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Unser Sohn Kapitel 03

Geschichte Info
Drei Wünsche - Bi- Inzest.
9.1k Wörter
4.39
300.8k
24

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/13/2006
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tim24
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Kapitel 03 -- Drei Wünsche

Hallo,

danke für die tollen Zuschriften und fürs Mut machen weiterzuschreiben, ebenfalls danke für die Kritik. Ich habe lange an dieser Geschichte getüftelt, da sie für mich irgendwie einen besonderen Höhepunkt brauchte. Vielleicht ist sie zunächst ein bisserl merkwürdig, weil der Beginn so ganz anders ist im Vergleich mit dem Mittelteil und dem Ende.

Aber als ich die erste Hälfte der Geschichte fertig hatte, bekam ich dieses Bild nicht aus dem Kopf, wie Josephin nackt und wunderschön an einem Baumstamm geklammert kniete und sich nach etwas sehnte -- etwas brauchte. Und schließlich ist das folgende dabei rausgekommen. Also, ich wünsche euch *fiel Spaz"


Tim schnallte sich seinen Gurt um. In seinem ganzen Leben war er nie so glücklich gewesen, wie in genau diesem Augenblick. Vorne im Wagen saßen seine Eltern, seine neue Familie. Er hatte ein breites grinsen auf seinem Gesicht.

Heute morgen hatte der achtzehnjährige Boy seine Mutter hemmungslos geliebt und gefickt, und zwar nach den harten und versauten Anweisungen seines geliebten und äußerst notgeilen Vaters.

Tim wusste, dass dies nur der Anfang war, der Anfang einer wunderschönen, liebevollen und vor allem heißen Beziehung.

Josephin, Tims Mutter drehte sich zu Tim um: „Timmy, wir fahren jetzt einkaufen und du darfst dir aussuchen was immer du magst." Josephin lächelte verlegen und glücklich. Josephin und ihr Mann wollten Tim nach Strich und Faden verwöhnen, in jeglicher Hinsicht, so viel stand fest. Tim konnte sein Glück kaum fassen.

Während der Fahrt unterhielten sich die drei über dies und das und lachten lauthals, wenn Paul irgendwelche Autofahrer beschimpfte und die makabersten Kommentare von sich gab. Zwischendurch streichelte Josephin Pauls Oberschenkel und lächelte ihn verschmitzt an -- ihr Traum hatte sich endlich erfüllt, sie hatten endlich einen Sohn und obendrein war dieser gutbestückte Junge auch noch ein ausgezeichneter Liebhaber, der nicht mit ihrem Mann konkurrierte, sondern ihn ebenso liebte und schätzte wie Josephin selbst -- sie waren eine glückliche Familie.

Und auch Tim, der während ihrer Gespräche seine Ellbogen auf den Vordersitzen abstützte, wusste, dass sein Wunsch endlich wahrgeworden war, er hatte den Vater und die Mutter bekommen, die er sich über all die Jahre in diesem trostlosen Waisenhaus gewünscht hatte.

Als sie die großen Einkaufsarkaden betraten machte Tim große Augen, viele teure Luxusläden reiten sich hier aneinander.

Paul tätschelte Tims Kopf und wuschelte leicht durch sein braunes Haar: „Na, mein Sohn wohin möchtest du zuerst?". Tim zuckte mit den Schultern während er tief in die liebevollen Augen seines Vaters blickte: „Ich weis nicht, was für Läden gibt es den hier überhaupt?". Paul überlegte: „Wir könnte ja erst mal ins „Art´s World" gehen, da gibt es sämtlichen Künstlerbedarf den man sich vorstellen kann.". Tim nickte voller Vorfreude.

Nachdem Tims Eltern ihren Sohn mit reichlich Farben, Leinwänden und Pinseln ausgestattet hatten, schlenderten die Drei durch die Arkaden und genossen den schönen Vormittag. Vor einem Laden namens „Skater- Style" blieb Tim plötzlich stehen: „Ich würde gerne hier mal nach Klamotten schauen.... Ich wollte immer schon mal eine Baggy und tolle Skaterschuhe haben!"

Josephin und Paul, die nicht wirklich eine Vorstellung von einer Baggy hatten, schauten sich fragend an, grinsten einander an, in dem Wissen, dass sich gerade beide in ihrem Innersten die selbe Frage stellten.

Paul sagte dann schließlich: „Aber sicher doch!"

Im Laden suchte sich Tim fünf Paar tolle Sneakers aus. Eigentlich wäre er mit einem Paar schon zufrieden gewesen, doch Josephin bestand darauf, dass er mehrere brauchte, schließlich wollten sie ihm eine völlig neue Garderobe kaufen. Bald darauf waren sie ihn der Hosenabteilung und das Rätsel, was den nun eine Baggy sein sollte, wurde nun für Paul und Josephin gelüftet.

Eine nette Verkäuferin fragte die Familie, ob sie ihnen weiterhelfen könne und Paul entgegnete euphorisch: „Unser Sohn würde gerne ein paar schöne Baggys haben, welche Größe wäre wohl am besten für ihn? Was meinen Sie!" Die Verkäuferin musterte den schlanken und doch gutgebauten Tim. Sie entschied sich für eine Größe und kam dann mit zehn verschiedenen Hosen wieder.

Dann ging die junge Dame gemeinsam mit Tim uns seinen Eltern zu einer Umkleidekabine. Tim probierte nach und nach ein paar Hosen an, drei davon standen ihm ausgezeichnet.

Paul, der durch einen Schlitz im Vorhang der Umkleidekabine immer wieder einen Blick auf den knackigen und runden Pfirsichpo seines Sohnes werfen konnte, kam ein Gedanke.

Er wandte sich an die Verkäuferin: „Ich glaube, dass wird wohl alles noch etwas dauern, wir helfen ihm schon, wir sagen ihnen bescheid, wenn wir genug passenden gefunden haben, sie können ruhig andere Kunden bedienen." Die junge Dame schaute ein wenig irritiert, den Pauls Tonfall hatte viel mehr nach einer Aufforderung, als nach einer freundlichen Bitte geklungen.

Sie schaute Josephin an, die ihr ein verlegenes Lächeln entgegen brachte und blickte wieder Paul an: „Selbstverständlich, wenn sie mich brauchen, ich bin dort drüben in der Jackenabteilung". Die Verkäuferin drehte sich um und ging.

Paul öffnete den Vorhang ein Stück und steckte seinen Kopf hindurch. Tim, der gerade mit dem Rücken zu seinem Vater stand, erspähte ihn durch den Spiegel und sah, wie die Augen seines Vaters auf seinem Knackarsch ruhten.

Pauls Augen wanderten zum Spiegel, er blickte auf den Pimmel seines Sohnes, der selbst im schlaffen Zustand ein beträchtliche Größe hatte „ganz der Vater", dachte Paul und kletterte mit seinem Blick an Tim hoch bis hin zu seinen wunderschönen warmen Augen: „Tim mein Junge, soll Mama dir ein bisschen helfen?", dabei blinzelte Paul mit seinem rechten Augenlid.

Tim nickte mit einem leicht kessen lächeln: „Klar, ich könnte Hilfe gebrauchen".

Paul wandte sich grinsend an Josephin. Die erkannte sofort den Ich-bin-ein-geiler-Bock-Blick in Pauls Augen und schüttelte den Kopf, ging auf ihn zu und flüsterte: „Nicht hier Paul, wenn jemand etwas merkt, dann ...".

Paul schnitt ihr das Wort ab: „Ich hab mich schon umgesehen es ist niemand hier, geh rein, dein Sohn braucht dich Süße!".

Josephin blickte sich vorsichtig um, ihr Mann hatte Recht, es war niemand hier und die Verkäuferin war weit hinten in einer anderen Ecke des Ladens und war damit beschäftig einen Stapel neuer Jacken auf Bügel zu hängen.

Etwas unsicher schlich sie sich in die Kabine. Paul blickte sich auch noch einmal verstohlen um und folgte ihr.

Da standen die drei nun in der engen Kabine. Tim hatte die Baggy halb auf der Hüfte sitzen, sein großer Boypimmel ragte samt Eiern über den Verschluss hinaus und schien schon langsam anzuschwellen.

Paul stellte sich rechts neben seinen Sohn und befahl Josephin: „Auf die Knie, Kleines!" . Josephin tat wie ihr befohlen, sie würde alles für ihre beiden Männer tun. „Fass seine dicken Eier an .... knete sie!"

Josephin nahm den großen weichen Sack ihres Sohnes in die Hand und begann ihn leicht zu massieren. Tims Schwengel richtete sich leicht auf, an seinem Hintern spürte er das zärtliche kraulen der Finger seines Vaters.

Auf Pauls Hose zeichnete sich mittlerweile auch ein enorme Beule ab. Sein Schwanz drückte hart gegen seinen Slip und suchte verzweifelt einen Ausgang.

Die enorme Härte seines großen Männerschwanzes drückte ihn schließlich aus dem Slip nach oben heraus -- sein Vaterpimmel war enorm und stand nun kerzengerade in seiner Hose.

Im selben Augenblick bemerkte Josephin wie unglaublich feucht sie wurde, und wie in ihrer Fotze eine von Gier getrieben Hitze entflammte. Auch sie überkam das Gefühl ihr Geschlechtsorgan unbedingt befreien zu müssen. Josephin griff sich unter ihr Sommerkleid und zog ihren Stringtanga schnell beiseite.

Tims Schwanz stand nun auch wie ein Pfeil weit von seinem Körper ab. „Hol meinen Prügel raus!" befahl Paul seiner Frau. Josephin öffnete Pauls Hose und schob seine Unterhose herunter. Mit einem gewaltigen Schwung war Pauls Penis befreit und ragte Josephin in voller Größe entgegen.

Mehrer Lusttropfen fielen von seiner feuchten Eichel auf die Marmorfliesen des Ladens. Auch Tims Pimmel schimmerte von Vorsaft. Paul nahm Josephins Kinn zwischen die Finger und blickte ihr in die unschuldigen, doch lüsternen Augen: „Massiere uns die Eier ... du süße Schlampe!".

Paul legte seinen Arm um die Schulter seines Sohnes, dieser tat es ihm gleich. Die beiden spürten Josephins zarte Frauenhände an ihren Säcken. Josephin knetet sie zärtlich und liebevoll und zwischendurch drückte sie auch etwas fester zu, was ihren Sohn leise stöhnen lies.

Paul leckte sich über die Lippen: „Na mein Sohn ist das nicht fantastisch, eine so geile Schlampe zu haben, die sich so richtig um uns kümmert?". Tim flüsterte seinem Vater ins Ohr: „Hammergeil, ich will Mama ganz tief in den Mund stecken und sie geil mit meinen Schwanz ficken!".

Mit diesen Worten öffnete Tim seinen Mund und sein Vater steckte seine harte männliche Zunge tief in den Mund seines Jungen.

Die beiden kämpften mit ihren Zungen, während Paul Josephins Kopf zärtlich aber bestimmend auf Tims junges Prachtexemplar dirigierte.

Sofort öffnete Josephin ihren Mund um die dicke feuchte Eichel ihres Sohnes in sich aufzunehmen, dabei drückte sie ihre Zunge fest gegen die Unterseite seiner Eichel.

Paul fühlte wie sein Sohn leicht zuckte und leise in seinen Mund hineinstöhnte, als seine Mutter ihn anfing nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Paul und Tim beendeten ihren Männerzungenkampf und blickten hinunter zu Josephin. Ein geiler Anblick bot sich ihnen dar - Josephin hatte ihren Mund weit geöffnet und umschloss mit ihren zärtlichen, vollen rosa Lippen den dicken Boyriemen ihres Sohnes und saugte wie von Sinnen an der prallen Eichel.

Sie war so geil und ihre Scheide so unglaublich nass, sie konnte nicht anders, als sich dabei ihren Kitzler wild und intensiv zu reiben.

Sie liebte es einfach große Pimmel mit dem Mund zu verwöhnen. Paul nahm seinen Harten in die Hand und schlug damit auf Josephins Gesicht: „Lutsch mich auch!".

Josephin löste sich von dem wunderschönen Pimmel ihres Sohnes und widmete sich nun dem großen Prügel ihres fordernden Mannes.

Sie nahm die andere Hand von ihrem Kitzler und fing an ihren Sohn geil zu wichsen, während sie ihren Mann mit ihrer akrobatischen Zunge intensiv verwöhnte.

Die beiden Schwänze waren ihr jetzt nah - ihre beiden Jungs waren ihr jetzt so nah - sie würde alles für diese Schwänze tun, einfach alles.

Sie roch den geilen männlichen Geruch der beiden harten Riemen, die sie so sehr liebte. Tims Schwanz roch irgendwie lieblich und süß, während Pauls Männerschwanz herb und extrem männlich roch. Diese Gerüche und er Anblick der Riesenpimmel mit ihren dicken violettfarbenen Eicheln machten sie so sehr an, dass ihre Spalte immerr nasser und nasser wurde.

Paul packte Josephins Kopf und stieß ihr seinen Knüppel hart in den Mund. Josephin griff sich wieder and ihre Scheide und streichelte über ihre Spalte und ihren orchideenartigen Kitzler.

Tim schlug derweil geil und verspielt seinen Pimmel mehrmals auf das Gesicht seiner Mutter. Josephin fing nun an ihren Mann und ihren Sohn abwechselnd zu blasen.

Auch Tim fing genau wie sein Vater zuvor an, seiner Mutter in den Mund zu stoßen. Es war ein herrlich geiles Gefühl für Tim, der Mund und die Lippen seiner Mutter waren so warm und ihr Zungengeschick war selbst bei einem harten Mundfick einfach grandios.

Während Tim mit seinem großen jungen Riemen immer tiefer in den Rachen seiner Mutter fickte, gab ihm Paul hin und wieder Kleine Klapse auf seinen Boypo und steuerte die Fickstöße seines Sohnes in dem er Tims Arsch fester nach vorne drückte.

Sein geiler Sohn fickte nun seine versaute Mutter stetig härter und tiefer in den Mund. Josephins Augen quollen über vor Geilheit und Leidenschaft.

Bald steckten Vater und Sohn ihre Schwänze gleichzeitig in Josephins Mund, die natürlich Schwierigkeiten hatte, zwei so große Schwänze auf einmal zuhandeln.

Tim und Paul schoben ihre dicken Schwänze immer wieder gemeinsam und hart in Josephins kleinen Frauenmund und wichsten ihre Kolben dabei. Immer noch Arm in Arm standen Vater und Sohn da und hatten Josephin fest im Griff. Sie genossen es, wie sie mit dem Mund verwöhnt wurden.

Josephin besorgte es ihnen richtig geil. Vater und Sohn fanden Gefallen an dem Gefühl Josephin irgendwie zu benutzten, doch zugleich liebten die beiden sie tief und innig.

Josephin wurde immer wärmer, sie war erschöpft wollte aber ihre Männer weiter zufrieden stellen, von ihnen und ihren harten Schwänzen geliebt werden, für immer und immer.

Sie rieb sich weiter ihren heißen Kitzler und streifte zwischendurch mit der flachen Hand über ihre tropfnassen Schamlippen.

Es stand außer Frage, dass sie sehr bald explodieren würde. Die beiden Schwänze stießen weiter unermüdlich in ihren Mund. Tim fand, dass es ein unbeschreibliches Gefühl war, gemeinsam mit seinem Vater in das gierige Mäulchen seiner Mutter zu ficken.

Immer wieder drückten die beiden ihre Eicheln in Josephins warmen Schlund.

Paul der Josephins Augen nur zu gut lesen konnte, flüsterte seinem notgeilen Sohn ins rechte Ohr: „Dein Mutter kommt gleich, komm wir wollen zusammen in ihren Mundfotze spritzen". Tim drückte seinen Kopf an die Schulter seines Vaters und stöhnte: „Sie soll alles schlucken!". Josephin hörte diese Worte und verengte ihren Lippen, so gut es eben mit zwei sehr dicken Schwänzen ging.

Tim und Paul pumpten ihre Riemen immer fester im Gleichtakt in Josephins enge Mundfotze. Die geilen Schmatz- und Plopgeräusche die Josephins Mund jetzt verursachte, turnten sie so sehr an, dass sich Josephin ihren geilen Kitzler schneller und schneller rieb.

Pauls und Tims Eicheln schwollen an und ihre Prügel wurden noch härter, was Josephin fast schier unmöglich schien.

Fast zeitgleich spürten Vater und Sohn wie sich ihre Hoden zusammenzogen.

Sie fingen an zu spritzen. Bäche von dickem Sperma flossen in Josephins Mund, als sich ihr Sohn und ihr Mann in ihr entluden.

Im selben Augenblick kam es Jospehin, sie fing an, am ganzen Leib an zu zittern, während die Spermaspritzer in ihrem Mund unaufhörlich in ihren Rachen flossen.

Sie liebte die Schwänze und noch mehr liebte sie es, den Saft ihrer Männer in sich aufzunehmen. Sie stellte sich vor, dass nun das Sperma der beiden von ihr Besitz ergreife, dass sie für immer und ewig ihrem Mann und ihrem Sohn gehören würde. Tim und Paul gruben ihre Hände fest in die Schulter des anderen, während sie ihren Samen tief in Josephin Mund hineinspritzten. Tim dessen Haare im verschwitzt und strähnig in die Stirn hingen stöhnte leise: „Schluuu...ck, .... Mama ..... Schluck bitte!"

Paul und Tim vergossen ihre letzten Tropfen und Josephin nahm sie brav und wollüstig in sich auf.

Paul stieß Luft aus: „Pffffffuu" und blickte in die Augen seiner treuliebevollen Frau: „Leck uns sauber, Schatz!". Josephin leckte zärtlich die letzten Tropfen von den immer noch steifen Pimmeln ab. Um die wenigen Spritzer die daneben gegangen waren zu schlucken, nahm Josephin ihre Finger zur Hilfe und schleckte sie genüsslich ab.

Sie war ihren beiden Männern gegenüber Willenlos und verrückt nach ihnen, also wollte sie auch alles von ihnen haben.

Tim zog die neue Hose wieder über seinen halbsteifen Schwanz, der immer noch für eine enorme Beule in der Baggy sorgte, und auch Paul verpackte mühsam wieder seinen dicken Prügel und schloss den Reißverschluss seiner Hose.

Josephin suchte nach ihrem Tanga und fand ihn in der Ecke der Kabine, Tim und Paul halfen ihr aufzustehen.

Sie zog sich den String wieder unter den Rock. Tim grinste erschöpft und glücklich. Die drei küssten sich innig und spielten mit ihren Zungen, dabei streichelte Paul zärtlich durch die Haare seiner geliebten Frau.

Sie waren eine Einheit geworden. Er, Josephin und ihr Sohn. Tim spürte in jenem Moment ihre tiefe Zuneigung für einander. Sein Wunsch hatte sich definitiv erfüllt, es hätte in seiner Fantasie nicht schöner sein können.

Die drei umarmten sich noch einmal und verharrten für 1 Minute in voller Ruhe und Geborgenheit. Die Köpfe und Wangen aneinandergeschmiegt.

Paul flüsterte schließlich: „So ich werde dann mal als Erster rausgehen, gib mir die Hosen .... äh .. . Baggys ... die du ausgesucht hast Tim."

Vorsichtig öffnete er den Vorhang.

Vor der Kabine stand die Verkäuferin mit leicht geöffnetem Mund und entsetztem Gesichtsausdruck. Paul hielt einen Moment inne und überlegte, er entschied sich für die Flucht nach vorn.

Er sprach in einem souveränen und entspannten Tonfall, den er als geübter Geschäftsmann fest in seinem Repertoire hatte: „Wir haben uns für diese hier entschieden, meine Dame". Die Frau schien wie in Trance, aber sie schien sich daraus loszureißen, öffnete ihre Mund und schloss ihn dann wieder. Schließlich brachte sie etwas hervor: „Oh, ..... äh .... ja sicher... ähm..... Ich meine, folgen sie mir zur Kasse."

Josephin und Tim traten aus der Kabine, Tim mit einem breiten, frechen Grinsen, Paul mit erhobenen, zufriedenen Haupt und Josephin mit hochrotem Kopf.

An der Kasse schaute die junge Frau immer noch sehr verdutzt drein. Ihre Blicke schweiften abwechselnd vom Tim zu Paul und zu Josephin, die jedes Mal ihren Blick verlegen abwandte, aber auch irgendwie leicht zu schmunzeln schien.

„Das macht dann 1200 €. Zahlen sie mit Kreditkarte oder Bar?" Paul überlegte, dass die geschockte Verkäuferin, wenn sie seinen Namen kannte, wohlmöglich auf dumme Gedanken kommen könnte und beschloss Bar zu zahlen.

Als die Familie „SkaterStyle" verlassen hatte, blickten sich alle drei amüsiert und merklich ein Lachen unterdrückend an.

Aber nach nur wenigen Sekunden gab es kein Halten mehr, Josephin, Tim und Paul prusteten los und kriegten sich erst wieder richtig ein, als sie auf dem Parkplatz ankamen.

Schließlich am Auto, warf Jospehin ihren Kopf mit samt ihren vom Lachen tränenden Augen glücklich gegen Pauls starke Brust: „Ich fürchte uns ist nicht mehr zu helfen:", sie wandte sich um und verstrubbelte Tims Haar: „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Nachmittag ein Picknick im Garten machen!"

Als die neue Familie wieder zu Hause war ging Josephin duschen und Paul und Tim gingen hoch, um die neuen Klamotten in Tims Kleiderschrank zu verstauen. Tim und sein Vater räumten gemeinsam die Sachen in den Kleiderschrank. Nach dem die beiden fertig waren, setzten sich zusammen aufs Bett und lächelten sich verschmitzt an, wie zwei enge Freunde, die sich schon seit einer halben Ewigkeit kennen.

Paul legte den Arm um seinen Jungen und sagte lächelnd: „Du weißt gar nicht wie glücklich du uns machst Tim. Ich meine, natürlich würden viele Menschen sagen, dass das, was wir hier machen absolut absurd ist. Aber ich frage mich ernsthaft, wie etwas, dass sich so gut und richtig anfühlt, falsch sein kann. Du bist unser Sohn!".

Tims Augen erwiderten den liebevollen und aufrichtigen Blick seines Vaters: „Ja Papa, es ist richtig, es sollte nie anders sein, glaub ich -- Wir drei gehören einfach zu einander. Und ich bin froh bei euch zu sein, es ist einfach geil mit euch beiden".

Paul packten seinen schmalen Sohn und umarmten ihn, wie ein richtiger Vater. Die beiden drückten ihre Lippen aufeinander und küssten sich innig. Paul griff an Tims Brust und streichelte sie sehr zärtlich, während er hin und wieder an seinen Lippen knabberte. Tim ergriff den stolzen und großen Schritt seines Vaters und knetete ihn. Auch Paul glitt hinunter und massierte den harten Jungpimmel durch Tims Baggy.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Es fühlte sich so unglaublich schön und geil an, dass Paul fast schon nur durch Tims harte Umklammerung in seine Hose abspritzen konnte. Deshalb ließ er von Tims Lippen ab, streichelte ihm zärtlich die Wange und sagte, während er weiter den Schwanz seines Sohnes durch die Baggy streichelte: „Tim es ist einfach unglaublich ...... aber es gibt noch eine Sache, um die wir uns kümmern müssen.... etwas, dass wir in Ordnung bringen müssen.". Tim schaute mit einem gierigen Schlafzimmerblick auf die Lippen seines Vaters, der immer noch Tims Glied kräftig massierte. Tim raunte seinem Vater zu: „ Was, ...was ist es?".

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