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Unter Kontrolle 06

Geschichte Info
Prostituiert.
3.8k Wörter
4.2
81.9k
4

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2022
Erstellt 12/11/2007
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„Ein schönes Unternehmen haben Sie hier. Bin beeindruckt."

Richard nickte. „Sie würden es nicht bereuen, Paul, wenn Sie es kaufen!"

„Na, ich weiß nicht. Wenn, dann nur wegen der hübschen Frauen, die Sie hier beschäftigen."

Richard schmunzelte. Er hatte mit Paul gerade eine Runde durch seine Firma gedreht und der Vorstandsvorsitzende eines Hamburger Unternehmens, für das Richard zulieferte, hatte mit mindestens einem halben Dutzend Mitarbeiterinnen geflirtet.

„Ich kann um das gleiche Geld auch die Mehrheit bei den Tschechen übernehmen. Und dort sind die Lohnkosten wesentlich niedriger."

„Aber bei uns kaufen Sie auch eine Menge Know How ein. Bei der Forschung sind wir unangefochten vorne. Außerdem bekämen Sie von mir 100 % der Anteile und müssten sich mit keinen Minderheitenaktionären mehr herumschlagen. Sie hätten das alleinige Sagen. Und auf Dr. Andrasy können Sie sich absolut verlassen. Er ist seit 8 Jahren in der Geschäftsführung, seit zwei Jahren leitet er das Unternehmen operativ praktisch allein. Ich hab mich seitdem auf eine eher strategische Führung zurückgezogen, die dann ohnehin bei Ihnen läge."

„Warum wollen Sie eigentlich verkaufen, Richard? Unsere Due Dilligence hat bestätigt, dass Ihre Geschäfte gut laufen und die Firma grundsolide ist."

„Wissen Sie, ich hab den Betrieb mit 25 von meinem Vater übernommen. Seit dem sind wir von einem regional verankerten Unternehmen mit 250 Leuten zu einem Global Player mit 5mal so vielen Beschäftigten gewachsen. Ich bin jetzt in einer Lebensphase, wo ich alt genug bin, um mich von dem Stress endgültig zurückzuziehen und noch jung genug um noch etwas von meinem Leben zu haben."

„Na ja, wir werden sehen. Wir werden noch die Prüfungsergebnisse von den Tschechen abwarten. Dann wird unser Vorstand eine Entscheidung treffen. Im Moment sehe ich Ihre Chancen bei etwa 50 : 50".

„Gut, dann reden wir weiter, wenn alles auf dem Tisch liegt. Ich habe Plätze in der Staatsoper heute Abend. Tosca. Haben Sie Interesse?"

„Tosca? Oh, ich liebe Puccini! Das haben Sie doch sicher recherchiert, Sie altes Schlitzohr!"

„Ich gebe es zu", antwortete Richard lachend, „Meine Sekretärin hat es von Ihrer erfahren. Und da hab ich natürlich sofort den Spielplan der Staatsoper zu meinen Gunsten ändern lassen", scherzte er weiter.

Sie vereinbarten, dass sie einander eine Stunde vor Beginn der Vorstellung in Pauls Hotel treffen würden. Als er allein war, griff Richard zum Telefon und wählte Melanies Klappe.

„Geh nach Hause und mach dich frisch. Wir gehen heute in die Oper.", befahl er knapp und legte auf ohne die Antwort abzuwarten.

Als er zwei Stunden später Heim kam, wartete sie bereits. Ihre Haare waren frisch gewaschen und sie saß wie gewohnt nur in einen Bademantel gehüllt im Wohnzimmer um abzuwarten, was er für sie auswählen würde.

Seine Wahl fiel auf eine zart rosa BH-Höschen-Kombination aus Satin, ein leichtes weißes Sommerkleid mit Spagettiträgern und dazupassenden hochhackigen weißen Schuhen. Sie sah darin sehr sexy aus, aber mehr auf eine süße, unschuldige Art.

„Du wirst heute Pauls Begleiterin sein."

Sie nickte wissend. Der Hamburger hatte am Nachmittag auch mit ihr herumgeschäkert.

„Ich weiß nicht, wie weit er gehen wird, aber ganz egal was er heute Nacht von dir möchte, du wirst es ihm erfüllen!"

Melanie blickte ihn überrascht an. Bei allem, was sie in den letzten Monaten erdulden musste, hatte er noch nie von ihr verlangt, dass sie es mit einem anderen Mann treiben sollte. Der Gedanke ließ sie erschauern. Zumal Paul sicher über 50 und bei weitem nicht so gut gebaut wie Richard war.

Er war zwar ein regelrechter Hüne, aber sein Bauch war mehr als nur stattlich. Er hatte sicher um die 120 Kilo und das schüttere Blondhaar machte ihn auch nicht attraktiver.

Aber Melanie hatte sich seit der Episode in München auch innerlich völlig Richards Wünschen unterworfen. Sie hatte erkannt, dass dies den effektivsten Selbstschutz darstellte. Deshalb war ein „Aber natürlich." das einzige, was ihr über die Lippen kam.

Richard dirigierte das Taxi zum Westbahnhof. Dort stieg er kurz aus und winkte die junge Frau heran, die bereits auf sie wartete. Sie schlüpfte herein und rutschte in die Mitte der Rückbank, gefolgt von Richard, der dem Fahrer nun Pauls Hotel nannte.

„Hi, Honey", flötete Marie und hauchte Melanie einen zarten Kuss auf die Wange. Dann hakte sich die hübsche kambodschanische Edelnutte bei Richard ein und schmiegte sich an ihn.

Richard bat den Rezeptionisten Paul telefonisch mitzuteilen, dass er ihn in der Bar der Lobby erwarten würde. Dann begab er sich für einen Drink mit seinen Begleiterinnen dorthin.

Marie sah atemberaubend aus. Sie steckte in einem matt grün schimmernden, hautengen asiatischen Kleid. Vom hochgeschlossenen Kragen erstreckte sich eine Knopfleiste rechts über ihren Busen zur Seite. Der Stoff reichte bis knapp oberhalb der Knie, die von schwarzer Seide umhüllt waren. Die hohen Absätze ihrer Schuhe streckten ihre Figur noch zusätzlich und ließen sie größer erscheinen.

Als Paul wenige Minuten später erschien, fielen ihm beim Anblick der beiden Frauen beinahe die Augen aus dem Kopf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Richard Begleitung für sie beide organisieren würde und war entsprechend freudig überrascht.

„Ich konnte die Damen dafür gewinnen uns heute Abend Gesellschaft zu leisten. Das hier ist meine liebe Freundin Marie, Fräulein Melanie haben Sie ja bereits kennen gelernt."

„Ja natürlich habe ich das! So eine Schönheit ist wahrlich unvergesslich!", entgegnete Paul ohne seine Augen von Melanie zu nehmen.

Nach dem gemeinsamen Drink schlenderten sie zur nahe gelegenen Oper, wobei sich die Damen bei den ihnen zugedachten Herren einhakten.

Richard hatte eine kleine Loge reserviert und überließ Paul und Melanie die beiden vorderen Sitze, während er mit Marie auf den Stühlen dahinter Platz nahm.

Paul war ein glühender Opern-Fan und verehrte Puccini ganz besonders. Schnell hatte ihn die Vorstellung völlig gefangen genommen, von seiner Umgebung nahm er kaum noch etwas wahr.

Richard mochte zwar auch die Oper, noch mehr liebte er aber schöne Frauen. So wanderte sein Blick beständig zwischen Maries Gesicht und Busen sowie Melanies nackten Knien hin und her.

Anfangs des zweiten Akts hielt er es nicht mehr aus. Er bedeutete Marie ihm leise zu folgen und unbemerkt verschwanden die beiden hinter dem Vorhang zum Vorraum der Loge. Dort drückte er sie gegen die Wand und küsste sie fordernd.

Marie konnte seinen Steifen durch ihr Kleid spüren und tastete danach. Da trat er von ihr weg und setzte sich auf den Ottomanen an der gegenüberliegenden Wand. Marie verstand sofort, kniete sich zwischen seine Beine und öffnete seine Hose.

Das freudig erregte Glied sprang ihr entgegen. Ihre geübten Hände umschlossen es und begannen es zu massieren, während sich ihr Mund um seine Eichel schloss. Ihre Zunge vollführte wahre Tänze und ihr Kopf senkte sich so tief, dass sein Schwanz bis in ihre Kehle vorstoßen konnte. Deep Throat.

Das Gefühl war überwältigend. Maries geschickte Interventionen brachten ihn binnen zweier Minuten zum Explodieren und eine volle Ladung ergoss sich in ihre Gurgel. Sie schluckte routiniert und kein Tropfen benetze ihre Garderobe.

Schnell säuberte sich Richard mit einem Taschentuch während Marie ihr Make Up kontrollierte. Dann warf sie noch ein Pfefferminz ein und saß gleich darauf wieder strahlend schön wie eh und je neben Richard in der Loge.

Melanie war der Ausflug der beiden nicht entgangen, aber Paul war so entrückt von der Musik und dem Drama auf der Bühne, dass er ihre Abwesenheit nicht bemerkt hatte.

„Ich danke Ihnen Richard, es war eine unglaubliche Vorstellung!" Paul war noch immer wie verzaubert, als sie längst in einem Restaurant beim Essen saßen. Nur langsam kam er wieder in die Wirklichkeit zurück und entdeckte, dass diese in Form von Melanie und Marie mindestens genauso attraktiv erschien.

Als passionierter -- und keineswegs uncharmanter -- Schürzenjäger widmete er sich endlich dem weiblichen Geschlecht und es entspann sich ein kurzweiliger, meist etwas anzüglicher Abend, der sie alle schließlich gegen zwei Uhr morgens wieder in Pauls Hotel zurückführte.

„Darf ich euch alle" -- man war mittlerweile zu „Du" gewechselt -- „noch auf einen Schlummertrunk in die Bar einladen?", wollte Paul wissen.

Richard schüttelte den Kopf. „Ich habe eine bessere Idee. Ich hab für heute Nacht ohnehin auch eine Suite hier gemietet, damit ich nicht so spät noch zu mir raus fahren muss. Gehen wir doch alle dorthin, die Bar ist auch dort gut bestückt und wir können noch ein wenig privat weiterfeiern."

Paul und Marie waren von der Idee sofort begeistert und auch Melanie war das Ganze recht.

Richard betätigte sich als Barmixer und bereitete die Getränke zu. Marie hatte inzwischen für Musik gesorgt und sich Melanie zum Tanzen geschnappt. Verführerisch eng umschlungen bewegten sich die beiden Frauen zu den leichten Klängen.

Paul, von Richard inzwischen mit einem Scotch on the Rocks versorgt, saß in einem Sessel und beobachtete die beiden Tänzerinnen. Als Marie Melanie zärtlich auf die Lippen küsste, war sein Schwanz endgültig hart wie Stein. So eine Show hatte er noch nicht erlebt!

Melanie machte das ganze ebenfalls an. Sie umfasste Maries Hinterkopf und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Maries Hände öffneten den Reißverschluss in Melanies Rücken und diese ließ das weiße Gewand über ihre Schultern hinab gleiten. Dann öffnete sie ihrerseits die Knöpfe an Maries Seite. Auch deren Kleid lag schnell am Boden.

Richards Schwanz war nun wieder voll einsatzbereit. Marie, oben ohne, aber mit schwarzem Stringtanga, Strapsgürtel und Seidenstrümpfen in hochhackigen Schuhen, steckte derweilen ein weiteres Mal ihre Zunge in Melanies Mund.

Dann ging sie unvermittelt zu Richard, nahm ihn an der Hand und meinte nur: „Ich will jetzt endlich gefickt werden." Dieser zog sie zu sich auf den Sessel herab, Marie setzte sich rittlings auf seinen Schoß und küsste ihn ungeduldig.

Melanie blieb zurück und tanzte allein weiter. Der Alkohol und Marie hatten sie in Fahrt gebracht, die Hemmungen schwinden lassen und sie wusste, was Richard von ihr erwartete. Deshalb blickte sie Paul treuherzig in die Augen und schmachtete dann: „Und wer kümmert sich jetzt um mich?"

Der Hamburger brauchte keine weitere Aufforderung und stand eine Sekunde später vor ihr. Melanie lächelte ihn an und schlang ihre Arme um seinen Hals, er fasste an ihre Hüften und sie bewegten sich im Takt der Musik. Schnell wanderten seine Hände hinunter zu ihrem Po und als er sie küsste, ließ sie ihn gewähren.

Richards Schwanz war inzwischen befreit worden und an Maries String vorbei in diese eingedrungen. Kraftvoll stieß sie ihr Becken gegen ihn und beide stöhnten laut vor Lust.

Paul löste nun Melanies BH und küsste ihren Busen. Dann zog er auch ihr Höschen hinab und verwöhnte ihre Schamlippen. Er machte so was nicht zum ersten Mal und Melanie registrierte anerkennend, dass es sich gar nicht übel anfühlte.

Schließlich führte er sie in das Schlafzimmer der Suite. Richard blickte ihnen nach. Melanie trug noch immer High Heels und ihr nackter Arsch bewegte sich bei jedem Schritt verführerisch hin und her und schien ihn zu hypnotisieren. Aber nachdem sie aus seinem Blickfeld verschwunden war, konzentrierte er sich wieder auf Marie und knabberte an einer ihrer Brustwarzen.

Im Schlafzimmer zog Melanie Paul aus. Sein Schwanz war deutlich kleiner als Richards und es war ihr klar, dass sie von diesem nicht viel erwarten konnte. Also entschloss sie sich, Paul so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen und fing an ihm einen zu blasen.

Nach einer Weile bedeutete er ihr, dass sie aufhören sollte. Sie musste sich vorbeugen und auf die Armlehnen eines Stuhls stützen. Da sie noch immer die Schuhe trug, ragte ihr Po weit in die Höhe.

Paul trat von hinten an sie heran und steckte seinen Schwanz in sie hinein. Melanie registrierte erleichtert, dass er davor einen Gummi übergezogen hatte.

Wie sie erwartet hatte, konnte sie ihn kaum in sich spüren. Marie hatte sie wirklich heiß gemacht, aber das hier fand sie nur langweilig. Am Liebsten wäre sie jetzt einfach ins Bett gegangen! Stattdessen musste sie sich von diesem hässlichen Kerl ficken lassen, der noch dazu kaum ihrer Kragenweite entsprach. Doch Paul hatte ohnehin nicht vor, in ihrer Muschi zu bleiben. Vielmehr wechselte er nun zu ihrem anderen Loch und Melanie fühlte wie sich ihr Fleisch um seinen Schwanz dehnte.

Das war gleich was anderes! Sein Penis hatte genau die richtige Größe für einen ausgedehnten Arschfick und genau den verpasste er ihr nun. Immer und immer wieder knallten seine Eier an ihre Arschbacken, bohrte sich der Schwanz erneut in sie hinein. Das wiederum fand Melanie nun geil und sie besorgte es sich inzwischen selbst. Als Paul schließlich ein letztes Mal besonders kraftvoll zustieß, kam sie daher fast gleichzeitig mit ihm!

Etwas später ging Paul wieder in den Wohnraum hinaus und bediente sich erneut an der Bar. Der Black Label hinterließ eine angenehme Wärme in ihm. Er fühlte sich rundum wohl. Die Opernaufführung war ein Ereignis gewesen, der darauf folgende Abend sehr amüsant, dann hatte er eine unglaublich schöne junge Frau zum Orgasmus gefickt und nun stand er mit einem Whisky in der Hand nackt da und beobachtete eine andere -- mindestens genauso aufregende -- Frau dabei, wie sie seinen Geschäftsfreund vögelte.

Er betrachtete Marie ausführlichst. Ihr Busen wogte unaufhörlich, die Beine steckten nach wie vor in den von Strapsen gehaltenen Seidenstrümpfen, nur die Stilettos waren zu Boden gefallen. „Schade", dachte er bei sich, denn er liebte den Anblick schöner Frauenbeine in hochhackigen Schuhen.

Plötzlich wollte er nicht mehr hier sein. Er wollte auf sein eigenes Zimmer. Er ging zurück zu der im Bett liegenden Melanie und lächelte ihr zu. „Komm mit!", rief er, als er nach seiner Schlüsselkarte griff.

„Wohin?", fragte Melanie. „Zu mir.", antwortete er, nahm sie bei der Hand und sie marschierten Richtung Türe.

„Wollen wir uns nicht vorher etwas anziehen?" „Wozu? Wir müssten ohnehin gleich wieder raus aus den Klamotten!" „Wir können doch nicht so durchs Hotel laufen! Was, wenn uns wer sieht?" „Wer soll uns denn sehen? Es ist fast vier Uhr morgens."

Damit war die Sache entschieden. Paul zog sie hinter sich hinaus auf den Flur. Beide waren sie splitternackt, Melanie hatte nicht mal mehr ihre Schuhe an. Nervös ging sie an seiner Seite. Sie betraten den Aufzug und er drückte seine Etage. Melanie erschrak, als sie die Überwachungskamera in der Ecke erblickte. Sie betete inständig, dass ihnen jetzt niemand an einem Monitor zusah.

Auch im anderen Stockwerk begegnete ihnen niemand und Melanie atmete erleichtert auf, als Paul hinter ihnen die Tür schloss. Er nahm sie mit unter die Dusche, sie seiften einander ein und spritzten wie die Kinder herum.

Anschließend schlüpften sie gemeinsam unter die Decke, kuschelten sich aneinander und schliefen umgehend ein.

* * *

Connys Besuch neigte sich langsam dem Ende zu. Zwei Tage noch, dann würde sie den Zug nach Klagenfurt nehmen. Aber sie war zufrieden. Sie hatte die Großstadt in vollen Zügen genossen und Melanie hatte sich trotz ihrer Arbeit relativ viel Zeit für sie nehmen können.

Nur die Sache mit Richard hatte sie immer noch nicht ganz verdaut. Sie hatte zweimal herrlich aufregenden Sex mit ihm gehabt, aber beim zweiten Mal war sie von ihm erpresst worden. Zu ihrer Schande musste sie sich eingestehen, dass ihr das gefallen hatte. Sie empfand es wie ein Spiel -- ein verbotenes Spiel mit unglaublichem Nervenkitzel. Wenn sie verlor, wäre sie verloren.

Richard hatte sie in die Stadt bestellt. Als sie dort ankam, entpuppte sich die Adresse als das in einem Hinterhaus verborgene Atelier eines professionellen Fotografen. Als sie läutete, wurde ihr von Richard die Tür geöffnet.

„Komm nur herein und fühl dich wie zu Hause, wir sind alleine. Das Studio gehört einem Freund von mir, der auch schon Fotos von Melanie gemacht hat. Hast du alles dabei?"

Conny nickte. Einige Tage davor hatte er ihr ein Paket zugesteckt. Darin befand sich eine seiner Kreditkarten, ein Bündel Kleider und Anweisungen, was sie noch zusätzlich für heute kaufen sollte.

„Gut, zieh dich um und komm dann dort hinein." Er wies mit der Hand auf eine geschlossene Tür. „Ich warte dort auf dich."

Gehorsam zog Conny sich um. Als sie danach ins Zimmer trat, stieß sie einen Schrei der Überraschung aus. Um ein riesiges Bett herum standen nicht weniger als drei Camcorder auf Stativen, ein vierter hing senkrecht von der Decke. Große Strahler tauchten die Szenerie in indirektes Licht, das kaum Schatten zuließ.

Richard saß in einer Ecke und überprüfte die Technik, so wie Gregor es ihm gezeigt hatte. Es war wirklich kinderleicht. Als er Connys Schrei hörte, blieb ihm beinahe der Atem stehen. Sie sah aus, wie er es sich erträumt hatte.

Conny trug eine Schuluniform. Aber nicht irgendein so amerikanisches Pseudo-Zeugs aus dem Sex-Shop, sondern die Originaluniform jener Privatschule, an der seine erste Freundin gewesen war. Ein dunkelblauer Blazer über weißer Bluse, der gleichfarbige Rock bis knapp oberhalb der Knie. Dazu trug sie ebenso blaue Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen.

Richard aktivierte per Fernbedienung die Kameras.

„Geh zum Bett, knie dich hinein und zieh dann deinen Blazer aus."

Sie tat, was er ihr aufgetragen hatte. Sie lächelte in eines der Objektive und wartete auf weitere Anweisungen. Aber anstatt neue zu erhalten, kam Richard zu ihr aufs Bett. Er kniete sich vor sie, küsste und umarmte sie. Seine Hände streichelten über ihre Hüften und öffneten den Verschluss des Rocks, der daraufhin nach unten rutschte.

Darunter wurde ein weißer String-Tanga sichtbar. Conny setzte sich auf ihren süßen Po, reckte ihre langen Beine ein wenig in die Höhe und zog den Rock endgültig darüber hinab. Richard schnappte sich eines der Beine, küsste den Schenkel oberhalb des Strumpfbandes, zog ihr den Schuh vom Fuß und warf ihn zur Seite. Dann wiederholte er das Spiel mit dem zweiten Bein.

Er zog sie wieder auf ihre Knie und sie knöpfte langsam ihre Bluse auf und zeigte darunter einen weißen Spitzen-BH. Richard trug nur Shorts und T-Shirt und entledigte sich nun mit zwei raschen Handgriffen beider. Wie nicht anders zu erwarten stand sein Schwanz bereits stramm und aufrecht.

Wieder küsste er Conny leidenschaftlich. Dann öffnete er mit einer geschickten Handbewegung ihren BH um gleich darauf die nun nackten Brüste zu massieren. Sie lehnte sich dabei ein wenig zurück und die Bluse glitt von ihren Schulten hinab bis zu den Ellbogen.

Richard legte sich auf den Rücken. „Blas ihn mir!"

Sofort machte sich Conny ans Werk. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz und ihre Zunge spielte an seiner Eichel. Ihr Kopf ging ständig entlang des Schafts auf und nieder. Richard blickte auf die Kameras. Eine war genau auf ihr Gesicht gerichtet, eine zweite auf ihren Arsch. Die Dritte fing das Geschehen von der Seite ein und würde später deutlich ihre linke Brust zeigen. Nach dem Schneiden musste das einfach eine tolle Aufnahme sein!

Er deutete ihr aufzuhören und zog sich ein Kondom über. Er zog ihr die Bluse endgültig aus, griff nach ihrem String und mit einem Ruck hatte er das kleine Höschen von ihrem Leib gerissen. Er stand nun neben dem Bett, drückte sie auf den Rücken und legte sich ihre Beine auf seine Schultern. Er küsste eine ihrer Waden durch die Seide der Strümpfe, dann suchte und fand sein Schwanz ihre Muschi.

Endlich konnte Conny ihn in sich spüren! Er hielt ihre Schenkel fest, lehnte sich ein wenig dagegen und stieß unentwegt in sie hinein. Conny umfasste ihre Beine und zog sie ein wenig näher zu ihrem Kopf, damit ihr Schoß sich noch mehr öffnete. Die Belohnung für diese Anstrengung erfuhr sie gleich darauf, als sie ihn noch tiefer in sich spürte.

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