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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 09

Geschichte Info
Das neue Zuhause von Johanna
3.9k Wörter
4.39
8k
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Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
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Kapitel 36

Wir betraten einen grossen Raum, welcher L-förmig nach rechts abknickte. An der linken Wand standen drei Betten, jeweils eine dünne Matratze auf einem Metallgestell. Drei weitere gleiche Betten standen an der Stirnseite. Neben jedem Bett befand sich ein kleines Regal in die Wand eingelassen.

Rechts führte eine Türe in einen geräumigen Waschraum. Von meinem Blickwinkel konnte ich nur zwei offene Duschen und ein grosses Waschbecken erkennen.

Eva ging in die Mitte des Raumes und sagte laut und bestimmt. «So Mädchen, kommt mal alle her, die Neue ist da. Dies ist Johanna. Sie wird drei Jahre bei uns erzogen. Seit nett zu ihr.» Sie drehte sich um und ging.

Fünf Mädchen standen um mich herum und musterten mich ohne Scham. «Ich bin Maike und hier diejenige, die am längsten da ist und deshalb bin ich hier die Chefin.» Sie war grösser als ich und kräftig gebaut. Ihre grossen Titten waren durch das enge, orange Top sehr gut zu erkennen. Die Arme waren über und über tätowiert.

Ihre langen, dunklen und strähnigen Haare fielen ihr ins Gesicht, während sie mir erklärte, dass ich jeden Befehl von ihr zu befolgen hätte und sie viel schlimmer sei als die Evas. Ich glaubte ihr jedes Wort und war schon sehr eingeschüchtert.

Jede stellte sich kurz vor. Daria war etwa gleich gross wie ich, war schlank und hatte eine sehr sportliche Figur. Sie gefiel mir auf Anhieb. Ihre sehr kleinen Brüste liess sie sehr jungenhaft aussehen. Ihre kurzen Haare verstärkten diesen Eindruck noch. Auffallend waren ihre dunkelblau gefärbten Haare.

Sie sei die rechte Hand von Maike und ich hätte auch ihr zu gehorchen, erklärte sie mir mit einem hämischen Grinsen, welches so überhaupt nicht in dieses feingeschnittene Gesicht passte.

Die nächsten zwei Mädchen sahen aus wie Schwestern. Beide dunkle, lange Haare und schöne, feste Brüste und eine sehr Mädchenhafte schlanke Figur. Sie stellten sich als Bettina und Emilia vor.

Emilia quickte plötzlich los: «Iiih das ist ein Junge, der hat einen Schwanz.» Alle schauten mir in den Schritt und ich wurde knallrot. «Was haben die uns hier reingebracht, verdammt. EVA!!!» Maike lief auf die Türe zu und schrie in den Gang hinaus.

Nach kurzer Zeit kam die Wärterin zurück und erklärte den aufgebrachten Mädchen in ruhigem Ton. «Wir haben uns entschieden Johanna als Mädchen zu erziehen. Ihr werdet ihr nach Möglichkeiten helfen. Ansonsten werden wir uns am Strafbock wieder sehen. Klar?» Die Mädchen um mich herum begannen langsam zu nicken und beruhigten sich zusehends.

Das letzte Mädchen, welches sich noch nicht vorgestellt hatte, nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Bett direkt neben der Türe. «Das ist dein Bett. Die Eins, alles im Zimmer mit der 'Eins' gehört zu deinem Platz. Auf diesem Gestell hier kannst du deine Wäsche hinlegen. Wahrscheinlich musst du sie sowieso gleich an Daria abgeben. Die hat deine Grösse und ist hierarchisch über dir. Ich bin übrigens Martina» beendete sie ihren Redeschwall.

Sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Ihre grossen, aber festen Brüste zeichneten sich sehr schön durch das enganliegende Top ab. Sie war nicht sehr gross und war sehr muskulös gebaut. Wehmütig antwortete ich ihr: «Ich hatte mal eine Art Freundin, welche Martina hiess.»

«Eine 'Art Freundin'? Was soll das den heissen?» fragte sie mich mit hochgezogener Augenbraue. Mit einigen unverfänglichen Aussagen vertröstete ich sie auf später.

«Aber was mich interessiert... Was soll das heissen, ich muss meine Wäsche an Daria abgeben?» fragte ich Martina. Sie wischte sich die langen blonden Haare aus dem Gesicht und erklärte mir, dass sie nun durch mich auf der untersten Hierarchiestufe abgelöst wurde. Immer die Neue muss auf der untersten Stufe beginnen.

Auf dieser Stufe hatte man keine Rechte und wurde von den Anderen dominiert und musste alles für sie erledigen. Da man für eine Woche nur 3 Paar Unterhosen und Socken erhielt, reichte dies nicht um täglich zu wechseln. Die hierarchisch höher gestellten Mädchen bedienten sich deshalb bei den unteren Stufen.

«Muss ich den nun nackt herumlaufen?» fragte ich Martina. «Nein» lachte mich Martina mit einem herzlichen Lachen an. «Aber du bekommst die von ihnen bereits getragene Wäsche.» Ich begriff das System und mein aufsteigender Schwanz zeigte mir, dass ich mich auf dies freute. Auch Martina hatte die Reaktion meines Schwanzes mitbekommen. Ich wurde knallrot.

«Komm ich zeig dir den Rest» erlöste sie mich aus der peinlichen Situation. Im Waschraum hatte es vier offene Duschen. Es gab auch zwischen den beiden WC-Schüsseln keine Trennwände und alles war offen. Man hatte keine Privatsphäre in diesem Waschraum. «Du kannst Jeder beim Pissen und Scheissen zuschauen.» bestätigte Martina als sie meinen fragenden Augen sah.

Mit ihrer Hand zeigte Martina auf ein Gestell und erklärte, dass hier die Frotteewäsche liege und sie im Loch daneben entsorgt werden kann. «Die Tücher werden jeden Tag aufgefüllt und du kannst sie unbeschränkt verwenden.»

Als wir den Baderaum verliessen, sah ich aus den Augenwinkeln wie sich Daria mit meinem Stapel Wäsche von meinem Bett entfernte. Dort lag ein wilder Haufen mit ihrer schmutzigen Wäsche.

Kapitel 37

Auf meine Frage antwortete Martina mir, dass wir jederzeit duschen dürfen und es auch sonst keine Einschränkungen gebe. Man dürfe einfach den Gemeinschaftsraum nach 20.00 Uhr nicht mehr verlassen. Ich entschied mich deshalb zu einer Dusche.

Als ich unter dem heissen Wasserstrahl stand, kam Daria herein und begann sich ohne Umschweife auszuziehen. Sie legte das Hemdchen und den Slip auf meine restlichen Kleider, welche ich auf dem Gestell mit meiner Bettnummer hingelegt hatte. Sie nahm die noch fast frische Unterwäsche von mir und legte sie mit einem Grinsen in meine Richtung auf ihr Gestell.

Wie alle, war auch sie glattrasiert und sah super aus. Ihre Brüste waren wirklich sehr klein, nur zwei kleine Hügel waren zu sehen. Die kleinen Warzen standen frech in den Raum. Ihre sportliche Figur deutete darauf, dass sie viel Sport zu machen schien.

Sie stellte sich direkt neben mir unter die benachbarte Dusche. «Hübsch» bemerkte sie mit einem Blick auf meinen Schwanz. «Los wichs ihn gross» befahl sie. Als ich mich weigerte, meinte sie trocken. «Soll ichs Maike sagen, die hat zwei schlagende Argumente» erklärte sie mir und zeigte mir ihre kleinen Fäuste.

Ich verstand sofort und begann mit gesenktem Blick meinen Schwanz zu wichsen. Ein Blick auf ihren schönen, glattrasierten Körper beschleunigte die Blutzufuhr sofort. Mein Schwanz stand sofort senkrecht in den Raum. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die Eichel zurück. «Du darfst hier nicht abspritzen, sonst wirst du von den Evas bestraft» lächelte sie mich an und beschleunigte ihre Bewegungen.

Ich hatte Mühe meinen Samen nicht in die Dusche zu spritzen. «Lass sie in Ruhe» wandte sich Bettina, die gerade in die Dusche kam, barsch an Daria. Auch sie zog sich ungeniert aus und ich stand mit zwei wunderschönen Mädchen nackt in der Dusche. Alle waren glattrasiert und die jungen Mädchen sahen zum Anbeissen aus.

In Windeseile seifte ich mich ein und beeilte mich, mich abzutrocknen. Mit grosser Vorfreude zog ich die gebrauchte Unterwäsche von Daria an. Die Unterwäsche hatte den typischen Geruch nach Mädchen und Schweiss und mein Schwanz wurde einfach nicht mehr kleiner.

Fluchtartig verlies ich den Raum und legte mich unter die Decke, um meinen grossen Schwanz zu verstecken. «Ist nicht so einfach als Junge in einem Mädchenzimmer» lachte mich Bettina aus der Dusche heraus aus.

«Wir kriegen dich schon noch zum Spritzen und dann freue ich mich auf die Striemen auf deinem Arsch» lachte Maike in meine Richtung. Die Mädchen machten noch viele solche Sprüche.

Zum Glück ertönte schon nach kurzer Zeit ein schnarrendes Geräusch. «Noch 5 Minuten, dann geht das Licht aus. Denk daran sie sehen dich auch im Dunkeln» erklärte mir Martina mit freundlicher Stimme und legte sich auch in ihr Bett.

Ich lag im Dunkeln und versuchte die Zeit hier im Camp zu verarbeiten. Ich lag von fünf wunderschönen Mädchen umgeben in getragenen Mädchenkleider in meinem Bett. Vieles hatte ich in den wenigen Stunden im Camp bereits über mich gelernt.

Während ich an die leise atmenden Mädchen rund um mich dachte, wurde mein bestes Stück schon wieder knüppelhart. Ich begann ganz vorsichtig und langsam meinen grossen Prengel zu bearbeiten. Die Angst war aber zu gross und die Bilder von der Eva mit der Gerte noch sehr deutlich vor meinem geistigen Auge zu sehen.

Endlich schlief ich ein.

Kapitel 38

Daria kam gefolgt von Martina auf mich zu. Beide waren nackt und sahen zum Anbeissen aus. Weder meine Arme noch meine Beine konnte ich bewegen. Als ich hinschaute, sah ich, dass ich aufs Bett gefesselt war. Auch ich war komplett nackt und mein Schwanz zeigte steif und fest Richtung Decke.

«Schau dir diesen kleinen Schwanz an, das ist wirklich sinnvoller diesen Versager zu einem Mädchen zu machen» sagte Martina zu Daria. Die Mädchen setzten sich links und rechts von mir aufs Bett. Martina begann meinen Schwanz langsam und zärtlich zu bearbeiten.

Immer wieder zog sie die Vorhaut über die blanke, schon leicht glänzende Eichel vor und zurück. Kein Ton kam aus meinem Mund, als ich ihnen sagen wollte, dass sie mich in Ruhe lassen sollen. Ein grosser Knebel verhinderte das Sprechen.

«Schau wie es ihm gefällt», sprach Martina und tippte mit dem Zeigefinger auf meine Eichel, wo sich ein grosser Tropfen gebildet hatte. Sie hob den Finger in die Höhe und es bildete sich ein durchsichtiger Faden.

Daria begann meine Brüste zu massieren. «Für ein hübsches Mädchen müssten dir aber noch etwas die Brüste wachsen.» Meine Warzen standen ebenfalls hart und fest ab.

Daria erhob sich nun und schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Bauch. Die Hitze, welche ihre Spalte ausströmte, liess meinen Schwanz noch grösser werden. Ihre Spalte lief fast über und mein Bauch glänzte leicht an den Stellen, an denen Darias Möse mich berührten.

Mein Blick hing an ihren süssen kleinen Brüsten. Die Nippel standen fest ab. Sie begann sich an meinem Bauch zu reiben und mein Blick glitt zwischen ihre Beine. Ich sah eine makellos rasierte Möse. Ihre kleinen Schamlippen waren total feucht und rot angeschwollen.

Langsam rückte sie tiefer und ihre Arschspalte stiess an mein steifes Glied. Ich stöhnte in den Knebel. Auch Martina stand nun auf und kniete sich über meinen Kopf. Ich sah direkt in ihr Allerheiligstes. Ihre Möse war leicht geöffnet und schimmerte nass.

Ganz langsam senkte sie sich ab und ihr Geruch war betörend. Sie roch so gut. Nach Mädchen und ein wenig nach Pisse. Gierig wollte ich meine Zunge in ihre rot schimmernde Öffnung schieben. Der Knebel hinderte mich aber daran.

Martina bewegte ihr Unterleib hin und her und nässte so mein ganzes Gesicht ein. Sie war extrem nass und es floss immer mehr von ihrem Liebessaft aus ihrer Spalte. Es sah fast so aus, als ob sie mir ins Gesicht pissen würde.

Endlich hatte Martina ein Einsehen und löste mit flinken Bewegungen den Knebel. Sofort stiess ich meine Zunge tief in ihr überfliessendes Loch. Ich schluckte automatisch gierig ihren Saft. «Ja schluck den Mädchensaft. Es hat viele weibliche Hormone in meinem Saft» Ich war völlig im Rausch.

Gleichzeitig spürte ich wie Daria ihre ebenfalls total nasse Fotze langsam über meinen Schwanz stülpte. Ich spürte den Orgasmus hochsteigen, wollte aber die Situation noch lange geniessen und versuchte den Orgasmus zu unterdrücken.

Die schmatzenden Geräusche, welches Daria auf meinem Schwanz verursachte, deuteten darauf hin, dass auch Daria völlig auslief. Wie zur Bestätigung spürte ich wie ein Rinnsal ihres Saftes an meinen Hoden entlang aufs Bett floss.

«Auch deinen Schwanz ist nun mit viel Mädchensaft und weiblichen Hormonen eingesaut. Schau Martina, die Brüste wachsen schon» Ich versuchte panisch diese Aussage zu verarbeiten.

Beide Mädchen begannen nun meine Brüste zu massieren und zu kneten. Sie waren total empfindlich und es schossen regelrechte Stromstösse durch meinen Körper, direkt in meinen Schwanz. Ich bäumte mich den Mösen der Mädchen entgegen und wollte endlich spritzen.

Gleichzeitig begannen beide Mädchen zu zucken und schrien ihren Orgasmus in den Raum. Dabei schossen noch einmal richtige Sturzbäche von ihrem Saft aus ihren Mösen. Ich fühlte mich total nass.

Bevor ich zu meinem Orgasmus kam, erhoben sie sich schnell und rücksichtslos und setzten sich erschöpft neben mich aufs Bett. Als ich nun an mir herunterschaute und die Sauerei begutachten wollte, erschrak ich total.

Ich hatte schöne kleine Brüste, wie ein Mädchen und wo mein Schwanz in den Raum stehen sollte, war Nichts mehr zu sehen. Ich hatte einen glattrasierten Venushügel. Eine Vagina konnte ich aus meiner Perspektive nicht sehen, war aber überzeugt, dass sie da war.

Total erregt und schockiert erwachte ich und griff mir sofort zwischen meine Beine. Die Beruhigung war riesig als ich meinen extrem harten Schwanz spürte. Etwas enttäuscht war ich aber trotzdem, als ich fühlte, dass auch meine Mädchenbrüste nur eine Traumerscheinung waren.

Kapitel 39

Als ich die Augen aufschlug, war schon viel Bewegung rund um mich. Die Mädchen liefen alle in Unterwäsche durchs Zimmer. «Los aus den Federn. Du musst dich jeden Morgen rasieren und die Haare machen. Sonst wirst du bestraft.»

Auf dem Weg ins Bad versuchte ich vergebens meine Morgenlatte zu verstecken. «Na, der Kleine schon vor dir aufgestanden» lachte Bettina mich aus. Nach der Dusche schlüpfte ich wieder in die nach Daria duftende Unterwäsche und wollte das Top über den Kopf ziehen.

Martina erklärte mir geduldig, dass wir das Frühstück nur in Unterwäsche einnehmen dürfen. Es öffnete sich wie von Geisterhand eine Türe in der Wand zwischen meinem und Martinas Bett und wir wechselten alle gemeinsam in einen angrenzenden Raum.

Dort stand ein opulentes Buffet mit Allem, was das Herz zum Frühstück begehrte. Aus dem Geschnatter erfuhr ich, dass Maike im Garten arbeitete. Bettina und Emilia schienen irgendwas einzupacken, welches dann anschliessend verschickt wurde. Sie machten aber kichernd ein Geheimnis um die Artikel, welche verschickt wurden.

Daria war in der Küche angestellt und war jeweils für das Mittagessen zuständig. Martina erklärte mir, dass sie für die Reinigung unserer Zimmer zuständig sei. Nachdem wir alle das Geschirr in eine grosse Kiste gelegt hatten, gingen wir wieder in unser Zimmer zurück.

«Du kannst das Top, die Leggings und die Schuhe anziehen.» befahl mir die Eva, welche in den Raum gekommen war. Ich beeilte mich und sie befahl mir, ihr zu folgen.

Wir gingen durch einige langen Korridore. «Blick nach unten und gerade aus. Sprechen oder Blickkontakt ist in den Korridoren verboten.» Ich sah mit meinem gesenkten Blick viele Beine in den gleichen Leggings wie ich trug. Es gab aber auch etwas lockere Trainingshosen, die Jungs gehörten. Etwas neidisch war ich schon, denn als ich ganz kurz den Blick hob, sah ich, dass die Jungs normale weisse Tshirts trugen.

Kapitel 40

Nach einiger Zeit kamen wir vor einer Türe zum Stehen. «Auf dieses Feld musst du deinen Daumen legen, dann öffnet sich die Türe» wurde ich angewiesen. Tatsächlich öffnete sich die Türe und wir betraten einen hohen Raum. Den Geruch konnte ich auf den ersten Moment nicht zuordnen, es roch aber komisch.

Links neben der Türe standen vier Garderobenschränke. «Los ausziehen -- ganz!» Obwohl mich in diesem Camp solche Befehle nicht mehr überraschten, zögerte ich einen Moment und erntete einen strengen Blick.

Nachdem ich meine Kleider in den Schrank deponiert hatte, folgte ich der Wärterin in den Raum hinein. In der Mitte stand eine mächtige Theke aus Metall. Sie war etwa einen Meter hoch und die Beine waren mit dem Boden verschraubt. Auf dem Tisch standen drei Wäschekörbe in verschiedenen Farben.

Eva griff sich den ersten und leerte den Inhalt auf den Tisch. Es handelte sich ohne Ausnahme um Mädchenslips, Socken, BHs und Hemdchen. Ich erkannte sofort, dass dies die gleichen waren, welche hier im Camp verwendet wurden.

«In einem Korb ist die gesamte Dreckwäsche eines Zimmers. Du wirst sie hier vorsortieren, damit sie hinten bei den Waschmaschinen schneller sind. Du darfst auch gerne daran riechen» sagte sie mit einem zweideutigen Lächeln.

Sie nahm wahllos einen Slip und hielt ihn mir vor die Nase. Mein Schwanz reagierte sofort und ging in die Waagerechte. Ich erntete hämisches Gelächter der strengen Wärterin.

Sie wühlte kurz in dem Haufen und zog erneut einen Slip hervor. «Siehst du, der hat Blutspuren. Die Trägerin hatte wohl gerade ihre Tage. Den musst du aussortieren und in diese kleine Öffnung mit der roten Markierung werfen. Der wird dann hinten speziell vorbehandelt. Genauso verfährst du mit Wäsche die stark verschmutzt ist. Etwa ein bisschen Kot oder Essensflecken. Alles klar?»

Ich nickte und fragte sie mit erregter Stimme: «Und was mach ich mit der restlichen Wäsche?» Wieder zeigte ihr Gesicht dieses hämisch herablassende Lächeln. «Du sortierst die Slips in einen Korb, einen weiteren für die Socken und so weiter. Wenn der Korb voll ist oder du deine Schicht beendet hast, gibst du den Korb auf dieses Rollband.»

Dieses Band führe zu anderen Mädchen und Männern, welche die Wäsche dann in die Waschmaschinen füllen und sie dann weiter Bearbeiten. Am Schluss wird die Wäsche wieder in die Zimmer verteilt.

Sie erklärte mir noch, dass je nach Farbe die Wäsche von einem anderen Ort komme. So gab es neben den bereits gezeigten Mädchenwäsche auch Wäsche aus den Jungenzimmer und auch ein nahegelgenes Mädcheninternat schickte die Wäsche in diese Wäscherei.

«Geiles Schnüffeln» lachte die Wärterin und verliess den Raum. Ich war im Paradies und begann an den Höschen und Socken zu riechen. Mein Schwanz wurde nicht mehr kleiner.

Kapitel 40

Nach fünf Stunden am Tisch stehen, war der Reiz an den Slips zu riechen abgeflacht. Ich hatte gefühlt Tausende Slips, Socken und sonstige Kleider sortiert. Sogar an den Männerslips hatte ich gerochen und konnte langsam aber sicher nicht mehr stehen.

Plötzlich ging die Türe auf und ein männlicher Wärter kam herein. Bis jetzt hatte ich nur Frauen gesehen. «Ich bin Adam» stellte er sich vor. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Also die weiblichen Wärter heissen Eva und die Männlichen Adam. Wer hat sich den sowas ausgedacht.

Es war ein junger Mann mit dunklen, kurzen Haaren und sauber rasiert. Er trug ein graues Hemd, in derselben Farbe wie bei den weiblichen Wärterinnen und eine schwarze Hose. Die Hose betonte sehr erotisch seinen Arsch. Habe ich dies nun wirklich gedacht, erschreckte ich mich ab meinen eigenen Gedanken.

Ich durfte mich anziehen und lief nun mit dem Wärter Richtung unseres Zimmers. Plötzlich blieb er stehen und öffnete eine kleine unscheinbare Türe. Es handelte sich um ein kleines Lager mit Toiletten- und Reinigungsmaterial.

An der Wand war auf einem stabilen Gestell Eimer, Reinigungsmittel und Ersatzmaterial gestapelt. Ehe ich wusste, was passierte, sass der junge Wärter mit heruntergelassenen Hosen auf der Platte. Los küss meinen Schwanz durch die Unterhosen.

Ich öffnete gerade meinen Mund, um zu widersprechen, als er mir eine knallende Ohrfeige gab. Mein Kopf schleuderte zur Seite. Mein Widerstand war sofort gebrochen.

Ich kniete mich hin und begann die Beule durch die Hosen zu küssen und liebkosen. Ein starker Urin und Spermageschmack stieg mir in die Nase. Seine Beule wurde innert kürzester Zeit immer grösser.

«Los, zieh den Slip runter» befahl er mit brüchiger Stimme. Ich fasste den Slip an und wollte ihn herunter ziehen. «Nicht mit den Händen, mit den Zähnen. Und wehe du machst mir weh» gab er mir zu verstehen.

Ich packte also vorsichtig mit den Zähnen den Rand seines Slips und begann daran zu ziehen. Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh raus und ich zog ihm die Unterhosen über seinen stahlharten Schwanz.

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