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unbeabsichtigter Sex im Urlaub

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Wie unbeabsichtigter Sex unsere Beziehung veränderte...
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Meine Schwester und ich hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis. Das lag zum einen daran, dass wir ähnliche Interessen bei Freizeit + Sport hatten. Meine Schwester war auch nur knapp 2 Jahre jünger als ich. Aber auch das Geld spielte eine Rolle dabei.

Denn meine Familie musste zu dieser Zeit mit einem ordentlichen Schuldenberg + mittelmäßigem Einkommen auskommen. Meine Eltern hatten sich unsere kleine, aber feine Eigentumswohnung nur dank eines Bank-Darlehens leisten können. So war auch der Platz in unserer Wohnung recht begrenzt. In unserer Kindheit und frühen Jugend hatten wir deshalb ein gemeinsames Zimmer. Es war deshalb für uns nichts Besonderes, einander nackt zu sehen. Und auch das Badezimmer wurde häufiger mal gemeinsam genutzt. So zog sich der eine nach dem Duschen noch an oder war nur in Unterwäsche beim Zähneputzen, während der nächste unter die Dusche stieg. Dies schloss auch immer wieder mal unsere Eltern mit ein. Fazit: Wir 4 hatten keine Scheu vor einander, sich gegenseitig nackt zu sehen. Das war für uns völlig normal und es kamen dabei nie sexuelle Gedanken auf.

Selbst unsere Sexualität hatten meine Schwester und ich schon früh in unserer Jugend entdeckt. Wir gingen auch ziemlich offen damit um, denn unsere Eltern hatten uns -- auch wegen des gegenseitig nackt sehen -- früh aufgeklärt. So unterhielten sich meine Schwester und ich auch öfters mal über das Thema, was natürlich mögliche Freunde / Freundinnen und später sexuelle Vorlieben mit einbezog. Auch wenn wir uns zuerst für das Erkunden des eigenen Körpers und später für das Treffen mit dem jeweiligen Partner gegenseitig den möglichen Freiraum ließen und dies durch kleine Absprachen nach Möglichkeit koordinierten, kam es ab und zu auch mal zu kleinen Zwischenfällen. Es passierte doch manchmal, dass meine Schwester oder ich uns gegenseitig im Zimmer dabei erwischten, wie wir uns selbst befriedigten. Durch die Offenheit schon von Geburt an, war uns das aber weder peinlich noch ein Grund, sich dabei zu verstecken. Schließlich hatten wir ja auch eine offene Beziehung zu unserer Sexualität, die auch von unseren Eltern unterstützt wurde. So trafen meine Schwester und ich nach einem ausführlichen Gespräch schon bald die Entscheidung, dass der andere nicht unbedingt den Raum verlassen müsse, wenn einem nach Selbstbefriedigung war. Und einige Zeit später sprachen wir auch drüber, dies gemeinsam zu tun. Dabei lag jeder in seinem eigenen Bett, die aber einige Meter voneinander entfernt standen. Man konnte zwar zur Seite blicken, um den anderen zu hören oder auch das gegenseitige Stöhnen hören. Aber gemeinsames Masturbieren in einem Bett oder sogar gegenseitiges Anfassen war dabei kein Thema. Es gab auch nie das Verlangen dazu.

Familien-Urlaube waren wegen des geringen Budgets auch eher selten. Im Schnitt gingen meine Eltern mit uns nur alle 5 Jahre länger als 3 Tage in den Urlaub. Da wir alle 4, meine Schwester und ich schon früh in unserer Kindheit, in verschiedenen Vereinen aktiv waren, gab es damit immer wieder Ausflüge + Freizeiten. Während dieser „Kurzurlaube" waren wir 4 auch häufiger zusammen mit anderen Mitglieder unterwegs. Für die private Zweisamkeit nahmen sich zwei- bis dreimal pro Jahr ein Wochenende „frei" und brachen freitags nachmittags bis Sonntagabend in ein Hotel in der nächsten Großstadt auf. In den Jahren, wenn wir keinen Urlaub im Ausland machten, gingen wir 4 meist für 1 bis 2 Wochen Zelten. Mal in der freien Natur, mal in einer Camping-Anlage. Dabei teilten sich jeweils meine Eltern ein mittelgroßes Zelt, meine Schwester und ich dabei ein zweites, kleineres. Als wir älter wurden, wurden die beiden Zelte durch ein größeres Familienzelt mit zwei Schlafkabinen ausgetauscht. Somit verbrachten meine Schwester und ich auch während dieser Zelt-Ausflüge die Nächte gemeinsam auf engstem Raum. Unsere Eltern hatten sich natürlich schon kurz nach Entdecken unserer Sexualität mit uns unterhalten. Thema des Gesprächs war, sich während der Camping-Urlaube mit der Selbstbefriedigung zurück zu halten, um die umliegenden Zelt-Nachbarn nicht zu irritieren. Denn wir bezweifelten, dass viele andere auf dem Camping-Platz die gleiche Offenheit hatten wie wir.

An lauwarmen Tagen oder bei Regen schliefen meine Schwester und ich natürlich meist in kurzer Hose und T-Shirt. Manchmal trug meine Schwester auch einfach nur BH und Slip oder ein Träger-Shirt statt dem T-Shirt. Und ich natürlich nur in der Unterhose. An besonders heißen Tagen und damit auch heißen Nächten kam es aber auch vor, dass wir beide nackt schliefen. Denn das war dann im Schlafsack einfach angenehmer. Ob unsere Eltern dies wussten, waren wir uns nicht sicher. Aber vermutlich akzeptierten sie dies, da wahrscheinlich auch sie sich nackt einen Doppel-Schlafsack teilten.

Da wir so-- vor allem im Sommer - schon zahlreiche Nächte gemeinsam nackt verbrachten, kam es zwangsläufig auch vor, dass wir uns dabei unbewusst nackt berührten. Denn bei der großen Hitze in der Nacht legten wir uns auch einige Male einfach auf den Schlafsack oder ließen die Oberseite offen. Zu bewussten, sexuellen Handlungen kam es dabei nie. An einigen Morgen jedoch wachten wir eng umschlungen oder hintereinander liegend in der Löffelchen-Stellung auf. Und da wir beide uns während des Schlafs auch gerne mal hin- und her wälzten, geschah es vereinzelt, dass meine Hand beim Aufwachen auf den Brüsten, dem Bauch oder in der Nähe des Intimbereichs meine Schwester lag. Und die Hand meine Schwester bei mir ebenso. Deshalb kam es auch vor, dass ich am Morgen mit einem Ständer aufwachte, da ihre Hand diesen unbewusst umschloss.

Im Laufe der Zeit kamen dabei natürlich auch mal erotische Gedanken an meine Schwester auf. Vermutlich ging es meiner Schwester dabei ähnlich. Aber natürlich nahmen wir nach dem Aufwachen stets die Hand von unseren jeweiligen Intim-Bereichen. Nach den ersten beiden Malen führten wir beide dabei ein kurzes, offenes Gespräch und vereinbarten, dass uns dies niemals peinlich sein sollte und es eben ungewollt und unbewusst im Schlaf passiert sei. Und natürlich auch künftig wieder passieren könne. Da wir beide übereinstimmten, dass wir beide kein sexuelles Verlangen nach einander hatten und das bewusste, gegenseitige Berühren oder Streicheln -- während wir nackt waren -- tabu sei. Und die erotischen Gedanken nach dem Aufwachen nur aus der jeweiligen Situation entstanden seien. Aber keine tiefere Basis hatten. Das erste richtige sexuelle Erlebnis ereignete sich erst viele Jahre später während des Familien-Urlaubs. Und das noch nicht einmal mit Absicht.

Wir beide gingen auch gerne mal schwimmen. Wegen unserem offenen Umgang mit Sexualität und da wir uns ohnehin schon immer nackt gesehen hatten, gingen wir auch gerne zum FKK Baden, an den See oder in die Sauna. Dabei war es für uns vollkommen normal, dass wir gemeinsam in der öffentlichen Dusche standen. Und da wir uns gut verstanden, kam auch der Spaß beim Schwimmen, beim Schwitzen in der Sauna oder dem Duschen nicht zu kurz. Natürlich nur, soweit es keinen stören sollte. Wir lachten gerne gemeinsam und alberten auch häufig herum.

Mit der Zeit kam es dann auch vor, dass wir aus Zeitgründen -- falls unsere Eltern nicht daheim waren -- zu Hause gemeinsam unter der Dusche standen. Die Dusche war groß genug, dass wir darunter beide Platz hatten und uns nicht zusammen stießen. Ein paar Mal hatten meine Schwester und ich uns sogar dein Rücken eingerieben, etwa wenn wir gerade vom naheliegenden See kamen und die letzten Reste vom Sand weg bekommen wollten. Auch hierbei war das bewusste Berühren der Brüste oder des Intim-Bereichs tabu. Hin und wieder berührte man sich beim Einseifen auch mal eher zufällig am Po.

Einige Wochen nach meinem 22. Geburtstag -- meine Schwester war einige Tage zuvor 20 geworden -- stand mal wieder ein Familien-Urlaub an. Meine Eltern hatten dafür lange Zeit gespart. Außerdem konnten nun beide Elternteile wieder Vollzeit arbeiten. So dass wir uns mehr und teurere Dinge als früher leisten konnten. Wir lebten zwar nicht im Luxus. Aber es nicht mehr jeder Cent zweimal umgedreht werden.

Da meine Eltern den offenen Umgang von meiner Schwester und mir kannten, sprach auch nichts dagegen, dass wir wie früher ein Doppelzimmer teilten. Das Zimmer unserer Eltern lag gleich nebenan.

Es war zwar kein FKK-Strand und so lagen wir tagsüber in Badehose und Bikini in der Sonne. Und gingen wie jede Familie auch gemeinsam baden. Aber im Zimmer konnten wir uns sofort unsere Badesachen ausziehen, denn es war natürlich sehr heiß draußen. Und die frische Seeluft war uns beiden lieber als die Kühlung der im Hotelzimmer eingebauten Klimaanlage. Die meiste Zeit hatten wir somit nur frische Bade-Klamotten an oder hielten uns oder nackt im Zimmer auf. Nur zum Stadt erkunden oder gemeinsamen Essen zogen wir uns normale Kleidung an.

Nach einem richtig heißen, langen Tag am Strand waren wir wieder einmal abwechselnd unter der Dusche. Es war ein toller Tag und wir hatten viel Spaß. Das übertrug sich wieder einmal auch auf die Stimmung im Hotelzimmer. Wir alberten wieder einmal herum und zogen uns gegenseitig auf, wer wem am Stand gefallen hatte. Neben vielen Durchschnittsmenschen, zu denen wir uns auch zählten, gab es einige Jungs und Mädchen, die wir besonders anregend fanden. Außerdem hatten wir an einer Stand-Bar ein junges Paar kennen gelernt, die in einem anderen Hotel wohnten. Wir hatten uns sogar für den nächsten Abend, einen Samstag, gemeinsam für die Disko verabredet.

An dieser Stand-Bar hielten wir uns gut 2 Stunden auf und unterhielten uns über unsere Erfahrungen im Urlaub und viele Dinge mehr. Es war richtig toll, auch mal andere Menschen im Urlaub zu treffen. Denn wir lagen mit ihnen auf einer Wellenlänge. Dabei gab es auch einige wirklich klasse Cocktails. Ich muss zugeben, dass wir 4 danach sogar ein wenig betrunken waren. Da es schon später Nachmittag war, nahmen wir dies locker. Hatten wir bis zum Abendessen mit unseren Eltern doch noch etwa 2 Stunden Zeit.

Das Rumalbern, nachdem wir beide fertig geduscht hatten, und die Vorfreude auf den morgigen Disko-Besuch brachten uns schon fast in eine euphorische Stimmung.

Dies führte aus Gründen, die wir anschließend nicht mehr nachvollziehen konnten, dazu, dass wir uns aufzogen und piesackten. Was nach einigen Minuten sogar zu einer kleinen, spielerischen Rangelei führte. Wir jagten uns dabei sogar - wir wussten später beide nicht mehr, warum -- gegenseitig nackt durch das Zimmer. Da wir noch nicht vollständig abgetrocknet und damit beide noch ein wenig naß waren, passierte es, dass wir beim Rangeln ausrutschen und meine Schwester auf mir landete. Nackt wie wir beide waren. Dass wir beide leicht betrunken waren, trug bestimmt zum Ausrutschen bei. Und auch, dass wir das nackt aufeinander liegen nicht so richtig wahrnahmen. Stattdessen lachten wir beide herzhaft über diesen Zwischenfall und kämpften spielerisch weiter.

Ob es am Alkohol, der lockeren Atmosphäre oder den Gedanken über die zahlreichen gutaussehenden Frauen am Stand lag, weiß ich nicht mehr. Vielleicht eine Mischung aus allem. Dass meine Schwester, nackt wie sie war, auf mir lag, könnte das noch verstärkt haben.

Zumindest hatte ich, nachdem nun meine Schwester auf mir landete, eine mittelstarke Erektion. Die ich und meine Schwester wegen des „Kampfes" aber nicht bemerkten. Stattdessen sah sich meine Schwester wohl als Siegerin unseres Kampfes und saß triumphierend auf meiner Brust. Dabei drückte der -- zugegeben, toll aussehende -- Po unbemerkt gegen meinen langsam härter werdenden Ständer.

Natürlich wollte ich mich bei unserem Kampf nicht so einfach geschlagen geben. Und so versuchte ich, sie am Oberkörper zu packen und von mir runter zu werfen. Zuerst versuchte ich dies durch Packen ihrer Arme. Wenig erfolgreich, ging ich schon bald dazu über, sie im Landen- und Beckenbereich nach rechts oder links zu drücken. Da auch das mehrfach misslang, übte ich mehr Druck aus und packte sie auch an der Schulter. Dies geschah während des Kampfes natürlich sehr schnell. Einige Male landeten dabei meine Hände auch unbewusst auf ihrem Po oder Ihren Brüsten.

Nach etwa einer Minute -- so genau kann ich das nicht mehr sagen -- führte meine Abwehr zum Erfolg. Allerdings mit einem absolut unbeabsichtigten Nebeneffekt. Denn nun kommen wir zu dem Zwischenfall, der den bislang zwanglosen Umgang miteinander ein wenig verändern sollte.

Da sich meine Schwester beim nach links oder rechts schieben natürlich wehrte und Gegendruck ausübte, passierte es, dass sie ein Stück nach hinten rutschte. Und dann geschah das anschließende wohl in wenigen Sekunden. Wirklich bewusste nahmen wir das nicht wirklich wahr.

Denn meine Schwester rutsche zuerst mit ihrem Po und danach dem Intimbereich über mein Becken. So dass mein inzwischen stark erigierter Ständer direkt unter Ihrer Muschi lag. Wieso das meiner Schwester nicht bewusst war, weiß ich bis heute nicht. Sie konnte es auch nicht so recht nachvollziehen. Lag vermutlich auch bei ihr am leichten Alkohol-Pegel. Und obwohl nun mein harter Schwanz unter ihrer nackten und vom Duschen noch leicht lassen Muschi lag, gab sich meine Schwester im „Kampf" ungeschlagen. Meine Abwehr ließ durch diesen Umstand wiederum leicht nach. Denn ich konnte ihr nacktes Genital nun deutlich auf meinem Harten spüren.

Das sah meine Schwester wohl so, dass sie nun gewonnen hatte. Denn sie riss ihre Arme nach oben und hüpfte in Siegerpose auf mir auf und ab. Dabei hüpften nicht nur ihre mittelgroßen Brüste auf und ab. Sie rutschte auch noch ein kleines Stück weiter nach hinten.

Und dann passierte es: Mein Ständer bekam direkten Kontakt mit ihrem Muschiloch. Und glitt beim nächsten Hüpfen in einem Rutsch vollends in ihre Muschi.

Nun bemerkte es auch meine Schwester allmählich. Die nachfolgenden Sekunden liegen für meine Schwester und mich wie im Nebel. Denn obwohl sich die Miene meiner Schwester veränderte und ihr zuerst die Überraschung und dann der leichte Schock klar ins Gesicht stand, dauerte es einen Moment, bis sie mit Sieges-Hüpfen auf mir aufhörte.

Auch wenn ich vom ungewollten Sex mit meiner Schwester natürlich selbst überrascht war, schien es mir, genauer gesagt, meinem Ständer sehr wohl zu gefallen. Denn unbewusst hatte ich wohl die Bewegungen ihres Beckens erwidert. Selbst als sich meine Schwester nicht mehr selbstständig bewegte, reichte der Platz, dass ich noch einige kleine Stöße in ihre -- gefühlt noch feuchtere -- Muschi machen konnte. Noch dazu war sie wegen der Überraschung richtig eng und fühlte sich deshalb toll an.

Das und die Erlebnisse des Tages reichten wohl aus, um unsere Beziehung für immer zu verändern. Denn diese Stöße, obwohl das ganze vermutlich nur etwa 30 Sekunden gedauert hatte, brachten mich ungewollt sehr schnell zum Abschluss.

Denn obwohl es zuvor kein wirklich befriedigender Sex war, wie ich ihn mit meiner damaligen Freundin erlebt hatte, spürte ich die Entladung deutlich. Mit kam es plötzlich mit einer Intensivität, dass ich richtig benommen wurde. Das ganze verstärkte ich mit weiteren, zwischenzeitlich kräftigen Stößen zusätzlich. Und so entlud ich mich vollständig in meiner Schwester, bevor diese richtig reagieren und wahrnehmen konnte, was grade passierte. Leicht paralysiert saß sie auf mir und schaute mich ungläubig an. Jedoch bemerkte ich, dass sich trotzdem ihre Muschi leicht zusammen zog. Offenbar gefiel dies der Muschi meiner Schwester, auch wenn ihr Verstand dies noch nicht realisiert hatte.

Als ich mich nach dem Orgasmus wieder etwas beruhigt hatte und mich nicht mehr in ihr bewegte, schauten wir uns viele Sekunden nur noch überrascht und fassungslos zugleich an. In ihrem Blick erkannte ich, dass es ihr peinlich war und sie über den Vorfall zuerst schockiert war. Ihr Blick veränderte sich mehrfach und wechselte von Schock über die Scham, was passiert war, über die Scham, dass es ihr oder eher ihrem Körper offenbar auch ein wenig gefallen hatte bis hin zum Ausdruck, dass sie sich ausgenutzt fühlte und sie auf mich ein wenig sauer war.

Auch in mir spielten meine Gefühle Achterbahn und ich wusste nicht, was ich nun tun sollte. Ich war sprachlos, regungslos, schämte mich und war wütend über mich selbst, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Und doch hatte mir das Ganze -- wenn auch das ganze wie ein surrealer Traum war -- doch irgendwie gefallen. Nicht nur mein Körper hatte durch den „Abschuss" reagiert. Die ganze Situation erregte mich auch jetzt noch, trotz der damit negativen Gefühle. Und ich realisierte, dass mein Penis noch immer steif war und ich mich in der Muschi meiner Schwester befand.

Gerade als ich dachte, sie würde nun jeden Moment aufspringen, wütend davon rennen oder noch schlimmer, rum schreien und damit meine Eltern alarmieren, kam die Überraschung. Denn mit dem nächsten Schritt hätte ich niemals gerechnet. Allmählich bemerkte ich, dass sich ihre Muschi leicht bewegte und zuckte. Ob das meiner Schwester bewusste war, konnte ich nicht sagen. Oder es fühlte sich toll an. So als würde sich eine Hand immer wieder um mein bestes Stück zusammen ziehen und wieder lösen. Dadurch wurde mein immer noch steifer Schwanz, der noch Momente vorher schlaff werden wollte, wieder richtig hart. Ja, sogar noch härter als vorher. Denn im Gegensatz zu vorher nahm ich diese Bewegungen nun richtig bewusst wahr.

Und obwohl ich die ganze Situation so langsam richtig geil fand und ich ihre Bewegungen durch leichte Stöße erneut erwiderte, war ich doch verwundert.

Offenbar konnte meine Schwester den fragenden Blick richtig deuten, denn nun meinte sie: „Na, wenn dein Saft schon einmal in mir ist, dann möchte ich es noch einmal richtig machen. Aber dieses Mal möchte es richtig genießen." Dies sagte sie ziemlich ruhig und sanft. Und doch konnte ich die leichte Erregung in Ihrer Stimme hören. Das machte mich nun noch schärfer. Denn sie hatte ja Recht. Für Zweifel oder einen Rückzieher war es ohnehin zu spät.

Und schon merkte ich, wie sich ihr Becken langsam bewegte und sie immer schneller und kraftvoller wurde. Und auch ihre Muschi zuckte nun nicht mehr leicht, sondern zog sich rhythmisch im Takt unserer Stöße zusammen.

Auch ich wurde nun immer schneller und stieß ordentlich zu. Ihre tollen Möpse schwangen dabei kräftig und rhythmisch im Takt mit. Das machte mich richtig an. Die Geilheit meiner Schwester konnte ich außerdem an ordentlich großen und nun steifen Brustwarzen deutlich erkennen.

Außerdem hatte sich meine Schwester nun zu mir nach unten gebeugt und gab mir zuerst noch vorsichtige, mit der Zeit fordernde, gefühlvolle Küsse, was nach einigen Minuten in regelrechtes Knutschen und Zungenspiele überging. Auch wenn das bisher zwischen uns tabu war, war es trotzdem toll. Natürlich machte ich dabei bereitwillig mit.

Ich fühlte bereits, dass es nur noch wenige Minuten dauern würde, bis es mir erneut kam. Da wurde ich schon von Ihrem Orgasmus überrascht, denn plötzlich verkrampfte sich ihre Muschi und klammerte sich regelrecht um meinen harten Ständer. Ihr Becken hob und senkte sich nun mehrere Zentimeter. Und hätten wir nicht auf dem Boden gelegen, hätte man die Stöße bestimmt auch auf dem Hotel-Flur hören können.

Grade, als ich schon ein wenig enttäuscht war, dass es nun zu Ende war, überraschte sie mich erneut. Denn meine Schwester erhob sich und zog mich gleichzeitig zu sich auf das Bett. Und ich machte bereitwillig mit. War ich schließlich noch nicht zum zweiten Abschluss gekommen, jedoch kurz davor gewesen.

So legten wir uns kurzerhand auf das Bett. Meine Schwester spreizte ihre Beine weit auseinander und sagte: "Komm schon, Fick mich jetzt richtig durch!" Obwohl ich diese derbe Sprache so noch nicht von ihr gehört hatte, brauchte ich nicht lange zu überlegen. Bereitwillig legte ich mich auf sie. Da wir ja sozusagen schon zweimal Sex hatten, konnte ich auch sofort in einem Zug in sie eindringen. Mit kräftigen Stößen drang mein Harter immer wieder in ihr tiefes Loch ein, das nun zwar nicht mehr so eng wie am Anfang, aber dafür richtig nass war. Ihr und mein eigener Orgasmus hatten ordentlich beigetragen.

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