Unheiliger Akt Ch. 01-02

Kapitel 1

Vorwort: Erster Gehversuch, also bitte etwas Rücksicht. Eventuelle Rechtschreib- oder Grammatikfehler können auftreten. Konstruktive Kritik ist erwünscht. Viel Spaß ;)

PS: Ich hab Stoff für weitere 2-3 Kapitel im Kopf, sollte es also gut ankommen, werden weitere Teile schnell folgen.

Sin schrie laut auf. Ihr erster, 50 cm langer, geschwollener Pferdeschwanz feuerte seine Ladung in Mileena ab, während ihr zweiter, gleich langer Pferdepimmel, der direkt über dem ersten plaziert war, seine Entladung in die Luft feuerte und das Sperma auf Mileena herabregnen lies.

"Das war erst der Anfang", sagte Sin. "Ich werde noch unzählige Male in dir kommen!"

Mileena verlor in diesem Moment ihr Bewusstsein.

Mileena wachte Stunden später auf. Sie spürte, wie ihre Hände oben angekettet waren. Es war stockfinster, sie konnte absolut nichts sehen. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen, doch diese waren ebenfalls angekettet. Sie hörte dämonisches Gelächter, ziemlich stumpf, sehr wahrscheinlich hinter einer dicken Tür. Mileena hatte kurze, blau gefärbte Haare, die perfekt zu ihren spitzen Elfenohren passten. Sie hatte große DD-Brüste, die leicht wackelten, während sie versuchte sich irgendwie zu befreien. Sie war sehr schlank und hatte extrem schmale Hüften. Ihre Haut hatte einen leichten lilanen Farbton. Sie spürte die Kälte eines Windzuges, was ihr andeutete, das sie komplett nackt war.

Nach einiger Zeit gab sie es auf zu versuchen sich zu befreien. In diesem Moment hörte sie Schritte, von der anderen Seite einer Tür kommend. Die Schritte wurden lauter, bis sich eine Tür öffnete und Licht in die Kammer eindringte. Kurzzeitig geblendet, blinzelte Mileena und erblickte den Dämon, der sie gefangen genommen hat. Ihre Haut hatte ein dunkles Blau, was ihre dämonische Abstammungen sofort klarmachte. Zusätzlich ragten große dämonische Hörner ragten aus ihrem Kopf, leicht nach hinten gebogen. Ihr glattes, perfektes schulterlanges Haar schlängelte sich um ihre schwarzen Hörner. Sie hatten ein sehr knappes Outfit an, das nur aus schwarzen Lederstrapsen, die bis zu den Oberschenkel reichten, einem BH, der ihre großen E-Brüste nur schwer in Zaum halten konnte, und einem String bestanden, beide ebenfalls aus schwarzem Leder. Hinter ihrem Rücken ragten zwei große, fledermausartige Flügel hervor, die sie ohne Probleme ausfahren konnte um damit Eindruck zu schinden oder sogar in die Lüfte zu steigen. Auf ihrem Bauch fand man ein Tattoo in Form eines Pentagrams. Mileena blickte sofort in die Lendengegend von Sin, fand dort aber etwas anderes vor als sie erwartet hatte. Keine Beule, perfekt glatt und weiblich. War das alles nur ein Traum?

"Hallo Mileena!", sagte Sin, mit einem starken dämonischen Unterton. "Ich sehe du hast dich wieder erholt. Es macht nur halb soviel Spaß, wenn das Opfer nicht bei Bewusstsein ist."

Mileena starte Sin direkt in die Augen, bekam aber kein Wort heraus. War es doch kein Traum gewesen?

Sin befreite Mileena von den Arm und Fußfessel. Mileena fiel sofort auf alle Viere, zu schwach um irgendetwas gegen die starke Aura des Dämons anzurichten.

"Ich hoffe das du diesmal mehr Ausdauer hast!", spottete Sin, "Ansonsten werfe ich dich weg wie ein Sack Müll."

Mileena blickte zu Sin auf, sah wie sie ihren schwarzen BH und den String entfernte und hinter sich auf den Boden warf. Sins Pussy war leicht pink und ihr Saft lief schon langsam an ihrem Bein hinunter.

"Leck!" befahl Sin. "Leck mich gut und hart oder es wird kein nächstes Mal geben!"

Sin packte Mileena am Hinterkopf und presste ihre Zunge in ihre Fotze. Mileena konnte nicht anderst als ihre Zunge zu benutzen, um den Dämon zufriedenzustellen. Sie leckte die Clitoris die äußeren Schamplippen vorsichtig.

"Härter, Tiefer!" schrie Sin, während Mileena fester in ihr Gesäß drückte. Mileena gehorchte und steckte ihre Zunge so tief wie möglich in Sins Pussy. Sin warf ihren Kopf zurück, betäubt durch die plötzliche Penetration.

"Ja! Genau so! Weiter!" stöhnte Sin.

Mileena gab ihr bestes um den Dämon zu befriedigen. Sie wirbelt ihre Zunge so schnell wie möglich im Liebeskanal des Dämons herum. Mehr Lustsaft lief aus der Pussy des Dämons in Mileenas Mund, die sich bemüht soviel davon zu trinken wie nur möglich. Wenige Momente später war es soweit. Sin zuckte kurz zusammen und drückt Mileena weg. Ihre Pussy verspritzte große Mengen an Liebessaft über Mileenas Gesicht. Diese versuchte soviel wie möglich mit ihrem Mund aufzufangen. Momente später endete Sins Orgasmus.

"Gut gemacht, mein Sklave!" sagte Sin. "Du sollst eine Belohnung bekommen!"

Sin bewegt sich Richtung Tür und mit einem kurzen Fingerschnipper entzündet sie eine Fackel, die über der Tür hing. Sin drehte ihren Kopf und schaute noch einmal auf ihre Sklavin hinab.

"Sei bereit für mehr! Wenn du weiterhin so zufriedenstellend bist, wirst du weiter belohnt werden" sagte Sinn in einer relativ freundlichen Tonlage, für einen Dämon jedenfalls.

Sie ging aus der Kammer und verschloss die Tür hinter sich.

Kapitel 2

Mileena wurde durch lautes Gestöhne geweckt. Es waren schreckliche Schreie und ein lautes Grunzen zu hören. Es hörte sich an, als würde ein Minotaurus irgendetwas vergewaltigen. Keine angenehme Soundkulisse. In diesem Moment öffnete sich die Tür erneut. Sin trat ein, mit dem selben Outfit wie gestern.

"Hörst du diese Schreie?", fragte Sin. "Das passiert dir, wenn du nicht gehorsam bist!"

Meleena schluckte. Sin nahm das natürlich war und lächelte erfreut.

"Ich nehme an, du hast verstanden was ich meine!", sagte Sin.

Sin schnallte Mileena ein Halsband aus Leder um.

"Wir gehen auf eine kleine Reise.", sagte Sin mit einem Grinsen im Gesicht.

Sin zog leicht an der Leine und Mileena stand auf und folgte Sin aus der Kammer hinaus. Mileena blickte sich um und war überwältigt von der Größes dieses Gebäudes, oder was auch immer es sein sollte. Sie liefen langsam durch einen Korridor, mit ähnlichen Kammern, in denen auch Mileena steckte. Sie konnte nicht sehen ob jemand darin gefangen war, da die Türen kein Guckloch oder ein Fenster hat. Zwischen jeder Kammer gingen riesige Säulen bis an die Decke hoch. Mileena schätze diese Säulen auf gut 50 Meter bis zu Decke.

Am Ende des Korridors angelangt, stehen Sin und Mileena vor einer riesigen, zweiteiligen Eisentür. Mit einem Fingerschnips von Sin öffnete sich die Tür von selbst. Hinter der Tür war ein relativ kleiner Raum, der trotzdem um einiges größer war als die Kammer, in der Mileena steckte. Links und Rechts vom Eingang standen zwei kleinere Schreibtische und auf der anderen Seite des Raumes stand ein großer Holzschreibtisch mit einem Thron dahinter. Links wurde eine blonde Menschenfrau, mit sehr großen Titten von einem Dämon gefickt. Dieser Dämon hatte zwei Besonderheiten. Erstens hatte der Dämon keine Flügel, was ansonsten üblich wäre, und zweitens war die Hautfarbe sehr menschlich. Die dritte Besonderheit fiel Mileena erst auf, als sie auf den eigentlichen Akt blickte. Der Dämon hatte einen enormen Penis, gute 60 cm lang und extrem dick. Er tauchte in einem extremen Tempo in den Arsch der Menschenfrau ein und ging genau so schnell wieder raus. Unter ihrem enormen Penis hingen zwei Eier, gut und gerne so groß wie Melonen. Diese klatschten bei dem heftigen Fickgelage gegen die Pussy der Menschenfrau, die bei jedem Klatscher ihren Fotzensaft auf den Tisch verspritzte. Sin beobachtet Mileena dabei, wie sie die beiden beobachtete und ihr entging nicht, dass Mileena von der Darbietung geiler wurde.

"Darf ich dir Siraza vorstellen?", sagte Sin, mit einem dämonischen Grinsen im Gesicht.

Weder Siraza noch die Menschenfrau bemerkten die zwei "Eindringlinge". Siraza hämmerte weiter in den Arsch der Menschenfrau. Sekunden später stoß sie einen lauten, dämonischen Schrei aus und explodierte im Arsch der blonden Schönheit. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann spritze das Sperma aus dem Arschloch hinaus und bespritze Sirazas Bauch und Lendengegend. Die Show ging weiter, Siraza spritze unaufhörlich extreme Mengen an Sperma in das Arschloch der Frau, das darauf sofort wieder rausspritze, da sie schon so voll war. Der Orgasmus zog sich in die Länge. Nach über 2 Minuten zog sie ihren Schwanz aus dem Arsch, immer noch vollkomme hart. Ohne zu zögern rammte sie ihren Penis in die Pussy der Frau und fickte weiter, als wäre nichts gewesen.

"Meisterin, Willkommen zurück!", sagte Siraza zwischen den heftigen Stöße und dem Gestöhne. Sie wand sich sofort wieder der Frau zu und hämmerte ihre Pussy mit aller Kraft.

Sin zog kurz an der Leine und lief Richtung Schreibtisch. Sie deutete an, das Mileena vor dem Schreibtisch hinknien soll. Sin setzte sich mit der Leine in der Hand auf den Thron.

"Ich mache dir ein einzigartiges Angebot", sagte Sin mit einem ernsten Tonfall. "Du wirst mir ewige Treue und Gehorsam versprechen und ich werde dich im Gegenzug von deinem schrecklich langweiligem Leben erlösen. Du wirst Kräfte erlangen, von denen du nicht mal geträumt hast!"

Mileena versuchte im Innersten sich zu wehren, doch die Aura des Dämons unterdrückt ihren Willen. Sie kann nicht anderst als zuzustimmen. Mileena nickte kurz mit dem Kopf.

"SPRICH! Ich schwöre Sin, meiner Meisterin, ewige Treue und Gehorsam", sagte Sin in lautem Befehlston.

"I-I-I-ch ka-a-a-nn ni-i-i-cht...", stammelte Mileena.

"WAS HÖRE ICH DA? SPRICH ODER DU WIRST DEM MINOTAURUS VORGESETZT!", schreite Sin, die Hallen erbebten durch ihre Stimme und selbst Siraza warf einen kurzen Blick zu ihr rüber.

"Ich schwöre Sin, meiner Meisterin, ewige Treue und Gehorsam", sprach Mileena.

"So sei es!", sagte Sin.

Sin wirbelte kurz mit den Händen und murmelte einige unverständliche Worte, bis ein roter Strahl von der Decke kam, der direkt Mileena traf. Mileena sank sofort auf die Knie und stieß einen Schmerzensschrei aus. Wenige Sekunde danach wuchsen ihr zwei kleine dämonische Hörner aus dem Kopf. Ihre Augen leuchten Rot und Mileena grinst während die Verwandlung vorranschreitet. Ihre bereits großen DD-Brüste schwellten nochmals an, wuchsen bis sie E erreicht hatten. Fledermausartige Flügel wuchsen aus ihrem Rücken, bis sie etwas halb so groß wie die von Sin waren. Mileenas Haut fing an zu glühlen während sich ihre Hautfarbe Richtung dunkelrot wandelte. Sie schrie erneut auf, als sie spürte, das ihr Arsch größer und runder wurde. Die Verwandlung war vollendet. Mileena blickte mit ihren rot leuchtenden Augen auf zu Sina.

"Meisterin, ich gehorche nur dir alleine! Was ist dein erster Befehl!", sprach Mileena, mit einem dämonischen Unterton.

Sin deutete auf ihren Schreibtisch. Mileena wusste sofort was sie zu tun hatte. Sie lag mit dem Rücken auf den Schreibtisch, Beine gespreitzt in Richtung Sin.

"Sehr schön.", sagte Sin.

Sin bewegt ihre Hand Richtung ihrer eigenen Lendengegend und spricht ein paar unverständliche Worte. Kurz darauf wuchs über ihrer Pussy etwas, das aussah wie eine Dose. Die Dose verlängerte sich, bis sie gute 50 cm erreicht hatte. Was dann passierte schockte selbst Mileena. Die 'Dose' teilte sich in zwei dünnere Dosen ein. Diese formten sich schnell um, in etwas, das Mileena sehr gut kannte. Es waren zwei riesige Pferdeschwänze mit schwarzen Schaft. Kurz darauf wuchsen unter den zwei Riesenpimmeln zwei schwarze Eier, die beide etwa so groß wie Orangen waren. Sin waren zwei enorme Pferdeschwänze gewachsen, die beide heftig tropften.

Sin verlor keine Zeit. Sie zielte mit ihren beiden Riesenschwänzen auf Mileenas Pussy und ihr Arschloch. Sin wartete kurz, damit ihr Vorsaft beide Löcher schon schlüpfrig machen konnte und rammte dann die zwei Schwänze bis zum Schaft in Mileena rein. Sin blieb einige Sekunden regungslos in Mileena stecken, beide Schwänze tief in ihrem Arsch und in ihrer Fotze, damit ihr Vorsaft auch das innere ihrer Löcher schlüpfrig machen konnte.

Im Hintergrund hörte man Siraza grunzen. Sie hatte wieder eine Ladung in die Menschenfrau reingeschossen, die mittlerweile aussah wie eine Schwangere kurz vor der Geburt. Sie zieht ihren Schwanz aus der Fotze ihrer Sklavin, die vor Vergnügen fast ihr Bewusstsein verloren hatte. Sperma lief in großen Mengen aus der Pussy um sich mit den Flüssigkeiten auf dem Schreibtisch zu vereinen. Siraza konnte dies nicht zulassen. Sie sprach selbst einige unverständliche Worte und über ihrem monströsen Schwanz wuchs ein zweiter, identischer Penis. Sie verlor keine Zeit und stieß ihre beiden Schwänze tief in die Frau hinein.

Währendessen hatte Sin schon angefangen Mileena langsam zu ficken. Sie zog ihre beiden Schwänze bis zum Kopf aus den Löchern und stieß sie dann langsam wieder hinein. Das Gefühl war überwältigend für Sin. Sie hatte selten solch enge Löcher gehabt. Trotz des langsamen Ficks war sie kurz vor ihrem Orgasmus. Sie nahm Tempo auf und hämmerte in beide Löcher. Mileena war überwältigt von diesem Gefühl und kam sofort. Ihre Pussy zuckte und zog sich zusammen während aus ihren Titten kleine Milchtropfen ausliefen. Das reichte um Sin zum Abspritzen zu bringen. Ihre beiden enormen Pferdeschwänze schwillten nochmals an und sie spürte, wie Sperma durch ihre Pimmel gepumpt wurde. Sie kam heftig. Es dauerte nicht lange bis aus beiden Löchern Sperma lief. Durch diesen Anblick angespornt kam Sin nur noch stärker. Die Wichse lief jetzt in noch größeren Mengen aus beiden Löchern. Sin kam und kam immer weiter, es schien absolut kein Ende zu nehmen. Erst nach unglaublichen 10 Minuten hörten Sins Schwänze endlich auf Sperma in Mileena zu pumpen, gerade noch rechtzeitig, den Mileena sah aus wie im neunten Monat schwanger. Sin zog beide immer noch steinharten Schwänze aus Mileenas Löchern. Sperma lief aus ihrem Arsch und vermixt sich mit dem Sperma-Fotzensaft-Mix aus ihrer Pussy um dann zusammen auf den Boden zu tropfen. Langsam aber sicher wurde ihr geschwollener Bauch wieder kleiner. Sins Pferdeschwänze tropften weiterhin fröhlich und ihre Eier sind sogar gewachsen, jetzt auf Melonengröße.

"Das war doch mal ein nettes Vorspiel.", sagte Sin, mit einem dämonischen Grinsen.