Und Plötzlich Wurde Alles Anders 03

Hier der dritte Teil der Geschichte um Jochen, Andrea und Manfred.

Sicht Andrea:

Eines Nachts nach einem gewohnt heftigen Schäferstündchen meinte Manfred, dass er Andrea gern am kommenden Tag zu einem Überraschungsausflug einladen würde. Sie war noch so platt, dass sie nur nicken konnte, wirklich drüber nachdenken war nicht drin. Als Sie am nächsten Morgen beim Frühstück saß, wurde Ihr klar, dass Sie das Hotel für den Tag schließen musste, wenn sie der Einladung folgen wollte. Und das wollte sie, allein wenn sie darüber nachdachte, was Manfred vorhaben könnte, ließ ihre Muschi auslaufen. Jochen war zum Glück schon im Laden, das schlechte Gewissen hätte er nicht übersehen können. So schrieb sie zur Sicherheit für Jochen einen Zettel und ging zu Manfred, der schon auf seinem Zimmer wartete.

Nach 45 Minuten Autofahrt fuhr Manfred auf einen Parkplatz an einem Waldrand, holte eine Decke und eine Tasche aus dem Kofferraum und bedeutete Andrea, ihm zu folgen. Es ging einen Trampelpfad entlang durch das Wäldchen und dahinter war ein See. Als Andrea entdeckte, dass die Badegäste alle nackt waren, blieb Sie stehen. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Andererseits, sie war ihrem Jochen auch vorher noch nie fremdgegangen. Und der Gedanke, sich nackt zu präsentieren, machte sie irgendwie an. Manfred war inzwischen auch stehengeblieben und blickte sie fordernd an. Sie gab sich einen Ruck, und folgte Manfred weiter, mitten auf den schmalen Strandstreifen. Dort legten sie gemeinsam die Decke aus und legten ihre Klamotten ab. Anfangs war Andrea ein wenig Steif, immer bemüht, die Beine zusammenzuhalten, und ihre Brüste vor allzu vielen Blicken zu schützen.

Auf einmal fing Manfred ihr Anweisungen zu geben, wie sie sich zeigen sollte und Andrea war so perplex, das sie alles genau ausführte, so lag sie schnell breitbeinig auf dem Bauch zwischen seinen Beinen und lutschte seinen Schwanz. Was sie dabei nicht mitbekam, dass dabei die ersten Kerle aufmerksam näherkamen, und ihren geilen Körper mit blicken vernaschten. Manfred machte ihnen mit Gesten klar, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie zugreifen würden und so spürte Andrea plötzlich mehrere fremde Hände an ihren Beinen, ihrem Po und eine besonders vorwitzige an ihrer Pussy. Vor Schreck versteifte sie sich, aber schnell übernahm die Geilheit die Kontrolle über ihren Körper und ihren Verstand. Es dauerte keine Minute, da wand sie sich vor Geilheit unter den Händen und Mündern von 6 Männern und unter den Blicken von 8 aufgegeilten Zuschauern. Doch irgendwas fehlte, sie war zwar geil und hatte sich kaum noch unter Kontrolle, aber ein Orgasmus wollte sich auch nach 10 Minuten nicht einstellen.

Doch dann kam von Manfred ein Satz, der Andrea richtig schockte: „Wollt ihr nur fummeln, oder wollt ihr die Schlampe auch ficken?" Als Andrea der Sinn dieses Satzes bewusst wurde, wurde sie plötzlich vom ersten Orgasmus des Tages überrollt. Die Kerle ließen sich das nicht zweimal sagen und schon hatte sie den ersten Schwanz in der Muschi. Der Typ brauchte nicht lange, da jagte er seine Ladung in sie rein. Der zweite rammelte sie kurz, dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und schob ihn vorsichtig in ihr Arschloch, als keine Gegenwehr kam, wurde er mutiger, schob ihn richtig rein, hielt sie um den Bauch fest und drehte sich mit ihr zusammen auf den Rücken. Dadurch konnte ein anderer an ihre Votze und das wurde sofort genutzt. Und vor ihrem Gesicht hingen auch schon ein paar Schwänze. Sie fand es einfach nur geil, von allen Seiten benutzt zu werden, und jedesmal, wenn einer in sie kam, war das ein besonderer Kick, und nicht selten bekam sie davon einen Orgasmus. Innerhalb einer halben Stunde hatten Sie so viele Männer gefickt, wie noch nie in ihrem Leben. Das Sperma floß nur so aus Ihren Öffnungen, ihr Gesicht, ihr Haar und ihr kompletter Oberkörper war mit einer dicken Schicht aus Sperma und Schweiß bedeckt. Und sie war so fertig, das sie um eine Pause bettelte. Nachdem der, der noch in Ihr drinsteckte, fertig war, wurde die ihr auch gewährt.

Als sie sich erholt hatte, standen die Kerle auch schon wieder, und so ging das den ganzen Tag. Sie wurde in allen erdenklichen Stellungen durchgevögelt, von vorn, von hinten, im Stehen, im Sitzen, im Liegen, in die Votze, den Arsch und den Mund, ihre Titten wurden durchgeknetet, Ihre Arschbacken geschlagen, an Ihren Haaren gezogen, kurzum, als sie am späten Nachmittag im Auto saß, gab es keine Stelle an ihrem Körper, die nicht irgendwie weh tat. Und doch war es Geil, sie fühlte sich....lebendig....und wollte den Tag so schnell wie möglich wiederholen.

Zuhause angekommen stellte sie erleichtert fest, das Jochen scheinbar nicht zwischendurch zuhause war. Schnell frischmachen, umziehen und so tun, als wäre nichts gewesen....das konnte sie inzwischen viel zu gut.

Sicht Jochen:

Als er nachts die Einladung mitbekam, war ihm klar, dass er da hinterherfahren muss.

Sicherheitshalber verließ er früh das Haus, und wartete am Laden im Auto. Als die beiden mit Manfreds Auto vorbeifuhren, fuhr er unauffällig hinterher. An dem Waldparkplatz verlor er sie kurz aus den Augen, weil er sein Auto in einem Waldweg verstecken musste, aber als er den See und den schmalen Strandstreifen sah, wurde ihm klar, dass er nur im Wald um den See herumgehen müsste, um die beiden wiederzufinden. Und so war es auch, er war noch nicht weit gegangen, da sah er, wie Andrea sich gerade auszog. Erst jetzt wurde ihm klar, dass es ein Nacktbadestrand war. Er kam sich vor wie ein Spanner aber er musste sehen, was seine Andrea trieb. Und irgendwie war er ja auch seit Wochen einer, Beobachtete heimlich andere beim Sex und wurde geil davon. Da spielt es keine Rolle, dass eine der Personen seine Frau war, die ihn dabei sogar betrog. Schon bei dem Gedanken wurde es in seiner Hose eng. Er suchte sich einen bequemen Platz im Schatten des Waldes, von dem aus er die beiden beobachten konnte und zog sich auch aus.

Andrea schien sich nicht sonderlich wohl zu fühlen, aber als Manfred anfing, auf sie einzureden, war sie plötzlich wie ausgewechselt, sie legte sich einfach breitbeinig zwischen seine Beine, wohlwissend, welche Einblicke sie dabei bot, und fing an, Manfred zu verwöhnen. Als sich eine kleine Gruppe Männer gebildet hatte, die das geschehen verfolgten, winkte Manfred mit der Hand und die Kerle fingen an meine Andrea zu begrabschen. Sie erschrak kurz und schien es dann zu genießen. War das noch meine Andrea? So ein versautes Luder. Aber ich will mich nicht beschweren, die Show war geil, ich war kurz vorm kommen, ohne mich angefasst zu haben. Nach 10 Minuten rief Manfred so laut, das auch ich es verstehen konnte: „Wollt ihr nur fummeln, oder wollt ihr die Schlampe auch ficken?". Ich war baff. Meine Andrea als Schlampe beschimpft. Da bemerkte ich, das Andrea wohl gerade einen Orgasmus hatte, von fremden Männern....mehreren fremden Männern. Ja, die Schlampe war wohl gerechtfertigt. Der erste Hengst steckte auch schon in ihr drin und war auch schnell fertig. Als der zweite sie dann mit sich umdrehte, während er offensichtlich in ihrem Arsch steckte und dann ein anderer ihre Votze besetzte, kam auch ich zum erstem mal heute.

Als sie nach einer halben Stunde nach einer Pause verlangte bemerkte ich, dass sich im Wald um mich herum andere Spanner eingefunden hatten. Hinter fast jedem Baum stand einer und spielte an sich herum. Ein paar Meter weg war sogar ein Pärchen, das mit Blick auf meine benutzte Frau fickte. Dabei schien sie mehr zu spannen als er. Und als ich mich umdrehte, sah ich, wie gerade eine Frau mit der Hand in der Jeans kam. Das schien ein beliebter Spannerwald zu sein.

Den ganzen Tag wurde meine Andrea benutzt, in alle Löcher und in allen erdenklichen Stellungen. Und ich schaute zu und machte es mir selber. Bis plötzlich eine das Pärchen von heut Vormittag neben mir hockte. Leise sprach sie mich an: „Du schaust denen jetzt schon den ganzen Tag zu. Warum gehst du nicht mitmachen? So Schüchtern?" Nachdem ich meinen Schreck überwunden hatte, antwortete ich mit gesenktem Blick: „Ich kann nicht, das da ist meine Frau. Sie weiß nicht, das ich hier bin und sie beobachte." „Na dann werden wir dich jetzt mal unterstützen" Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da kam sie näher und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihr Begleiter nahm meine Hand und führte sie an ihre Fotze. Danach schaute er nur noch interessiert zu. Als ich kurz zu Andrea hinüberschaute, ging in meinem Kopf ein Feuerwerk los. Diese Kombination, meiner Frau beim Ficken zuzuschauen während ich einer anderen an der Muschi rumspiele und sie mir meinen Schwanz bläst, war zu viel, ich konnte sie nicht mal warnen und spritzte ihr alles in den Mund. Sie lächelte nur, zeigte mir meine Sahne in ihrem Mund und küsste ihren Begleiter, der dadurch auch mein Zeug in den Mund bekam. Schien ihn aber nicht zu stören. Als sie merkte, dass ich langsam wieder steif wurde, setzte sie sich einfach auf meinen Schwanz und ritt mich. Dabei konnte ich aber Andrea nicht mehr sehen. Deshalb schob ich sie von mir runter, stand auf und vögelte sie im Stehen weiter, nachdem sie mein Problem erkannt hatte und sich vor mir positioniert hatte. In mir war ein Chaos. Nicht nur, dass ich meiner Frau hinterherschlich, sie beim Vögeln beobachtete und dabei aufgeilte, anstelle etwas dagegen zu unternehmen, nein jetzt fickte ich eine andere Frau, während ich meine Frau beim fremdficken beobachtete, und es war so geil.....nachdem ich in ihr gekommen war, ging sie zu ihrem Begleiter und ließ sich von ihm die Pussy leerschlecken. Danach waren die beiden schnell weg und ich wieder mit mir und meinen Beobachtungen allein, von den anderen Spannern mal abgesehen.

Als am späten Nachmittag langsam Ruhe am Strand einkehrte und Andrea und Manfred zusammenpackten, machte ich mich auch wieder auf den Heimweg. Im Laden angekommen, musste ich es mir schon wieder selber machen, so geil war ich. Das heut erlebte war so viel besser, als alles zuvor, ich hoffte auf eine baldige Wiederholung.