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Unerwartete Gelüste

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Wenn einen die beste Freundin betrunken ins Bett bringt.
1.7k Wörter
4.37
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„Wie, Lars hat dich verlassen?", brüllte Anne entsetzt vom anderen Ende der Leitung in das Telefon.

„Ja, heute in der früh. Einfach so. In der Nacht hatten wir noch Sex und in der früh steht er auf, macht sich einen Kaffee und geht, ohne etwas zu sagen. Vielleicht 10 oder 15 Minuten später macht er per WhatsApp dann Schluss.", schluchzte ich in den Hörer.

„Soll ich schnell 'rüberkommen?"

„Eigentlich will ich grad niemanden sehen."

„Ich nehm' auch Eiscreme mit.", versuchte Anne, mich zu trösten.

„Meinetwegen.", antwortete ich und wischte mir eine Träne von der Wange.

Obwohl es Nachmittag war, hatte ich bis auf eine halbe Tasse Kaffee noch nichts getrunken und erst recht nichts gegessen. Mir war schlecht und ich fühlte mich, als ob mich ein LKW überfahren hätte. Außerdem brannten mir die Schamlippen, weil Lars und ich fast die ganze Nacht lang Sex gehabt hatten. Bis vor kurzem hatte es mir nichts ausgemacht, beim Sex ein wenig wund gescheuert zu werden, aber jetzt fühlte ich mich schmutzig und benutzt. Irgendwie ekelte ich mich plötzlich vor mir selbst. Aber um zu Duschen fehlte mir die Antriebskraft, also setzte ich mich in mein Wohnzimmer und starrte die Wand an. Alles fühlte sich leer und tot an. Die ganze Wohnung war plötzlich nicht mehr so schön bunt, sondern tot. Tot und kalt, trotz farbiger Wände und hübscher Dekoration.

Plötzlich klingelte es und Anne stand mit einer Packung Eis vor der Türe.

„So ein Drecksack!", war das erste, was sie sagte. Danach sah sie mich kurz prüfend an und meinte: „Aber du siehst aus wie eine Vogelscheuche. Warst du heute überhaupt unter der Dusche?"

„Ne, keine Lust."

„Gut, dann muss ich dich wohl duschen!", rief Anne, schubste mich in mein Badezimmer, nahm den Duschschlauch, richtete ihn auf mich und drehte auf. Sofort war ich von oben bis unten durchnässt und fühlte mich noch schlechter.

„Lass das, Anne. Bitte!", heulte ich.

„Keine Chance, ich spritz' dich so lange nass, bis du wieder lachst! Und solltest du nicht lachen, werde ich dich wohl waschen müssen, denn irgendwie stinkst du."

„Ich tu' was?", fragte ich Anne entsetzt.

„Ja schau nicht so, du riechst nach Kippen, kalten Kaffee, vertrockneten Tränen, Liebeskummer und Selbstmitleid."

„Aha, und seit wann riecht man bitte Liebeskummer und Selbstmitleid?"

„Ich bin deine beste Freundin, ich weiß das."

„Also, lachst du jetzt mal, oder muss ich weitermachen?"

„Gut, gut.", antwortete ich. „Ich werde mich duschen und anziehen. Bist du jetzt zufrieden?", gab ich nach.

„Ne ne, darauf verlass ich mich nicht, ich werd dich selbst waschen. Hopp hopp, in die Badewanne!"

„Aber dazu muss ich mich ausziehen.", protestierte ich.

„Wir kennen uns seit gefühlt hundert Jahren, ich hab dich schon tausend Mal nackt gesehen. Hab dich nicht so."

Und schneller als ich reagieren konnte, hatte mir Anne das Nachthemd ausgezogen und in die Badewanne befördert. Sie war schon immer stärker gewesen und seitdem sie begonnen hatte, Fußball zu spielen, war sie mir körperlich um Längen überlegen. Gleichzeit ließ sie Wasser ein und kippte mir mein Shampoo auf meine Haare.

„Halt, ich brauch doch erst meine Spülung, dann das Hauptwaschmittel und am Ende nochmal die Spülung.", wollte ich Anne abhalten.

„Ach Schnickschnack.", antwortete Anne. „Ich habe sowas auch nicht. Shampoo reicht vollkommen aus. Und jetzt Arme hoch, damit ich dich ganz waschen kann. Ich hob die Hände hoch und sie begann, meinen Oberkörper zu waschen.

Da fühlte ich zum ersten Mal ihre Hände an meinem Busen. Bei der ersten Berührung strich sie noch neben meinen Knospen vorbei, beim zweiten Mal fuhr sie bewusst über meine empfindlichste Stelle und beim dritten Mal legte sie kurz ihre Hände unter meine Brüste und ließ sie dann langsam nach oben gleiten, wobei sie meine Brüste für einen Augenblick richtig massierte. Währenddessen hörte ich, wie sie ein wenig stöhnte.

„Gut, danke, den Rest schaffe ich selbst.", sagte ich zu Anne und legte mich in die Badewanne, sodass mein ganzer Körper vom Schaum bedeckt war. Anne war kurz verwirrt und sagte dann verlegen: „Ach ja, genau. Richtig. Ich warte dann. Draußen. Im Wohnzimmer. Mach mir. Einen Kaffee."

Während ich mich abtrocknete warf ich nochmal einen kurzen Blick in den Spiegel. Was war das gerade eben gewesen? Ich musste zugeben, es hatte mich erregt, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte. Nicht bei Anne, wir waren seit dem Kindergarten befreundet. Waren zusammen in der Schule und haben das Gleiche studiert. Wir waren praktisch wie Schwestern. Es war einfach -- seltsam.

Wir tranken dann zusammen Kaffee und aßen das Eis, als plötzlich Anne sagte: „Du, wir gehen heute Abend feiern. Richtig feiern."

„Totalabsturz?"

„Oh ja.", lächelte Anne verschmitzt.

„Also mal wieder zusammen auf Männerjagd?"

Da zögerte Anne eine Weile, und sagte dann: „Ja, genau. Auf Männerjagd."

„Wir sollten dir mal einen Freund suchen, du benötigst dringend einen. Wie lang ist der letzte her?", lachte ich kurz auf.

„Schon ein paar Jahre."

„Na also. Wir haben eine Mission.", klatschte ich in die Hände.

- - -

„Die Stadt ist leer gefegt, die Lichter sind aus... Tequila fließt.", brüllten uns riesige Boxen entgegen. Seeed gab alles und der Tequila floss wirklich. Ich hatte nichts zu verlieren und ließ mir die vierte Runde Kurze von irgendeinem Typen bezahlen. Erst fand ich ihn vollkommen unattraktiv, aber inzwischen war er ganz annehmbar.

„Noch zwei Runden und er wird ein hübsches Kerlchen sein.", überlegte ich und winkte den Barkeeper heran. „Nochmal zwei!" ,lallte ich ihm entgegen. Ich wusste, dass ich auf dem besten Weg in den Vollrausch war und wollte es. Und wenn es mir die letzten Lichter ausknipsen würde. Bezahlen würde schließlich er.

Dann, auf ein mal, dieses grelle Licht, das mir die Sicht nahm.

„Gehört die zu dir?", hörte ich die Lichter sagen.

„Ja, sie hat ein wenig zu viel getrunken.", hörte ich Annes Stimme.

„Ein wenig? Die ist total betrunken.", sagten die Lichter hämisch. „Schaff Sie raus, sowas brauchen wir hier nicht."

Zuhause angekommen, schleppte mich Anne in mein Bett und plötzlich fühlte ich Hände an meinen Brüsten, die sie zärtlich kneteten. Dann Lippen, die meine Brustwarzen liebkosten und dann eine Zunge, die von meinen Brüsten über meinen Bauch bis zu meinem Venushügel wanderten.

„Ach ne, Lars. Heute nicht mehr. Dafür bin ich viel zu betrunken.", lallte ich und versuchte, den Kopf zwischen meinen Beinen wegzudrücken. Aber da war die Zunge schon an meinem Kitzler angekommen und dann zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte kurz auf und spreizte meine Beine.

„Ok, vielleicht sollten wir doch noch ficken. Aber sei vorsichtig, so richtig hart schaffe ich es nicht mehr."

Aber das hätte ich gar nicht sagen müssen, die Zunge war so zärtlich und bestimmt zu mir, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. In meinem Rausch steigerte sich meine Leust ins Unermessliche. Ich war ich wie in Trance. Ich nahm den Kopf zwischen meinen Beinen hoch, zog ihn zu mir, küsste ihn und sagte: „Das reicht, mein Großer. Jetzt will ich dich."

Dann griff ich dem Inhaber der Zunge zwischen die Beine und entdeckte: Eine Vagina. Ich riss die Augen auf und sah in das Gesicht einer Frau. Aber nicht irgendein Gesicht, sondern das Gesicht meiner guten Freundin Anne, die sich währenddessen auf mich gesetzt hatte. Ich wollte mich wehren, aber war zu schwach. Der viele Alkohol machte mich schlaff und langsam.

„Du hast keine Chance, meine Kleine. Jetzt bist du fällig.", sagte Anne und küsste mich. Erst versuchte ich, mich zu wehren, aber ich konnte mich gegen diese unglaublich zarten Lippen nicht erwehren. Als ich dann ihre Zunge an meinen Zähnen spürte, war es vorbei, ich ließ sie gewähren. Anne merkte, dass mein Widerstand gebrochen war und führte die Finger ihrer rechten Hand sofort zu meiner Vagina. Sie wusste genau, wie man mich anfassen musste, um mich zu Höchstleistungen zu bewegen. So gut hatte mich noch nie jemand gefingert, daher fühlte ich mich einem unglaublichen Orgasmus entgegengetrieben. Sie würde mich bald so weit haben, als sie plötzlich aufhörte und sagte: „Wer weiß, in deinem Zustand schläfst du mir gleich nach dem Höhepunkt ein. Das kann ich nicht zulassen. Jetzt bin ich dran."

Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Erst war ich irritiert, aber dann begann ich, ohne groß nachzudenken, sie zu massieren. Ich hatte noch nie eine andere Vagina als meine eigene berührt, doch der Alkohol ließ meine letzten Gedanken fahren und ermutigte mich, Anne zu erkunden. Erst mit dem Zeigefinder und der Vulva und mit dem Daumen am Kitzler, dann zwei Finger in ihrer Spalte. Da wurde ich mutig und nahm noch einen dritten Finger dazu.

„Das machst du gut, sehr gut.", stöhnte Anne auf.

Plötzlich gefiel es mir sehr gut. Nicht unbedingt das Fingern, viel mehr gefiel es mir, meine Freundin zu befriedigen. Ihre Lust zu stillen und Ihr Verlangen zu erfüllen.

„Leck mich. Bitte.", flehte Anne mich plötzlich an. „Und wenn es nur ein Mal ist. Ich will das schon so lange. Nur ein Mal deine Zunge spüren, wie sie mir die Schamlippen spaltet. Und wenn es eine einmalige Sache ist. Vollkommen egal. Bitte."

Ich musste über diese Bitte in meiner Trance nicht lange nachdenken. Ich rutschte in meinem Bett nach unten und vernahm zum ersten Mal den Duft einer anderen Frau. Süßlich und doch herb. Anziehend und doch so fremd.

„Ich halte das nicht aus.", hörte ich Anne sagen und sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich hatte gar keine andere Wahl, als sie zu lecken. Erst war es ungewohnt und fremd, aber ich konnte an Annes Reaktionen fühlen, dass ich es richtig machte. Ich war auf einem guten Weg. Sie stöhnte immer lauter und lauter, atmete immer heftiger und heftiger, als ich plötzlich sagte: „Also ich bereite dir jetzt auch keinen Höhepunkt."

„Was?", rief Anne entsetzt.

Dann dreht ihm mich einmal und präsentierte Anne meine Schamlippen.

Anne überlegte nicht lange, sondern war sofort mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Nach einigen Sekunden hatten wir unseren Rhythmus gefunden und trieben uns gegenseitig immer weiter an. Plötzlich fühlte ich das Zucken in meinem Unterleib und wie ich ein wenig verkrampfte.

„Anne...", stieß ich gepresst hervor.

„Lass es nur raus, ich hab es auch gleich.", kam zurück.

Dann entlud sich bei mir plötzlich ein umglaublicher Orgasmus und nur ein paar Sekunden später konnte ich fühlen, wie Anne ihren Höhepunkt hatte.

Ich neigte meinen Kopf zurück und ließ mich auf die Matratze fallen. Anne drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Dann sagte sie: „So, mal sehen, was du morgen dazu sagst."

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7 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 11 Monaten

Eine sehr interessante Geschichte recht flüssig erzählt. Ich bin kein Deuschlehrer, aber leide unter Lesehemmungen. Beispiel: 'das Nachthemd ausgezogen und in die Badewanne befördert'. Ich vermute, dass nicht das Nachthemd in die Badewanne soll, sondern die Frau. Oder: 'vernahm zum ersten Mal den Duft ...' ist unüblich, man vernimmt hörbares. Duft riecht man. Schicke mir den Text. Ich poliere ihn etwas.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Ja, das Betrunkensein...

...stört mich auch etwas. Aber die Beiden sind offensichtlich gleichwohl Herr ihrer Sinne. Eine ganz tolle, wunderbare Geschichte, die eigentlich nur von einem fühlenden weiblichen Wesen verfasst sein kann! Bitte unbedingt eine Fortsetzung schreiben, danke sehr!

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Das betrunkensein...

... hat mich gestört, ansonsten... zauberhaft :)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schöne

Geschichte! Nicht mein Genre aber sehr

lesenswert. Endlich nach langer Zeit

mal wieder eine Geschichte mit Gefühl.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß boesermann63

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super

Eine wunderbare, sinnliche Geschichte - heiß und mehr - wie wird die Antwort lauten ??????

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