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Unersättliche Ehefrau Teil 01

Geschichte Info
Ehefrau wird von Fremden in der Umkleidekabine vernascht.
1k Wörter
4.24
315.1k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/22/2022
Erstellt 02/17/2010
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Da ist sie wieder. Jeden Freitag kommt sie mit ihrem Begleiter und ihrem Baby in den Supermarkt um ihre Wocheneinkäufe zu erledigen. Ich halte mich wie immer leicht im Hintergrund, um sie zu beobachten. Wie gewohnt sieht sie unglaublich scharf aus. Lange, blonde, leicht gewellte Haare, recht große Brüste und eine -- sagen wir mal -- recht frauliche Figur. Sie trägt einen sexy Minirock, der nicht unverschämt kurz ist und eine Bluse, die alle Aufmerksamkeit auf ihren Ausschnitt lenken. Ich schätze sie so auf Ende dreißig, Anfang vierzig. Sie ist dezent geschminkt und hat unglaublich faszinierende grün-graue Augen.

Ich wage mich heute zum ersten Mal richtig nah ran und kann ihren süßen Duft erhaschen. Ich schließe während ich sie rieche nur für einen kurzen Moment die Augen, und schon ist es passiert. Ich war dicht hinter ihr und sie streifte beim zurückgehen mit ihrer Hand -- ganz aus Versehen -- meinen schon steifen Penis; ich stöhnte leise auf, öffnete erschrocken die Augen und blickte direkt in ihre. Zuerst wirkte auch sie etwas erschrocken, lächelte mich dann aber kurz an und drehte sich wieder um. Da stand ich nun: „Hat sie tatsächlich mit mir geflirtet?" schießt es mir durch den Kopf. „Nein, das lag sicher an der etwas ungewöhnlichen Situation." rede ich mir ein. Da sehe ich sie ein paar Meter entfernt stehen, wie sie mich beobachtet und als sich unsere Blicke treffen, zwinkert sie mir doch tatsächlich zu; nun bin ich doch völlig baff. Ich blicke rechts und links hinter mich, nur um sicher zu stellen, dass sie nicht jemand anders meint -- nein, da ist niemand. Sie verschwindet zwischenzeitlich in den nächsten Gang und ich zügig hinterher.

Als ich gerade in den Gang einbiege steht sie direkt vor mir. Ohne Umschweife sagt sie: „ Ich weiß nicht was mich dazu antreibt, aber als ich Sie gerade aus Versehen berührte und Sie losstöhnten, hat mich das ganz schön angeheizt. Ich brauche jetzt unbedingt was Hartes! Können Sie mir da weiterhelfen?" Wenn ich jetzt sage, dass ich lediglich überrascht bin, ist das die Untertreibung des Jahrhunderts. Ich schlucke und bringe mit letzter Mühe hervor: „Ähhh ... klar kann ich behilflich sein ..." „Okay, ich muss nun nur noch meinen Mann irgendwie beschäftigen, sodass ich mich für eine viertel Stunde absetzen kann." Sie geht also schnurstracks zu ihrem Gatten, redet kurz mit ihm, küsst ihn und er geht tatsächlich mit dem Baby weg. Das scheint ja nicht schlecht zu laufen.

Zielstrebig kommt sie auf mich zu und spricht mit etwas Aufregung in der Stimme: „Sie verlassen jetzt den Laden und gehen gegenüber in den C&A, dort setzen Sie sich in eine freie Umkleidekabine und warten auf mich. Und als Pfand gebe ich Ihnen das mit ..." Sie schaut sich um, ob sie auch niemand beobachtet, bückt sich, greift sich unter den Rock und zieht sich tatsächlich ihren braunen Slip aus. Sie hält ihn mir entgegen und zwar ganz nah am Gesicht -- ich kann nun ganz deutlich ihren Duft wahrnehmen. Ich könnte nun schon fast spritzen, ohne auch nur meinen Schwanz anzufassen. Ich strecke meine Hand aus und greife nach der feuchten Trophäe und verlasse schleunigst den Laden.

Im C&A angekommen suche ich eine freie Kabine und setze mich bis aufs äußerste erregt hinein und warte. Keine Minute später ist sie da; sie kommt hinein in die enge Kabine, zieht den Vorhang hinter sich zu und geht direkt vor mir auf die Knie. Hastig öffnet sie meine Hose, fasst mir in die Unterhose und wichst kurz meinen steifen Schwanz, bevor sie ihn in ihren Mund nimmt. Ein gedämpftes Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Richtig wild saugt sie an meinem Harten. Ihr Kopf springt auf und ab -- immer und immer wieder. Ich packe sie am Kopf und unterstütze sie in ihrer Bewegung. Ich muss mich wahnsinnig beherrschen, nicht sofort in ihren Mund zu spritzen. Sie macht es mir aber auch unglaublich schwer, da sie mit Druck ihre Lippen an meinem Schwanz entlang gleiten lässt, ihre Zunge fest gegen meinen Schaft drückt und immer wieder ihre Zähne einsetzt um zärtlich an meiner Eichel zu knabbern. Ich stöhne nun recht heftig und signalisiere ihr, dass ich sofort komme, wenn sie nicht aufhört. Sie lässt natürlich von mir ab, da sie auch auf ihre Kosten kommen will. Sie zieht nun ihren Rock etwas nach oben und setzt sich auf mich. Mein Schwanz dringt nun in ihre nasse Muschi bis zum Anschlag ein.

Mir wird vor lauter Geilheit schon schwarz vor Augen. Wie von Sinnen reitet sie nun los. Während sie mich reitet, drückt sie mir ihre Zunge in den Mund und erstickt so unser Gestöhne. Während wir so eng umschlungen abgehen, öffne ich ihre Bluse -- Knopf für Knopf, von oben nach unten. Ich ziehe ihren BH nach unten lehne sie etwas nach hinten und nehme erst die rechte und dann die linke steife rotbraune Brustwarze gierig in den Mund. Ihre Nippel sind knüppelhart und ca. drei Zentimeter lang. Ich sauge fest daran und bemerke, dass etwas Muttermilch herausspritzt. Nun ist es um mich vollends geschehen: Wie von Sinnen fick ich sie in ihre Muschi und sauge an ihren großen Titten -- und lasse mir den süßlichen Saft schmecken. Sie stöhnt nun ihre ganze Lust raus und schreit sogar vor Lust. So eine geile Frau hatte ich noch nie gefickt. Während ich sie so bearbeite zittert ihr ganzer Körper. Ihre Brüste wippen wild hin und her; ich steigere das Tempo und ficke sie immer wilder. Wahnsinn! Keuchend und kaum verständlich bittet sie mich, nicht in ihre Muschi zu spritzen. Gerade noch rechtzeitig, da ich schon merke, wie ich in riesigen Schritten aufs Finale zusteuere.

Gesagt getan: Ich zieh meinen harten, nassen Schwanz aus ihrer Muschi, nehme die Blonde von meinem Schoß, stehe auf und positioniere sie direkt vor mir, packe sie am Hinterkopf und navigiere sie so zu meinem Schwanz. Sie nimmt ihn tief in den Mund und saugt heftig. Sie wird immer wilder und schmatzt und leckt was das Zeug hält. Nun ist es endgültig so weit: Ich kralle mich an ihrem Kopf fest und drücke meinen Schwanz fest in sie und spritze ihr ohne weitere Warnung in ihren Mund. Sie saugt unerschrocken weiter und schluckt meinen ganzen Saft, bis ich aufhöre zu zucken. Völlig erschöpft lasse ich mich nun auf den Stuhl fallen und muss total erledigt nach Luft schnappen. Die hübsche Blonde bringt währenddessen ihre Kleidung in Ordnung und verlangt ihren Slip zurück, den sie auch umgehend anzieht. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich noch mal leidenschaftlich, gibt mir ihre Visitenkarte und verlässt die Kabine.

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Anonymous
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3 Kommentare
QuentinTQuentinTvor mehr als 13 JahrenAutor
Es ist soweit

Ich habe gerade den zweiten Teil geschrieben. In wenigen Tagen sollte er wohl genehmigt sein. Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit der Story. Ich würde mich über Kommentare freuen ...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Unglaublich scharf...

...definitiv. Ich wil mehr. Ich will, ich will, ich will! So sehr.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Wie es wohl weiter geht?

Wanns wohl den 2. Teil gibt? Finde die Geschichte nämlich richtig gut.

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