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Unerwartet und Fantastisch 09

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Endlich haben wir uns wieder.
3.4k Wörter
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2.1k
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Der Dienstag nimmt uns beide beruflich komplett in Anspruch. Letztendlich hat jeder von uns eine Abendveranstaltung. Wir schreiben uns spät, kurz bevor wir in verschiedenen Betten fallen, mit der Vorfreude auf unser morgiges Wiedersehen.

Der Mittwoch fühlt sicher unendlich lange an. Endlich ist es soweit und ich werde in rund 30 Minuten zuhause sein - bei ihr.

Wir haben schon hin und her geschrieben. Vermutlich werden wir nahezu zeitgleich in der Wohnung ankommen.

Ich stehe vor der Türe, schließe auf und kaum bin ich im Vorzimmer kommt sie mir entgegen.

Baby! Ich bin auch gerade angekommen.

Sie hat eben ihre Schuhe ausgezogen und die Jacke weggelegt, als ich durch die Türe gekommen bin. Wir fallen uns in die Arme, küssen uns, liebkosen uns und schauen uns in die Augen. Wir haben uns so vermisst.

Sie streicht mit einer Hand über meine Wange und küsst mich zärtlich. Ihre Nähe, ihr Duft. Einfach wunderbar.

Unsere Lippen finden zueinander und wir umschlingen uns fest mit den Armen. Das Küssen wir intensiver, leidenschaftlicher. Sie drückt einen Oberschenkel gegen meinen anschwellenden Schwanz und ich knette ihren Traumhintern. Die Lust steigt.

Eng aneinandergepresst zieht sie mein Hemd aus der Hose. Unsere Finger entwickeln ein Eigenleben und wir knöpfen Bluse und Hemd gegenseitig auf. Endlich Haut auf Haut! Während sie mich küssend Richtung Schlafzimmer zieht fällt ihr BH. Diese wundervollen Brüste!

Bis wir auf dem Bett sind, liegen alle Kleidungsstücke verstreut am Boden. Ohne das Küssen zu stoppen zieht sie mich auf sich. Ihre langen Beine weit geöffnet. Sie ist klitschnass und ich bin steinhart. Dann bin ich in ihr. Oh Gott ist das schön sie zu spüren. Ihre Beine umfassen mich, ihre Arme umschließen mich und wir bewegen uns langsam miteinander, um uns so nahe und eng wie möglich zu spüren.

Mit der steigenden Lust erhöht sich das Tempo und die Bewegungsintensität. Ich beginne sie ernsthaft zu ficken. Hinein in die herrliche Möse. Sie greift meinen Arsch mit beiden Händen und unterstützt den Rythmus. Wir keuchen vor Lust und Verlangen. Ich umfasse ihre vollen Brüste und drücke sie gegeneinander. So habe ich sie direkt vor mir. Dann beginne ich ihre steifen Brustwarzen zu lecken, an ihnen zu saugen und sie mit der Zuge zu verwöhnen. Ihrem Stöhnen nach gefällt ihr das sichtlich.

Kurz verlässt eine ihrer Hände meinen Arsch. Nur um mit angefeuchteten Finger zurückzukehren. Sie drückt mir einen ihre schlanken, langen Finger gegen meine Rosette, warte kurz bis sie etwas nachgibt und versenkt ihn dann soweit es geht in mir.

Jetzt bestimmt sie so das Tempo. Und erhöht es druckvoll. Während ich nun hemmungslos in sie hineinstosse, sauge ich weiter an ihren Nippeln. Sie hat umgekehrt inzwischen zwei Finger in meinem Arsch. Dann halte ich es nicht mehr aus. Aufstöhnend komme ich in ihr und spritz meinen ganzen angestauten Saft schubweise in sie hinein. Parallel dazu hält sie mit ihren Händen an meinem Arsch den Rythmus aufrecht. Ja verstärkt in noch fordernd. Dann kommt sie kurz nach mir mit einem wohligen Aufstöhnen.

Unsere Bewegungen klingen aus. Wir küssen uns. Sie umschlingt mich mit Armen und Beinen. Bleib bei mir. Ich möchte dich ganz bei mir haben.

Nichts lieber als das. Ihr Nähe zu spüren. So bleiben wir einige Zeit lange, eng ineinander verschlungen.

Etwas später liegen wir nebeneinander, streicheln und küssen uns und plaudern verliebt. Natürlich kommt auch unser Videochat zur Sprache.

Grinsend sagt sie, ich fand das ziemlich geil und Latex steht dir Baby. Möchtest du mir zeigen wie er life aussieht.

Hm. Würde dich das anmachen meine Süße? necke ich sie. Mit Schmolllippen entgegnet sie, was für eine Frage. Komm. Ich will das sehen!

Also hole ich die Latexpant schnell aus dem Trolley und ziehe sie vor ihr stehend an. Sie rutscht über das Bett zu mir. Ihr Blick ist lüstern auf den Latex gerichtet. Sie dreht mich herum, quetscht meinen Arsch, greift mich aus und nachdem sie mich wieder zurückgedreht hat leckt sie mit ihrer Zunge über die Beule wo mein Schwanz nach vorne drängt.

Sehr geil, strahlt sie mich lüstern an. Sie kniet sich auf die Bettkante und beginnt mit meinen Nippeln zu spielen. Sie saugt an ihnen und beisst zärtlich hinein während ihre Hände meinen Arsch kneten. Dann steht sie auf, stellt sich hinter mich und drückt meinen Oberkörper nach vorne, so dass ich mich auf dem Bett mit den Händen abstütze und Ihr meinen Arsch entgegenstrecke. Sie greift mit beiden Händen fest in meine Arschbacken. Dann zippt sie die Pant hinten auf.

OMG, ich spüre wie sie sich über mich beugt, meine Arschbacken auseinander zieht und dann ihre Zunge gegen meinen Rosette drückt. Sie beginnt meinen Arsch zu lecken und mit ihrer Zunge zu ficken. Ich erzittere vor Lust und drücke ihr meinen Hintern entgegen. Mein Schwanz pocht gegen den Latex, aber sie lässt ihn nicht hinaus. Sie drückt nur von außen gegen ihn. Mich macht das derartig geil, dass ich so fast komme. Bis sie aufhört.

Bleib so! ordnet sie an bevor ich reagieren kann. Ein paar Geräusche. Dann hält sie mir mit einer Hand an meinem Hintern einen fetten Analplug vor die Lippen. Schön nass machen Baby! Während ich das Spielzeug einspeichle fickt sie damit leicht meinen Mund. Als sie der Meinung ist, dass es reicht, schaut sie mir mit lüsternem Blick in die Augen und drückt mir den Plug in den Arsch. Die dickste Stelle des Spielzeugs erreicht meine Rosette, dehnt sie, es tut kurz weh und dann stöhne ich auf. Der Analplug ist bis zum Anschlag drinnen. Sie drückt noch leicht nach und massiert damit meinen Hintereingang. Ich dränge gegen ihre Hand und möchte mehr. Und genau dort wollte sie mich sichtlich haben.

Sie zippt die Pant wieder zu, küsst mich leidenschaftlich und löst sich von mir.

Du musst jetzt kurz auf mich warten. Inzwischen zieht das für mich an und setz dich auf den Bettrand. Aber dein süßer Schwanz bleibt noch eingepackt!

Sie reicht mir eine Art Brustgeschirr aus Lederriemen, die mit Metallösen verbunden sind und verschwindet aus dem Zimmer.

Nun, der Wunsch meiner Göttin ist mir Befehl. Ich sortiere die Lederriemen und ziehe das Teil an. Dann setze ich mich auf den Bettrand. Der Plug drück kräftig in mich hinein. Dieses süsse Miststück. Das hat sie sicher eingeplant. Der Plug drückt von hinten, der Schwanz vorne. Verdammt bin ich geil. Hoffentlich ist sie bald wieder zurück.

Plötzlich durchfährt mich so etwas ähnliches wie ein Stromstoß. Der Plug fängt an zu vibrieren. Mir entkommt ein kleiner Schrei. Noch dazu, wo ich doch auf der Bettkante sitze!

Man Schwanz drängt noch mehr. Ich halte es kaum aus. Dann steht sie in der Türe. Lächelnd. Wunderschön. Und mit einer Fernsteuerung in der Hand. Na Baby, hast du brav auf mich gewartet?

Sie ist komplett in Latex bekleidet. Stiefel bis zu den Knien, Latexstrümpfe die nahlos in ein Mieder übergehen das sich wiederrum in Träger verlängert, die um ihre Brüste spannen und hinter dem Nacken abschließen.

Was für ein göttlicher Anblick! Mich mit ihren strahlenden Augen fixierend stolziert sie auf mich zu. Ich kann meinen Blick nicht von Ihr lösen. Selbst wenn ich wollte.

Dann beugt sie sich zu mir herunter. Hat mein Baby lange warten müssen? Sie küsst mich leidenschaftlich und richtet sich vor mir wieder auf. Ihre blanke Möse, eingefasst von schwaren Latexstrapsen ist genau vor meinem Gesicht.

Wie automatisch küsse ich ihre Spalte. Beginne sie zu lecken. Mit meiner Zunge zu spielen.

Mit einem wohligen Seufzen greift sie meinen Kopf und drückt ihn tief zwischen ihre langen Beine.

Ich liebe es meine Göttin zu verwöhnen und ihre Lust zu spüren. Während ich sie von vorne lecke greifen meine Hände fest ihre, von Latex eingefassten Arschbacken. Ich knette sie und meine Finger wandern zwischen sie, so dass ich mich auch etwas um ihre Rosette kümmern kann.

Ich lecke sie und sie wird immer feuchter. Mitten in dem Spiel holt mich wieder dieser Stromstoß ein. Sie hat schon wieder die Vibration des Analplugs eingeschaltet! Mein Kopf fliegt mit einem Aufstöhnen in den Nacken und ich muss meine aktive Rolle aufgeben.

Vor Lust zitternd stütze ich mit meinen Händen am Bett ab und mit durchgebogenem Rücken drückt mein geschollener Schwanz gegen den Latex der Pant.

Lächelnd und mit unbändiger Lust in den Augen beugt sie sich zu mir gerab, küsst mich und greift mich aus. Ich kann doch mein Baby nicht so leiden lassen, sagt sie mit keliger Stimme. Mit diesen Worten kommt sie zu mir herunter und öffnet meine Latexpant. Endlich bekommt mein pochender Schwanz Luft. Und Zuwendung. Sie leckt kurz über die Spitze und dann nimmt sie ihn saugend bis zum Anschlag in den Mund. Ich schreie vor Lust auf und bin kurz vor dem Abspritzen, da zieht sie sich wieder zurück.

Noch nicht! Sie greift vor mir in ihre Haare und öffnet sie in dem sie das Lederband löst, dass ihre Haare zusammengehalten hat. Die wunderbaren schwarzen Haare fallen herunter auf ihre Schultern. Während ich sie, halb weggetreten vor Lust, bewundere greift sie sich meinen Schwanz und meinen Sack und beginnt zuerst meine Eier und dann meine Schwanzwurzel mit dem Lederband abzubinden.

Ich winde mich, stöhne vor Lust und würde so gerne kommen. Nur lässt sie mich nicht.

Noch nicht Baby. Noch nicht! Zuerst darfst du dich noch um meinen Arsch kümmern. Ja?! Komm. Schau.

Sie schaltet die Plug-Vibration wieder aus und kriecht neben mir in ihrem Latex Outfit auf das Bett. Dann kniet sie sich hin, beugt sich nach vorne und präsentiert mir ihren vom Latex umrahmten Arsch. OMG! Was für ein göttlicher Anblick.

Nichts lieber als ihrer Aufforderung zu folgen. Ich drehe mich um, positioniere mich hinter Ihr und beginne ihren Hintern zu küssen. Langsam ziehe ich ihre Arschbacken auseinander und versenke meine Zunge auf ihrer Rosette. Damit entlocke ich ihr ein ersters lustvolles Aufstöhnen. Immer mehr arbeite ich mich mit meiner Zuge voran. Umspiele Ihr Loch und dringe in kleinen Schritten tiefer und tiefer. Desto mehr sie sich entspannt und hingibt, um so weiter komme ich. Ich sauge mich fest und lecke sie so richtig aus. Inzwischen hat sie nach hinten gegriffen und drückt meinen Kopf fest zwischen ihre wunderbaren Arschbacken. Ich ficke sie mit meiner Zunge und ihr Arsch zuckt mir lustvoll entgegen.

Dann lässt sie los, drückt ihren Rücke tief durch, so dass ich leicht weggeschoben werde und sagt mit lüstener Stimme, fick mich Baby. Jetzt fick mich in den Arsch und spritz mich voll.

Die Welt hört auf zu existieren. Ich habe nur mehr diesen einen Gedanken. Ich ficke meine Göttin in ihren Arsch!

Mit pochendem und fest abgebundenem Schwanz nähere ich mich ihr von hinten. Ich fahre mit meinem Schanz durch ihre Möse, um mir noch etwas Mösensatz zum Schmieren zu holen. Dann setze ich die Schwanzspitze vorsichtig an ihrem Loch an und dringe langsam ein. Zu beginn gleite ich fast ohne Wiederstand in ihre göttliche Enge. Dann merke ich, dass die Gleitsäfte weniger werden. Mit leichten Bewegungen beginne ich sie zu ficken. Und ganz langsam dringe ich immer tiefer und tiefer in ihren Arsch. Sie keucht vor Lust und hält dagegen. Ich habe das Gefühl, dass mir mein Schwanz gleich abbricht oder explodiert oder... Fuck ist das geil! Dann bin ich bis zum Anschlag in ihr. Mein Ständer pulsiert. Ihr Arsch pocht dagegen. Die Lust steigt und steigt.

Ganz langsam beginne ich sie zu ficken. Mein Schwanz glüht, meine Eier ziehen. Doch der Lederriemen verhindert, dass ich in der Sekunde abspritze.

Ja. Fick mich. Komm. Fick! Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und beginne sie richtig in den Arsch zu ficken. Sie stösst aktiv dagegen. Haut klatsch gegen Haut und Latex gegen Latex. Der Rythmus wird richtig hart. Sie stöht laufend, stossweise und keuche nur mehr. Dann greift sie zwischen ihre Beine und fasst nach meinen Eiern. Das bringt mit fast zu Wahnsinn. In Extase rammle ich in sie hinein. Der Druck in meiner Schwanzwurzel ist unmenschlich. Der Plug drück von innen und meine Eier platzen fast.

Plötzlich ein kurzer Ruck und der Lederriemen ist weg. Sie hatte ihn geschickt verknotet und befreit mich jetzt mit einem gekonnten Griff.

Kurz zieht sich in mir alles zusammen und dann. Dann sind nur mehr wenige Stösse notwendig um mich mit einem urtümlichen Aufschreih in ihr explodieren zu lassen. Ihr Loch quetscht mich pochend aus bis auch sie mit einem Aufschreih kommt und auf das Bett sinkt.

Ich bin noch in ihr und liege völlig fertig auf ihrem Rücken. Küsse ihren Nacken und flüstere, ich liebe dich.

So bleiben wir eine Zeit liegen bis wir uns von einander lösen und uns zu einander drehen.

Mit einen Lächeln flüstert sie, das war überfällig. Und großartig. Sie küsst mich intensiv und grinst mich verschlagen an.

Baby, eines weisst du eh. Wenn du mich in den Arsch ficken darfst, dann darf ich das schon zweimal.

Nicht dass ich mich nicht gerne von Ihr ficken lasse. Aber braucht die Frau keine Pause?!

Ja. Ich weiss. Du bist gerade etwas erschöpft. Aber das macht nichts. Du weisst, ich kümmere mich sehr gerne um dich. Ausserdem ist es gut, dass du jetzt nicht gleicht wieder abspritzt. Ich will schließlich etwas davon haben. Während sie das ungeniert mitteilt spielt sie bereits mit meinen Eiern und meiner Rosette.

Auch wenn mein Schwanz nicht unmittelbar ganz hart wird, genieße ich ihre Berührungen schon sehr. Meine Beine gehen wie von alleine auseinander und ich kann nicht verbergen, dass sie genau richtig liegt.

Sie spielt noch etwas mit meinen Eiern, meinem Arsch und dem Plug. Dann zieht sie ihn langsam heraus. Ich fühlt kurz fast eine Leere. Doch das soll noch nicht alles sein.

Grinsend legt sie sich halb auf mich, fährst sich mit ihren Fingern zwischen die Beine und landet dann an meinem Hintern. Mal sehen ob die Säfte auch bei deinem Arsch gut gleiten. Und schon bohrt sich ein Finger in meinen Hintereingang.

Der Plug hat mich mehr als genug gedehnt und sie hat eine Menge Schmiermittel abgegriffen.

Ah! Das ist mein Baby. Kaum ist ein Finger in mir hat sie auch schon zwei versenkt und nach einmal bis zum Abschlag, dann sind es drei. Ich stöhne und sie lächelt. Das ist so geil Baby. Ich liebe es in dir zu sein.

Sie beugt sich nach vorne und beginnt meine Nippel mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu bearbeiten. Parallel dehnt sie meinen Hintereingang weiter. Mein Schwanz wächst und ich genieße ihre fordernde Dominanz. Als sie merkt, dass sich mein Schwanz erholt, wandert sie nach unten und beginnt ihn zu blasen. Sie fickt meinen Arsch mit ihren Fingern und saugt und leckt halb auf mir liegend gleichzeitig meinen Ständer. Das macht mich natürlich nicht nur unheimlich geil sondern auch bereit für eine nächste Runde. Und die lässt auch nicht lange auf sich warten.

Jetzt wo ich wieder unübersehbar voll einsatzfähig bin, stoppt sie. Mit einem Schmatzen rutscht mein Schwanz aus ihrem Mund und ihre Finger gleiten aus meinem Arsch heraus.

Sie grinst mich lüstern an. Jetzt, mein Baby, werden wir schauen wie du deine Süsse zum Orgasmus reiten kannst. Du weisst, wir tauschen nun die Rollen.

Ohne viele weitere Worte greift sie hinter sich und holt Ihr Strapon-Geschirr mit dem grossen, schwarzen Gummischwanz hervor. Schnell ist er angelegt.

Nun sitzt sie halb aufgerichtet am Bettende und schmiert das Riesending mit Gleitmittel ein.

So. Du weisst was ich von dir möchte.

Hoch ragt das schwarze Spielzeug vor mir auf. Ja, das weiss ich. Und auch wenn ich unheimlich Lust habe und ihr natürlich ihren Wunsch erfüllen möchte, habe ich doch ganz schön Respekt vor dem Riesenteil.

Ich richte mich auf und knie mich über sie. Die Gummischwanzspitze ist unter meinem Arsch.

Ja Baby. Genau. Jetzt reite auf meinem Schwanz. Fick ihn bis ich komme!

Vorsichtig setze ich die Spitze an und beginne mir das Spielzeug im Arsch zu versenken. Zum Glück bin ich vorgedehnt. Trotzdem. Das Ding ist riesig. Es deht mich auf. Immer mehr. Dann rutscht die erste Hälfte in mich hinein. Ich stöhne leise.

So ist es gut! Schön tief hinein mein Baby. Das will ich. Mit diese Worten fängt sie an meinen Schwanz zu wixen. Mit der anderen Hand spielt mit ihrem Nippel und ihrer Brust. Ich weiss nicht was geiler ist. Auf jeden Fall ist es mehr als ausreichend um mich zu animieren vorsichtig auf dem schwarzen Monster zu reiten und ihn mehr in mich hineinzutreiben. Immer tiefer gleitet das Teil. OMG, dehnt mich das Ding! Unheimliche Geilheit gepaart mit leichtem Schmerz, der immer mehr verblasst fesseln mich. Dann schaltet sie die Vibration dazu. Das gibt den Ausschlag. Mit einem Aufstöhnen vergesse ich alles andere und beginne das Spielzeug richtig zu ficken. Immer tiefer dringt das Teil ein. Und dann bin ich am Anschlag.

Wahnsinn. Das Monster ist komplett in mir und meine Göttin vor Lust schwer atmend unter mir.

Ein lüsternes, kehliges JA! Reite mich.

Sie umfasst meine Hüften und schiebt mich auf ihr vor und zurück. Ich beginne sie richtig zu reiten. Der riesen Gummischwanz dehnt mich dabei weiter. Drückt nach innen. Einmal mehr von vorne, einmal mehr von hinten. Meine Geilheit steigt und steigt. Ich bin fast wie in Trance. Immer schneller und druckvoller reite ich sie und sie presst mich mit ihren Händen, den Rythmus unterstützend, immer fester auf sich.

Es ist wie in einem Rausch, begleitet von ihrem konstant, rythmischen Stöhnen. Nichts um uns scheint mehr zu existieren, bis sich ihre Hände verkrampfen. Sie bäumt sich schreiend auf und kommt laut, intensiv, ungehemmt.

Sie hält mich auf Ihr fest. Zuckt unter mir vor Lust. Reibt sich an mir und stöhnt ohne Pause. Dann klingt Ihr Orgasmus aus und sie beginnt sich wieder zu orientieren.

Als ich von Ihr und damit auch von dem Monsterspielzeug herunter möchte. Hält sie mich. Bleib bei mir, flüstert sie und zieht mich zu sich herunter. Sie küsst und hält mich fest und presst sich eng an mich. Mein Baby!

Küssend, an sich gedrückt und mit ihren Händen und langen Beinen mich umschlingend dreht sie uns um, so dass sie auf mir zum Liegen kommt. Der Gummischwanz ist mehr als lange genug, um dabei in mir zu bleiben.

Ihr Becken und ihre Latex-Oberschenkel drücken meine Beine auseinander und sie knappert an meinen Lippen.

Jetzt wird mein Baby ordentlich gefickt. Das ist nun wirklich überfällig. Mit diesen Worten beginnt sie langsam in mich hineinzustossen.

Ich bin inwischen so von ihr eingenommen, dass ich nichts mehr will, als sie so nahe wie möglich zu haben. Mein Aufstöhnen animiert sie nur mehr. Das Spielzeug durchpflügt nun rythmisch stossend meinen Arsch.

Meine Göttin legt ihre Arme unter meine Oberschenkel und drückt meine Beine weit nach hinten, so dass meine Füsse auf Kopfhöhe sind und ihr mein Hintern direkt zugänglich ist.

Selina steigert Ihr Tempo und beugt sich dabei so nach vorne, dass sie durch ihre Grösse ihre von Latex eingerahmten Traumtitten in mein Gesicht presst. Immer härter fickt sie mich durch während ich, so weit es mir überhaupt noch möglich ist, an ihren Nippeln sauge.

Mein Schwanz pocht und Lusttropfen tauchen auf seiner Spitze auf. Ich bekomme nur mehr mit wie ich von meiner Göttin hemmungslos gevögelt werde.

Dann richtet sie sich auf, umfasst meine Hüfte und zieht mich mit einem Ruck ans Bettende. Sie schiebt mit einen Poster unter den Hintern und legt sich meine Füsse auf die Schulter. Nun ragt meine Latex-Göttin über mir auf. Ihre Arme reichen um meine Oberschenkel herum und ihr Strapon hämmert in mich hinein.

Mit einem lustvollen Blick schaut sie auf mich herab. Sie greift sich während des Fickens meinen Schwanz, umfasst ihn fest und beginnt ihn zu wixen.

Dabei leckt sie sich über ihre roten Lippen, jetzt wirst du für mich kommen!

Der Gummischwanz klatscht stossweise bis zum Anschlag in mich hinein, meine Eier ziehen und mein Schwanz ist steinhart. Dann kommt endlich die Erlösung. Laut schreiend explodiere ich. Vor meinen Augen tanzen Sterne. Sie wixt meinen Saft zur gänze aus mir heraus und verteilt in auf meinem ganzen Körper, vom Gesicht bis zur Hüfte.

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