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Unglaubliche Forderung

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Ein, zweimal ganz schnell mit der Zunge über die Spitze und ihn schmecken.

"Wenn ich spritze, bekommst du keine Bluse" hörte sie nur nebenbei.

Sie fing, zu saugen, immer mehr zu saugen, und dann spritze er wirklich.

Corry musste schnell schlucken, denn sie hatte Angst, dass sie bei der Menge erstickte.

Dann sah sie hoch und in die Augen ihres Bruders.

Die sahen sie kritisch an.

"Steh auf, Corry, du bist ein böses Mädchen."

Er griff ihre Hand und ging mit ihr, nackt, wie sie war, zum Auto.

"Die Bluse?"

"Ich habe gesagt, wenn ich spritze, musst du nackt fahren. Und ich habe gespritzt."

Corry nickte nur und setzte sich auf den Fahrerplatz. Während sie sich anschnallte, stieg Cornelius auf der anderen Seite in den Wagen.

Auf dem Weg zu Benn's sah Corry aus dem Wagen, als wenn alles ganz normal wäre. Sie hatte ihren Arm auf die Tür gelegt und genoss den Wind in ihren Haaren.

Ihren offenen Sportwagen zu fahren versetzte sie immer wieder in eine Art Rausch.

Als sie bei Benn's ankamen, fuhr Corry neben Cornelius Wagen, so dass dieser schnell umsteigen konnte.

Cornelius war ausgestiegen und hatte sich zu seinem Wagen umgedreht, als hinter dem Sportwagen ein schwarzer Dodge anhielt.

Aus der Beifahrertür stieg die Frau, die Corry für ihren Bruder besorgen sollte. Sie sagte etwas zum Fahrer, schloss die Tür und ging dann auf der Fahrerseite an Corrys Wagen vorbei.

Der Dodge war schon weg, als sie Corry im Wagen sah.

"Hallo Corr ...." Die Frau blieb mit offenem Mund stehen.

Corry rutschte im Sitz etwas nach vorne, öffnete ihre Beine und schob ihren rechten Zeigefinger in sich hinein.

Dann drehte sie den Kopf nach oben und sagte "Oh, Hallo Prof Miller."

Die Prof starte immer noch auf Corry und ihren Schoß.

Corry zog ihren Finger aus sich und leckt ihn ab. Dann hielt sie ihre Hand hoch. "Wollen sie auch mal?"

Die Prof stand am Wagen und öffnete und schloss nur ihren Mund. Sie war sprachlos.

Cornelius, der die Frau erkannt hatte, stellte sich knapp neben sie und sagte leise "Probieren sie ruhig."

Sie drehte ihren Kopf zu Cornelius und war immer noch am Öffnen und schließen ihres Mundes. "Corry, lass sie mal lecken."

Corry hatte ihren linken Zeigefinger genommen, um ihn in sich hineinzuschieben und in ihrer Möse zu spielen.

Auf Cornelius Hinweis hob sie den Arm und hielt den Finger direkt vor das Gesicht ihrer Prof.

"Komm, Süße, leck" sagte Cornelius leise, und sie schnappte wirklich nach dem Finger.

Cornelius nahm ihre rechte Hand und führte diese von oben in seine Hose und an seinem Schwanz entlang. Dann sagte er "Du bist?"

"Suzy, ähhh Suzanna."

"Suzy, willst du mehr?"

Suzy hatte den Finger abgeleckt und sagte zu Cornelius "Mehr von ihm?"

"Wenn du willst. Corry, kannst du ihr das mal erzählen?"

Corry nickte.

"Setzt dich zu Corry, sie fährt dich ein bisschen durch die Gegend und liefert dich dann dort ab, wo du hin musst. OK, ihr beiden?"

Suzy war eingestiegen und nickte zusammen mit Corry.

Cornelius legte noch was auf die Rückbank und sagte "Corry, später für die Heimfahrt."

Corry setzte zurück und fuhr mit ihrer Prof vom Parkplatz.

Cornelius stieg ein und fuhr nach Hause.

Er wusste nicht, wer Suzy zum Parkplatz gebracht hatte, was sie dort wollte, was sie und Corry anstellten, so wartet er gespannt, als er wieder zu Hause war, was Corry berichten würde.

Er saß in einem Sessel auf der Terrasse, als seine Mutter kam und sich in seinen Schoß setzte.

"Du Corn, ich habe mich mal erkundigt."

"Nach was, Mom?"

"Nach der Professorin, die du von Corry haben willst."

"Und?"

"Sie hat wohl einen Freund. Oder eher Partner."

"Und?"

"Du willst sie wirklich? Wie soll Corry sie denn überreden?"

"Das versucht sie jetzt aktuell."

"Wie?"

"Corry hatte mich zu Benn's gefahren, damit ich an meine Wagen komme. Wir waren grade angekommen, als sie aus einem Wagen stieg, der dann weiterfuhr.

Sie hat dann Corry gesehen und ist beim Wagen stehen geblieben."

"Und dann?"

"Hat sie Corrys Zeigefinger abgeleckt."

"Wieso?"

"Weil ich sie darum gebeten hatte. Corry hatte sich mit ihren Zeigefinger gefickt, und Suzy hat ihn abgeleckt."

"Wer, wie, was? Wer ist Suzy?"

"Suzy ist die Prof. Und Corry saß nackt in dem Wagen."

"Warum saß Corry nackt im Wagen?"

"Sie hatte die Wahl, an meinem Schwanz lecken oder Saugen. Ich sagte, dass sie mich nackt fahren müsse, wenn ich spritze, sonst wäre nur die Bluse offen gewesen. Und sie hat mich zu spritzen gebracht."

"WIE? Corry durfte an dir saugen? Wie kannst du nur? Und ich?

Du bist gemein."

Cornelius überlegte "Wann hast du den nächsten Termin?"

"Für eine Besichtigung? Morgen. Die Fleishmans wollen sich das Haus der Morgans ansehen."

"Gut, ich füll dich ab, wenn du ohne Unterhöschen, mit voller Möse die Besichtigung machst."

Sie sah ihn an. Sprachlos, so schockiert war sie über seine Forderung.

"Und wenn es rausläuft?"

"Dann sehen sie es.

Das Leben ist ungerecht."

Sie lehnte sich an ihren Sohn.

Er würde sie ficken. Sie war glücklich.

Er legte seine Arme um sie und fragte "Nimmst du die Pille?"

"Ja."

"Nein."

Sie sah ihn an und sagte "Gut, nicht mehr. Ach Corn."

Sie versuchte, in ihn hineinzukriechen, sie wollte nicht mehr aus seinen Armen.

Corry kam dann nach Hause, immer noch nackt aber freudestrahlend. "Cornelius, sie macht mit. Sie ist gut, es macht mit ihr richtig Spaß."

Sie sah auf ihre Mutter und ihren Bruder, und sagte "Sie hat mich zweimal geleckt. Ich durfte sie dreimal. Die Leute, die vorbeigingen, haben vielleicht geguckt."

"Wo wart ihr?"

"Oben, auf dem Parkdeck."

"Vom Wal-Mart?"

"Ja, sicher. Sie wollte doch noch einkaufen. Deshalb hat ihr ehemaliger Freund sie dort doch abgesetzt."

"Ehemalig?"

"Ja, sie will hier einziehen, darf sie?"

"Hast du mit ihr gesprochen?"

Corry drückte sich ein bisschen um die Antwort, sagte dann aber doch "Nein, noch nicht. Bitte Cornelius."

"Sie kommt morgen, und dann erzählst du ihr die Bedingungen"

Corry sah ihren Bruder an "Aber dann darf sie?"

"Wenn sie mitmacht."

"Gut" Corry atmete tief durch und sagte dann "Danke Cornelius."

"Corry, eine Frage."

Sie wollte grade raus gehen und drehte sich wieder um "Ja?"

"Keine Pille, ab sofort."

"Sicher, ich habe schon heute keine mehr genommen."

"Braves Mädchen."

"Corry, in einer halben Stunde gibt es Abendessen"

"Ok, Mom, ruft ihr mich?"

Sie verschwand. Cornelius saß noch auf dem Sessel, mit seiner Mutter auf dem Schoß.

"Mom, haben wir dann noch Platz für Bev?"

Sie sah ihn an und sagte "Wenn Corrys Suzy bei ihr schläft, kann Bev doch zu mir, oder?"

Sie sah ihren Sohn an und sagte "Und du hast dann immer gleich beide."

"Was denkst du von mir?"

"Dass du ein ganz schlimmer Sohn bist."

Die drei machten die unterschiedlichen Tätigkeiten, nachdem sie gegessen hatten.

Lorinda musste sich mal wieder um ihr Geschäft kümmern. So bereitete sie die letzten Dokumente für die Präsentation am folgenden Tag vor.

Als sie daran dachte, was ihr Sohn ihr versprochen hatte, wurde sie wieder feucht zwischen den Beinen.

Corry kümmerte sich um eine Aufgabe, die sie für die Semesterferien aufbekommen und bisher vor sich hergeschoben hatte.

Cornelius überlegte, was für ein Leben er mit dann vier Frauen führen wollte.

Seine beiden Frauen so zu dominieren machte ihm im Moment Spaß. Wie würden die beiden anderen werden?

Am folgenden Tag passte Cornelius darauf auf, dass seine Mutter kein Unterhöschen anzog. Als Rock erlaubte er ihr einen, der ungefähr 10cm über dem Knie aufhörte. Zuerst wollte er sie ohne BH gehen lassen, bestand dann aber doch auf einen, und zwar einen, der die gesamte Brust umfasste. So wie es die Bikini-Oberteile machten, die er an seinen beiden Frauen so liebte.

Dafür war die Bluse etwas durchsichtiger.

Da sie aber einen Voll-BH anhatte, konnte man diesen nur sehen. So sah sie nicht wirklich unschicklich aus.

Lorinda wollte alleine Fahren, als Cornelius sagte "Mom ich fahr dich. Ich hol dich dann auch wieder ab."

Während der Fahrt wollte sie immer den Rock heben, doch Cornelius verbat ihr das.

Später, im Haus, setzte er sie auf den Küchentisch und nahm so, so dass sie nach immer mehr bat, flehte, schrie.

Sie lag, mit dem Kopf zurückgelegt, als er in sie spritzte.

Als sie wieder ruhiger war, sah sie ihre Kunden. "Oh, sie kommen. Corn, du musst gehen."

Cornelius sah, dass noch etwas Zeit war, und ließ seine Mutter seien Schwanz sauberlecken.

Dann zog er schnell die Hose hoch und ging zur Tür. Sie sagte "Es läuft schon", als er die Tür öffnete und die Kunden seiner Mutter einließ.

"Ruf mich an, damit ich dich abholen kann."

"Immer, Corn."

Cornelius dachte sich, dass er mal zu Bev könnte. Um zu sehen, ob sie immer noch bereit wäre.

Doch um zur Bürgermeisterin zu gelangen, würde er einen Termin brauchen. Und der Vorzimmerdrachen, eine schnucklige Zwanzigjährige, blocke die Bürgermeisterin ab.

So wartete er am Seiteneingang und hoffte, dass sie zur Mittagspause rauskommen würde.

Und so war es auch.

Sie ging zielstrebig zu einem Hot-Dog-Stand. Der Verkäufer hatte schon die Zutaten in der Hand, als Cornelius zu ihr Aufschloss.

"Schöne Frau, das ist aber ungesund."

Sie drehte sich um und lächelte "Das sagt meine Tochter auch immer."

"Eine kluge Tochter einer klugen Mutter."

Er begleitete sie, wie sie über den kleinen Platz gingen. "Was willst du?"

"Du willst immer noch?" Cornelius sah sie an.

"Was? Den Schwanz, den ich gesehen habe, in mir haben? Immer."

"Bev, das ist nicht für einmal."

"Das wär ja noch schöner."

"Und mit etwas mehr verbunden."

Sie sah ihn fragend an. "Nachwuchs."

Er sah, wie sie einen Schreck bekam. "Wie? Du willst mir einen Balg anhängen?"

"Ja."

"Und mich alleine lassen?"

"Das eher nicht. Außerdem wolltest du doch dabei sein, wenn ich Lorinda auch ein Balg ficke."

Sie sah ihn noch einmal mit großen Augen an "Du willst wirklich? Sie ist deine Mutter."

"Sie will, dass ich sie ficke, und das nicht nur einmal. Und so habe ich von ihr verlangt, dass sie ein Kind von mit bekommt."

"Und sie macht mit?"

"Ja, und ich habe von ihr zusätzlich verlangt, dass sie dich mit einbringt. Und ich dir auch eines unterschieben darf."

"Cornelius, ich darf Corn zu dir sagen?" Er nickte. "Du hast eine verdorbene Fantasie.

Was soll aus dir nur werden?"

"Bürgermeister."

Da lachte sie hell auf. Hob ihre Hand, um jemanden zuzuwinken, und sagte "Ich muss. Die Arbeit ruft."

Cornelius drehte sich um und sah den Vorzimmerdrachen.

"Sie ist?"

"Du lässt die Finger von ihr. Nicht nur die Mutter, auch die Tochter wäre dann doch etwas zu viel."

Sie gingen zurück zum Rathaus. Kurz bevor er sich von Bev verabschiedete fragte er "Wie wär es, wenn du zu uns ziehst. Lorinda würde dich gerne in ihrem Bett haben."

Bev sah ich an und ging kopfschüttelnd weg.

An der Tür drehte sie sich um und rief "Ich melde mich."

Cornelius sah am Fenster im ersten Stock die Tochter zu ihm sehen.

Auf dem Weg zurück zum Auto klingelte sein Mobile, seine Mutter war wohl fertig, denn es war ihre Nummer.

"Ja, Mom?"

"Kannst du mich abholen?"

"Immer, hast du das Haus verkauft?"

"Der Käufer möchte mich einmal durchziehen. Darf er das?"

"Nein"

"Gut. Ja, es ist verkauft."

Als er am Haus ankam, stand sie davor. Er stieg aus und sagte "Dreh dich mal"

Dann sah ihr zu ihren Beinen. Sie hatte wirklich zwei dünne streifen einer glitzernden Flüssigkeit, die zwischen ihren Beinen an der Innenseite der Beine anfing, und dann, ab den Knien, auf der Rückseite herunter lief. Sie Spuren endeten an ihren Fersen. "Sie sagte, dass meine Strümpfe verdreht seien."

Cornelius sah sie fragend ein "Wirklich, sie hat nicht mitbekommen, was das war. Er wohl, denn er wollte mir immer an den Hintern.

Doch glücklicherweise waren die Kinder dabei."

Sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schlug den Rock hoch, so dass er ihre Möse sehen konnte.

Sie sah zu ihm und sagte "Corn, ich bin wieder feucht. Kannst du noch einmal, nachher, zu Hause?"

"Nein, erst wenn Bev da ist, und dann zuerst Bev. Du kennst die Regeln, heute war eine Ausnahme, denn Corry hatte mich ja leergesaugt."

Sie waren fast zu Hause, als sein Mobil klingelte. Er warf es Lorinda zu, sie sich meldete "Jaha?

...

Oh, Hallo Bev.

...

Was? Du willst zu uns?

...

Oh, da muss ich, nein, bring sie mit.

...

Ja, was denkst du denn.

...

Oh, na dann nicht.

...

Hat sie keine Freunde?

...

Und im Haus?

...

Oh. Ja, natürlich.

...

Bis nachher. Tschüss."

Lorinda sah zu ihrem Sohn. "Bev kommt heute Abend. Sie hat nur ein Problem."

"Was für eins? Da finden wir sicher eine Lösung."

"Sicher, grade du.

Sie will aus ihrem Haus raus. Ihr Mann muss es zwar räumen, doch sie will ihre Tochter nicht bei ihm lassen. Er hat da so komische Freunde."

"Und?"

"Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie ihre Tochter mitbringt, doch sie meinte, mit dir in einem Haus könnte sie die auch bei ihrem Mann lassen."

"Und?"

"Sie überlegt sich noch was."

Als sie am Haus ankamen, fragte Lorinda "Was machen wir, wenn sie nicht kommt?"

"Wir? Du."

"Bitte, Corn, das kannst du nicht machen. Das eine Mal heute Morgen kann nicht das letzte Mal gewesen sein. Tu mir das nicht an."

Cornelius muss schmunzeln. Seine starke Mutter jammerte so, und das nur, weil sie seinen Schwanz in sich spüren wollte.

Auf der Terrasse sah er neben Corry noch eine Frau. Die beiden lagen nackt auf den Liegestühlen.

"Corry, du kennst die Regeln. Zieh dir was an."

Sie sprang auf und verschwand im Haus.

"Hallo Suzy"

"Hallo"

"Nenn mich Cornelius oder Corn."

"Hallo Corn."

"Weißt du, warum ich Corry zum Anziehen geschickt habe?"

"Nein."

"Meine Frauen müssen blütenweiße Titten haben. Deshalb hat meine Mom auch so einen Voll-BH."

Er drehte sich zu Lorinda um "Mom, zieh dich aus, zeig Suzy was du hast."

Lorinda zog sich die Bluse und den Rock aus. Eine Hose trug sie darunter ja nicht, und stand mit bedeckten Brüsten und nacktem Unterkörper vor Suzy.

Cornelius sah sich Suzy an und überlegte. Diese war schon zu gebräunt, als das sie in diesem Sommer noch weiße Brüste bekommen würde. Aber da war noch was.

"Suzy, zeig man deine Hände."

Sie zeigte sie ihm und er sah sie sich von aller Seite an. "Suzy, hattest du einen farbigen Vorfahren?"

"Ja, mein Grandpa war einer."

"Gut, dann wird da bei dir wohl nicht mit schneeweißen Titten.

Was willst du hier?"

Sie sah ihn an und sagte "Corry sagte mir, dass sie deinen Schwanz nur bekommt, wenn sie mich dazu bringt, auch mit dir zu schlafen."

"Und?"

"Ihr beiden habt mich, ich weiß nicht. Ich bin ausgeflossen, als ich an Corry Finger gelutscht hatte, der grade aus ihr kam. Und als ich dann deinen Schwanz gefühlt hatte, war ich nicht mehr zu halten. Du bist ein Schwein, meine Hand in deine Hose zu schieben.

Corry hat dir vom Parkdeck erzählt?"

"Ja, wo du dreimal gekommen bist?"

"Ja, beim letzten Mal stand mein Freund neben dem Auto und hatte zugesehen. Er sagte dann nur 'Nutte' und ging."

"Und nun?"

"Darf ich deinen mal probieren?"

"Corry hat dir wohl nicht alles erzählt."

"Wie?"

"Ich ficke sie nur, wenn du dich von mir schwängern lässt."

Suzy sah Cornelius lange an und sagte dann "Gut. Sehr gut. Und Corry bekommt auch welche?"

"Ja, nicht nur Corry."

Suzy bekam erst jetzt mit, das Lorinda immer noch neben Cornelius stand "Sie auch?"

"Ja, und die Bürgermeisterin."

"Die auch?"

Da klingelte es an der Tür. "Mom, mach mal auf", sagte Cornelius. Lorinda ging, so wie sie war, zur Tür.

"Hallo Bev. Oh, ist das deine Tochter?"

"Ja, das ist Mary, wir haben nichts gefunden."

Cornelius drehte sich um und sagte "Oh, der Vorzimmerdrache."

Corry kam die Treppe runter, wie Lorinda nur mit einem Voll-BH, aber keinem Höschen.

"Oh, noch eine für dich, Cornelius?"

Cornelius sah, dass die Tochter überrascht, erschrocken, geschockt war. So ging er und griff nach ihrer Hand.

"Hallo Mary. Die Frauen hier, zu der auch deine Mutter gehört, haben sich bereit erklärt, mit mir zu wohnen."

"Wie, so wie die?" und zeigte auf Suzy.

"Ja, so wie Suzy, oder Corry. Die steht oben an der Treppe, oder Lorinda, die neben deiner Mutter steht. Und natürlich deine Mutter."

Mary sah von einer zum anderen und man sah, dass sie nicht weiter wusste.

Da zog Cornelius sich aus und schmiss die Sachen neben die Tür von der Terrasse zum Wohnzimmer.

Mary sah an ihm runter und öffnete vor erstaunen ihren Mund. "Da, da, das ist ..."

"Willst du mal anfassen?"

Der Satz war noch nicht ausgesprochen, als Marys Hand schon um seinen Schwanz geschlossen war.

Cornelius wusste, das war noch eine Frau für ihn.

"Komm, Mary, zieh dich aus."

Mary hatte Probleme beim Öffnen des Reißverschlusses, bei dem ihr Suzy half.

Bev sah zu ihrer Tochter, als Lorinda sagte "Komm Bev, mach mit."

Die beiden Frauen, Mary und Bev, standen vor den anderen und Cornelius sagte "Sehr schön. Ihr tragt auch immer Voll-BHs, ich liebe schneeweiße Titten."

"Und Suzy?"

"Die ist zu dunkel dafür."

Später, als alle im Bett waren, setzte sich Mary das erste Mal auf Cornelius Schwanz. Und sie wollte, wie sie sagte, nie wieder runter.

Als sie kam, schrie sie fast das ganze Haus zusammen. Cornelius wusste, dass vier andere Frauen eifersüchtig auf Mary waren, und als sie neben ihm lag und ihm danke, sagte er "Mary, so wird da aber nicht immer gehen?"

"Was? Das ich dich bekomme? Warum nicht?"

"Ich habe den anderen es auch versprochen."

Sie sah ihn an und sagte "Aber ich ..."

"Ja, Mary, du. Aber die anderen wollen auch, und ich gebe es ihnen.

Du darfst auch mit ihnen Sex haben."

"Mit allen?"

"Ja, allen."

Die beiden lagen nebeneinander und Cornelius sagte "Ich hatte eine ganz dumme Idee, nachdem meine Mutter und meine Schwester meinen Schwanz gesehen hatte."

"Welche? Mit ihnen zu schlafen?"

"Auch, ich wollte sie schwängern. Ich wollte Kinder mit meiner Mutter und mit meiner Schwester."

"Und?"

"Und dann bin ich, weil die beiden so leicht zu beeinflussen waren, wenn ich ihnen zusicherte, mit ihren Sex zu haben, auf die Idee gekommen, dass sie mir die beiden am schwierigsten zu bekommenden Frauen der Stadt ins Bett holen sollten."

"Suzy und Mom."

"Genau, die schärfte Professorin der Uni und die Bürgermeisterin."

"Die du im Moment nicht im Bett hast."

Cornelius drückte Mary an sich "Nein, ich habe jemand viel Besseres. Dich."

Sie drückte zurück und sage leise "Aber du willst noch."

"Ja, auch, weil ich die Professorin und deine Mutter auch schwängern muss."

"Warum muss?"

"Ich habe das als Bedingung festgesetzt, bevor ich mit Mom und Corry ..."

"Corn, du bist ein Schwein."

"Ja, Mary, das haben sie am Anfang auch immer gesagt."

"Deine Idee ist so schlimm, dass ich dabei schon wieder feucht werde. Komm, füll mich noch einmal, nimm mich noch einmal, mach mich zu deiner Frau."

Cornelius sah sie an und sagte leise "Meine Hauptfrau. Die anderen werden nicht darben müssen."

Doch zuerst wurde Mary schwanger. Als sie es den anderen Frauen erzählte, wurde sie von diesen in das größte Bett, dem von Cornelius und Mary, gezogen und von ihnen geliebt.

Die Frauen hatten beschlossen, das Bev als nächste dran wäre. Sowohl Lorinda, die mit Bev in einem Bett schlief, als auch Mary bereitete Bev darauf vor, von Cornelius das erste Mal genommen zu werden.

Cornelius ließ seinen Schwanz in Bev gleiten als Lorinda sagte "Mary, Geliebte, du darfst sie auslecken."

Bevs erster Höhepunkt durch Cornelius machte sie heiser. Mary leckte sie danach aus. Nachdem Cornelius sie noch einmal nahm, leckte Lorinda Bev aus.

Die Vier sahen den beiden noch einige Zeit zu und verschwanden dann in ihre Betten.