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Und nur der Mond schaut zu

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Das hektische Klacken von hochhackigen...
2.3k Wörter
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Das hektische Klacken von hochhackigen Schuhen auf hartem Kopfsteinpflaster hallte durch die nebelverhangene Nacht. Getrieben von dem immer schneller werdenden Geräusch ihrer eigenen Schritte ging Alyssa immer schneller durch die menschenleeren Gassen ihrer Heimatstadt. Es war ein beschauliches Städtchen, jeder kannte hier jeden und nur wenige der jungen Leute blieben lange hier bevor sie sich für ein Studium oder die Karriere in eine der größeren Metropolen absetzten. Sie selbst war noch etwas zu jung um auszuziehen, nicht das sie es nicht versucht hätte, doch ihre Eltern waren der Meinung das neunzehn noch zu jung war um in eine Wohngemeinschaft voller fremder und, Gott behüte, vielleicht sogar männlicher, Studenten, zu ziehen. Es hatte jedoch auch so seine guten Seiten in einem so kleinen Nest zu leben. Nachts waren die Straßen hier wie leergefegt und während in einer größeren Stadt noch zahlreiche Menschen auf dem Weg ins Nachtleben waren, so breitete hier bereits die Nachtruhe ihre schweigende Decke über die Häuserdächer. Mit beiden Händen hielt sich die brünette Frau den langen Mantel vor der Brust zusammen während ihr Atem in heiseren Wölkchen aus ihrem Mund stieß. Es waren nur wenige Grad über Null und die Nachtluft war feucht vom Nebel. Auf den Windschutzscheiben der Autos kroch langsam der Raureif und ein breiter Lichtschein war durch den Nebel um jede der spärlich gesäten Straßenlaternen zu sehen. Alyssas Atem wurde mit jedem Schritt schneller und dies nicht nur wegen ihrer bescheidenen Ausdauer.

Um eine weitere Häuserecke bog die junge Brünette und verschwand im Dunkel einer Seitengasse. Keuchend lehnte sie sich an die kalte Hauswand. Geschützt von den ohnehin nicht vorhandenen Blicken der anderen Leute nahm sie sich eine Minute Zeit um wieder zu Atem zu kommen. Mochte man auch glauben, dass sie auf der Flucht vor einem unsichtbaren Feind war, so war dieser Feind ein Teil von ihr selbst. Es war ihre eigen Lust vor der sie zu flüchten versuchte obwohl der Ausgang der Jagd bereits fest stand, bevor sie ihre Wohnung verlassen hatte. Ein zitternder Schauer fuhr ihren grazilen Körper hinab und entlockte der jungen Frau ein angestrengtes Stöhnen. Der kratzige Stoff des dicken Mantels rieb über ihre von Gänsehaut überzogene Haut und scheuerte dabei auf eine so unbeschreiblich grausame Art an ihren Nippeln. Ob sie aufgrund der Kälte oder ihrer Lust so hart waren wusste Alyssa nicht, sie wusste nur, dass sie sich mit dieser Aktion garantiert eine Erkältung einfangen würde. Hastig blickte sie sich in der nahezu stockfinsteren Gasse um, um auch ganz sicher zu gehen, dass niemand hier war, bevor sie ihre Hände von ihrem Mantel nahm. Sofort gab der Stoff nach und glitt zur Seite und enthüllte den wunderschönen Körper der nächtlichen Wanderin. Hätte man bei diesem Wetter einen dicken Pullover erwartet, so wurde man hier herbe enttäuscht. Auch wenn man darüber streiten konnte, ob es denn wirklich eine Enttäuschung war die wohlgeformten, nackten Brüste von Alyssa zu sehen. Mehr noch als ihre Brüste enthüllte der Mantel. Sie war gänzlich nackt und die Gänsehaut war über ihren ganzen Körper gewandert. Vom Hals abwärts über ihre noch jungen Brüste die ein B-Körbchen kaum ausfüllten entlang ihres flachen Bauches und bis hin zu ihrem haarlosen Intimbereich.

Es war schwer zu sagen ob sie aufgrund ihrer Aufregung oder der Kälte immer heftiger zitterte. Nur ein paar dicker Winterschuhe mit hohem Absatz trug sie außer ihrem Mantel. Wie der Motor eines Sportwagens schlug ihr Herz in immer schneller werdendem Takt, je länger sie der Nacht ihren nackten Körper zeigte. Es hatte vor ein paar Monaten erst angefangen. Im Schwimmbad wurde ihr aus der Umkleidekabine ihr Bikini gestohlen und nur mit einem Handtuch bekleidet musste sie bis zur Liegewiese wo ihre Sportsachen in ihrer Tasche ruhten. Niemand hatte sie beachtet. Sie war nur eine normale Frau die ein Handtuch umgebunden hatte, für die anderen Besucher des Freibades war es keinen zweiten Blick wert. Für Alyssa hatte sich an jenem Tag alles geändert. Sie hatte jeden einzelnen Blick eines jeden Badegastes auf sich gespürt. Nur das Dünne Handtuch trennte sie davon in aller Öffentlichkeit splitterfaser nackt zu sein und auch wenn sie es damals nicht verstanden hatte, so war die Aufregung, die Anspannung, die Angst, die Erregung so stark gewesen, das sie an ihrem Platz angekommen, schon so feucht gewesen war, dass ein einzelner tropfen aus ihrer noch unberührten Blüte sich ihr Bein hinab wand. Seither hatte sie immer öfters das Wagnis riskiert. Es fing harmlos an. Zu beginn war es schon genug, wenn sie unter ihrer dünnen Jeans einfach keine Unterwäsche trug, später waren es dann Kleider, noch später kurze Röcke. Mit jedem Mal wurde sie mutiger und jedes Mal war es umso belohnender wenn sie dann wieder zuhause in ihrem Zimmer war und sich von der angestauten sexuellen Energie befreien konnte.

Doch auch das reichte bald schon nicht mehr. Bald war es zu wenig darauf zu warten wieder zuhause zu sein. So auch heute. Während ihr keuchender Atem in dicken Wölkchen zum Himmel aufstieg wanderte ihre rechte Hand langsam ihren Körper hinab. War sie in Wirklichkeit auch kalt wie Eis, so spürte sie die sanften Fingerspitzen wie heißes Eisen über ihren Körper gleiten. Die Linke Hand umschloss eine ihrer Brüste und zittriges Keuchen entkam ihrem Mund als ihr Daumen und ihr Zeigefinger sich um ihren harten Nippel legten. Die sachte Berührung reichte beinahe schon aus um sie zum Schaudern zu bringen. Ihre Rechte jedoch wanderte tiefer und strich flach über ihren Bauch hinab. Jen näher sie ihrem Ziel kam desto schneller wurde ihre Atem. Sie hatte es noch nie an einem so festlichen Ort getan. Nur wenige Meter trennten sie von einer tagsüber rege belebten Straße. War es in der Nacht auch nahezu unvorstellbar, dass jemand die Straße, diese Seitengasse besonders, benutzten würde, s war das Alyssas Gehirn egal. Sie spürte nur die gleiche Panik, die gleiche Angst, die gleiche Aufregung wie damals im Schwimmbad. Ihre Hand zitterte als sie sich langsam über ihren Schamhügel vorarbeitete und die Fingerspitzen sachte ihre Blüte berührten. Der Mantel hing ihr lose über die Schultern und Alyssa begann langsam mit ihren Fingern zu kreisen. Das erste Stöhnen ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Finger trafen auf bereits mehr als aufgeregte Nässe und begannen dort sofort ihren Dienst zu verrichten. Mit geschlossenen Augen entließ sie ein weiteres, zitterndes, nahezu flehendes Stöhnen in die Stille der Nacht. War es auch noch so leise, in ihren Ohren war es so laut wie ein Düsenflieger. In ihrem Geiste dachte sie, dass vermutlich jeder im Ort sie hören konnte, dass jeden Moment ein neugieriger Nachbar um die Ecke biegen würde um ihren jungen Körper in den Schein einer Taschenlampe zu tauchen.

Es wäre auf jeden Fall ein Bild was man nicht so schnell vergessen würde. Auch wenn Alyssa nicht eitel war, so wusste sie dennoch um der vielen Blicke die ihre langen Beine und ihr straffer Hintern auf sich zogen. Wäre die schmale, rechteckige Brille nicht gewesen, dann wäre sie vermutlich schon lange keine Jungfrau mehr. Zumindest war es das, was sie sich selbst immer wieder sagte. Die Wahrheit hätte sie nicht geglaubt, selbst wenn man sie ihr hunderte Male gesagt hätte. War sie in ihren Augen auch nur unterer Durchschnitt, so war sie damals doch für so manchen Mitschüler und auch jetzt für so manchen ihrer Kommilitonen, und vielleicht auch Professoren, der rettende Gedanke in den einsamen Stunden des Hormonüberschusses. Hätte auch nur einer von ihnen gewusst, dass ihr feuchter Traum gerade inmitten eines verschlafenen Örtchens dabei war sich im Freien selbst zu befriedigen, die Straßen wären alles andere als leer gewesen. So schnell Alyssa auch ihre Finger bewegte, es reichte einfach nicht. Frust mischte sich zur Kälte und braute einen Cocktail in ihrem Kopf den sie nur allzu gut kannte. Sie müsste weiter gehen. Wie schon so oft war es nicht mehr genug was sie tat. Kurz überlegte sie, was sie noch tun könnte und schnell sah sie sich in der finsteren Gasse um. Nur wenige Schritte ging sie tiefer hinein und schlüpfte nun gänzlich aus ihrem Mantel heraus. Den letzten Rest des Schutzes den sie noch getragen hatte hing sie über ein Metallgeländer eines Kellerabgangs und sofort sah sie sich wieder um. Eine Hand behielt sie weiter auf dem Mantel um ihn im Notfall sofort packen zu können und überzustreifen. Niemand war zu sehen. Stille lag wieder in der Nacht und nicht einmal eine Grille wagte sich die Stimme zu erheben. In der kalten Nacht spürte Alyssa wieder das altbekannte Ziehen in ihrer Brust, ihr Hals, der zunehmend trockener wurde und das Schlucken, dass ihr immer schwerer fiel. Zitternd verließ ihre Hand den Mantel und trennte sich so von ihrer letzten Sicherheit.

Ihre Knie waren weich wie Gelee und auf wackeligen Beinen machte sie einen Schritt zur Seite. Nun war er tatsächlich außerhalb ihrer Reichweite und sofort fuhr ihre Hand wieder zu der Stelle wo sie am meisten gebraucht wurde. Intensiver als zuvor durchfuhr ein Schauer ihren jungen Körper und Alyssa stöhnte durch geschlossene Lippen. Ohne nachzudenken stieg sie einen Schritt vor und umschloss mit ihrer freien Hand wieder ihre Brust. Gänzlich nackt und schutzlos stand sie in der dunklen Gasse und befriedigte sich selbst vor den unsichtbaren Augen der kalten Nacht. Mit ihrem anderen Fuß stieg Alyssa einen Schritt vor und stand nun mit weit gespreizten Beinen in der Gasse. Sie wollte dass sie gut sichtbar war. Sie wollte gesehen werden und doch hatte sie so panische Angst vor genau diesem Fall. Die Angst war es, nach der sie süchtig geworden war. Die Angst war es, die ihre Füße bewegte und die Angst war es auch, die ihre Hand führte. Alyssa war eine Gefangene und ihr Wärter war gnadenlos. Mit einem kurzen Schreck blieb Alyssa stehen. Nur ein einziger Schritt trennte sie nun von der Hauptstraße. Mehr noch, nur ein einziger Schritt trennte sie noch vom Schein der Straßenlaternen deren diffuses Licht die dunkle Gasse nicht zu erreichen vermochte. Alyssa schluckte. Ihre Hände fielen schlaff an ihren Körper herab während Angst und Erregung sich ein erbittertes Duell in ihrem Herzen lieferten. Ihr Kopf wich hastig von einer Seite der Straße zur anderen, durchsuchte die Häuserreihen und Fenster und versicherte sich, dass nirgendwo noch Licht brannte. Mit angehaltenem Atem ging Alyssa einen Schritt vor nur um eine Sekunde später hastig zurück in die Gasse zu laufen und den Mantel zu packen. Kaum hatte sie ihn jedoch berührt, erstarrte sie. Nichts. Dachte sie auch eben noch etwas gehört zu haben, so war da nichts mehr. Kein Geräusch außer dem Blut das durch ihr Gesicht rauschte. Auch wenn sie selbst dachte, dass sie den Verstand verloren hatte, so ging sie wieder zurück zum Eingang der Gasse und spähte vorsichtig um die Ecken. Völlig unberührt von den Abenteuern der jungen Frau lag die Straße noch im gleichen nebligem Schein wie vorhin.

„Fünf Sekunden! Fünf Sekunden, dass schaffst du!", sprach sich Alyssa selbst Mut zu und trat erneut in den Schein der Straßenlaterne.

„Eins", begann sie zu zählen und spürte bereits wie ihre Beine zur Flucht zurück in die Schatten ansetzten wollten. „Zwei" Ihr Kopf suchte hektisch die Gegend ab und wurde so schnell hin und her gerissen, dass sie kaum noch etwas erkennen konnte. „Drei" Ihre Hände ballten sich zu Fäusten während sie sich den Blick eines jeden den sie kannte auf sich vorstellte. „Vier" In jedem Fenster vermutete sie einen ihrer Freunde oder Bekannten die gerade ihren splitterfaser nackten Körper betrachteten, sich vielleicht dabei selbst anfassten. „Fünf" Es war unerträglich. Das Risiko entdeckt zu werden war enorm und kein einziges rationales Argument könnte sie zu ihrer Verteidigung bringen. „Sechs" Bis zum Zerreißen war jeder Muskel in ihrem Körper angespannt und doch lockerte sich die Faust ihrer Hand. „Sieben" Ein Stöhnen durchzog die leere der Straße als Alyssas Finger sich tief in ihrer Spalte vergruben. Sie hörte auf zu zählen als ihre zweite Hand wieder an ihrer Brust angekommen war. Nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch im Licht einer Straßenlaterne stand sie nun und ein jeder andere Gedanke war wie durch einen Orkan aus ihrem Kopf geblasen worden.

Schneller wurde ihre Hand und ihre Finger wechselten nun beständig damit tief in sie zu dringen oder die feuchten Spitzen in schnellen Kreisen um ihre Lustperle zu kreisen. Mit einem Zischen ließ sie die warme Luft in die Kälte der Nacht als sie mit ihren Fingern ihre Brustwarze kniff. Alles war ihr in diesem Moment egal. Selbst wenn die ganze Stadt auf den Beinen gewesen wäre und sich um sie versammelt hätte. Es hätte ihr vermutlich sogar gefallen. Vor ihren unsichtbaren Beobachtern befriedigte sie sich mit ungebremster Lust weiter. Mehr noch, sie wollte gesehen werden. Wollte ihrem Publikum eine möglichst anregende Show bieten. Mit zwei Fingern drang sie tief in ihre feuchte Spalte ein und spreizte sie weit auf. Die kalte Nachtluft war wie Strom auf dem nassen Eingang und trieb sie nur weiter in ihrer Lust. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was sich die Leute von ihr denken würden, wenn sie sie so sehen könnten. Splitterfaser nackt in finsterer Nacht stand sie mitten auf der Hauptstraße des Ortes, zwei Finger tief in ihrer Spalte vergraben und mit den anderen Hand eng um ihre festen Brüste. Ihr Herz pochte schneller als sie es jemals für Möglich gehalten hätte und mit einem Mal gaben ihre Knie nach. Hockend konnte sie sich gerade noch auf den Beinen halten als ihr Höhepunkt wie eine Explosion durch ihren Unterleib rauschte. Keuchend blieb sie tief vorne über gebeugt stehen bis langsam das Gefühl wieder in ihren Körper strömte. Mit weit aufgerissenen Augen merkte sie, dass sie noch immer auf der Straße stand. Wie lange schon? Wie lange schon war es her, dass sie das letzte mal nachgesehen hatte, ob sie beobachtet wurde? Die Ekstase war verschwunden und Rationalität kroch schneller in ihren Verstand zurück als ihr lieb war. Hastig rannte sie in die Gasse zurück und streifte sich ihren Mantel über. Mit hochrotem Kopf und doch einem unbeschreiblichem Gefühl der Befriedigung hastete sie zurück durch die Straßen der Stadt. Eines spürte sie jedoch jetzt schon, ihr Hunger war nicht gestillt worden, sondern nur noch größer geworden.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
gut geschrieben

Kann mich da den Vorrednern ebenfalls anschließen. Schön geschrieben, man kann sich in die Situation, die Atmosphäre gut reinversetzen und bis zum Schluss bleibt die Spannung, ob sie unentdeckt bleibt.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Richtig gut

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen -> ganz grosses Kino !

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Das Beste was ich seit langem gelesen habe!

Ein ganz großes Kompliment für diese Geschichte!!!

Gut und flüssig geschrieben, schöne Beschreibung der Situation und trotzdem noch genug Freiraum für die Fantasie des Lesers. In meinen Gedanken hab ich die junge Frau in der Gasse stehen sehen und ich war einer ihrer heimlichen Beobachter. Ich konnte förmlich fühlen, wie geil sie ist!!

Ganz großen Dank für diese Geschichte - ich freue mich auf viele weitere Geschichten von dir!!!

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
Volle Punktzahl

Sehr aufregend, gut geschrieben. Mir ist die junge .... naja, eine Dame ist sie wohl nicht .... die junge Frau ist mir sehr sympatisch....

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