Unser 01. Besuch im Swingerclub 02

Sofort merkte ich, dass Gerda auf diesem Gebiet ein Profi war. Sie bearbeitete meinen Schwanz egal ob mit den Händen oder Mund mit einem wahnsinnigen Gefühl, dass er in ihrem Schlund noch gewachsen ist, wunderte mich überhaupt nicht. Die dann folgenden schnellen Zungenschläge machten meinen Schwanz immer härter und härter.

Diese sanfte und doch schnelle Vorgehensweise hätte ich keine 5 Minuten mehr ertragen können, dann hätte ich abspritzen müssen.

Ich gab ihr ohne Worte zu verstehen, nun ihre Muschi zu reizen und legte mich dabei zwischen ihren Schenkeln die sie einladend anzog und spreizte. Ihre Möse war sehr schön rasiert, ein leicht stacheliger Flaum war lediglich zu erkennen. Meine Zunge ließ ich erst einmal rund um ihre Schamlippen kreisen um dann lang hindurch zu lecken.

Dabei leckte ich immer wieder an ihre Perle.

Die ich, wie zugeben muss ich nicht immer richtig traf. So nahm ich meinen Finger zu Hilfe und siehe da, die kleine süße Zunge vom Igel lugte zwischen den rosafarbenen Lippen hervor und wollte unbedingt von meiner Zunge verwöhnt werden. Nachdem ich 3 oder 4 mal den Kitzler mit der Zunge und dem Mund berührt hatte, reagierte Gerda mit einem lauten Seufzer der Genugtuung.

In ihre inzwischen nasse Lustgrotte, ließ ich meine Zunge tief eintauchen und schnellte sie immer wieder rein und raus.

Sie drückte mir mehrfach ihr Becken entgegen und dann ließ ich einen Finger in ihr Fötzchen verschwinden und fingerte sie ganz vorsichtig bevor ich einen zweiten Finger hinzunahm.

Sie muss es intensiv genossen haben, denn ihr Becken stieß sie mir immer wieder etwas entgegen und forderte mich zu mehr auf.

Mal leise mal lauter, ließ sie ab und zu verlauten „ Ja schön „ oder „ Ja machs mir „

Nach einigen Fingerstößen leckte ich sie wieder an ihre Klit und dann sollte ich mir ein Kondom anlegen. Da die Ablage direkt an ihrem Kopfende war, hatte sie bereits ein Kondom entnommen und zog es mir gekonnt über. Schneller hätte ich es selber nie so geschafft.

Sie verspürte wohl große Lust gefickt zu werden. Diesem Wunsch kam ich zu gerne nach, denn auch ich war mittlerweile so geil, sie in der nassen Grotte mit meinem Schwanz zu besuchen und sie nach allen Möglichkeiten zu pimpern.

Mein Rohr führte Gerda mit ihrer rechten Hand in ihre Möse ein, dabei sah ich ihren hochroten Kopf, ein gutes Zeichen für eine zufriedene Vorarbeit um sie jetzt auf einen geilen Höhepunkt zu bringen.

Mein Schwanz war einer Explosion nahe und ließ ihn bis zum Schwanzende, so tief als möglich in

ihre Möse eintauchen.

Sie wippte mit ihrem Unterleib auf und ab, so das ich recht gut zustoßen konnte.

Ich kam meinem Orgasmus immer näher und hauchte ihr ins Ohr, „Gleich ist Ende bei mir"

sie nickte und sagte, „ Bin gleich auch soweit".

Nach ungezählten kräftigen Stößen konnte ich aber meinen Saft nicht länger aufhalten und spritzte ab. Sie merkte das sofort und stieß noch einige Male nach um wohl alles aus mir heraus zu holen.

Nicht mehr bitte forderte ich sie auf, „Bin leider am Ende". Mit einem schelmischen lächeln, sagte sie dann, „Wir sind doch beide am Ende"

Einige Minuten ließ ich meinen Schwanz noch in ihrem Fötzchen verharren und dann befreite ich sie von meinem Schwanz. Mit einer Serviette zog ich mein Kondom ab und eine 2. Serviette drückte ich vor ihren Möseneingang. „Danke, sehr aufmerksam" sagte sie zog mich zu sich und küsste mich mit einem langen Zungenkuss.

Neben uns war Wolfgang noch fleißig dabei, meine Maus zu ficken es war wie vorher schon unüberhörbar vom leichten „ Ja „ - „ Ja so „ - „ Mmh „ und vielen anderen Ausdrücken zu hören.

Sabine war wohl soweit, denn sie forderte Wolfgang auf „ Ja gut so, bin gleich soweit „

„ Ja bitte -- so ist gut" und dann wurde sie von ihrem Orgasmus eingeholt.

Stöhnte laut auf und sagte, „Nicht mehr bitte -- Wolfgang -- bitte nicht mehr" „ Oh nein, nicht mehr"

Und dann wurde es leise bei den Beiden. Meine Maus rang etwas nach Luft und dann sagte sie zum Wolfgang, „ Das war sehr sehr schön mit dir, du hast mich echt geschafft „

Gerda und ich hatten einen guten Blick auf unsere Partner, da der Arm meiner Maus recht weit abgewinkelt war, fasste Gerda sie an der Hand und sagte „ Schön das es dir gefallen hat, auch mir hat es gut gefallen und bin rundum zufrieden" Dabei drückte sie die Hand von Sabine die das sofort erwiderte und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Hand.

Nun zog Wolfgang seinen Schwanz bei Sabine heraus.

Die Beiden küssten sich kurz und Wolfgang sagte,

„ Es war richtig geil mit dir, schade das ihr soweit weg wohnt" Sabine fragte nach, wollt ihr denn schon nach Hause fahren?

Das war natürlich einen Steilvorlage der besonderen Art. Alles lachte natürlich.

Höre mir mal bitte gut zu so meine Maus zum Wolfgang, wenn du mich jetzt duschen lässt und anschließend dafür sorgst, dass ich etwas zu trinken und zu essen bekomme und ich etwas Ruhe genießen darf, dann können wir gerne noch einmal darüber reden. Wieder ein Lacher!

Gerda fragte mich, macht das deine Frau immer so? Ja, aber nur bei absolut reizvollen und sympathischen Männern.

Wir nahmen unsere Reizwäsche, legten unsere Handtücher um und gingen in den großen allgemeinen Duschraum.

Ich wollte mit meiner Maus zusammen unter eine Dusche, als sie sagte, „Gehe nur zur Gerda", „Soeben warst du auch bei ihr". Wieder ein Lacher!

So tauschten wir die Plätze und nahm sofort etwas Seife und fragte Gerda, darf ich dir den Rücken waschen? „ Aber sehr gerne und wenn du fertig bist auch die Vorderseite bitte „

Ich lachte sie an und wusch ihr den Rücken und zog dabei meine Hand auch ein paarmal durch ihre Po spalte.

Dann befasste ich mit dem Bauch und langsam auch die Brüste, die sie schon selber mit Seife eingerieben hatte. Ihre Nippel standen schon wieder schön und hart und habe diese natürlich besonders pfleglich behandelt.

Gerda ohne jede Scham fasste meinen Schwanz und meinte der bekommt einen extra Waschgang und rieb ihn ganz ordentlich. Das er dabei wieder leicht erigierte blieb auch Gerda nicht verborgen und meinte, „ Eine andere Hand wirkt immer wieder wie ein Wunder „

Auch unsere Partner, wuschen sich gegenseitig recht ungeniert und sah, dass auch Wolfgangs Schwanz wieder steif wurde. Zur Gerda sagte ich, „Sieh mal meine Maus hat auch Wunderhände".

Ich duschte mich noch einmal ab und sagte zu ihr, ich brauche dringend ein Handtuch.

„Kann ich gut verstehen, wir Frauen haben es da besser!"

Trocknete mich ab zog mir meinen Shorts an und legte gleichzeitig noch ein Handtuch um die Hüften. „ So schlimm kam es von Gerda -- und lachte mich an".

Wir gingen in den Speiseraum und tranken erst mal viel Wasser und dann ging es mehrfach ans gut bestückte Büfett.

Wir setzten unsere Unterhaltung zu dem soeben erlebten ficken fort. Wir waren uns alle einig, eine absolut problemlose und schöne bumserei miteinander gehabt zu haben.

Meine Maus merkte noch an, dass sie von sich selbst sehr überrascht wäre, nach nur gut 2 Stunden mit einem fremden Mann auf die Matte zu gehen und sich ohne jede Hemmungen hätte gehen lassen.

Sie sah Wolfgang an und sagte ihm, „ Das kannst du als ein riesiges Kompliment verbuchen"

Ich habe mich von Anfang an, recht wohl bei dir gefühlt.

Wolfgang bedankte sich mit einem Kuss und auch Sabine bedanke sich mit einem kurzen Zungenkuss bei ihm.

Nach einer Weile war es dann Wolfgang, der Sabine auf die Bemerkung ansprach, ob sie das vorhin ernst gemeint habe, mit ihm später noch einmal auf die Matte zu gehen.

Ja aber nur unter einer Bedingung, wenn unsere Partner das auch noch einmal wollen.

Sonst blutet denen das Herz und das möchte ich auf keinen Fall. Wieder ein echter Lacher.

Sabine fuhr fort, ja ich habe echt Lust noch einmal mit dir nachher auf die Matte zu gehen aber wie schon erwähnt, ich brauche jetzt erst mal eine längere Pause.

Meldest du dich, wollte Wolfgang wissen? „Du wirst es merken und dann darfst du mich fragen!"

Inzwischen hatten wir reichlich getrunken und gegessen als Sabine den Vorschlag machte, sie wolle sich in ein anderes Outfit werfen und noch etwas die Sonne genießen. Alle waren einverstanden.

Dann sehen wir uns gleich im Garten. Wir gingen auf unserer Zimmer. Hier zog sich Sabine einen Stringbody in einem mittleren rot / orange mit schwarzen Spitzen an.

Ihre strammen Pobacken waren natürlich mehr als gut sichtbar und auf der Vorderseite war er so geschnitten, dass die Scham bedeckt und ein schmaler Streifen über dem Bauch bis zum BH Teil ging und dann mit 2 Trägern hinter dem Rücken und Hals gehalten wird.

Ebenfalls ein echt geiles Teil.

Das Gespräch über die gemeinsamen Aktivitäten wurde natürlich fortgesetzt. Sabine war es, die mit Wolfgang mehr als zufrieden war, sehr einfühlsam und keine schnellen oder wüsten Attacken.

Nie hätte sie gedacht, in einem Club so ein nettes Paar kennen zu lernen und bereits nach gut 2 Stunden auf der Matte so verwöhnt zu werden. Ich freue mich jetzt schon nachher mit Wolfgang noch einmal zu ficken.

Du hast dich, wie ich ab und zu sehen konnte auch ganz schön ins Zeug gelegt, aber dies ist ja der Sinn beim Sex. Wenn Wolfgang mich so anmacht, dann muss ich mich wohl revanchieren,

„ Oder?„ für Blümchensex, sind wir ja nicht hier.

Hast du ebenfalls Lust mit Gerda noch einmal zu ficken? Fragte sie mich. Keine Frage, ich bin genauso von Gerda begeistert, eine absolut hemmungslose Fickmaus im positivem Sinn gesehen.

Man merkt sofort ihre langjährige Erfahrung als Swingerin.

Wir sollten uns aber noch etwas Zeit lassen bis zum nächsten treffen auf der Matte, so meine Sabine -- der Abend ist noch sehr lange.

„Du entscheidest wann wir mit den Beiden auf die Matte gehen", so meine Antwort.

Im Garten suchten wir uns eine ruhige sonnige Stelle, wo wir uns weiter ungestört unterhalten wollten.

Es dauerte nicht lange, wo auch Gerda und Wolfgang kamen und sich zu uns setzten.

Beide hatten sofort das neue Outfit erkannt und Gerda forderte Sabine auf, sich doch einmal von hinten zu zeigen.

Jetzt sehe ich erst mal richtig deinen schönen knackigen Hintern so Wolfgang.

Auch Gerda war von dem Stringbody vollauf begeistert und ließ ihre Hand über die Pobacken von Sabine gleiten mit der Anmerkung:

„ Steht dir echt gut" oder soll ich besser sagen: „ Du siehst geil aus"

Die Unterhaltung verlief über ganz banale Dinge aber auch immer mal wieder über Swingerclubs bzw. über die monatlichen Besuche von den Beiden.

Meine Maus wollte von Gerda wissen, ob das nicht auf Dauer anstrengend wäre, jeden Monat mit anderen Partnern auf die Matte zu gehen.

Nein überhaupt nicht, im Gegenteil, ich mag Sex über alles und lebe es mit Wolfgang gemeinsam aus. Auch zu Hause würden sie 2 -- 3 Mal die Woche Sex haben.

Dazu laden wir ab und zu sogar Freunde ein oder werden eingeladen. Wir sind eine kleine Gruppe von 4 Paaren, die sich alle paar Wochen oder Monate nach Lust und Laune besuchen.

Ob mit einem oder mit vier Paaren.

So wurden wir dann von Gerda gefragt, ob wir nicht auch etwas aus der Vergangenheit und unseren PT erzählen wollten.

Etwas fragend sah mich Sabine an. Dann plauderte sie einfach drauf los und erzählte von 5 Pärchen, wo wir in der Vergangenheit mit PT gehabt hätten. Wobei wir uns mit einem Paar besser gesagt mit unseren Freunden etwa alle 2 -- 3 Monate treffen würden. Mit den Anderen besteht zwar noch ein guter Kontakt aber zum Tausch ist es nicht mehr gekommen.

Wissen eure Freunde, dass ihr in Swingerclubs verkehrt?

Nein das weiß niemand und da sind wir uns einig, es auch nicht unseren besten Freunden zu erzählen. Wobei ich mit Stefan schon einmal darüber diskutiert habe, ob wir unsere Freunde fragen sollen, gemeinsam mal einen Club zu aufzusuchen.

Vielleicht ergibt es sich beim nächsten Treffen, sie darauf anzusprechen. Wir sind ja jetzt schon etwas weiter in unserer Erfahrung.

Wolfgang hatte Lust auf ein Glas Wein und so gingen wir an die Theke.

Es wurde sich weiter über alltägliche Dinge und Urlaube unterhalten.

Plötzlich wurde ein Anderes Paar herzlich mit einem Bussi begrüßt.

Wir wurden uns gegenseitig vorgestellt.

Gerda erzählte uns, das sie Uschi & Peter hier im Club kennengelernt hätten und schon ein paar mal mit ihnen Spaß gehabt hätten.

Zugegeben, Beide sahen ebenfalls sehr gut aus und machten einen gepflegten Eindruck.

Würde man mich fragen, „ Ich würde nicht nein sagen „ Beide offen in der Unterhaltung und hier und da mit witzigen Bemerkungen, die bei uns immer gut ankommen.

Es wurde ab und zu über diesen und anderen Clubs gesprochen. So wollte Peter von uns wissen, woher wir kämen und wie oft schon in Clubs waren usw..

Wir konnten da nur einige Partnertauschs im Freundeskreis erwähnen die aber zum Teil recht geil verlaufen waren.

Gerda merkte noch zu Uschi & Peter an, dass wir uns heute uns Mittag kennen gelernt hätten und uns erfreulicher Weise schon näher gekommen wären.

Du solltest den Beiden besser erzählen sollen, wie das zustande gekommen ist und das ihr uns entjungfert habt. Alles lachte über diese Aussage! Uschi fragte nach, war das wirklich so!

Aber sicher fuhr ich fort, man hat solange auf uns eingeredet, bis wir zugesagt haben mit ihnen auf die Matte zu gehen. Wieder ein Brüller.

Kurz darauf verabschiedete sich Uschi & Peter, mit den Worten, wir werden uns mal umziehen. Vielleicht sehen wir uns später noch einmal.

Fortsetzung folgt: