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Unerwarteter Anblick

Geschichte Info
Frühstück aus einer anderen Perspektive.
2.2k Wörter
4.23
27.5k
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Ich kannte Silke schon seit einigen Jahren. Gerne wäre ich damals mit ihr zusammengekommen, doch das hatte sich leider nie ergeben. Irgendwie war sie immer zu verschlossen und distanziert gewesen. Ich hatte sogar das ein oder andere mal deutlich geäußert, dass ich gerne durchaus eine intensivere Beziehung wünschte, doch Silke blockte stets ab. Letztlich hatte sie einen anderen Mann geheiratet. Trotzdem telefonieren wir regelmäßig und trafen uns auch gelegentlich.

So hatten wir uns auch für diesen Montag verabredet. Fünf Minuten vor der Zeit hatte ich mein Auto in der Einfahrt geparkt und stand nun an ihrer Haustür und klingelte. Im Haus hörte ich Geräusche, jemand kam die Tür zu öffnen. Die Tür wurde aufgerissen. Da stand sie, ich traute meinen Augen nicht. Die sonst so sittsam und bieder gekleidete Silke, stand da frivol, nein man musste es geradezu als bezeichnen. Mein Freund in der Hose reagierte sofort, zuckte und versteifte sich.

Sie wirkte verunsichert, als ich sie anschaute. Ihr extrem kurzer blauer Ledermini war der Hamme! Der bedeckte wirklich nur so eben ihren Schritt und Po. Ihr schwarzer, hautenger Pulli modellierte ihren Titten perfekt. Da war kein BH mehr drunter, dass war sicher. Ihre Titten, die prallen Nippel, wer hätte da nicht gestarrt? Dazu schwarze Overkneestiefel mit hohen Absätzen. Den Halsreif mit Ring, war doch ein devotes Symbol.

Schnell fing ich mich, ich wollte die Situation unbedingt entspannen, nicht dass sie noch einen Rückzieher macht. Auf die Zeit mit ihr wollte ich jetzt auf keinen Fall verzichten. Ich drängte also zum Aufbruch. Sie griff sich den Türschlüssel und verschloss die Tür. Was für ein Anblick von hinten! Ich nutzte die Gelegenheit und schoss dabei ein Foto mit dem Smartphone. Der Rock bedeckte, wie erwartet, nur knapp den Po. Auch auf dem Rücken zeichnete sich kein BH unterm Pulli ab.

Ich startete sofort den Motor, als wir beide im Auto saßen. Ein Blick nach links auf ihren Rock, ihre Beine und den Stiefel ließ mein Herz pochen. Ihre Beine waren zwar eng geschlossen, doch würde sie die Knie nur einen wenig auseinandernehmen, man könnte sicher ihr Höschen sehen. Während der Fahr hielt ich mich zurück, schaute nicht mehr zu ihr herüber. Dafür waren meine Gedanken mit der Situation beschäftigt. Was war los? Ich hatte sie bisher nur bieder und züchtig gekleidet gesehen. War das ein Angebot an mich? Sie war doch verheiratet. Trotz der Gedanken redete ich wahrscheinlich zu viel. Ich machte Silke Komplimente, ich konnte einfach nicht anders.

Am Ziel sprang ich aus dem Auto, um ihr die Beifahrertür zu öffnen. Sie meisterte das leider sehr geschickt, ich konnte nicht unter ihren Rock schauen. Egal, ich musste sie einmal umarmen. Dabei legte ich meine eine Hand auf ihren Rücken, da wo man gewöhnlich den BH-Verschluss fühlt, doch da war nichts. Die andere platzierte ich frech auf ihrem Mini und drückte sie eng an mich. „Ich freue mich mit dir Heute so zu Frühstücken". Redete ich schon wieder Unsinn.

Ich hatte den Arm um ihre schlanke Taille gelegt, als wir zum Bistro gingen. Silke wählte einen freien Tisch am Ende des Bistros. Auf dem Weg dorthin ging sie vor mir her, ich mit einem Abstand von zwei Metern hinter ihr. Was für ein geiler Anblick. Ihr Hintern rollte bei jedem Schritt. Auch als sie sich setzte löste sie die heikle Situation wieder gekonnt souverän, somit sah ich nichts. Zur Entspannung bestellte ich uns jeweils einen Prosecco.

Es war ein Genuss ihr nachzuschauen, als sie schließlich zum Büfett ging, um sich etwas zu holen. Jetzt nahm ich auch wahr, ich war nicht der einzige Mann, der ihr nachschaute. Viele drehten sich nach ich um. Welcher Kerl konnte so eine heiße Frau ignorieren. Silke war eher klein, doch mit ihren Highheels hatte sie in meinen Augen die perfekte Größe. Ihre schmale Taille kam perfekt zu Geltung, ihr Po fesselte die Augen, ihre Titten standen prall und fest, wippten jedoch provokant bei jedem Schritt. Ich wartete daher auch, bis sie zum Tisch zurückkam. Den Anblick konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Unauffällig legte ich erst mal meinen Schwanz zurecht, ehe ich selbst zum Buffet gehen konnte. Während des Frühstücks, stand sie noch zwei Mal auf. Ich beobachtete sie dabei jedes Mal gespannt, genauso wenn sie sich setzte. Trug sie überhaupt etwas unter dem Micro Lederrock? Der Gedanke, sie könnte nichts mehr darunter tragen, nichts ihr Pfläumchen verbergen war einfach so sensationell geil.

Trotz allem verliefen unsere Gespräche beim Frühstück gewohnt normal. Ich hatte mich endlich im Griff und lies nicht mehr ständig peinliche Komplimente los. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte das Frühstück noch ewig dauern dürfen. Es war einfach zu schön. Andererseits war ich immer noch nicht im reinen, wie ich dieses nuttige Auftreten einordnen sollte. War es nur mein Wunsch, dass es ein Angebot für mehr war?

Schließlich zahlten wir, wie immer getrennt. Ich lies mir die Gelegenheit, sie auf dem Weg zum Auto wieder in den Arm zu nehmen nicht entgehen. Als sie diesmal einstieg, war sie unachtsam. Deutlich sah ich kurz ihre blank rasierte, unbedeckte Spalte. Mein Puls raste augenblicklich. Wieder hatte ich mich nicht im Griff und redete unüberlegt, lobte wie schön es war, mit ihr zu frühstücken. Als ich den Wagen, ihn ihrer Einfahrt zum Stehen brachte, fragte sie: „Magst Du noch mit rein für einen Kaffee!"

Da war es, das Angebot. Wir hatten gerade Kaffee beim Frühstück. Innerlich jubelte ich, lies mir aber nach Außen nichts anmerken. Sie ging sogleich in die Küche, hantierte an der Kaffeemaschine. Ich trat hinter sie, legte die Arme um sie und drückte mich an sie. Mein Herz stand fast still als ich die rechte Hand unter ihren Mini führte, zart über ihre Spalte strich. Es kam kein Protest, ja ich durfte weitermachen. Mit der linken umfasste ich sogleich ihre Brust, knete zunächst ganz sanft ihre Titte, mit dem kräftigen Nippel durch den dünnen Stoff. Träumte ich? Ich griff nun mutig unter ihren Pulli, knetete nun ihre Titte direkt, so eine Straffe Titte, mit so einem schönen Nippel.

Silke schnurrte wohlig. Sanft küsste ich daher ihren Nacken, rieb meinen harten Schwanz an ihrem Po. Mein Finger glitt leicht in ihre feuchte Spalte ein. Kein Zweifel, sie wollte es. Ihr blankes Pfläumchen fühlte sich so wunderbar glatt und zart an.

Ich löste kurz die Hand von ihrer nassen Fotze. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, holte meinen Schanz raus. Ich rückte wieder vor, Silke beugte sich etwas vor und schon berührte mein steifer Riemen ihre Spalte. Leicht drang meine Eichel in die nasse Spalte ein. In einer Bewegung drückte ich Silke meinen Schwanz von hinten bis zum Anschlag rein. Wie lange hatte ich darauf gewartet Silke zu ficken?

Silke machte richtig gut mit, drängte sich fest gegen mich. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, dass ich gleich so weit bin. Der Zeitpunkt für die Frage: „Soll ich rausziehen?" In dem Augenblick kam es ihr schon. Laut stöhnte sie auf, rammte sich auf meinen Schwanz. Die Frage stellte ich daher nicht mehr, da ich durch diesen Reiz ebenfalls kam. Strahl um Strahl spritzte ich ihr mein Sperma in die Fotze.

Ich lies sie los, trat einen Schritt zurück. Silke drehte sich zu mir um und küsste mich, Unsere Zungen spielten intensiv miteinander. Dann nahm sie sich ein Küchenpapier und reinigte meinen Schwanz, verstaute ihn wieder in meiner Hose. Als wäre nichts gewesen, machte sie den Kaffee fertig uns servierte ihn. Wir redeten kaum noch, tranken den Kaffee. Danach verabschiedete ich mich direkt. Die Situation zwischen uns war da einfach zu angespannt. Beim Abschied an der Haustür, drückte ich Silke noch einmal eng an mich und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst wunderbar!"

Wen wundert es, dass ich dieses Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf kam. Immer wieder sah ich sie vor mir, mein Schwanz reagierte immer, wenn ich mir Silke vorstellte. Was war nun. Ich hörte nichts mehr von ihr. Also rief ich sie ein paar Tage später einfach an. Ich war gehemmt. Silke war eine verheiratete Frau. Dann kam das Angebot von ihr: „Sollen wir uns nochmal zum Essen treffen. Ich hätte jeden Termin zugesagt, doch ihr Vorschlag uns am Freitagabend zu treffen passte sogar perfekt. Diesmal wollte sie mich abholen. Meine Gedanken bis zum Treffen kreisten nur um sie. War das OK, was ich da tat?

Silke hatte sich nochmals selbst übertroffen. Ihre rote Bluse war richtig transparent, so dass man ihre Titten deutlich erkennen konnte. Der schwarze Ledermini war ähnlich knapp und die Overknees, die sie beim letzten Mal trug, rundeten das nuttige Outfit ab. Kein Zweifel, Silke war wieder auf Sex aus. Ohne Scheu umarmte ich sie, drückte sie eng an mich und hatte keine Hemmungen sie meine Beule in der Hose spüren zu lassen.

Die Versuchung sie in die Wohnung zu holen, gleich Sex zu haben war riesig, doch ich beherrschte mich. Die Spannung erst mit ihr auszugehen, war doch extrem reizvoll. Daher drängte ich gleich zum Aufbruch. Während der Fahrt, legte ich diesmal dreist meine Hand auf ihren Schenkel und drang dann mit der Hand bis zu ihrer Spalte vor. Wieder war sie wunderbar glatt, zart und auch schon feucht.

Der Besuch im Restaurant war sensationell. Wir waren in einem Chinarestaurant mit Buffet. Somit musste Silke auch immer wieder zum Buffet. Das Restaurant war ihr Catwalk. Noch deutlicher nahm ich diesmal die Blicke wahr, die sie einfing. Diesmal war ich mir auch jetzt schon sicher, wir werden nachher Sex haben, da ich ja schon während der Fahrt gefühlt hatte, sie war geil. Der Aufenthalt im Restaurant verlängerte somit meine Vorfreude.

Ich musste einfach ein Foto von ihr machen. Also fragte ich sie, als sie mir gegenüber am Tisch war, ob ich dürfte. Ja, ein Foto im Ganzen wäre mir noch lieber gewesen, doch auch ein Bild von ihrem Oberkörper war geil. Deutlich sah man auch auf dem Foto mit Smartphone ihre Titten durch die Transparente Bluse.

Schließlich braven wir jedoch auf. Klar, dass ich sie aufforderte mit mir noch hoch in die Wohnung zu kommen. Kaum war die Wohnungstür geschlossen umarmte ich sie, küsste sie. Wieder überraschte sie mich. Sie ging vor mir, als wäre es dass normalste der Welt, oder als sei sie eine Hure, auf die Knie. Silke schaute mich von unten an, öffnete meine Hose und legte meinen Schwanz frei. Ihr Blick war immer noch auf mein Gesicht fixiert, als sie meinen Schwanz küsste, als sie ihn langsam zwischen ihre Lippen gleiten ließ. So einen Blowjob hatte ich noch nie genossen. Solche Leidenschaft, solche Hingabe. Da ich mein Handy in der Tasche hatte, konnte ich nicht umhin es zu nehmen, die Foto App zu starten und Bilder und ein Video zu machen. Silke nahm das schließlich wahr, doch sie blies ohne Unterbrechung weiter. Ich warte Silke noch, dass ich gleich spritze, doch sie machte einfach weiter.

Ich kam, sie zuckte nicht zurück, nahm alles auf, zeigte mir anschließend ihren geöffneten Mund mit Spermagefüllt und schluckte erst dann. Was für eine geile Nutte, das passte ja in jeden Porno. Nein mein Schwanz blieb bei so einem geilen Erlebnis hart. Oh was für ein geiler Abend. Es war so intensiv sie zu ficken, sie war so leidenschaftlich, so hingebungsvoll. Da ich schon einmal gespritzt hatte, war meine Ausdauer beachtlich, so dass Silke mehrfach kam, ehe ich ihr wieder die Fotze besamte. Der beste Sex den ich jemals hatte.

Als wir beide etwas abgekühlt waren, zog Silke sich schnell wieder an, verabschiedete sich dann auch zügig. Die Situation war erneut etwas verkrampft.

Wen wundert es, das ich mich mit diesen Ereignissen immer und immer wieder beschäftigte. Das Erlebte war das geilste was mir je passiert war, auf der anderen Seite war es wirklich OK eine verheiratete Frau zu ficken? Da Silke sich nicht meldete rief ich sie einige Wochen später an. Das Gespräch verlief, wie ich es erhofft hatte, sie sagte zu, dass wir uns am Freitagvormittag treffen. Diesmal sollte ich sie wieder abholen.

Wieder überraschte sie mich mit ihrem nuttigen Outfit. Diesmal trug sie einen schwarzen weit ausgestellten, trotzdem sehr kurzen Mini. Dazu ein rotes Bauchfreies Satintop und rote Lackoverknees. Das nuttige Outfit war sicher provokant, doch was meinen Blick anzog waren ihr Nippel. Durch das Top zeichneten sich Piercings an ihren Zitzen ab. „Woww", rief ich, „hast Du dir echt deine Nippel piercen lassen? Wie geil ist das denn!" Was war mit ihr los. Diese Veränderungen erfolgten so unerwartet, so schnell.

Wieder baute sich die Spannung auf, als wir im Restaurant verzierten Titten sehen konnte. Doch Silke hatte noch ein weiteres Geheimnis. Als ich ihre Fotze befingerte, fühlte ich auch dort Schmuck. An der Klit war sie auch geschmückt. Silke hatte sich zum Männertraum gewandelt. Das sah so faszinierend aus. Machte es auch für sie einen Unterschied. Beim Sex hatte ich den Eindruck, war sie selbst doch noch aktiver und kam sogar dreimal zum Höhepunkt. Was für ein Traum.

Als ich mich verabschiedete, ging sie noch mal vor mir auf die Knie und blies mir noch einmal den Schwanz. Nach dem Sex war ich natürlich etwas entleert, doch sie schaffte es, dass ich ihr noch in den Mund und Rachen spritzte. Wieder schluckte sie theatralisch.

Auf dem Heimweg war ich immer noch hin und weg von dem Erlebnis. Musste ich ein schlechtes Gewissen haben, ich denke nein, denn es kam ja von ihr, oder? Ich hatte sie nie aufgefordert sich so zu kleiden, noch sich Nippel oder Klit stechen zu lassen. War es sie alleine? Was steckte dahinter? Ich konnte und würde diesem Reiz jedenfalls nicht entsagen können.

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4 Kommentare
mfd1971bmfd1971bvor fast 2 JahrenAutor

„Frühstück“ liefert eine andere Perspektive

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ich hätte gerne eine aufklärung wegen des halsreifes und ob sie sich als lustobjekt weiterhin zur verfügung stellt, bzw. ob sie sich vom gatten getrennt hat und nunmehr die "beute" des autors sein will.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nö, das war nichts. Korrektur lesen! "stand da frivol, nein man musste es geradezu als bezeichnen." Als was? "Mein Freund in der Hose reagierte sofort, zuckte und versteifte sich." Welcher nicht vorhandene Muskel zuckte da? "Ich startete sofort den Motor, als wir beide im Auto saßen. Ein Blick nach links auf ihren Rock ..." Rechtslenker?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

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