Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

(Um-)Erziehungscamp St.Albert 08

Geschichte Info
Camp Grundsätze und Einteilung.
2.6k Wörter
4.67
7.6k
2
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 31

Genau wie gestern wurde ich auf dem Stuhl gefesselt und das Gitternetz wieder über meinen Schwanz gezogen. Genau wie am Vortag begann das Netz meinen Schwanz wieder mit Stromstössen bis zum Orgasmus zu reizen. Ich spritzte nicht mehr so viel Sperma in den Raum, da ich ja erst mit Lisa abgespritzt hatte.

«Guten Morgen. Na, da hat sich ja wer recht in die kleine, hübsche Rothaarige verguckt. Erzähl, wie war der Orgasmus mit ihr?» begrüsste mich Eva aus dem Dunkel. «Sehr schön.» Sofort wurde es mir wieder warm ums Herz.

«Da du keine Erlaubnis hattest von uns, mit der Kleinen zu wichsen, müssen wir dich bestrafen.» In dem Moment sandte das Netz einen äusserst schmerzhaften Impuls durch meinen Penis. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch weil ich völlig überrascht wurde.

Nach einer kurzen Pause kam der nächste Stromstoss. Nach drei weiteren Stromschlägen hing ich völlig fertig in den Fesseln. «Merk dir dies. Kein Orgasmus ohne unsere Erlaubnis. Verstanden?» herrschte sie mich an. «Ja» gab ich kleinlaut und mit Tränen in den Augen zurück.

«So nun zum Tagesprogramm. Als erstes siehst du einen kleinen Film über unser schönes Camp.» Der Bildschirm ging an und ein adrett gekleideter Mann mit Anzug und Krawatte erschien und begrüsste die Zuschauer im Camp St.Albert.

Es war ein auf Hochglanz polierter Werbefilm. Ich erfuhr, dass es vor allem für Jugendliche wie mich gedacht ist. Es gab sechs Knabenzimmer mit jeweils sechs Betten und drei Mädchenzimmer ebenfalls mit sechs Betten.

Es wurde alles selbst erzeugt und bewirtschaftet. Eigene Küche, eigene Wäscherei und alles durch die Insassen angepflanzt und gekocht. Extrem stolz war der Krawattenträger auf die Tatsache, dass jeder Insasse eine massgeschneiderte Therapie und Erziehung erhielt.

In dem Film wurden auch die verschiedenen Räume und Arbeitsorte gezeigt, so dass ich nun einen ersten Eindruck hatte, was mich hier erwarten würde.

Der Film dauerte etwa dreissig Minuten und mir wurden anschliessend viele Fragen über das Camp gestellt. Wenn ich die Fragen nicht richtig oder zu ungenau beantwortete, wurde mir geduldig die richtigen Fakten erzählt.

Wenn ich nach dem zweiten Mal die Frage immer noch nicht schnell und präzise genug beantworten konnte, erhielt ich wieder einen Stromschlag in meinem Schwanz. Nicht mehr so stark wie die Bestrafung, aber immer noch sehr schmerzhaft. Es schien ihnen extrem wichtig zu sein, dass ich alles verstand und richtig wieder gab

Ich hatte das Zeitgefühl verloren, aber die ganze Prozedur dauerte sicher an die drei Stunden. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich war müde. Ich bekam aus einem Glas mit Strohhalm etwas zu trinken und konnte mich ein paar Minuten erholen.

Kapitel 32

«So, nun kommen wir wieder zu dir» erklärte Eva aus dem Dunkel. «Ich zeige dir jeweils zwei Bilder und du sagst mir, ob dir das Linke oder das Rechte besser gefällt. Du hast zehn Sekunden dich zu entscheiden, sonst funkt dein Schwanz.

Es kamen Bilder mit geschminkten und ungeschminkten Frauen. Dann kamen immer jüngere Mädchen, welche im Badeanzug oder Trainingsanzug fotografiert waren. Da ich nicht viel Zeit hatte, um zu entscheiden, wusste ich nicht so recht, welche Richtung ich einschlug.

«Dir gefallen also schlanke und junge Mädchen» stellte Eva fest. Weiter ging es mit diversen Frauen. Diesmal aber alle nackt. «Also Frauen mit kleinem Busen und langen, dunklen Haaren gefallen dir. Eher der Latino-Typ» stellte Eva fest, eher zu sich selbst als zu mir.

Es wird wahrscheinlich schon stimmen, dachte ich bei mir. Nun kamen einige Bilder mit verschiedenen Fetischen. Züchtigungen der verschiedensten Art. Weiter mit gefesselten Frauen und Männer und zum Schluss noch viele Sextoys in Anwendung. Die Entscheidungen fielen mir nicht immer einfach, ich gab mir aber Mühe wirklich das ansprechendere Bild zu bestimmen.

Von Peniskäfig über Analdildos bis zu Nippelklemmen. Diese Bildserie taxierte Eva nur mit einem langgezogenen «Hmm!». Nun erschienen Crossdresser in verschiedener Unterwäsche oder halb nackt. Auch junge Shemales mit schönen grossen oder kleinen Brüsten und glatt rasierten Penissen wurden gezeigt.

Am Schluss blieb ein Bild auf dem Schirm stehen. Es war ein junges Mädchen mit langen, dunklen Haaren und einem fein geschnittenen Gesicht. Sie hatte kleine, feste Brüste. Sie gefiel mir sehr.

Nun zoomte die Kamera etwas zurück und man sah, dass das Mädchen einen Schwanz hatte. Dieser war halberigiert und in etwa so gross wie meiner. «Na gefällt sie dir?» «Ja. Er.. sie.. gefällt mir wirklich sehr.»

«Dein Herzschlag sagt uns, dass du sie sehr, sehr interessant findest. Willst du uns etwas dazu sagen?» «Ich habe mir oft, wenn ich die Kleider meiner Schwester trug, solche Bilder angeschaut und mir damals überlegt, ob ich so werden möchte. Nun bin ich - aber glaub ich - gerne ein Junge.» «Interessant» schloss Eva gedankenversunken.

Schon begann die nächste Serie. So ging das noch ewig weiter. Anpissen, Windeln, Dominante Akteure und Devote Situationen. Bei vielen Bildern hatte ich keine Ahnung, dass es Leute geben soll, welche auf so was stehen. Zum Schluss wurden mir noch nackte Männer gezeigt.

Nach endlos vielen Fotos, wurde der Bildschirm endlich schwarz. «Das hast du sehr gut gemacht,» lobte mich die Dame aus dem Dunkel. «Du hast dir eine kleine Pause verdient. Es war etwas viel auf einmal, aber mit diesen Auswertungen sind wir in der Lage die Therapie genau auf dich abzustimmen.»

Eva fuhr fort: «Wir haben eine kleine Szene vorbereitet, damit du dich etwas entspannen kannst» Auf dem Bildschirm war unsere Zelle von gestern Nacht zu sehen. Lisa sass auf ihrem Bett und ich gegenüber.

Den Ton hatte man stummgeschaltet. Wir redeten zusammen und die Kamera zeigte Lisa in den verschiedensten Winkel. In Grossaufnahme sah man einmal ihr schönes Gesicht, wie sie mich anstrahlte. Dann wurden ihre schönen Brüste gezeigt und dann ihre Spalte, wie sie mit den Fingern daran herumspielte.

Mein Schwanz wurde sofort hart und gross. Dann wurde wieder die Totale gezeigt und die Szene, wie wir uns selbst befriedigten, ungeschnitten abgespielt. Es war sehr emotional.

«Ja, ja die Liebe. Du wirst sie noch verfluchen. Aber jetzt zurück zur Philosophie unseres Camps. Hier kommt der nächste Film. Schau genau hin» Der Bildschirm flackerte.

Kapitel 33

Auf dem Bildschirm erkannte man einen Jüngling in meinem Alter. Er war nackt und komplett rasiert. Er war sehr muskulös und sein jugendlicher Körper gefiel mir, musste ich mir eingestehen. Sein grosser und steifer Schwanz stand von dem sauber rasierten und glatten Bauch ab.

An seinen Handgelenken waren Ledermanschetten angebracht und mit Ketten gespreizt an der Decke fixiert. Auch seine Fussknöchel waren mit Lederriemen versehen und eine Spreizstange verhinderte, dass er seine Beine schliessen konnte.

Die Aufnahmen waren nicht so professionell wie die Pornos vom Vortag. Die Szene war nicht so gut ausgeleuchtet und die Auflösung war auch nur mittelmässig. Nun kam eine Frau ins Bild. Sie war identisch unserer Wärterinnen gekleidet.

Ich schloss daraus, dass dieser Film im Camp aufgenommen wurde. Die Wärterin setzte sich auf einen Stuhl direkt vor dem Schwanz des Jünglings. «Der ist ja schon richtig schön gross geworden» sagte sie und strich langsam dem Schaft entlang und umkreiste seine Eichel.

«Du warst unartig und hattest Sex mit deinem Bettnachbarn. Stimmts?». Der Jüngling schlug die Augen nieder und nickte schuldbewusst mit dem Kopf. «Du weisst, dass ich dich nun bestrafen muss».

Wieder nickte der Jüngling. Die Frau wichste den strammen Schwanz noch etwas weiter. Die ersten Tropfen bildeten sich an der Spitze des strammen Schwanzes. «Erzähl mir was passiert ist. Du weisst, dass dein Fickpartner die Geschichte nebenan erzählen muss. Also keine Ausflüchte oder Lügen»

«Ja ich weiss. Martin kann nichts dafür. Es war meine Lust die uns in diese Lage gebracht hat.» «Na dann los erzähl mir die Geschichte» ermahnte sie den Jüngling. Sie stoppte dabei die Wichsbewegungen nicht.

«Es begann unter der Dusche. Martin und ich waren per Zufall gemeinsam unter der Dusche. Er pisste plötzlich einfach los. Mich machen Pinkelspiele extrem an und ich bekam schlagartig einen harten Ständer.» Er musste eine kleine Pause machen, da die Wichsbewegungen ihm doch sehr zu schaffen machten.

«Ich kniete mich direkt vor Martin und öffnete meinen Mund. Er überlegte nicht lange und lenkte mir seinen warmen Strahl in den Mund und über mein Gesicht. Als er fertig gepisst hatte, nahm ich seinen unterdessen auch harten Prügel in den Mund und begann ihn langsam zu lecken. ...Bitte machen Sie langsam» flüsterte er zu Eva. Die liess ein paar Minuten von seinem Schwanz ab.

«Nach dem Abtrocknen zog ich ihn zu meinem Bett. Zum Glück war sonst niemand im Zimmer. Er präsentierte mir erwartungsvoll seinen Arsch und zog die Backen auseinander. Ich leckte seine schöne Spalte und spuckte noch ein paar Mal in seine Kerbe, bevor ich meinen hammerharten Schwanz in seinem heissen Loch versenkte.»

«Er war so eng, dass ich leider schon nach ein paar Stössen meine ganze Ladung in seinen Arsch abspritzte. Nachdem ich ihm sein Fickloch sauber geleckt hatte, drehte er sich um und ich saugte seinen wunderschönen Fickstab.»

«Auch er war sehr erregt und sein Schwanz war so gross, dass ich ihn fast nicht in meinen Mund brachte. Immer wieder stiess er zu und nach all zu kurzer Zeit begann sein Stab zu zucken. Er entlud eine grosse Menge in meinen Mund.»

«Auch diese Ladung warmen Spermas schluckte ich glücklich. Es ist die Strafe wert.» schloss er mit leiser Stimme aber festem Blick auf Eva.

Plötzlich stand sie auf und kam mit einer dünnen Gerte in der Hand wieder ins Bild. Mit grossen angstgeweiteten Augen verfolgte die Augen des Jünglings die Gerte. Wieder strich die Frau über den Schwanz und liess die Hand langsam nach hinten über den knackigen Arsch streichen.

Sie begann nun die strammen Arschbacken des jungen Mannes mit der Hand zu schlagen. Der Mann konnte die Schläge, ohne einen Mucks von sich zu geben, über sich ergehen lassen. Nach einigen Schlägen begann sie wieder den Schwanz zu verwöhnen. Dieser stand immer noch stramm ab.

«Bist du bereit?» fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, schlug sie mit Kraft die dünne Gerte auf den weissen Arsch des jungen Mannes. Dieser schrie laut auf und zerrte an seinen Fesseln.

Die Kamera zeigte, wie sich ein dünner roter Strich auf dem blanken Arsch bildete. Die Wärterin zog auf und schlug wieder zu. Wieder schrie er und wand sich in den Fesseln.

So ging dies nun weiter. Nach zwanzig Schlägen hing der Jüngling nur noch in den Fesseln und schaute mit Tränen in den Augen die Frau mit flehendem Blick an.

«Was hast du gelernt» fragte die Frau mit hämischem Blick. «Ich soll keinen Sex ohne Befehl haben.» Die Frau nahm seinen Schwanz in die Hand und begann langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben. «Genau. Und warum muss man euch immer zuerst bestrafen?»

Die Kamera zeigte noch einmal seinen mit roten Striemen übersäten Arsch. Danach schwenkte sie auf den sich unter der Behandlung wieder aufrichtenden Schwanz.

Immer schneller wichste die viel ältere Frau den strammen Schönling. Der Rhythmus der Atmung verstärkte sich, bis er unter einem langgezogenen Stöhnen seinen Saft auf den Boden spritzte.

Die Frau hielt ihm noch die besudelte Hand vor seinen Mund, die er ablecken musste.

«Hast du diese Lektion verstanden?» kam die Frage nun aus dem Dunkel. Ich nickte und war sehr eingeschüchtert. «Dies hat dich auch sehr erregt. In welcher Rolle sahst du dich?» «Ich muss zugeben, dass ich glaub eher eine devote Ader habe und lieber an der Stelle des Mannes gewesen wäre.»

Sie lachte und sagte trocken: «Dort wirst du schneller sein als dir lieb ist»

Kapitel 34

«Wir haben nun genug Daten über dich gesammelt und werden dich nun in dein Zimmer bringen.» Ich wurde nun vom Stuhl losgebunden und folgte einer neuen Wärterin aus dem Saal.

«Setz dich hier an den Tisch und iss erst mal etwas, wir bereiten unterdessen alles

für deine Zukunft vor.» Ich ass lustlos den Teller leer. Ich war plötzlich sehr aufgeregt, was mich nun erwarten würde.

Ich wurde nun zu einer Ärztin gebracht. Die junge Frau mit weissem Kittel untersuchte mich nun äusserst genau. Am Schluss musste ich vor den Augen der Ärztin in einen Becher pinkeln. Dies war mir schon sehr peinlich.

Doch es wurde noch peinlicher, als sie verlangte, dass ich sogar mein Sperma in so einen Becher spritzen sollte. Langsam begann ich meinen schlappen Schwanz zu wichsen. Es dauerte sehr lange, bis ich endlich vor den Augen der Ärztin abspritzen konnte. Mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick reichte ich ihr den gefüllten Becher.

Nach der Untersuchung wurde ich in ein Büro gebracht. An einem Tisch sassen drei Wärterin alle gleich grau in grau gekleidet, wie alle Wärterinnen und mit streng nach hinten gekämmten Haaren.

«Hör gut zu, wir werden dies hier nur einmal erzählen. Wir haben kein Bett in einem Knabenzimmer für dich vorgesehen. Wir werden dich in einem Mädchenzimmer unterbringen.» eröffneten sie das Gespräch.

«Du wirst da aber keine Spezialbehandlung erhalten. Du wirst wie ein Mädchen behandelt und auch so ausgebildet und erzogen.» Ich verstand die ganze Tragweite dieser Aussage noch nicht. Sie fuhr fort.

«Wir werden dich zu einer gut erzogenen jungen Dame erziehen. Du wirst lernen, wie man sich adrett kleidet, wie man sich schminkt. Auch wie man richtig und lüstern einen Mann verführt und befriedigt wird dazu gehören.» Sie sah mich mit einem kalten Lächeln an. «Kurz wir werden dich in ein gehorsames und devotes Mädchen verwandeln.»

Langsam begriff ich, was die drei Frauen hier erzählten. Ich sollte ein Mädchen werden. Einzelne Bilder der letzten zwei Tage kamen mir in den Sinn. Die Sehnsucht mich mit den Kleidern meiner Schwester zu kleiden. Die Sehnsucht Männer zu lecken und zu befriedigen. Unter dieser Sichtweise war die Erziehung zum Mädchen nicht so abwegig.

Ich war aber ein Junge und ich war gerne ein Junge. «Kann ich nicht wie ein richtiger Junge hier erzogen werden?» versuchte ich die Situation zu entschärfen. «Nein, wir haben entschieden, dass du als Mädchen glücklicher und gehorsamer sein wirst. Basta»

Sie standen auf und machten schon die ersten Schritte Richtung Türe, als sich die hinterste Frau noch mal umdrehte. Mit erhobenem Finger sprach sie in meine Richtung: «Und du wirst deinen kleinen, kümmerlichen Schwanz nicht in die Fotzen der anderen Mädchen stecken. Du weisst was dich erwartet, wenn du nicht gehorchst.» Sie machte mit ihrem rechten Arm eine Schlagbewegung und ich verstand sofort.

Ich stand immer noch nackt und frierend in der Mitte des grauen Raumes und konnte wieder einmal mehr die Tränen nicht zurückhalten. Genau wie ein kleines Mädchen, dachte ich resignierend für mich.

Kapitel 35

Ich wurde nun wieder herausgeführt und auf einem Tisch lag ein Stapel Kleider.

«Hier kannst du dich nun wieder mal anziehen.» erklärte mir die Wärterin mit einer Handbewegung auf den Stapel. Sie verliess den Raum und liess mich allein. Ich untersuchte den Stapel mit Kleidern.

Es waren alles Mädchenkleider. Die Unterwäsche war nur weiss. Drei Slips, zwei BHs und zwei Spaghettiträger-Hemdchen zählte ich. Nachdem ich einen der Slips angezogen hatte, entdeckte ich den Spiegel im Raum und stellte mich davor. Mein Schwanz war gut zu erkennen in dem kleinen Slip. Meine Schwester nannte diese damals Mini-Slips. Immerhin keinen Tanga schmunzelte ich in mich hinein.

Die BHs waren genau die richtige Grösse für meine nicht vorhandenen Titten. Es war so ein Bustier ohne Bügel und mit feinen Trägern. Mit dem Hemdchen sah ich schon sehr stark wie ein Mädchen aus. Die weissen Söckchen vervollständigten dieses Bild noch.

In dem Stapel fand ich noch zwei enganliegende, orange Tops mit kurzen Ärmeln, aber Bauchfrei. Eine graue Leggings war neben einem dickeren orangen Pulli noch im Stapel.

Nachdem ich das Top und die Leggings angezogen hatte, betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Ich gefiel mir. Zwar war mein Schwanz durch die sehr engen Leggings deutlich zu sehen. Ich fand aber sie betonten meinen Arsch sehr positiv.

Nachdem ich die einfachen weissen Plastik-Schuhe angezogen hatte, wartete ich auf die Eva. Immer wieder wanderte mein Blick auf mein Spiegelbild und meinem Schwanz gefiel, was ich sah und er wurde langsam grösser.

«Noch ein bisschen Schminken und die Haare etwas länger und du bist ein wunderschönes Mädchen» gab die eintretende Eva mir ein Kompliment. «Oh süss, sogar rot werden wie ein kleines, unschuldiges Mädchen tut sie. Komm ich bring dich in dein neues Zuhause»

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine zweite Begegnung mit Walter Wie es mit Walter weiter ging.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Evelin: Teil 06 (Hündisch) Evelin wird ausgebildet.
Im Sexkino Ich war mit Sarah im Sexkino.
Mehr Geschichten