Unendliche Macht Teil 02

Kapitel 004 (Dienstag, 09.Juli.13)

In Absprache mit Alena, hatte er ihr Zimmer nach dem Sex verlassen. Sie wollten beide auf keinen Fall von einem der Williams erwischt werden. Auf seine Frage ob sie wieder einmal Sex zusammen haben könnten, hatte sie positiv geantwortet.

„Es wird sich bestimmt eine weitere Gelegenheit ergeben.", hatte sie noch gesagt und ihn mit einem Kuss verabschiedet.

Mike lag nun auf seinem Bett, die Nachttischleuchte eingeschaltet. Er dachte über die vergangenen Stunden nach. Er fand Alena hübsch und geil. Aber er liebte sie nicht. Trotzdem wollte er auf jeden Fall noch mal Sex mit ihr haben.

Dann kam ihm plötzlich ein anderer Gedanke in den Sinn. Er hatte sich beim Frühstück beiläufig gewünscht sie würde mit ihm ausgehen. Dann hatte er sich beim Abendessen gewünscht, sie wäre die Frau die ihn entjungfert. Beides war eingetreten. Hatte das mit seiner Macht oder seinen Kräften zu tun, dass das eingetreten war?

Mike setzte sich auf und schloss seine Schreibtischschublade auf. Daraus nahm er das Buch und schlug es auf.

„Habe ich Alena beeinflusst, so dass sie mit mir geschlafen hat?", fragte er leise das Buch.

„Ja", erschien auf der ersten Seite.

Ihm fiel ein, dass er während des Ficks sich gefragt hatte, ob sie auch ihren Spaß hatte.

„Hat meine Macht ihren Orgasmus verursacht?".

„Ja".

„Bereut sie es mit mir geschlafen zu haben nun?", fragte er als nächstes.

„Nein. Sie merkte Deine Beeinflussung nicht, und hielt es für ihren eigenen Willen.".

„Will sie wirklich nochmal mit mir schlafen?".

„Ja".

Er konnte also durch seine Gedanken Frauen dazu bringen mit ihm zu schlafen und es auch zu genießen. Mike klappte das Buch wieder zu und schloss es erneut in seinen Nachttisch ein.

Zur gleichen Zeit lag Alena auch noch wach und dachte an den vergangenen Abend. Sie war so stolz auf sich das sie es gewagt hatte mit ihm zu schlafen. Sie stand auf jüngere Männer und Mike musste echt ein besonderer sein. Bisher hatte sie nur Orgasmen bei der Selbstbefriedigung oder beim geleckt werden bekommen, aber Mike hatte es wirklich beim Sex geschafft. Als sie daran dachte, rieb sie sich ihre Klitoris. Keine 2 Minuten später kam sie erneut.

Mike war da schon restlos befriedigt eingeschlafen.

Kapitel 005 (Mittwoch 10.Juli.13)

Den nächsten Morgen schlief Mike lange. Erst um die Mittagszeit wachte er auf, duschte lange und ausgiebig. Alena traf er leider nicht an, sie war wohl Einkäufe erledigen. An diesem Nachmittag musste er arbeiten. Pünktlich um 16 Uhr traf er in der Whillshire Apotheke ein, für die er die Lieferungen ausfuhr. 5 Lieferungen waren es heute Nachmittag.

Ohne irgendwelche Probleme lieferte er die ersten vier aus. Die fünfte Lieferung ging an eine internistische Praxis nicht weit von der Apotheke entfernt. Er betrat das Haus in dem sich vier Praxen befanden. Im obersten Stockwerk befand sich die Praxis Dr.Sanchez. Die Türe war zu und er klingelte. Eine Frau öffnete ihm. Sie war hübsch, wohl mexikanischer Abstammung, und auf jeden Fall viel älter als er.

„Ich bringe die bestellten Medikamente von der Whillshire Apotheke.", sagte Mike.

„Oh, das ist schön. Ich bin Maria Sanchez.", sagte sie.

Ah, es war die Internistin. Mike schaute ihr hinterher als sie ihm die Tüte mit den Medikamenten abgenommen hatte, und damit zur unbesetzten Theke gegangen war. Sie hatte tiefbraune Augen, lange leicht gelockte dunkelbraune Haare. Ihre vollen Lippen hatte sie rot geschminkt. Sie trug einen grauen Rock und hatte das übliche weiße Kitteloberteil an. Mike meinte einen schwarzen BH durchschimmern zu sehen.

„Ähm.", sagte sie und er wurde aus seinen Gedanken gerissen, „Das ist das falsche Medikament.".

Mike trat an sie heran. Er hatte den Lieferschein in seiner Mappe und verglich das Medikament mit dem auf dem Schein. Es war identisch.

„Hm, das ist das was auf der Liste steht.", sagte er der Ärztin.

Sie verglich das und nickte.

„Stimmt. Dann habe ich wohl eine falsche Bestellung aufgegeben. Scheiße. Wo ich doch morgen früh das Medikament für meine erste Patientin brauche.", sagte sie mehr zu sich selbst, als zu Mike.

„Ich kann noch mal zurück zur Apotheke fahren und das Medikament austauschen, wenn sie ein neues Rezept ausstellen würden.", sagte Mike.

Die Ärztin lächelte ihn an.

„Das würdest Du tun?", fragte sie.

„Ja klar, es war sowieso die letzte Lieferung heute. Also habe ich die Zeit dafür.", gab er zurück.

„Echt? Das wäre super. Ich gebe Dir danach auch gerne einen Kaffee aus wenn Du möchtest?", fragte sie.

„Abgemacht!", sagte er und freute sich darüber noch ein bisschen Zeit mit der hübschen Ärztin verbringen zu dürfen.

Mike fuhr also mit dem von Dr.Sanchez ausgestellten Rezept zurück zu der Apotheke. Er erklärte seinem Chef die Situation und erhielt das andere Medikament. Damit machte er sich wieder auf in die nahegelegene Praxis. Maria Sanchez bat ihn dann in ihr Arztzimmer. Dort hatte sie Kaffee für beide stehen. Mike nahm Platz und trank einen Schluck des köstlich aufgebrühten Kaffees.

„Wie alt bist Du denn?", fragte ihn die Ärztin.

„Ich bin 18.", gab er kurz zurück, da ihre Anwesenheit ihn doch ein bisschen nervös machte.

„Oh, dann bist Du genauso alt wie meine Tochter. Hast Du dann auch jetzt die High-School abgeschlossen?", fragte sie weiter.

„Ja und ich studiere nach dem Sommer auf der UCLA.", sagte er.

„Welches Fach denn?", fragte sie weiter.

„Archäologie und Geschichte.".

„Cool, Nora will Medizin studieren.".

Sie unterhielten sich weiter und Mike wurde von Minute zu Minute sicherer. Er dachte daran, dass er gerne Sex mit ihr haben würde. Sie solle ihn doch mit nach Hause nehmen zum ficken.

Maria empfand Sympathie für den jungen Boten. Sie hatte seit ihrer Scheidung vor 5 Jahren, nicht wirklich mehr eine Beziehung gehabt, geschweige denn viel Sex. Irgendwie erregte sie die Anwesenheit von Mike. Sie merkte dass ihre Muschi feucht wurde. Wäre das so schlimm wenn sie mal mit einem jüngeren Sex hätte? Es war nicht verboten, also was machte sie sich so viel Gedanken darum. Sie sollte die Chance ergreifen, denn sie glaubte nicht dass er abgeneigt wäre, bei den Blicken auf ihre Oberweite von ihm. Und heute wäre eine super Gelegenheit, denn ihre Tochter würde bei ihrem Freund sein. Also nur Mut, dachte sie sich.

„Magst Du eigentlich ältere Frauen?", fragte sie dann unvermittelt.

„Ähm, wie meinst Du das?", fragte er zurück, ihm wurde aber schlagartig bewusst, dass seine Gedanken über Sex mit ihr, sie wahrscheinlich beeinflusst hatten.

„Na ja, gefalle ich Dir zum Beispiel, ich bin doch mehr als 20 Jahre älter als Du?", fragte sie nach.

Er fasste Mut.

„Ja Du bist eine sexy und attraktive Frau.", gab er zurück, in dem Wissen, das sie darauf hinaus wollte, ihn zum Sex mit ihr zu bewegen.

Maria leckte sich über die rot geschminkten Lippen und ihre dunklen Augen funkelten.

„Ich finde Du bist ein sehr attraktiver junger Mann und ich hätte Lust mit Dir zu schlafen.", sagte sie und glaubte doch nicht dass sie das einfach so frei heraus gesagt hatte.

„Ich habe auch Lust auf Dich.", sagte Mike und lächelte.

Es war so verdammt einfach gewesen.

„Dann lass uns zu mir fahren, meine Tochter ist bis Morgen bei ihrem Freund.".

Kapitel 006 (Mittwoch, 10.Juli.13)

Maria hatte Mike ihre Adresse gegeben. Er traf nur ein paar Minuten später als sie, an ihrem Haus ein. Sie wohnte in einer Einfamilienhaussiedlung in einem Vorort von Los Angeles. Es war ein hübsches kleines zweistöckiges Häuschen. Schnell huschte er durch die geöffnete Türe. In dem kleinen Flur wartete schon die hübsche Ärztin auf ihn.

Sofort umarmte sie ihn und ihre Münder trafen aufeinander. Sie schmeckte gut, als er seine Zunge durch ihre Lippen schob. Sie hatte sogar immer noch ihr Kitteloberteil aus der Praxis an. So geil auf den jüngeren Mann war sie gewesen, dass sie noch nicht mal die Zeit verschwenden wollte sich um zu ziehen.

Maria schob ihn, während sie sich weiter küssten, in das Wohnzimmer des Hauses. Mike wurde doch etwas forscher, als beim ersten Mal und fing an ihren Kittel vorne auf zu knöpfen. Die beiden standen vor einer schwarzen Ledercouch die auf einem beigen Teppich stand. Er hatte Recht gehabt, Maria trug einen schwarzen BH. Ihr Tittenfleisch wurde dadurch nach Oben gedrückt. Er öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten.

Nun stand sie ihn BH und Slip vor ihm. Nun war Maria an der Reihe, sie zog ihm sein T-Shirt aus und nestelte seine Jeanshose auf. Mitsamt Shorts zog sie die Hose nach unten und kniete sich währenddessen vor ihn. Sie half ihm noch aus den Schuhen und den Socken, die sie einfach weit von sich weg schmiss.

Ihr Kopf war genau auf der Höhe seines Schwanzes. Durch die Knutscherei und den Anblick der älteren Ärztin stand er schon halb.

„Mmmh Du hast einen schönen Schwanz.", kommentierte sie den Anblick vor sich, „Ich hoffe er schmeckt auch so gut.".

Unvermittelt griff sie mit ihrer linken Handan seinen Schaft und zog die Vorhaut nach unten. Seine Eichel kam zum Vorschein und sofort schlossen sich ihre Lippen darum. Wie eine verdurstende saugte und schlabberte sie sofort an seiner Schwanzspitze. Dann fuhr ihr Kopf vor und zurück. Sie blies einfach wundervoll, aber Mike wollte nicht sofort wieder als erstes gleich abspritzen.

Er dachte daran, dass er lange aushalten wollte und hoffte dass seine Macht auch das beeinflusste. Mittlerweile hatte sie die Hälfte seines Schwanzes im Mund und sie drückte sogar ihren Kopf weiter in Richtung seines Beckens. Mike spürte wie seine Eichel an ihrem Rachen anschlug und zusammengepresst wurde. Ein geiles Gefühl und ein geiler Anblick, das sie fast seine komplette länge in ihrem Mund und Rachen aufnehmen konnte.

Dann ließ die hübsche Braunhaarige Frau, seinen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund herausgleiten. Sie atmete ein, zweimal kräftig durch, bevor sie die Prozedur erneut begann. Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Pimmel wieder in ihrem Mund. Wieder spürte er den harten Gaumen an seiner Penisspitze. Wow, war das geil. Dann ließ sie ihn wiederrum herausgleiten. Ein Speichelfaden blieb von seiner Eichel bis zu ihren Lippen hängen und tropfte dann auf den Boden.

„Gefällt Dir das?", fragte sie.

„Oh ja.", gab er zurück.

Sein Schwanz war ganz benetzt von ihrem Speichel und glänzte vor Feuchtigkeit. Maria öffnete ihren BH im Rücken und schmiss ihn von sich. Ihre Titten waren etwas kleiner als Alenas und hingen etwas. An der Seite konnte Mike, Dehnungsstreifen erkennen. Sie hatte wahnsinnig große Nippel und dunkle Vorhöfe. Aber Mike kam gar nicht mehr dazu die Titten der Ärztin länger zu betrachte, denn sie drückte ihre Brüste um seinen Schwanz.

Sein Prügel verschwand in der Furche dazwischen. Von außen drückte sie ihre Titten zusammen. Dann wippte sie auf und ab. Maria bescherte ihm einen geilen Tittenfick. Durch den Speichel flutschte sein Schwanz dazwischen nur so. Es war geil für ihn diese weiche Reibung zu spüren.

Mike konnte nicht anders und sprach es einfach aus.

„Oh Deine Titten sind so geil.".

„Magst Du es meine Titten zu ficken?", fragte sie nach.

„Oh ja es ist einfach geil.".

„Möchtest Du jetzt vielleicht meine geile nasse Fotze sehen, die sich so sehr nach Deinem harten Schwanz sehnt?", fragte sie dann.

Sie sprach ja ganz schön versaut dabei, aber das gefiel Mike sehr. Er ließ sich mitreißen.

„Ja zeig mir Deine Fotze.", rief er fast.

Er hatte in einem Porno mal gesehen, dass ein Mann eine Frau dort mit der Zunge verwöhnt hatte und mit der Zunge immer um den kleinen Kitzler gefahren war. Er wollte es unbedingt einmal ausprobieren.

Maria war aufgestanden und hatte sich ihren schwarzen Slip ausgezogen. Mike konnte dunkles gestutztes Haar auf ihrem Venushügel sehen. Dann setzte sie sich auf die schwarze Ledercouch und spreizte ihre Beine. Ihre Fotze umgab kein Härchen. Ihre Schamlippen waren größer als Alenas und schrumpeliger. Aber ihr Scheideneingang glänzte schon vor Nässe. Nun kniete Mike sich zwischen ihre Beine.

Mit seiner Zunge leckte er von unten nach oben und umkreiste dann mit seiner Zungenspitze ihren knubbeligen Kitzler. Maria stöhnte auf.

„Oh ja leck meine Pussy.", rief sie aus.

Das spornte ihn an. Er schlabberte weiter. Sie schmeckte gut, zwar herb, aber gut. Ab und zu drückte er seine Zungenspitze in ihr Mösenloch. Dann widmete er sich wieder ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen wurde schneller und abgehackter.

„Oh ja geil, leck weiter, schneller, fester.......ich komme gleich......ja oh mein Gott.....ja", schrie sie fast.

Er lutschte und saugte weiter, bis sie kam. Ihre Fotze schmatze regelrecht als sie sich zusammenzog. Maria krallte ihre Hände in den Lederstoff der Couch. Sie atmete nur noch ruckartig und es dauerte eine Zeit bis sie wieder zu Atem kam.

„Oh Gott, leckst Du geil." ,sagte sie, als sie wieder halbwegs reden konnte.

Mike kniete jetzt Aufrecht und sein Becken war in der Höhe von ihrem. Er setzte seine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und drückte ihn durch die Schamlippen hindurch in ihre Scheide. Dann begann er sich vor und zurück zu bewegen. Er fickte diese geile Ärztin.

„Oh, ja fick mich richtig hart.", feuerte sie ihn an.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er rammte nun seinen Pimmel in ihr Fötzchen. Seine Eier klatschten jedes Mal an ihre Arschbacken. Sie soll auch bei meinem Stoßen kommen dachte er sich gerade, als er auf ihre wackelnden Titten schaute. Er griff nach einer und fing an sie zu kneten, während er weiter tief in sie stieß. Sein Schwanz verformte sich wieder so, dass er an ihren G-Punkt stieß.

„Oh mein Gott", kommentierte sie.

Mike beschleunigte seine Stöße und Maria kam schon wieder. Sie stöhnte und schrie. Er spürte wie sich ihre Scheidenmuskulatur um seinen Prügel zusammenzog. Maria war erschöpft und Mike übernahm nun die Führung. Er drehte sie um und ließ sie auf der Couch knien.

„Oh ja fick mich von hinten.", japste sie.

Mike kniete sich hinter ihren Arsch und drückte ihr seinen harten Schwanz wieder in das Fötzchen. Er hielt sich mit seinen Händen an ihren Arschbacken fest und stieß zu. Er fickte sie wild. Sie stöhnte weiter.

„Oh, Gott....ja....oh, Gott......Du machst mich fertig.....ja.......ich komme schon wieeeeeeder!", schrie Maria heraus.

Weder Maria noch Mike hatten bemerkt, dass plötzlich noch jemand im Raum stand. Eine schwarzhaarige junge Frau stand an der Wohnzimmertüre.

„Mama, was soll das, Du fickst hier einfach mit nem Jüngeren?", schrie sie.

Maria schaute wohl auf.

„Was machst Du denn hier, hau ab in Dein Zimmer und lass uns in Ruhe!", schrie Maria zurück, noch von ihrem Orgasmus geschüttelt.

Mike dachte daran dass er keinen Ärger wollte. Marias Tochter sollte es einfach geil finden, die beiden erwischt zu haben.

„Fick weiter Mike.", sagte Maria, als beide eine Türe knallen gehört hatten.

Marias Tochter war wohl in ihrem Zimmer verschwunden. Mike fickte die Mutter weiter. Er schaffte es innerhalb weniger Minuten die nochmal zum Orgasmus zu bringen. Die Ärztin ließ sich einfach auf die Couch sinken und Mikes Schwanz flutschte aus ihrer Muschi.

„Oh Gott, ich kann nicht mehr. Ich hatte noch nie 4 Orgasmen.", sagte sie während sie ihren Kopf drehte.

Sie sah dass sein Schwanz immer noch hart an ihm abstand.

„Oh, Du kannst noch? Meine Fotze ist schon ganz wund. Dann fick mich in den Arsch.", sagte sie ihm und drehte sich wieder auf den Bauch.

Was sie wollte Analsex? Das ließ er sich bestimmt nicht zweimal sagen. Mike positionierte sich über ihrem Arsch. Er führte seinen Schwanz an ihr Hinterloch. Dann drückte er sein Becken vor. Durch ihre Scheidenflüssigkeit geschmiert flutschte seine Eichel sofort in ihr Arschloch.

Er drückte weiter seinen Schwanz in ihren Darm, bis er ganz in ihr steckte. Dann fing er an ihren Arsch zu ficken.

„Das ist geil....", kommentierte sie, „Es hat mich schon ganz lange keiner mehr in den Arsch gefickt.".

Es war enger als in ihrer Fotze und damit spürte er auch eine höhere Reibung an seinem Pimmel. Das hielt er nicht lange aus. Mike wollte jetzt auch kommen. Nach ein paar Stößen kam er. Sein ganzer Unterleib zuckte und er pumpte ihr mehrere Schübe tief in ihren Hintern, bis er auch auf ihr zusammenbrach.

Einige Minuten blieben sie so aufeinander liegen, bis sein weicher werdender Penis aus ihrem Arschloch flutschte.

Maria nahm Mike in den Arm, das sie sich unter ihm drehte.

„Du bist echt der Wahnsinn. So fertig gemacht hat mich noch niemand.", sagte sie und gab ihm einen Kuss.

Nachdem sie sich beide ein bisschen erholt hatten, nahm Maria ihn mit in ihr Schlafzimmer, dort schliefen sie aneinander gekuschelt ein.