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Unter dem Wind Teil 01

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„Nichts da, nichts da. Eltern die untreue Kinder haben, haben in der Erziehung voll und ganz versagt. Schaue Dir meine beiden Töchter an. Beide sind treu und gute Menschen geworden" sagte er. „Aber leider versagen immer mehr Menschen. Grauenvoll, was mit dieser Welt passiert. Jedenfalls, Herwig aus der Werkstatt hat gefragt, ob er versuchen könnte, die Nachfolge als Verkäufer von Walter anzutreten. Er macht mir einen ganz aufgeweckten und intelligenten Eindruck. Schaue einmal, ob er passen würde".

Und das war es auch schon. Tamara hatte die gesamte Nacht kein Auge zubekommen, weshalb ich meine Schwägerin nach Hause fuhr. Sie bat mich, noch ein bisschen bei ihr zu bleiben. Also setzten wir uns in den Garten. Gut drei Stunden sprachen wir miteinander über das, was vorgefallen war, und leerten derweilen eine Weinflasche nach der anderen. Walter war gestern Nacht in Panik nach Hause gekommen und hatte Tamara alles erzählt.

Von der Affäre, die Renate und er jetzt schon seit über zwei Jahren hatten. Da schoss es mir wie ein Blitz ein. Zwei Jahre lang, war meine Frau Tagsüber öfter nicht erreichbar gewesen. Und Walter ebenfalls nicht. Und ich hatte mir nie etwas dabei gedacht.

Ich erinnerte mich daran, dass ich Walter in den letzten beiden Jahren immer öfter bei der Arbeit vermisst hatte, mir aber keiner sagen konnte, wo er war. „Der wird sich wohl irgendwo herumtreiben und versuchen, Autos zu verkaufen" kam die Meldung immer wieder. Und ich Idiot hatte mich auch noch öfter gewundert, warum es bei uns zu Hause öfter nach Zigaretten stank. Renate als auch ich waren Nichtraucher.

Ich erinnerte mich, dass ich schon meine Tochter Claudia verdächtigt hatte, dass sie angefangen hatte zu rauchen. Jetzt wusste ich es.

Tamara wirkte sehr gefasst, dennoch merkte ich, dass es ihr genau so dreckig ging wie mir. „Ich hätte das nie gedacht. Nicht von meinem Mann, und nicht von meiner Schwester" sagte sie. „Wem sollst du auf der Welt noch vertrauen können, wenn nicht der eigenen Schwester" sagte sie betroffen.

„Wenn es dich tröstet. Ich hätte das auch nie gedacht" kam es von mir. Ich ergriff derweilen ihre Hand.

„Ich würde es ihm am liebsten heimzahlen. Und ihr auch" sagte sie.

Ich nickte.

„Immerhin haben die uns betrogen, und wir sitzen nun da wie die letzten Idioten" kam es von ihr erneut.

Ich nickte wieder und nippte erneut an meinem Wein.

„Da, ich habe noch eine Flasche von Walters Lieblingswein gefunden" lachte Tamara schließlich, und stellte eine neue Flasche auf den Tisch. „Danach haben wir nur noch Champagner".

„Heute trinke ich alles" kam es von mir zurück. Wir hatten uns auch schon längst an Walters teuren Zigarren vergriffen. Wir konnten uns dies heute gönnen. Immerhin hatte Tamara ihre Kinder schon gestern Abend zu deren Eltern gebracht, und war nun alleine im Haus.

„Weißt Du eigentlich Peter" begann Tamara nun. „Damals, als Renate Dich nach Hause brachte und dich vorstellte. Ich war total Eifersüchtig auf sie".

„Eifersüchtig? Das hast Du aber gut kaschiert" lachte ich. „Ich dachte immer, Du konntest mich überhaupt nicht leiden".

„Nein, Nein, das stimmt so überhaupt nicht. Ich habe mir damals gedacht „Was für ein knackiger Bursche". Sie nahm einen riesigen Schluck des Weines und lachte.

„Dabei habe ich auf der Weihnachtsfeier, wo ich mit Renate zusammen gekommen war, zuerst dich angegraben" kam es von mir.

„Nein, hast Du sicherlich nicht" protestierte sie.

„Doch doch. Du hast mich angesehen und gesagt: „Schwirr ab Kleiner. Du kannst mich anbaggern wenn Du 10 cm größer bist". Ich spuckte fast vor Lachen, als ich das aussprach.

Tamara war mit Abstand die hübschere der beiden Schwestern. Sie war um zwei Jahre älter als Renate. Ihre langen, schwarzen, gelockten Haare sorgten dafür, dass man sie ruhig mit dem Begriff „Rasseweib" titulieren konnte, ohne diesen Begriff zu missbrauchen. Sie hatte weitaus größere Brüste als ihre Schwester, und auch das hübschere Gesicht.

„Das soll ich gesagt haben? Gar nicht, ich fand dich richtig süß. Auf der anderen Seite, haben mich bei den Weihnachtsfeiern sehr viele von unseren Angestellten angebaggert. Und als Tochter vom Chef, muss man schon ein bisschen aufpassen" lachte sie.

Tamara und ich saßen mittlerweile schon viel enger beisammen als noch vor einer Stunde. Unsere Beine berührten sich.

„Und du hast all die Jahre nichts gesagt, obwohl wir immer zusammen arbeiteten" sagte sie nun noch.

„Ich war verheiratet, du warst verheiratet. Ich habe andere Qualitäten in dir entdeckt" meinte ich.

Tamara trank die letzten Schlucke von ihrem Wein aus und schaute mich an. „Warte kurz" sagte sie, stand auf und ging. Mittlerweile war es schon Abend geworden. Die Sonne war verschwunden und die dunkle Nacht schon hereingebrochen. Ich spürte den Wein schon in mir aufsteigen

Gut fünf Minuten nachdem sich Tamara verabschiedet hatte, kam sie zurück in den Garten. Nur noch mit einem Bikini und einem Handtuch bekleidet. „Ich habe Lust zu schwimmen" sagte sie und sprang in den Swimmingpool, der Teil ihres Grundstückes war.

„Komm auch herein" lachte sie und deutete mir mit den Armen. „Das Wasser ist herrlich".

Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe leider keine Badesachen dabei".

„Dann komm halt so herein, ich schaue Dir schon nichts weg". Ich wollte nicht.

Plötzlich schrie Tamara auf. „Au, Peter, ich habe einen Krampf im Bein"

„Mach keine Witze Tamara" kam es von mir zurück.

„Doch wirklich, das tut weh, ich kann das Bein nicht bewegen. Hilf mir Peter, bitte, Hilf mir". Sie begann, wie wild mit den Händen um sich zu schlagen und geriet leicht in Panik. „Was ist, wenn sie wirklich keinen Spaß macht?" dachte ich da.

Ich zog mir Hose, Schuhe und Hemd aus und sprang in den Pool. Direkt zu Tamara, wo ich ihre Hüfte umklammern wollte.

Tamara spritze mich mit Wasser voll, lachte, klammerte danach ihre Beine um mich und rief: „Reingelegt".

Ich schaute etwas verdutzt. Tamara hatte mich fest umklammert. Da küsste sie mich plötzlich. „Tamara, nicht" kam es von mir, mehr als nur halbherzig. Denn die gesamte Situation, den Wein, die hübsche Schwägerin die sich um mich schlängelte und die Tatsache, dass ich seit mindestens 5 Monate sexuell ausgelaugt war, führten dazu, dass sich in meiner Hose einiges regte. Mein Schwanz wurde steinhart wie schon lange nicht mehr.

Und die Tatsache, dass Tamara ihr Bikinioberteil auszog und wegwarf, tat nichts zur Entspannung teil. Sie umklammerte mich nur noch heftiger, küsste mich, ihre wahnsinnig prallen Brüste drückten gegen meine Brust.

„Na, da will einer aber unbedingt raus" lachte Tamara, die ihr Hüfte fest an die meinige gedrückt hatte und gemerkt hatte, dass sich bei mir etwas regte.

„Dann wollen wir ihn doch einmal befreien, oder?" begann sie und tauchte nach unten ab. Ich merkte, wie sie mir meine Unterhose wegzog. Ich schreckte mich ein wenig, als ich merkte, dass Tamara meinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt, ihn küsste und für einen Augenblick in den Mund nahm.

„Mein Gott, das hat schon ewig keiner mehr mit mir gemacht" wollte ich sagen, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihre Zunge in meinem Mund. Der Kuss war leidenschaftlich. Ich drängte Tamara an den Beckenrand. Sie schaute mich an, wie mich schon lange keine Frau mehr angesehen hatte.

„Glaubst Du wirklich, dass wir das sollten?" kam es von mir, obwohl ich genau wusste, dass es richtig war.

„In unserer Familie ist es in Ordnung seine Schwägerin zu ficken. Also mach das auch. Los" sagte sie keuchend.

Da gab es für mich kein halten mehr. Ihre Beine waren immer noch fest um meinen Körper geschlungen. Mit einem kurzen Ruck war mein Penis in ihrer Vagina verschwunden. „Oh" stöhnte sie auf. „Mein Gott ist das geil" wimmerte sie.

Ich stieß zu. Heftig und hielt mich an ihren Brüsten fest, die ich knetete, zwirbelte, zwickte. Tamara kam mir mit ihrem Becken immer weiter entgegen, heftiger. So, als wollte sie meinen Penis dazu bringen, noch tiefer in ihre Vagina einzudringen. Sie hielt sich dabei krampfhaft am Beckenrand fest. „Ja, fester, fester, tiefer, stoß zu, stoß zu" keuchte sie.

Sie wollte, dass ich es ihr heftig besorgte, deshalb tat ich es auch. Ich stieß immer heftiger, weiter zu. Tamara ließ ihren Kopf nach hinten fallen, stöhnte, wimmerte, atmete immer lauter. „Oh Peter" schrie sie. „Gib es mir, gib es mir richtig". Was nun mein Kommando war. Ich drückte ihre Brustwarzen zusammen, dass auch Tamara vor Schmerzen aufschrie, allerdings mit einem „Ist das geil, ist das geil".

Da brach mir Tamara weg. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, sie hielt inne, ihr Kopf lag nun komplett am Beckenrand, ihre Arme umklammerten die Randsteine, ihre Beine pressten mich fest an sie und ihre Vagina zuckte. Das gab auch mir den Rest. Ich spritzte mein gesamtes aufgestautes Sperma, das schon seit Monaten in mir lag, in die heiße Fotze meiner Schwägerin. Wir beide atmeten schwer, stöhnten, und umarmten uns.

Fünf Minuten verblieben wir noch in dieser Stellung und versuchten wieder zu Luft zu kommen. „Das war der geilste Sex, den ich seit langem hatte" keuchte Tamara dann und gab mir einen Kuss. Danach stieg sie aus dem Pool. Ich folgte ihr.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hoffentlich kommt bald mehr

Ich freue mich schon auf mehr. Bitte weiter schreiben. 5 Sterne von mir obwohl ich an ein paar stellen wegen kleineren Rechtschreibfehler im Lesefluss unterbrochen wurde. T.

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Heißes Wechselspieö

Ein wirklich heißes Wechselspiel - Tausch der Schwestern - ein herrlich geiler Fick mit der Schwägerin - gibt es noch weitere "Verwicklungen" ????

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