Und Wieder Erwischt

Als ich morgens erwachte, war der Platz im Bett neben mir schon leer. Laura schien schon aufgestanden zu sein. Ich hatte die Nacht mit wirren Träumen verbracht und plötzlich fiel mir wieder der gestrige Abend ein. Meine Frau Laura hatte mich tagsüber beim heimlichen Wichsen erwischt und ihre Unzufriedenheit damit mich dann abends spüren lassen. Sie hat mich zunächst bei einem Krimi wichsen lassen und zum Schluss mit meinem harten Schwanz sitzen gelassen. Hoffentlich würde heute ein besserer Tag werden.

Ich stellte mich erstmal unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper rauschen. Ich war noch gut in Form und streichelte ein wenig über meine Muskeln. Mein Schwanz richtete sich kurz auf und wurde hart. Er fühlte sich noch deutlich wund an von der gestrigen Aktion. Ich wollte jedoch nicht denselben Fehler wie gestern begehen und duschte mich daher kurz kalt ab.

Ich ging in die Küche um zu frühstücken. Immer noch kein Zeichen von meiner Ehefrau Laura. Wo war sie nur? Ich hatte ja kurz auf einen Morgenfick gehofft. Die Hoffnung war wohl zerplatzt.

'Na egal' dachte ich. 'Ich muss zur Arbeit.' Also setzte ich mich in das Auto und fuhr los. Der Tag war sehr hektisch und hatte einige unangenehme Überraschung für mich parat. Völlig erledigt kam ich gegen 18 Uhr nach Hause und freute mich nur noch auf mein Feierabendbier. Was sehr ungewöhnlich war, dass meine Ehefrau Laura noch nicht da war - oder schon wieder nicht? Typischerweise kam sie schon vor mir von der Arbeit zurück.

Also setz ich mich allein vor den Fernseher und trank mein Bier. Ich schaltete so durch die Programme durch und vertrieb mir die Zeit. Nicht wirklich spannend, aber seit gestern war ich gewarnt.

Gegen 19 Uhr kam endlich meine Frau nach Hause. 'Oh, bist du schon da?' fragte Laura. Sie war die Freundlichkeit selbst und lächelte mich an. 'Ich war nur noch etwas shoppen.'

Ich war innerlich wieder beruhigt, da ich die gestrige Aktion für eine Einmalige hielt. Ich kuschelte mich an sie und wir sahen gemeinsam das Fernsehprogramm.

Wir knutschen ein wenig und sie hielt sogar ihre Hand an kurz an meine Hose.

'Die gestrige Aktion scheint dir ja nicht geschadet zu haben!' meinte sie, als sie meinen steifen Schwanz tätschelte. 'So hart wie der schon wieder steht.'

Ich erwiderte: 'Ja tut mir leid, dass ich heimlich gewichst habe. Soll nicht wieder vorkommen.' erwiderte ich. In mir keimte die heimliche Hoffnung auf, dass wir bald wieder miteinander schlafen würden.

'Ja, ich denke es war mal Zeit dir mal eine Lektion zu erteilen. Der übliche Anstieg des Taschentuchverbrauchs ist mir natürlich nicht verborgen geblieben, wenn ich meine Tage habe. Ich glaube, du wichst schon öfters heimlich, wenn ich mal nicht mit dir schlafen kann.' sagte sie mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen.

'Oje', dachte ich innerlich. 'Das wird aber das Ende meines heimlichen Wichserlebens sein'. Dennoch sagte ich zu ihr: 'Ja, du hast recht. Ich höre damit auf.'

'Ja, das ist ja wohl auch das mindeste' sagt Laura. 'aber der zweite Teil der Strafe wartet noch auf dich. Ich will ja nicht unmenschlich sein und deinen Schwanz endlos quälen. Du sollst auch noch abspritzen dürfen. Ich wollte nur dass ich etwas Sperma anstaut.'

Innerlich zerrissen und verwirrt höre ich meiner Ehefrau zu. 'Was soll denn das schon wieder heißen?'. Zumindestens freute ich mich darauf meine Eier leeren zu dürfen. Der angestaute Samen fühlte sich schon sehr unangenehm an.

'Ich habe da etwas für dich eingekauft' und sie wollte mich scheinbar nicht lange auf die Folter spannen. Sie holte eine Packung Kondome heraus und sagte: 'Ich denke, wir müssen das ganze etwas hygienischer angehen.'

Sie kannte meine Abneigung gegen Kondome. Schon früh in unserer Partnerschaft haben wir darauf verzichtet mit Kondome miteinander zu schlafen, da es mir absolut keinen Spaß macht, so Plastik zwischen uns zu haben. Die Kondome konnten also nur eine weitere Form der Demütigung für mich sein, um mich zu bestrafen, weil ich heimlich gewichst hatte. Okay, ich wusste das ganze wohl hinnehmen, schließlich hatte ich ja den Fehler begangen, mich erwischen zu lassen.

Ich nehme also ein Gummi aus der Packung und wollte es mir gerade überziehen. Doch Laura bremst du mich. 'Ich glaube ganz so einfach, wie Du es dir vorstellst, wird es nicht werden. Ich möchte, dass du dich nackt auf dem Balkon stellst, nur mit dem Kondom bekleidet und dir dort einen runterholst. Viel Spaß beim Erklären, falls sich jemand erwischt.'

Der Schreck fuhr mir in die Glieder, das konnte sie nicht von mir verlangen! Gut zugegeben, fand ich die Vorstellung in der Öffentlichkeit zu wichsen schon immer sehr geil. Das war schon öfters ein Thema zwischen uns gewesen. 'Aber musst du das ausgerechnet unseren Balkon sein?'

Ich war wie in Trance und tat wie befohlen. Ich zog mich komplett aus, streifte das Kondom über meinen Schwanz und wichste ihn etwas hart. Vorsichtig öffnete ich die Balkontür. Sie gab mir einen kurzen Schubs und beförderte mich vor die Tür, noch bevor ich die Lage checken könnte. Hinter mir schloss sich sich die Tür und Laura winkte mir zum Abschied.

Zum Glück sah ich keine Menschen Seele. Und wiederum zum Glück hatten wir eine Strohmatte um die Brüstung angebracht, so dass ich ein natürliches Versteck hatte. Ich setzte mich also auf den Boden und konnte so unbeobachtet von Zuschauern meinem Spaß nachgehen. Ich wichste so vor mich hin.

Etwas hatte ich meiner Geilheit doch übersehen: Der direkte Nachbar hatte zwar seinen Balkon um die Häuserecke, aber ein Fenster nur gut 1,5 m von unserem Balkon entfernt. Von dort aus hatte man natürlich einen Blick über unsere Strohmatten.

Es kam wie es kommen musste: Unsere Nachbarin Lindsay öffnete das Fenster. Sie war ebenfalls Anfang 40 und hatte eine Jeans und ein schwarzes Top an. Wir kannten uns gut von gemeinsamen Feiern. Laura und Nancy waren befreundet. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und wollte offensichtlich am offenen Fenster eine Zigarette rauchen.

'Was machst du denn da?' fragte sie perplex. 'Ich habe dich scheinbar gestört?'

Vor lauter Schreck wird mein Penis schlaff und ich höre sofort auf zu wichsen. 'Es tut mir unendlich leid, entschuldige bitte. Das war nicht meine Absicht, dass du mich hier beim wichsen siehst.'

'Na, was soll das denn? Das kann doch wohl kein Zufall sein, dass du dir hier einen runterholst. Da musst du damit rechnen, dass ich dich dabei sehe.' sagte sie zu mir.

Es sprudelt nur so aus mir heraus: 'Laura hat mich beim heimlichen wichsen erwischt und das ist nur meine Strafe. Ich muss mir auf dem Balkon einen runterholen. Ich weiß nicht, ob sie es eingeplant hatte, dass du mich dabei erwischt.' erzählte ich.

Nancy fängt plötzlich an zu lachen und sagt 'Natürlich hat sie. Das sieht Ihr ähnlich. Wir haben neulich noch darüber gewitzelt, dass unsere Ehemänner sich regelmäßig einen runter holen, wenn wir nicht auf sie Acht geben. Ich habe Dich noch verteidigt, dass ich das bei Dir nicht glauben würde.

Nun war auch mir klar, dass Laura das geplant hatte. Ich habe ein richtiges durchtriebenes Eheluder, dass scheinbar vor nichts zurückschreckt.

Lachend ging Nancy vom Balkon. 'Na, dann lass ich dich Mal allein fertig machen und einen schönen Gruß an die geile Ehefrau du Wichser'.

Dieses Lachen brannte sich bei mir ein und mein Schwanz wurde nicht mehr hart. Gedemütigt saß ich auf dem Balkon und konnte nur meinen schlaffen Schwanz anstarren.

Nach endlos langer Zeit öffnete Laura die Balkontür und ließ mich wieder rein. 'Na mein kleiner Wichser. Ist dir der Spaß vergangen du arme Sau? Hast du dich mal wieder erwischen lassen? Offensichtlich keine gute Woche für dich! Na dann will ich dich mal wieder reinlassen.'

Mit schlechtem Gefühl gehe ich meiner zweiten Nacht ohne Orgasmus entgegen. Ich brauche etwas Zeit diese Demütigung zu überwinden. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich unbefriedigt ein.