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Ungeplante Wunscherfüllung 03

Geschichte Info
Wie alles begann.
3k Wörter
4.27
64.5k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/28/2022
Erstellt 03/30/2009
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Meli und ich sprachen in den letzten Jahren oft darüber, wie es wohl wäre, wenn wir einen weiteren Mann in unsere Liebesspiele einbeziehen würden. Es waren keineswegs Phantasien, die ihren Vorstellungen entsprachen. Sie war eine eher konservative Frau, für die solche Werte, wie Ehe, Familie und Treue sehr hoch angesiedelt waren. Zurückblickend muss ich sagen, dass ich derjenige war, der darüber nachzudenken begann, wie es wäre, meine Frau mit einem anderen Mann zu teilen.

Es begann vor einigen Jahren, als ich anfing, mein gesamtes Leben in Frage zu stellen. Zu dieser Zeit lag es mir fern, auch nur annähernd einen Gedanken in diese Richtung zu verschwenden. Ich hatte ganz andere Probleme. Nach jahrelanger Selbständigkeit, musste ich aufgrund der damaligen wirtschaftlichen Situation mein Geschäft aufgeben. Es war die Zeit der Pionierstimmung in der IT-Branche. Unsere Regierung hatte einige Jahre zuvor den gesamten Telekommunikationsmarkt frei gegeben und das Monopol der Deutschen Telekom gekippt. Überall sprossen Unternehmen aus dem Nichts, die innerhalb kürzester Zeit von einer One-Man-Show zu national agierenden, börsennotierten Aktiengesellschaften wurden. Der Neue Markt war geboren.

Es entstand ein richtiger Hype um diese Unternehmen. Wir wurden mit unglaublichen Umsatzsprüngen und Gewinnerwartungen überhäuft. Jeder, der ein bisschen Geld zur Verfügung hatte, investierte seinerzeit in Aktien obwohl er vorher eher konservativen Geldanlagen, wie Sparbriefen oder Schuldverschreibungen unseres Staates zugeneigt war. Es kursierten Gerüchte von Börsengurus, die innerhalb kürzester Zeit durch den Einsatz ihres geringen Kapitals zu Multimillionären wurden. Es gab kaum ein Unternehmen, dessen Aktien sich nicht innerhalb von einem Tag nach der Zeichnung verdoppelt oder teilweise sogar verdreifacht hatten. Kurzum, auf dem deutschen Markt herrschte eine nie zuvor da gewesene Euphorie.

Meine Branche bekam von diesem Kuchen leider nichts ab. Im Gegenteil! Je höher die Zahlen der Telekommunikationsbranche nach oben schnellten desto tiefer fielen unsere. So fasste ich Ende der Neunziger den Entschluss, mein Geschäft zu schließen und ließ mich von der allgemeinen Euphorie der IT-Branche anstecken. Ich investierte mein bisschen Geld, das mir aus meiner Selbständigkeit geblieben war ebenfalls in ihr. Zunächst mit großem Erfolg.

Einen neuen Job zu finden, war nicht schwer. Ein guter Freund stellte mich einem Headhunter vor, der für eines dieser Jungunternehmen erfahrene Vertriebsleute suchte. Obwohl ich überhaupt keine Erfahrung in dieser Branche hatte und auch noch nicht wirklich im Vertrieb gearbeitet hatte, bekam ich einen mit damals DM 120.000 Jahresgehalt dotierten Job. Ich war gerade mal Ende 20, hatte keine abgeschlossene Ausbildung und außer meiner Selbständigkeit kaum Berufserfahrung nachzuweisen. All das spielte damals keine Rolle. Es war sowieso nicht alles Gold, was glänzte, aber das sollte ich noch schnell genug erfahren.

In den ersten Monaten wurden die neu eingestellten Vertriebsleute quer durch Deutschland in zahlreiche Schulungen geschickt. Diese fanden in guten Mittelklassehotels statt und wir lernten viele verschiedene Menschen kennen, die alle dieser allgemeinen Euphorie verfallen waren. Das Durchschnittsalter dürfte wohl bei 25 gelegen haben. Alles hochbezahlte junge Leute, die ihr Glück kaum fassen konnten.

Auf diesen Schulungen herrschte eine extrem ausgelassene Stimmung. Jeden Abend wurde in den Hotelbars gefeiert. Der Alkohol floss in Strömen. Alles auf Kosten der Firma. Meine sexuellen Erfahrungen konnte ich bis dato an einer Hand abzählen. Bevor ich Meli heiratete, hatte ich gerade mal mit zwei Frauen intimen Kontakt gehabt. Ich war also ziemlich unerfahren. Für mich funktionierte Sex nur im Einklang mit Liebe und ich war der Meinung, dass das Eine das Andere bedingte. Geschichten über wilde Orgien, willenlose, sexbessessene Frauen und Männer waren für mich Märchen, die ich nur aus Pornofilmen und Erzählungen kannte. Ich konnte mir partout nicht vorstellen, dass es so etwas im realen Leben gab. Mein Gott! War ich naiv gewesen!

Als ich in der Niederlassung Frankfurt anfing, lernte ich Mark kennen. Er war in etwa in meinem Alter und hatte bisher in seinem Leben noch nicht viel erreicht. Im Grunde war er von Beruf Sohn wohlhabender Eltern, die es durch ein florierendes Autohaus geschafft hatten, sich ein hübsches Sümmchen Geld zu erwirtschaften. Sie lebten in einer Traumvilla mit riesigem Grundstück in Bad Homburg. Jeder, der Frankfurt kennt, weiß, dass die Reichen und Wohlhabenden sich gerne im Taunus niederlassen. Die Immobilienpreise, insbesondere in Bad Homburg, liegen jenseits jeglicher Vorstellungskraft eines durchschnittlichen Verdieners.

Mark war für meine Begriffe nicht das Sinnbild eines überdurchschnittlich gutaussehenden Mannes, aber was wusste ich zu diesem Zeitpunkt schon darüber, was den Frauen gefällt und was nicht? Er war etwa 1,75 m groß, schlank -- wenn auch nicht durchtrainiert -- hatte dunkelblonde, halblange Haare, braune Augen und war stets gut gekleidet. Unser Job brachte es mit sich, dass wir immer in Anzügen mit Hemd und Krawatte auf den Schulungen erscheinen mussten. Also so, wie wir letztendlich auch unsere Kunden besuchen sollten.

Ich selbst komme aus eher unterdurchschnittlichen finanziellen Verhältnissen. Ich wurde als 2. Sohn einer italienischen Gastarbeiterfamilie in Deutschland geboren. Meinen Vater habe ich während meiner Kindheit kaum gesehen. In seinen Spitzenzeiten hatte er drei Jobs gleichzeitig. Tagsüber arbeitete er für einen Getränkelieferanten, nachts in einer Druckerei und am Wochenende als Bedienung in einer Ausflugsgaststätte. Ich bin 1,96 m groß, schlank, habe dunkle Locken und strahlend blaue Augen. Meine Größe und meine Augenfarbe entsprechen somit nicht wirklich dem Klischee eines Italieners.

Mark und ich freundeten uns trotz der erheblichen sozialen Unterschiede schnell an. Vielleicht lag es daran, dass wir beide, wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise, ein Problem mit unserer Herkunft hatten. Innerhalb der Firma waren wir jedoch gleichgestellt und es spielte für uns keine Rolle, wer oder was wir außerhalb waren.

Während ich ein eher zurückhaltender Mensch war, strotzte Mark nur so vor Selbstbewusstsein. Obwohl er seit mehr als 6 Jahren in einer festen Beziehung zu einer sozial ebenbürtigen und, nebenbei bemerkt, unglaublich attraktiven Frau gestanden hatte, war er aufregenden Abenteuern zu anderen Frauen nie abgeneigt gewesen. Er erzählte mir immer wieder, mit wie vielen unterschiedlichen Frauen verschiedener Altersstufen, Rassen, Nationalitäten und Beziehungsstatus er seine sexuellen Phantasien schon ausgelebt hatte. Das Weltbild, das er von Frauen hatte, entsprach dem totalen Gegenteil des meinigen.

Ich erinnere mich an eine unserer ersten gemeinsamen Schulungen in Kulmbach. Wir reisten gemeinsam an um uns auf der Fahrt dorthin ein bisschen austauschen zu können. Als wir im Hotel ankamen und den Frühstücksraum betraten, saß bereits eine kleine Gruppe gleichaltriger Kollegen aus ganz Deutschland an dem für unsere Firma reservierten Tisch. Mir fiel dabei sofort eine attraktive blonde Mittzwanzigerin auf, die ein enganliegendes weißes Sommerkleid mit einem gewagten Ausschnitt trug, die ihre wohlgeformten Brüste äußerst beeindruckend betonten. Ihre schulterlangen Haare waren zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden und gaben einen Blick auf ihre Hals und Nackenpartie frei. Sie hatte schön dezent gebräunte Haut und saß uns zugewandt mit langen überschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl. Sie hatte zum Kleid passende weiße offene Schuhe mit halbhohen Absätzen an. Mir verschlug dieser Anblick fast den Atem.

Mark und ich blickten uns kurz an und wir wussten beide, was jeweils der andere in diesem Moment dachte. Wir stellten uns unseren Kollegen vor und erfuhren, dass die Gruppe der weiß gekleideten Frau aus der Niederlassung Leipzig kam. Die schöne blonde hieß Mandy und war 23 Jahre alt. Sie begrüßte uns mit einem freundlichen aber doch distanzierten Lächeln. Trotzdem war ich wie gefangen von ihrer Ausstrahlung und musste mich stark beherrschen, sie nicht ständig anzustarren. Uns blieb nicht viel Zeit für eine lange Unterhaltung, da wir in wenigen Minuten in unserem Schulungsraum erscheinen mussten.

Als wir ihn gefunden hatten, war dieser bis auf wenige Plätze schon gut gefüllt. Namensschilder waren auf den Tischen verteilt und Mark und ich stellten mit einem breiten Grinsen fest, dass Mandy ausgerechnet zwischen uns beiden platziert war. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich große Schwierigkeiten haben würde, mich auf den Dozenten zu konzentrieren. Mandy war nicht ganz so begeistert von ihrer Platzwahl, da der Dozent jedoch schon mit dem Begrüßungspart begonnen hatte, blieb ihr keine andere Wahl, als sich auf ihren vorgesehenen Platz zu setzen.

Der Duft, der mich umgab, als sie neben mir Platz nahm war betörend. Es war eine Mischung aus einem Parfum aus Sandelholz und Vanille, sowie einer dezenten Note ihres eigenen Körperduftes. Meine Gedanken spielten verrückt und ich verfiel sofort in einen Tagtraum. Ich hatte Bilder eines langen weißen Sandstrandes vor meinen Augen auf dem Mandy mir in ihrem weißen Kleid mit einem strahlenden Lächeln entgegenkam. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und hielt sie in beiden Händen. Ihre Brüste wippten leicht bei jedem Schritt, den sie auf mich zuging. Als sie nur noch wenige Meter von mir entfernt war, hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen.

Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam und schlagartig wurde mir bewusst, wo ich mich gerade wirklich befand. Ich blickte in die Augen des Dozenten, der mich mit einem mitleidigen Lächeln ansah.

„Herr Di Pietra erweist uns nun doch noch die Ehre, an unserer Runde teilzunehmen! Also, dann erzählen sie mal, wo sie herkommen, wie sie zu uns gekommen sind und was sie in den nächsten beiden Tagen von diesem Seminar erwarten!"

Alle Augen waren in diesem Moment auf mich gerichtet. Einige steckten ihre Köpfe zusammen und kicherten leise. Andere verdrehten die Augen und waren sowieso schon genervt von diesen ständigen Vorstellrunden. Jetzt saß da auch noch einer, der gedanklich gerade überall war, nur nicht in diesem Raum. Mark lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Ich stand auf und stammelte irgendein wirres Zeug zusammen und war froh, dass mir niemand weitere Fragen stellte.

In der ersten Kaffeepause nahm Mark mich auf die Seite und wir unterhielten uns über Mandy. Er war genauso angetan von ihr, wie ich es war, keine Frage. Seine Absichten zielten jedoch in eine ganz andere Richtung als meine. Während ich eher romantischen Gedanken hinterher hing, wollte er mich davon überzeugen, dass Mandys Unnahbarkeit lediglich eine Fassade sei und sie mit Sicherheit nur das Eine wolle. Ich konnte mir das überhaupt nicht vorstellen. So eine Traumfrau wie Mandy, der die Männer reihenweise zu Füßen liegen mussten, war sicherlich nicht so leicht zu haben, wie Mark meinte. Schon gar nicht nur für ein Abenteuer.

Die Schulung verlief ohne weitere Zwischenfälle. Ich versuchte, mich so gut es eben ging darauf zu konzentrieren und mitzuarbeiten. In der Mittagspause unterhielten wir uns ziemlich lange mit Mandy und ihren Kollegen. Sie erzählte uns, dass sie im September ihre Jugendliebe heiraten und in ein paar Jahren, wenn sie genug Geld verdient hätte, auch Kinder haben wolle. Ich kam immer mehr zu der Ansicht, dass Mark sich in ihr getäuscht hatte. Sie war in meinen Augen eine ganz normale Frau mit normalen Wünschen und Träumen und ganz sicher nicht die sexgierige Nymphomanin, wie er es mir weismachen wollte.

Abends an der Hotelbar fand das übliche Saufgelage statt. Die Stimmung war wieder einmal sehr ausgelassen und es wurden viele Geschichten erzählt und viel gelacht. Um 23 Uhr wurde die Bar jedoch geschlossen, da es mitten in der Woche war und die Hotelbetreiber davon ausgingen, dass die Seminargäste am nächsten Morgen ausgeschlafen auf ihrer Schulung erscheinen wollten. Einige von uns waren jedoch so aufgedreht, dass sie keinesfalls schlafen gehen wollten und so verabredeten wir uns in Marks Hotelzimmer.

Mandy kam mit einer ihrer Kolleginnen und einem Kollegen. Mark, ein weiterer Frankfurter Kollege und ich vervollständigten die Runde. Wir plünderten Marks Minibar und unterhielten uns über alles Mögliche. Mandy saß während des ganzen Abends dicht an mich gedrängt auf dem Bett und ich genoss ihre körperliche Nähe in vollen Zügen. Je später es wurde desto schlüpfriger wurden unsere Gesprächsthemen, die letztendlich darin gipfelten ob es unbedingt notwendig sei, beim Analverkehr Vertrauen in seinen Sexpartner zu haben und Liebe zu ihm zu empfinden. Ich stand aufgrund meiner Unerfahrenheit und der Zurückhaltung meiner Frau auf diesem Gebiet auf dem Standpunkt, dass es ohne diese beiden Aspekte nicht möglich sei. Mandy und Mark ließen diese Aussage so im Raum stehen und ich deutete das als Zustimmung.

Da Mandy, Mark und ich tief in unser Gespräch versunken waren, bemerkten wir erst als Mandys Kollegin sich verabschiedete, dass es bereits nach 2 Uhr war. Wir verabschiedeten uns ebenfalls von Mark und ich begleitete Mandy, die ziemlich betrunken war, noch zu ihrem Hotelzimmer. Insgeheim hatte ich gehofft, sie würde mich noch zu sich hereinbitten, was sie jedoch nicht tat. Also ging ich enttäuscht weiter in mein eigenes Hotelzimmer. Ich hatte also Recht mit dem, was ich über Mandy dachte.

Als ich mich gerade ins Bett gelegt hatte und einschlafen wollte, klingelte mein Telefon. Mark war dran und erzählte mir, er habe gerade mit Mandy telefoniert und sie würde jetzt auf eine letzte Flasche Wein noch einmal zu ihm kommen. Ich solle in einer halben Stunde nachkommen, er würde die Hotelzimmertür nur angelehnt lassen. Er wolle mir beweisen, dass Mandy gar nicht so konservativ und „normal" sei, wie ich dächte und sie in Wahrheit ein ziemlich durchtriebenes Luder sei.

Ich konnte kaum glauben, was Mark mir gerade erzählt hatte. Warum ging Mandy zu ihm, obwohl sie doch schon in ihrem Zimmer gewesen war? Ich war verwirrt. Wie mir geheißen ging ich eine halbe Stunde später zu Marks Zimmer. Die Tür war wie besprochen angelehnt. Ich öffnete sie leise und stand im dunklen Gang des Hotelzimmers. Die Zwischentür, die in den Hauptraum führte war geschlossen. Jedoch befand sich daneben eine Glasscheibe durch die man einen ungehinderten Blick in den gedämmt erleuchteten Raum hatte. Ich hörte leise Musik und gedämpfte Geräusche, die ich nicht definieren konnte. Von meiner Position aus, konnte ich lediglich das gegenüberliegende geöffnete Fenster und den Schreibtisch zur Linken sehen auf dem eine angebrochene Flasche Rotwein und 2 halbgefüllte Gläser standen. Das Bett lag gegenüber des Schreibtisches auf der anderen Seite des Raumes, was für mich jedoch in diesem Augenblick noch nicht zu sehen war. Nachdem ich die Hotelzimmertür hinter mir geschlossen hatte, ging ich weiter nach vorne und blickte durch die Scheibe. Von hier aus hatte ich einen Blick über das gesamte Zimmer. Was ich da erblickte, machte mich sprachlos. Mark lag nackt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Bett, die Augen geschlossen und seine Füße auf dem Boden vor dem Bettende abgestellt. Zwischen seinen Beinen kniete Mandy, die immer noch ihr weißes Kleid anhatte. Jedoch waren die Träger mittlerweile von den Schultern runter gestreift und ihr Kleid bis auf die Taille hinunter gerutscht. Ich hatte einen atemberaubenden Blick seitlich auf ihren Rücken und ihren Nacken. Ihre rechte Brust war von Marks linkem Bein verdeckt.

Mein Blick wanderte weiter nach oben und ich sah wie Mandy ihren Kopf wild hoch und runter bewegte. In ihrem Mund hatte sie den strammen Penis Marks und massierte diesen kräftig mit ihren Lippen, der immer wieder in voller Größe in ihrem Mund verschwand. Zwischendurch hielt sie inne und ich sah, wie sich ihre vordere Halspartie bewegte, als wenn sie den Luststab mit ihrem Rachen massierte. Dann wiederum ließ sie ihn aus ihrer Umklammerung los und begann ihn von der Eichel bis hinunter zum Ansatz des Hodensacks zu lecken. Sie liebkoste mit ihrer Zunge seine Hoden, nahm sie in den Mund und lutschte genüsslich daran. Der Penis glänzte von der Mischung aus Mandys Speichel und den ersten Liebestropfen, die er aussonderte.

Plötzlich stand sie auf und zog ihr Kleid ganz aus. Sie trug keine Unterwäsche. Ihr Hintern hatte die prachtvolle Form eines Pfirsichs und sah zum anbeißen aus. Ein kleines weißes Dreieck zierte ihren Hintern oberhalb der Poritze, was darauf schließen ließ, dass sie einen Tanga als Bikiniunterteil trug, wenn sie sich sonnte. Sie sagte zu Mark, er solle aufstehen, warf sich kniend aufs Bett und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Mit ihren Händen umfasste sie ihre beiden Pobacken und zog sie so weit auseinander bis sich ihre Rosette in voller glänzender Pracht zeigte. Ich wusste nicht warum, aber sie war bereits leicht geöffnet und wartete nur noch gierig darauf Marks Prügel in sich aufzunehmen.

„Fick mich in den Arsch", schrie sie voller Ekstase. DAS zu meiner Einstellung zum Analverkehr. Vertrauen und Liebe konnten in dieser Situation nicht sehr ausgeprägt vorhanden sein.

Mark ließ sich nicht lange bitten und drückte die Spitze seines Luststabs gegen Mandys Poloch. Ohne Widerstand rutschte sein Prügel tief in sie hinein. (Später erzählte mir Mark, dass Mandy sich vorher schon mit einem Gleitmittel eingerieben haben müsse, da das Eindringen andernfalls nie so leicht hätte sein können) In dem Moment, in dem Marks Penis in Mandys Loch verschwand, begann sie mit jedem Stoß laut und hoch zu schreien. Sie hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und drückte im Rhythmus der Stöße Marks dagegen, als wenn sie ihn nicht tief genug in sich spüren könnte.

Ich war mittlerweile so erregt, dass ich begann, mich selbst zu befriedigen. Durch die Gespräche zuvor und dem Anblick einer ekstatischen Mandy mit diesem Traumkörper, hielt ich nicht lange durch und spritzte in heftigen Schüben mein Sperma in meine linke Hand, die die Menge der Flüssigkeit jedoch nicht aufnehmen konnte, so dass ein großer Teil auf dem Boden vor mir landete.

Nachdem ich mich leise im Bad gewaschen hatte ohne das Licht anzumachen, verließ ich das Hotelzimmer. Vorher blickte ich noch einmal kurz in das Zimmer, in dem Mark immer noch seinen Prügel mit heftigen Stößen in Mandy hinein rammte. Ich schloss die Hotelzimmertür und die Schreie von Mandy, die auf dem Gang immer noch zu hören waren, verfolgten mich bis in mein eigenes Zimmer. Da die Hotelzimmer alle so angelegt waren, dass die Fenster jedes Zimmers in den Innenhof zeigten, konnte ich die ganze Nacht über Mandys ekstatische Schreie hören. Irgendwann wurde es mir jedoch zu viel und ich schloss mein Fenster. Erschöpft schlief ich um 5.30 Uhr endlich ein.

In dieser Nacht habe ich meine voyeuristische Ader entdeckt und festgestellt, dass es Frauen gibt, die zwar augenscheinlich ein normales Leben führen, jedoch nicht abgeneigt sind, ihre im Dunklen verborgenen Phantasien auch hin und wieder auszuleben. Mandy war ein klassisches Beispiel hierfür. Ich begann, mir vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn meine Frau Meli an Mandys Stelle in diesem Hotelzimmer ihren Phantasien und ihrer Leidenschaft freien Lauf gelassen hätte. Dieser Gedanke sollte mich die nächsten Jahre nicht mehr loslassen.

To be continued ...

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Fortsetzung gewünscht

Super geschrieben ;) auf gehts zum nächsten Teil ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super geile Geschichte

Ich warte schon sehr gespannt auf eine Fortsetzung

Usher30Usher30vor mehr als 13 Jahren
Geil

Hoffe auf baldige Fortsetzungen!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Nicht schlecht ...

... bin echt gespannt wie es weiter geht. Schließe mich meinen Vorgängern an. Lass uns nicht so lange auf Teil 4 warten.

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
Lass uns nicht wieder ...

... so lange warten. Mach schnell weiter und lass uns teilhaben, großer Fred.

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