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Unkontrollierte Lust!

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Junge Ehefrau verliert sich in der Lust.
2.9k Wörter
4.26
78.8k
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Mein Name ist Sandra, ich bin 28 Jahre alt und seit 4 Jahren mit meinem Ehemann Markus verheiratet. Ich bin 1,65m groß und normal gebaut mit schönen Kurven, da wo sie hingehören. Ich habe schulterlange Blonde Haare und blaue Augen, alles in allem bin ich mit meinem Körper sehr zufrieden. Mein Mann und ich haben uns vor 8 Jahren in einem Club kennengelernt und es hat bei uns beiden gleich gefunkt. Ich war immer sehr glücklich mit Markus, er ist 33 Jahre und ein richtiger Hingucker. Beruflich ist es für ihn in den letzten Jahren steil nach oben gegangen, denn vor zwei Jahren hat er das Autohaus von seinem Vater übernommen. Ich habe mich sehr für ihn gefreut, da er auf diesen Tag immer hin gefiebert hat. Allerdings ist er seitdem immer weniger zu hause, da immer mehr Arbeit anfällt. Wenn er dann mal zu hause ist, fällt er meistens nach der Dusche in einen Tiefschlaf. Darunter leidet natürlich auch unser Sexleben. So haben wir es früher teilweise zweimal am Tag getrieben und seitdem wenn es hoch kommt nur drei mal im Monat. Da ich es aber mittlerweile so gewohnt war jeden Tag befriedigt zu werden musste ich mir was anderes überlegen.

So habe ich mir im Internet einen vernünftigen Dildo und Vibrator bestellt, womit ich es mir gut selber machen konnte. Anfangs habe ich es heimlich gemacht, da ich mir nicht sicher war, ob Markus damit einverstanden war. Dies ging auch immer gut bis Markus überraschenderweise früher nach Hause kam, als normal. Ich lag in unserem Bett und war gerade dabei mich mit meinem Gummischwanz zu ficken, da platzte er ins Zimmer rein. Ich war geschockt und musste gefühlt Minuten auf eine Reaktion warten. Aber anscheinend gefiel ihm was er da sah. Es muss auch ein geiler Anblick gewesen sein, wie ich da so nackt lag und mir an meinem C Körbchen streichelte, während ich mich mit dem Dildo in die frisch rasiert Muschi fickte. Ich sah wie sich langsam sein Hose ausbeulte und fragte ihn ob ihm gefällt was er sieht. Eine Antwort brauchte ich nicht abzuwarten, denn sein Schwanz war Antwort genug. Markus kam ans Bett und ich machte mich gleich an seine Hose zu schaffen und befreite sein bestes Stück, welches mir dankend entgegen sprang. Er hatte einen ganz normalen, ca 17 cm langen und ich war mit diesem auch sehr zufrieden. Ich spielte leicht mit der Zunge an seiner Eichel und leckte an seinem Schaft entlang. Ich lutschte sein Schwanz nur kurz. Er wollte mich sofort. Er zog sein Shirt aus und kam direkt ins Bett. Er zog mir meinen Dildo aus meiner Muschi was ich mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte. Er ersetzte ihn gleich mit seinem Schwanz. Er war anders als sonst, da viel mir erst auf, dass er immer noch nichts gesagt hatte. Er fing gleich mit so hohen Rhythmus an, das es nicht lang dauerte bis ich meinen Orgasmus raus schrie. Schatz so wild kenne ich dich ja gar nicht sagte ich zu ihm als der Orgasmus abgeklungen war. Er fickte mich wie besessen weiter. Kein Kuss, keine Zärtlichkeiten, so hart hat er es noch nie gemacht, war er etwa sauer? Dann ergoss er sich schließlich in mir und viel neben mir auf die Seite. Er flüsterte nur. Das war geil und schlief direkt ein. Na toll dachte ich mir. Also alles wie immer. Ich ging Duschen und machte noch ein bisschen den Haushalt, dann habe ich mich neben ihn ins Bett gelegt. Ich habe noch einige Zeit über das geschehene nachgedacht. Es stört ihn also nicht, wenn ich es mir selbst mache, im Gegenteil. Er mag es. Naja gut dann muss ich es wenigstens nicht mehr heimlich machen. Und vielleicht bekomme ich ihn damit wieder öfters im Bett.

Diese Hoffnungen wurden mir aber schnell genommen. Es wurde nicht besser. Es wurde noch schlimmer. Ich habe mir nach einiger Zeit Enthaltsamkeit weiteres Spielzeug besorgt. Meine Sammlung an Dildos , Vibratoren war staatlich angewachsen. Auch für das Hintertürchen habe ich mir was gekauft und ich muss sagen meine Freundin Amelie hatte da nicht unrecht. Es ist geil.

Amelie ist meine beste Freundin. 33 Jahre alt, hat immer knallrot gefärbte Haare. Sie hat etwas kleinere Brüste als ich, dafür ist sie aber auch schlanker. Insgesamt eine wahnsinnig heißé Frau. Und versaut ist sie. Und wie sie sich selbst beschreibt nymphoman. Sie brauch täglich Sex und den holt sie sich auch. Ein Fan von Beziehungen ist sie nicht und wenn, dann hält diese meist nicht lange, da sie sehr schnell gelangweilt von einem Mann ist. Wir erzählten uns alles und so wusste sie auch alles über mein Sexleben, womit ich mittlerweile alles andere als zufrieden war.

Sie bot mir schon lange an, das ich ja einen ihrer Stecher ausleihen könnte, doch das wollte ich nicht. Ich wollte Markus nicht betrügen, denn lieben tue ich ihn auch ohne den Sex und das würde sich auch nie ändern.

Amelie und ich gehen meistens jeden zweiten Samstag in einem Club tanzen um einfach den Alltag zu entfliehen. Meistens verlief der Abend so das wir uns Cocktails bestellten und nach ein paar runden durch den Club auf die Tanzfläche im Main Room gingen. Ab dann ging meistens Amelies Schwanzradar an und sie heizt den Männern immer ordentlich ein. Ab und zu verschwindet sie dann auch mal mit einem auf die Toilette.

Heute wollten wir wieder auf Tour gehen und einen neu eröffneten Club besuchen. Ich zog mir das neu gekaufte schwarze Kleid an und dazu Stiefel mit einem 8cm Absatz. Die Stiefel gingen bis unterm Knie. Noch die Haare gemacht und geschminkt und ich war fertig. So nun heißt es auf Amelie warten. Aber da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und bat sie rein. Sie hatte eine weißen kurzen Rock an und dazu ein schwarzes Top, welches ihre Brüste sehr gut betonte. Sie sah wie immer mega scharf aus und zu allem bereit. Wie immer. Wir tranken noch ein paar Gläser Sekt und redeten über unsere Woche. Um halb zehn klingelte es an der Tür, das musste das bestellte Taxi sein.

Markus war noch nicht zu hause. Ich schrieb ihm ein Zettel das er nicht warten muss, dass es bei mir spät wird.

Wir folgten dem Taxifahrer zu dem Auto und stiegen ein. Er kannte den neuen Club schon und sagte das dort viel los sei. Wir freuten uns darauf, besonders Amelie.

Dort angekommen sind wir auch gleich in den Club rein gegangen. Er war sehr groß, so groß und verwinkelt das man sich schnell dort drin verlieren kann. Amelie hatte gleich die Bar im Visier und steuerte direkt drauf zu. Sie bestellte zwei Wodka Energy und reichte mir einen. Es waren sehr starke Mischungen das ich es sehr langsam anging. Amelie und ich zogen schnell die Blicke vieler Männer auf uns, wie immer. Aber der Alkohol fand auch schnell Wirkung bei uns. Und so gingen wir direkt auf die Tanzfläche. Wir stellten uns direkt in die Mitte und fingen locker an zu tanzen und begutachteten die männliche Gattung um uns rum. Es dauerte nicht lange und wir wurden von zwei sehr attraktiven Männer angetanzt, die sich als Andreas und Michael vorstellten. Sie waren beide 37 Jahre alt und sehr sportlich gebaut. Amelie tanzte sofort sehr wild mit Andreas. Sie drückte sich mit dem Hintern regelrecht gegen seinen Schritt. Sie tanzten eng umschlungen so wie ich Amelie kenne. Der ist heute Nacht fällig ganz sicher. Michael tanzte mit mir, er war wirklich sehr hübsch. Und er konnte echt gut tanzen. Er holte uns allen noch eine Mische und die Stimmung wurde immer lockerer. Michael streichelte mir immer öfters über den Körper und ein bisschen genoss ich seine Zuneigung. Als er allerdings seine Hand auf meinen Po legte, zeigte ich auf meinen Ehering. Amelie sah in dem Moment zu uns rüber und rief ich solle nicht so spießig sein und es einfach genießen. Sie drehte sich wieder zu Andreas und gab ihm einen innigen Zungenkuss.

Michael entschuldigte sich bei mir, aber ich sagte ihm es sein nicht schlimm und so gingen wir an die Bar und er bestellte mir noch einen Cocktail. Ich war schon auf einen guten Level und die Zeit verflog. Ich schaute Amelie beim tanzen zu, mittlerweile hatte sie schon eine Männertraube um sich. Dann hatte mich Michael in ein Gespräch verwickelt und ich verlor Amelie aus den Augen. Aber ich machte mir keine Gedanken darüber da es ja meistens so war und sie wahrscheinlich gerade Andreas am abmelken ist.

Michael legte seine Hand auf mein Oberschenkel und irgendwie gefiel es mir. Ich kämpfte gegen an und entschuldigte mich bei Michael das ich kurz auf die Toilette müsse und mich frisch mache.

Bei der Toilette angekommen war zum Glück eine Kabine frei. Ich ging direkt rein. Auf einmal hörte ich ein stöhnen welches mir zu gut bekannt vor kam. Neben mir in der Kabine musste Amelie sein. Und ja sie fickte gerade mit Andreas.

uhhhhhh Andreas der ist so groß, der füllt mich komplett aus hörte ich aus der Kabine und ich merkte das Amelie schon sehr beschwipst war. Denn sie lallte und anscheinend war es ihr egal wer sie hörte. Sie stöhnte die ganze Toilette zusammen. Ich ging schnell zum Waschbecken und machte mich frisch. Ein wenig unangenehm ist es mir schon. Wie immer eigentlich. Als ich gerade wieder rausgehen wollte hörte ich den Mann das erste mal. Das war nicht Andreas das war ein anderer Mann. Er stöhnte das er gleich kommt und Amelie reagierte mit lautem stöhnen. Ja Mehmet komm pump mir deinen ganzen Saft in meine geile Fotze.

Mehmet? Wer war Mehmet?

Sie lässt sich gerade von einem fremden blank in die Muschi ficken und lässt sich besamen. Oh man Amelie, selbst das ist eine neue Hausnummer für dich. Ich ging aus der Toilette und lies die wilden in der Kabine zurück. Ich wollte nicht das Amelie weiß das ich es mitbekommen habe. Ich ging wieder zur Bar und dort stand Michael mit Andreas. Er fragte mich wo Amelie sei und ich antwortete das sie sich noch kurz frisch macht. Zum Glück tauchte sie nach kurzer Zeit auch wieder auf. Sie fing gleich wieder an mit Andreas zu flirten. Wir tranken alle noch was und so langsam war ich betrunken.

Michael wurde immer offensiver bei mir und Andreas hatte mittlerweile seine Hand unter Amelies Rock. Was sie offensichtlich genoss. Ich hatte allerdings auch jeglichen Abwehrversuch unterlassen. Ich lag in Michaels Arm und genoss es sehr. Er streichelte mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und rückte mein Kleid immer weiter nach oben. Seine Berührungen erregten mich sehr.

Amelie und Andreas verabschiedeten sich von uns, sie würden den Abend bei Andreas zu hause fortsetzen. So saßen Michael und ich nun alleine an der Bar. Ich schaute ein letztes mal auf mein Handy, es war 3 Uhr und ich hatte eine Nachricht von Markus. Ich machte das Handy aus und packte es weg. Im nächsten Moment packte mich Michael und hat mich geküsst, ich war so überrumpelt und erwiderte schließlich den Kuss. Ich küsste und in den Pausen sagte ich immer das ich das doch nicht machen kann ich sei verheiratet.

Michael redete auf mich ein das es ok sei und ihn nicht stört. Und er küsste so gut. Ich verlor jetzt jegliche Hemmungen. Markus hat mich seit Wochen nicht gefickt. Ich brauch jetzt dringend einen echten Schwanz in mir. Und wenn Markus nicht will hole ich es mir eben woanders. Ich gab steckte Michael die Zunge in den Hals und sagte ich will dich heute Nacht. Lass uns zu dir. Die lies er sich nicht zweimal sagen. Wir holten unsere Jacken und saßen sofort im Taxi in Richtung Michaels Heim.

Dem Taxifahrer boten wir wohl eine geile Show. Denn Michael konnte die Finger nicht von mir lassen und ging mir unter das Kleid an meinen Slip. Er streichelte über meine bereits nasse Muschi und ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken. Ich steckte Michael wieder meine Zunge in den Hals, um das stöhnen wenigstens in seinem Mund zu dämpfen.

Wir fuhren bei Michael auf den Hof. Er führte mich zur Tür. Schloss sie auf und kaum als sie zu war. Hebte er mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wir küssten uns und ich sagte ihm das ich heute nur ihm gehöre. Er ließ mich runter und packte an meinem Kleid. Und zog es nach oben. Ich half mit in dem ich meine Arme hob und schon stand ich nur noch in BH und Slip vor Michael. Er zog mich an sich und küsste mich während er mir den BH öffnete und ihn weg warf.

Ich stand nun nur noch mit Slip im Flur von seinem Haus. Er hebte mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose wie er leicht zuckte, als ich meine Beine um ihn geschlungen habe. Er setzte mich auf der Couch ab und zog sein Shirt aus. Ein Traum von einem Mann stand vor mir. Ich griff zu seiner Hose und öffnete sie. Ich zog Jeans mit shorts gleich runter das mir gleich sein halbsteifer Schwanz in voller Pracht im Gesicht stand. Er war schon in diesem Zustand so groß wie der von meinem Mann. Ich fing an ihn zu wichsen und nahm seine Eichel in den Mund. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel. Endlich wieder einen echten Schwanz und dann auch noch gleich so einen stattlichen dachte ich mir. Ich merkte wie er in meinem Mund nun Auf voller Größe anschwoll. Ein Schwanz von knapp über 20 cm war in meiner Hand und gute 6 cm dick. Es war geil. Er schmeckte fantastisch. Ich wollte ihn in mir und zog ihn nun auf die Couch und hab gleich ein Bein über ihn geschwungen.

Ich war so nass und geil. Ich wollte nur diesen großen Schwanz in mir spüren. Ich griff mir an mein Lustzentrum und bemerkte das ich noch den Slip an hatte. Kein Problem den schieben wir bei Seite. Ein griff und ich setzte seine fette Eichel an meinen Lustkanal an. Ich merkte wie sie sich langsam zwischen meine Lippen bohrte. Als die Eichel in Gänze in mir war lies ich mich vollends auf diesen Dicken Pfahl nieder. Ich gab ein lautes Stöhnen von mir während ich mich regelrecht pfählte. Was ein Schwanz, der füllt mich komplett aus und stößt gegen meine Gebärmutter. In dem Moment wurde mir bewusst das wir kein Kondom nutzten. Nun ist eh zu spät dachte ich mir und fing langsam an Michael zu reiten. Er genoss den Ritt anscheinend sehr. Ich wurde immer schneller und merkte meinen ersten Orgasmus schnell näher kommen. Oh Michael so einen geilen Schwanz hatte ich noch nie stöhnte ich ihm ins Ohr. Er packte mir mittlerweile am Arsch und drückte mich im tiefer auf seinen Schwanz. Was ein geiler Fick, was hab ich nur bisher verpasst.

Auf einmal stand Michael auf und hob mich mit hoch. Der Schwanz war nun mit voller Länge in mir. Und berührte Gegenden, wo ich noch nie berührt wurde. Er drückte mich gegen die Wand und fing mich an zu ficken, ab jetzt übernahm er das Kommando und er fickte gut. Er hämmerte mir seinen Schwanz so schnell und hart rein, dass ich einen mega Orgasmus bekam und mich fest an ihn drückte. Er gab mir keine Pause und legte mich auf die Couch. Ich wollte mehr, wie standhaft er ist, ist der Wahnsinn. Markus wäre schon fünfmal gekommen und eingeschlafen. Ich ging in die Doggystellung. Und er setzte seinen Phallus auch gleich an meine mittlerweile gute gedehnte Muschi an. Der Schwanz glitt ohne Probleme in mich. Und nun noch tiefer. Er fickte wild weiter. Das war mein geilster fick bisher in meinem Leben und ich wünschte es würde nie enden. Doch ich merkte das Michael zum finale über ging. Er hämmerte immer schneller seinen steinharten Schwanz in mir rein, bis er an fing zu zucken. Ich spürte jeden einzelnen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen. Jedes noch so kleines zucken spürte ich intensiv und diese verhalfen mir noch ein Orgasmus. Der dritte Orgasmus bei einem Fick ist mein Rekord.

Sein Schwanz schien gar nicht kleiner zu werden. Aber schließlich zog er ihn raus und ich fühlte die Leere in mir. Michael zog direkt den Slip wieder vor und sagte, so das bleibt schon drin.

Was ein Mann dachte ich nochmal und fing mich an anzuziehen. Er rief mir ein Taxi und wir tauschten noch die Nummern aus. Das wird definitiv nicht bei einmal bleiben, dieser Schwanz wird es mir in Zukunft öfters besorgen.

Das Taxi fuhr auf dem Hof und ich stand auf. Da merkte ich erst wie betrunken ich noch war. Denn ich kippte fast um. Michael begleitete mich noch zum Taxi und wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss. Bis zum nächsten Mal sagte ich und stieg ein. Ich spürte seinen Saft mittlerweile an meinem Bein lang laufen. Meine Fresse wie viel hat er den in mich gepumpt.

Das Taxi kam an unserem Haus an. Ich schloss die Haustür leise auf. Ich wollte Markus nicht wecken. Ich schwankte geradewegs ins Schlafzimmer und da lag Markus der betrogene dachte ich mir mit keinerlei schlechtem Gewissen. Ich setzte mich auf das Bett und zog meine Stiefel aus. Das Sperma von Michael hatte mittlerweile den Weg bis in die Stiefel gefunden. Egal dachte ich mir, kümmere ich mich morgen drum und zog noch mein Kleid aus. Ich legte mich auf meine Seite und merkte dann das Markus wach wurde. Er stammelte nur, das es heute aber sehr spät geworden ist und schlief weiter. Wenn du wüsstest dacht ich mir.

Ich spürte noch Michaels Säfte in und an mir.

Und schlief ein. Das nächste was ich wieder realisierte war ein Kuss von Markus der mich weckte.

--- Fortsetzung folgt---

Meine erste Geschichte, konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen, seid bitte nicht zu hart :)

Hoffe es hat bis hierhin gefallen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
"Doppelmoral"

Anonymus, sie wissen schon das es eine Geschichte ist? Ungeachtet dessen, guter Anfang, vielleicht hätte man das Abenteuer der Freundin in der Toilette etwas vertiefen können. Ansonsten schön zu lesen. Mach weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr realistisch

Sicher kein Einzelfall! Gut beschriebener Abend zweier Freundinnen, die zusammen Ausgehen. Fremdfick inklusive.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
immer wieder das gleiche Spiel

...In dem Moment wurde mir bewusst das wir kein Kondom nutzten. Nun ist eh zu spät dachte ich mir und fing langsam ...

Diese Erkenntnis lässt nichts gutes ahnen. Nicht selten das einige Autoren dann auch noch ganz "unrealistisch" eine Schwangerschaft einbauen.

Dabei wäre ein solches Ereignis ja doch viel netter, zauberhafter vorzubereiten...

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Das Erstlingswerk ist dir gut gelungen ...

... bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Hallo,

der Anfang ist gut, schön wäre es, wenn etwas mehr auf die einzelnen "Erlebnisse" eingegangen wird....

Die erlebten Gefühle und Empfindungern sind ja das Salz im Leben und auch in einer Storry...

Gruss und weiter so....

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