefallen?» fragte die Stimme aus dem Dunkel. «Es hat mich erregt und die Frau hat mir sehr gefallen.» «Und der Mann? Hast du seinen schönen und grossen Schwanz gesehen?» Nach kurzem Überlegen musste ich zugeben, dass mir sein Schwanz auch sehr gefallen hat.

«Hättest du den Schwanz auch gerne gelutscht?» Wieder antwortete ich nicht sofort. Wenn ich es mir aber recht überlegte, hätte ich den grossen Schwanz des Mannes gerne in den Mund genommen. Da ich nichts Falsches sagen wollte, sagte ich etwas halbherzig: «Ja, ich denke es hätte mir wohl gefallen, seinen Schwanz zu lecken.»

«Schon mal einem Mann befriedigt?» kam die nächste Frage. «Ja in der Überführungszelle hat ein junger Mann mich zu einem Blowjob gezwungen. Nachdem er mich brutal schlug, zwang er mich seinen grossen und stinkenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Nach einiger Zeit kam er in meinen Mund und ich musste alles schlucken.» «Hat es dir gefallen?» fragte die Stimme aus dem Dunkel. «Ich weiss nicht... Irgendwie schon.»

Lachend sagte sie: «Man siehts. Die Erzählung macht dich mächtig heiss.» Tatsächlich war mein Schwanz während den Erzählungen gross geworden. «Na dann gefällt dir der nächste Film bestimmt.» Der Bildschirm ging wieder an.

Kapitel 21

Auf dem Schirm sass ein junger, gut gebauter blonder Mann nackt auf einer Sanitätspritsche. Seine blonden Haare waren kurz geschnitten und am Hinterkopf kahl rasiert. Vor ihm, auf einem Drehstuhl sass ein Mittdreissiger in einem Arztkittel. Der Arzt ebenfalls schlank und athletisch, hatte schwarze gelockte Haare und war der Typ braungebrannter Südländer.

Er beugte sich zwischen die Beine des blonden Kerls und untersuchte dessen glattrasierten Schwanz. «Ich verstehe ihr Aussagen nicht, sehen Sie, der steht ja seinen Mann.» Langsam begann der Arzt den immer grösser werdenden Schwanz zu wichsen.

Die Augen geschlossen und den Kopf zurück gelehnt genoss der Kurzhaarige die Berührungen. «Ich kann es mir auch nicht erklären. Karin hat dies in den letzten Monaten trotz gutgemeinten Versuchen nicht geschafft.»

Statt einer Antwort beugte sich der Arzt nun über den steinharten, richtig grossen Schwanz und begann ihn in den Mund zu nehmen. Die Zunge umrundete die grosse Eichel und immer wieder glitt sie am langen Schaft entlang. Die vollen Lippen des jungen Arztes glitten langsam über die feuchte Eichel.

Der Schwanz verschwand immer wieder komplett im Mund des Arztes, während er mit der Hand sanft die Hoden massierte. Das genussvolle Stöhnen des jungen Patienten zeigten, dass es ihm gefiel.

Die leichten Stomstösse an meinem bereits steinharten Schwanz brachten mich in die Realität zurück. «Ja das gefällt dir?» Ich stöhnte leicht auf und fragte mich weshalb mich die zwei Männer so anmachten.

Ich schaute dem Arzt gerne zu beim Blasen. «Sieh weiter» ertönte die Stimme von Eva. Die geilen Stromstösse stoppten leider. In der Zwischenzeit hatte sich auch der Arzt komplett ausgezogen.

Auf der Pritsche kniend streckte der Blonde seinen knackigen Arsch dem Arzt entgegen, welcher seinen Mund und Nase tief in der Arschspalte vergraben hatte. Immer wieder glitt er mit der Zunge durch die immer feuchter werdende Spalte.

Der neue Ausschnitt zeigte in Grossaufnahme die Zungenfertigkeit des Arztes. Zusätzlich begann er den steif nach unten ragenden Schwanz zu bearbeiten. Bevor er sich aufrichtete, spuckte er noch zwei Mal kräftig auf die Arschfotze.

Der Schwanz des Arztes war lang und dünn. Langsam drückte seine Eichel die Rosette des Patienten auseinander und er stiess seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in die Pofotze.

Der Patient verzog kurz schmerzverzehrt sein Gesicht und ein kurzer Schmerzenslaut drang aus seinem Mund, aber schon nach kurzer Zeit kam der geile Ausdruck auf seinem Gesicht zurück. Die Beiden nahmen Fahrt auf und fickten immer schneller und wilder. Der Patient drückte sein Arsch dem Arzt entgegen und stöhnte laut in die Kamera.

Die Kamera wechselte unter die Pritsche und zeigte wie die Hoden immer wieder an den Arsch klatschten. Der Schwanz des Patienten baumelte heftig hin und her, bis der Arzt anfing den Steifen zu wichsen.

Nach einiger Zeit wurde die Stellung gewechselt und der Patient lag mit angezogenen Beinen auf dem Schreibtisch des Arztes und der Arzt trieb seinen Stab vor ihm stehend kräftig in seinen Arsch. Während er immer heftiger zustiess, begann er den Schwanz des Kurzhaarigen im gleichen hohen Tempo zu wichsen.

Immer schneller bewegte er die Vorhaut vor und zurück und der junge Patient stöhnte unter dieser Bearbeitung laut auf. Der Schwanz des athletischen blonden Mannes begann nun zu zucken und er spritzte eine beachtliche Ladung auf seinen Bauch und Brustkorb.

Der Arzt zog seinen Schwanz aus dem Arsch und positionierte sich neben dem Kopf des Blonden. Er begann heftig und schnell seinen feuchten Schwanz zu wichsen. Mit grossen glänzenden Augen schaute der junge Blonde auf die zuckende Spitze des harten Schwanzes. Dieser zuckte noch heftiger und eine grosse, weisse Ladung Samen landete im Gesicht des Patienten. Der erste Spritzer traf seine Nase und sein linkes Auge. Die weiteren Spritzer trafen allesamt seinen weit geöffneten Mund.

Zum Schluss stiess er seinen spermaverschmierten Penis tief in seinen Mund. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte der Arzt lächelnd zum entspannt dreinschauenden Patienten: «Da helfen leider keine Pillen, die Funktion Ihres Schwanzes ist völlig in Ordnung.»

«Unsere Auswertungen zeigen, dass dich diese Szenen hochgradig geil gemacht haben. Möchtest du dies auch mal erleben?» Ich nickte nur. Tatsächlich hegte ich schon länger den Wunsch einen schönen Schwanz zu lecken.

Die Szenen hatten meinen Schwanz tatsächlich zum Wachsen und auch zum Tropfen gebracht. Seit ich hier an diesen Stuhl gefesselt sass, war mein Schwanz eigentlich nie kleiner geworden. Wenn ich nicht vor einer sehr ungewissen Zukunft stehen würde, hätte ich die Zeit hier wirklich geniessen können.

Kapitel 22

Eva fragte mich nochmal nach meinen Erfahrungen mit Männern. Aber ausser den bereits erzählten Erlebnissen mit dem Jüngling aus der Zelle hatte ich noch keine weiteren Erfahrungen gemacht.

«Und mit Mädchen?» Auch diese Erfahrungen beschränkten sich eigentlich auf die Geschichte mit Trix und dem Seitensprung mit Martina. «Da müssen wir dir ja noch sehr viel beibringen.» ertönte die Stimme von Eva leicht belustigt.

«Hast du einen Fetisch, eine abartige Vorliebe oder sonst sexuelle Wünsche oder Träume» Solche Fragen überraschten mich unterdessen nicht mehr. «Nein eigentlich nicht.» In dem Moment ging ein grelles rotes Licht oberhalb des Tisches an und ich erhielt einen schmerzhaften Stromschlag in meinem Penis. «Das heisst, dass du lügst» kam die Stimme genervt aus dem Dunkel.

Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte und der Schmerz nachliess, antwortete ich leise: «Ok. Ich habe da ein Geheimnis... Ich... ich trage gerne Frauenunterwäsche und rieche gerne daran. Das erregt mich sehr.» «Na endlich. Da kann man was daraus machen» jubelte Eva. Nach ein paar Minuten ging der Bildschirm wieder an.

Es war ein nackter, junger Mann zu sehen. Eher klein, sehr schlank und komplett rasiert. Er sass auf einem Bett und eine etwas ältere Frau, mit einem schwarzen, enganliegenden Latex-Korsett und schwarzen Latex-Strümpfen aber keinem Höschen, stand vor ihm und redete auf ihn ein.

Die langen schwarzen Haare passten zu ihrer Kleidung. Sie war korpulent und hatte grosse Brüste, die knapp von dem Korsett gehalten werden konnten. Aus einem Schrank holte sie Kleider heraus. Alles Frauenkleider. Sie suchte einen weissen Strumpfgürtel und legte diesen mit dazu passenden feinen weissen Strümpfen aufs Bett. Weiter einen kleinen weissen BH und einen ebenfalls weissen String.

Sie sprach wieder auf den jungen Mann ein, in einer Sprache die ich nicht verstand. Dieser zog etwas unbeholfen die Frauenkleider an. Es erregte mich sehr, zusehen, wie er die feinen Strümpfe über die Beine zog. Die Frau half ihm beim Befestigen an dem Strumpfgürtel.

Nach mehreren Versuchen den BH zu schliessen, schaffte er es endlich. Nun hielt die Domina dem Jüngling den String entgegen. Sein halb erigierter Schwanz passte nicht richtig in das kleine Höschen und er musste seine Eichel fest nach unten zwischen die Beine drücken.

Nach dem nächsten Schnitt sass die Transfrau auf einem Stuhl und die Frau schminkte ihr die Augen und die Lippen. Die langen blonden Haare passten perfekt zum Aussehen einer Frau.

Danach musste sie vor den strengen Augen der Domina hin und her stolzieren. Die High Heels machten das Gehen nicht einfach und ihr Gang war nicht sehr sicher.

Mit einer Gerte, welche die Domina aus dem Schrank holte, schlug sie ihr immer wieder auf die nackten Arschbacken. Nicht sehr stark, aber die zierliche Frau quickte jedes Mal auf.

Nach einiger Zeit musste sie sich auf die Knie begeben und durfte an dem Schritt der richtigen Frau riechen. Die Domina redete unentwegt auf sie ein. Als die junge Transe mit der Zunge die vollen Lippen lecken wollte, schlug die Domina heftig mit der Gerte auf den Rücken der jungen Frau in Weiss.

Sie griff ihr in die Haare und dirigiert ihren Kopf nahe an ihre feucht schimmernde Spalte, aber immer so weit weg, dass sie sie nicht berührte. Nach einiger Zeit drehte sie sich um und streckte ihr ihren grossen Arsch entgegen. Die Haare hatte sie nicht losgelassen und drückte nun das Gesicht der Transe tief in ihre Arschspalte.

Nun begann sie mit ekelverzogenem Gesicht heftig zu lecken und die Kamera zoomte zu einer Grossaufnahme der flinken Zunge und den rot geschminkten Lippen. Die Domina stöhnte in die Kamera und drückte die arme Transe immer heftiger zwischen ihre fetten Arschbacken.

Die Kamera zeigte wieder das ganze Zimmer und es war ein weiterer nackter Mann zu sehen. Sein grosser Bauch war mit dichten, schwarzen Haaren bedeckt. Darunter stand ein grosser, dicker Penis ab, umgeben von einem dichten schwarzen Busch Haare. Das Gesicht war nicht sichtbar.

Die Domina zog die Sub an den Haaren zu dem Mann hin und deutete ihr an, dass sie den Schwanz des Mannes lecken soll. Die junge Transe öffnete angeekelt den Mund und nahm widerwillig die grosse Eichel in den Mund.

Immer tiefer drückte die Dunkelhaarige den Kopf der geschminkten Transe auf den gossen, dicken Schwanz des Mannes. Dieser begann nun zu stöhnen. Die Latex-Frau drückte den Kopf fest auf den Schwanz des Mannes. Bis zum Anschlag.

Man sah, dass es der Transe aber eigentlich gefiel, denn ihr kleiner Schwanz stand ganz keck aus dem kleinen, weissen Höschen und sonderte schon einige Tropfen ab.

Der Würgereiz war zu heftig und aus dem Mund lief die Spucke in Strömen. Die Transe machte einen überaus angeekelten Eindruck. So ging das einige Minuten weiter.

Kapitel 23

Immer härter und grösser wurde mein Schwanz und der Geilsaft lief in Strömen durch das Loch im Netz und Stuhl auf den Boden. Gebannt schaute ich der jungen Frau beim Lecken des dicken Schwanzes zu und stellte mir vor, dass ich an ihrer Stelle wäre.

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