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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 04

Geschichte Info
Zwei versuchen harten Sex und Fesseln.
3.8k Wörter
4.44
40.7k
3
0

Teil 4 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Ist das Leben nicht schön

Offenbar braucht es ein Vorwort.

Also dann. Wer sich hier irgendwelche großartigen literarischen Dinge erwartet, der sollte nicht weiter lesen. Ich erzähl euch schön vom Ficken und zwar vom heftigen, harten Stoßen und wie Zwei erkunden, was sie mögen und was nicht. Dass da mal der eine und der Andre in die Geschichte hinein gezogen wird, von dem Leser/Kritiker annahm er hätte nichts damit zu tun, das passiert schon mal. Dass dann noch eine Dritte im Bunde ist, na ja für einen Kerl doch eine Megavorstellung.

Doch ausdenken darf ich mir was ich will, und das erzähl ich, und wenns euch nicht gefällt, dann lest es eben nicht. Ein nettes, wohlwollendes Kommentarchen wäre schön, muss aber nicht sein. Allein die Zahl der Klicks ist Bestätigung, dass ich nicht ganz so falsch liege.

Noch ein Wörtchen zu meiner Tippse. Wie ihr wisst hat sie mich verlassen, also wenn jemand Interesse an dem Job hat? Meldet euch. Ich garantiere in jedem Fall harte und unfaire Behandlung, freie Kost, Logie gegen Unkosten und tägliche Benützung. Im Übrigen seh ich das nicht wirklich so eng, mach deinen Job gut, gehorche und diene dem Schlumpf, denn er ist dein Schlaubi mit allem was dazu gehört. Was? Natürlich gehört Arschficken dazu, also wie kann man nur so fragen.

Und weil es mal immer wieder so anklingt, Grau hat wesentlich mehr als 50 Schatten. Nein, ich bin nicht Grau, aber blau und ein Schlumpf und ich weiß es, Fantasie hat keine Grenzen, und solang das Papier geduldig ist und meine Leserschaft neugierig, fällt mir immer wieder was Neues ein. Mal dies und mal das, und wenn ich mir grad was Geiles ausdenke... Terpsi? Oh meine Muse ist da, also Leute das ist der Startschuss für die Geschichte. Manchmal lässt sie sich nicht wirklich abwimmeln, aber will ich das denn?

Britta blinzelte verschlafen in die Sonne. Der Wecker, schoss es ihr heiß durch den Kopf und was würde wohl ihr Chef sagen wenn sie heute gar noch zu spät kam. Er hatte sie schon die ganze Woche so sonderbar angesehen. Britta vermutete, dass er sie scharf beobachtete. Sie musste grinsen, sollte er doch. Und jetzt geht dieser blöde Wecker nicht ab.

Immer mehr fand sie sich in die Realität und als sie die Augen aufschlug, wusste sie der Wecker brauchte heute nicht abgehen, es war Sonntag. Zugegeben ein wunderschöner, und eigentlich fast zu schade zum verschlafen. Britta drehte sich herum. Sie ließ die Woche noch einmal in ihrer Erinnerung aufsteigen. Schön war sie gewesen. Georg hatte sich für seine Sub immer neue Spielchen ausgedacht. Er hatte sie jede Nacht heftig gefordert, aber er hatte sie auch gut durchgefickt. Sie zweifelte nicht einen Augenblick daran, dass es daran lag, das Georg zwangsbeurlaubt war, wegen Auftragsmangel. So hatten sie nicht wie sonst üblich einen gemeinsamen Urlaub planen können. Er war einfach nur daheim und Britta musste arbeiten. Aber am Abend, da war er für sie da.

Montag hatte er sie mit einer Gerte verdroschen. Bei der Erinnerung daran stellten sich ihre feinen Flaumhärchen an den Armen und Beinen auf und sie spürte wie ihr Blut zum ihrem Lustzentrum strömte. Wobei verdreschen ist nicht wirklich das richtige Wort. Er machte eine Kunst aus den Schlägen, platzierte immer einen schön neben dem anderen. Immer weiter stieg dabei ihre Lust und zum Schluss war ihr ganzer Po rot. Dann war er weiter zu den Schenkeln gegangen und hatte dort seine Spuren hinterlassen. Immer schön heftig und mit entsprechenden Pausen zwischen den Schlägen. So konnte ihr Schmerz sich ausbreiten und sie ganz umfangen und sie sublimierte ihn und wandelte ihn zu Lust. Wenn sie sich etwas beruhigte erreichte sie der nächste Hieb.

Sie hatte vor geiler Lust geschrien, so heftig war es. Und dann war sie, wie immer wieder mal, wenn ihr Gebieter sie züchtigte, allein auf ihren Schmerzen gekommen. Ein wunderbarerer elementarer Orgasmus hatte sie hinweg gespült. Danach hatte Georg seinen mächtigen Schwanz von hinten in sie gerammt. Natürlich war sein Schwanz, der sie schön ausfüllte und den er ebenso wie die Gerte prächtig zu führen wusste, ein weiterer Quell purer geiler Lust. Als er dann noch ihre geschundenen Arschbacken kräftig durchknetete, hatte sie hatte geglaubt es nicht mehr aushalten zu können. Dabei war sie gar nicht mehr zur Ruhe gekommen und von einem Orgasmus in den nächsten geschlittert. Eine wirklich heftige Nacht, und die Erinnerung daran ließ sie feucht werden. Gegen Mitternacht oder doch schon früher, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, war sie eingeschlafen und Georg hatte ihr die Ruhe gegönnt.

Dienstag beim Duschen hatte sie gemerkt, dass ihre Oberschenkel voller Striemen waren. Im Nachhinein konnte sie nicht mehr sagen was sie sich gedacht hatte, als sie ein Kleid angezogen hatte, das ihre Schenkel und Georgs Zeichnung darauf nicht verdeckte.

„Was ist denn mit dir passiert?" fragte Rita ihre Bürokollegin ganz besorg, nachdem sie die Striemen bemerkt hatte. Britta hatte versucht es ihr zu erklären. „Mein Freund hat mich verhauen!" „Hä?" „Ja," sagte Britta mit einem träumerischen Blick. „Es war herrlich!" Wie gesagt Britta versuchte zu erklären, aber Rita verstand genau Bahnhof. Oder vielleicht so viel wie ein Frosch vom kleinen Einmaleins. Dabei soll es ja schon Frösche gegeben haben...

Britta lächelte in der Erinnerung und zog am Mittwoch die Jeans an. Jeden Abend hatte ihr Gebieter sie benutzt und seine Lust an ihr befriedigt. War es Donnerstag oder Freitag, da hatte er sie im Flur an sich gerissen, ihr die Kleider herunter gefetzt, mit einer Schere, weil es ihm gar nicht schnell genug gehen konnte. Noch im Stehen hatte er sie hergenommen und gefickt. Nur gut, dass sie immer sehr schnell nass wurde, sonst hätte er sie an diesem Tag womöglich aufgewetzt, so ungestüm war er. Als sie etwas aufgeholt hatte und ebenfalls auf dem Weg war hatte er sich bereits entladen. Danach nichts mehr. Kein Streicheln, kein Wort, keine Gerte, einfach gar nichts. Oh was für ein absolut irrer Abend war das. Sie hatte versucht sich mit ihren Fingern Erleichterung zu verschaffen. Georg hatte kein Wort gesagt, ihr nur die Hände mit Kabelbinder auf den Rücken fixiert.

Er hatte sie gefüttert, geduscht, und unbefriedigt ins Bett gesteckt. Einen langen Kuss hatte sie bekommen. Sie konnte sich an keinen so ausdauernden so zärtlichen Kuss vorher erinnern, dabei brannte sie und gierte nach heftigeren Reizen. Er verweigerte sie, ließ sie unbefriedigt in ihrer Geilheit. Und doch das war schön, dachte sie. Da hatte sie schlecht geschlafen, weil er ihr die Hände nicht los gemacht hatte. Sie getraute sich aber nicht, ihn darum zu bitten, wälzte sich schlaflos hin und her und ihre Erregung wollte und wollte nicht abklingen. Erst in der Frühe unter der Dusche hatte er ihr erlaubt es sich selber zu machen und zu kommen.

Dabei grinste er sie an und konstatierte: „Du siehst heute grauenhaft aus!" „Ja Herr ich hatte eine schlimme Nacht!" „Du hättest sie durchaus bequemer verbringen können." „Und wie?" Wieder lächelte er und Wut und Bewunderung, Verachtung und Liebe rangen in Britta um die Oberhand. „Du meinst..?" „Du weißt es Kleines, ich hoffe doch du weißt es?" war er jetzt ehrlich besorgt. In diesem Augenblick wusste sie es, es war die Unterwerfung. Sie spürte seine Macht mehr denn je. Und sie gab sich seiner Macht hin. Sie war drauf und dran ihn zu bitten sie in den Arm zu nehmen sie zu küssen sie zu befriedigen, als er ihr einen Klaps auf den Popo gab und sagte: "Kleines es wird Zeit. Und komm schnell nach Hause nach der Arbeit ich möchte dich überraschen!"

Die Überraschung glückte ihm perfekt. Während sie arbeitete hatte er ihr einen Strafbock gebaut. Sie staunte und natürlich wollte sie ihn sofort ausprobieren. Das Ding war genau für ihre Maße konstruiert und er konnte sie herrlich festmachen. Einmal mit dem Popo nach oben und auch anders herum mit gespreizten Beinen und die Muschi voll präsentieren. An dem Tag war sie es, die ihre Kleidung nicht schnell genug los werden konnte. „Leg dich mit dem Rücken darauf!" gebot er. „Ja Herr!" Er fixierte sie und unterstützte ihren Kopf wozu er auch eine äußerst sinnige Vorrichtung konstruiert hatte. So konnte sie beobachten was er tat. Er zog sich aus. Meine Güte, warum dauerte das denn so lang!? Ausgerechnet heute faltete er seine Hose zusammen und achtete darauf, dass das Hemd ordentlich zusammen gelegt war. Endlich holte er die Gerte. Sie zerrte an den Fesseln. Sein Lümmel stand schon prächtig von ihm ab. „Na, was möchte meine Kleine?" fragte er sie.

Er strich mit der Gerte über ihre Brüste, ließ sie zwei dreimal auf die Halbkugeln niederfahren, nicht fest, nur so als Wink. Dann bog er ihre Nippel mit der Gerte zur Seite. Sie wusste nicht sollte sie antworten, oder sollte sie warten, was würde als nächstes kommen? Jetzt strich das Gerät über ihren Bauch und er rieb es ihr zwischen die Schamlippen. „Na Kleines möchtest du deine Gerte kosten? Du magst doch die biegsame Gerte, wo sie doch dein Gebieter führt! Sag magst du sie? Oder," Und er machte eine Pause. Er rieb an seinem Glied. Plötzlich schob er es ihr zwischen die Beine. Sie ächzte verhalten. Sie fühlte wie seine Eichel ihre Schamlippen auseinander drückte und in ihren Lustkanal eintauchte. „oder magst du lieber ficken? Soll dich dein Herr heftig stoßen, deine pitschnasse Grotte ausfüllen und dich heftig besamen?" Hatte sie eine Wahl? War es ihre Wahl, was würde sie bekommen wenn sie wählte?

„Herr!" brachte sie endlich mühsam hervor, „es ist deine Wahl! Mein Körper ist hier vor dir gefesselt und du allein entscheidest was du deiner Sklavin gibst!" „Genauso ist es!" betätigte er und begann sich in ihr zu bewegen. Raus und wieder rein und raus und rein. Dadurch dass sie überstreckt dalag rieb seine Eichel über die Vorderseite ihrer Scheide. Herrlich wie er ganz in sie eindrang und sie aufspießte. Und ganz unvermittelt, er war eben ganz in ihrer Muschi versunken, zischte die Gerte durch die Luft und traf ihre Brust. „Alles mein Kleines alles geb ich dir!" zischelte er ihr ins Ohr und wieder traf sie ein heftiger Schlag. „Oh!" stöhnte sie, „ja Herr, bitte mehr mein Gebieter! Du fickst mich so wunderbar." Mit gesteigertem Tempo und weiteren Schlägen war sie schon bald nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Sie schrie nur noch ihre heftige Lust hinaus. „Ja Kleines lass dich gehen!" forderte er noch, dann war auch er nur noch Keuchen.

Er warf die Gerte von sich verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Heftig fickte er sie. „Ahh, ja, jetzt komm ich" brüllte er und zog sie fest an sich, versuchte so tief wie möglich ein zu dringen und dann spürte sie seine Fontäne in der Tiefe ihrer Scheide. Er hielt sie an ihren Titten und stieß nochmal zu. „komm für deinen Herrn!" forderte er. „Mach du geile Schlampe! Ich will sehen wie du kommst!" Wieder stieß er zu dass sein Sperma neben seinem Schwanz hervorgepresst wurde. Und sie kam. Heftig überrollte sie die Lust. „Ahh! Jetzt, jetzt komm ich Gebieter!" Wie sie es hervor presste überschwemmte ihn ein heftiger Schwall ihres Lustsaftes.

Am allerliebsten hätte sie den Strafbock noch mit hochgerecktem Popo ausprobiert aber ihr Herr entschied, dass es genug war. Sie fügte sich, blieb ihr ja nichts anderes übrig.

Schließlich am Samstag hatte er sie wieder heftig ran genommen. Er hatte ihr richtige Klemmen besorgt, weil ihm die Wäscheklammern zu unhandlich und nicht grazil genug waren. Sie hatte die ganze Auswahl Klemmen gesehen und geschluckt. Groß hatte sie ihn angesehen. „Hast du Angst, Kleines?" „Nein Herr!" „Solltest du aber!" Er legte ihre Titten frei und spielte damit. Immer kräftiger knetete er ihr Fleisch. Sie seufzte. Es war schön. Und dann drückte er ihre Nippel. Nur mit dem Daumen und dem Zeigefinger. Oh er konnte fest zudrücken, das hatte sie schon in dem Cafe erfahren. Diesmal war sie allein. Niemand den man ausstechen konnte, dem man zeigen konnte, dass man doch mehr aushielt. Bei dieser Art von Schmerzen, flossen bei ihr die Tränen. Er leckte ihr die salzige Flüssigkeit von den Wangen und kniff sie weiter. Wie Türmchen standen ihr Nippel von ihren Brüsten ab. „Bereit?" fragte er zu allem Überfluss. Am liebsten hätte sie geschrien, er solle doch endlich machen. „Bereit Herr!" wimmerte sie. „willst du es auch wirklich?" fragte er. Dabei sah er sie so sonderbar an. Er registrierte, dass Klammern für sie wohl etwas vom unangenehmeren waren. Er fuhr ihr mit dem Finger durch die Fotze. Sie war wie immer klitschnass. „Schön ablutschen!" verlangte er und sie saugte seine Finger ein und leckte sie hingebungsvoll. Sie kannte ja ihren Geschmack inzwischen und es war köstlich geil.

Wie sie so mit seinen Fingern beschäftigt war, schnappte die erste Klemme zu. „Auuu!" schrie Britta. Der Schmerz schien in der Spitze ihrer Brust zu stecken. Wollte er sich denn nicht endlich ausbreiten, wollte er sie nicht endlich voran bringen? Ihr Nippel pochte das gestaute Blut drückte und die ganze Brust schmerzte fürchterlich. Er sah sie nachdenklich an. „Willst du was sagen?" „Darf ich denn was sagen Herr?" „Natürlich darfst du." Britta konzentrierte sich. Wollte sie etwas sagen? Da fasste die nächste Klemme den anderen Nippel. „Ahh, ah, nein, du gemeiner Schuft, das tut so weh! Ich halte das nicht aus! Bitte, bitte nicht mehr!" Georg lächelte sie an. Er bewunderte ihre Tapferkeit. Er zog leicht an den Klemmen. Britta wimmerte. „Falsche Antwort" stellte er ungerührt fest. Der Schmerz ließ zwar nicht nach aber er hatte sich jetzt auf einem sehr hohen Level eingepegelt. Herrlich wie ihr Gebieter ihre Titten marterte. Wenn auch beinah zum Schreien aber so geil. Sie spürte wie ihr Körper reagierte, wie die Hormone rasten, und wie ihre Muschi pochte.

„Willst du einen Knebel?" fragte er. „ Nein Herr, es geht ohne." „Gut aber mach nicht wieder so ein Geschrei!" „Nein Herr, kein Geschrei Herr." „Weißt du noch wie du es beenden kannst?" „Ja Herr! Sei unbesorgt, ich will es aushalten!" Georg fingerte ihre Muschi und kitzelte sie am Damm. Langsam wanderte sein Finger zu ihrem Arschloch. Er massierte ihren Hintereingang. Britta schloss die Augen und hätte am liebsten um mehr gebettelt, aber sie hielt sich zurück. Eine weitere Klemme frass sich in ihr Fleisch. Diesmal hatte er ihre Schamlippe geklemmt. Sie fühlte einen sprunghaften Anstieg ihrer Lust. Weitere Klemmen auf den Schamlippen, den äußeren und den inneren folgten. Britta schrie nicht mehr sich knirschte nur mit den Zähnen. Herrlich dies Schmerzen, die sich in ihrem Geschlecht breit machten, die Klammern an den Nippeln waren dabei fast vergessen. Ihre gepeinigte Muschi schwoll an und verströmte ihren Saft.

Und dann war da der Finger, der sich in ihre Fotze schob und sie beinahe zärtlich fickte. „Mhhm!" Georg holte jetzt den anderen Finger und tauchte ihn ebenfalls in die Nässe. Wieder spazierte der Finger über ihren Damm und rieb die Rosette. Britta fühlte dass sie diese Berührung zusätzlich stimulierte. Als er die Klammern von ihren Schamlippen abzog und der Schmerz wieder zupackte drückte Georg seinen Finger in ihren Darm. Er drang in der ganzen Länge ein. Schmerz und Finger zusammen lösten ihren Orgasmus aus, dem sie sich hemmungslos schreiend ergab. Sie spritzte regelrecht, so heftig kam sie. In diese Lustspritzer mischten sich ein paar Tröpfchen Pisse die sie nicht mehr hatte halten können obwohl sie nicht wirklich eine volle Blase hatte.

Georg nahm ihr auch die Klammern von den Nippeln. Dann umarmte er sie zärtlich. Allmählich beruhigte sie sich. Er zog den Finger aus ihrem Arsch. „Abschlecken!" kam sein knapper Befehl. Britta dachte nicht einen Augenblick nach. Sie griff seine Hand und steckte sich den Finger den sie eben noch im Arsch gehabt hatte in den Mund und leckte ihn schmatzend. „Brav, Kleines!" Erlegte sie ins Bett und drehte sie auf die Seite. Er hielt ihr Bein in die Höhe und leckte ihre gemarterte Muschi. Britta stöhnte schon wieder. So wie sie lag erreichte sie seinen Schwanz und sie vergolt ihm was er ihrer Muschi zuteilwerden ließ. Er wiegte sich leicht in den Hüften und sie zog ihm die Vorhaut zurück. Sie leckte und lutschte und saugte ihn ganz ein. Na ja soweit sie es eben schaffte. Für die ganze Länge fehlte schon noch ein Stück. Seine Zunge schlabberte durch ihre nasse Muschi und erkundete jeden Winkel ihres Fickloches. Auch die Klit vergaß er nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Britta noch einmal auf seiner Zunge. Fast heimlich hatte dieser Orgasmus sie überrascht. Still sanft aber wahnsinnig schön. Georg spritzte ihr in den Rachen. Sie drehte sich um und gab ihm noch von seinem Sperma. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und suchte sich zurück drängend so viel Berührungsfläche wie möglich zu schaffen. Aneinander gekuschelt waren sie endlich eingeschlafen.

Jetzt schien ihr die Sonne ins Gesicht. Georg schlief noch stellte sie fest. Sie war viel zu früh aufgewacht. Sie könnte ja Frühstück machen überlegte sie und ihn mit frischen Kaffee und Brötchen wecken? Duschen vielleicht? Sie drehte sich vorsichtig um ihn nicht zu stören um. Das Zelt das sich über seinen Lenden aufgespannt hatte brachte sie auf eine andere Idee.

Sie zog die Decke vorsichtig weg und hauchte einen Kuss auf Georgs stramme Morgenlatte. Britta leckte sich die Lippen und rieb sich kurz die Muschi. Sie krabbelte über Georg und ließ sich vorsichtig auf den steifen Schwanz nieder. Sie spürte wie er sie spaltet und immer weiter in sie eindrang. Endlich hatte sie ihn ganz aufgenommen. Langsam rotierte sie ihr Becken und spürte wie sie die Erregung ergriff. Georg schlug die Augen auf. Er sagte nichts, streichelte nur ihren Rücken. Zärtlich knetete er ihre Hinterbäckchen. Keine Wildheit, keine Gier nur verständnisvolles sich aneinander reiben. Britta gurrte vor Vergnügen. Georg sagte noch immer nichts, ließ sie einfach machen. Immer schneller schob sie ihr Becken vor und zurück ohne sich von ihm zu erheben. Georg spürte ihre Beckenmuskeln die seinen Lümmel massierten.

Britta stöhnte verhalten. Dann legte sie sich ganz auf Georg, drückte sich fest an ihn. „Halt mich!" bettelte sie. „Ich komm gleich!" Sie steigerte nur ein wenig das Tempo nahm nur ein wenig mehr ausholende Bewegungen und kam sanft und fast lautlos. „Schön!" schnurrte sie. „Bitte Schatz spritz mir deine Sahne in die Fotze! Gib mir deinen heißen Nektar!" Georg schloss die Augen und gab sich der Massage hin. Er hätte nicht erwartet, dass sie ihn so schaffen würde. Aber fast spielerisch brachte sie ihn zum Ejakulieren. Dann lagen sie wie zusammen geklebt im Bett. Britta wunderte sich über sich selber und über Georg.

„Herr!" murmelte Britta endlich. „Kannst du mir sagen, was das war?" „das war ein wunderbarer Sonntagmorgen." Britta setzte sich auf und trommelte ihm mit den Fäusten auf die Brust. „Du weißt ganz genau, wie ich es meine! Hast du eine Erklärung?" Nein Georg hatte keine Erklärung. „Kannst du dir vorstellen, dass ich das auch möchte?" „Ja!"

„Es war so ganz anders!" stellte Britta fest. „Aber auch geil!"

Sie kuschelten noch lange und Britta war beinahe enttäuscht als Georgs schlaffer Schwanz aus ihr heraus rutschte. Dabei kleckerte sie sein Sperma gemischt mit ihrem Lustsaft der reichlich geflossen war, aufs Bett. „Ich denke wir sollten uns schon bald ein Latex Laken besorgen!" „Ja, sonst müssen wir uns noch ganz schnell neue Matratzen zulegen."

Noch vor dem Duschen verspürte Britta das dringende Bedürfnis die neue Situation zu erörtern. Sie waren sich sowas von einig, dass Kuschelsex von nun an ins Programm aufgenommen werden musste. „Ich weiß nur nicht Herr, wann du eine Sklavin wüschst und wann nur eine zärtliche Frau." „Ich weiß es auch noch nicht, aber da müssen wir etwas finden, das uns die Lage ohne Worte klar macht und ich denke auch, dass du immer wieder mal die Wahl haben solltest." „Danke!" schnurrte Britta. „du bist der allerbeste Gebieter den es gibt!"

Und sie gestand Georg, dass sie doch Angst gehabt hätte ständig in einer Rolle zu stecken die ganz schön anstrengend war. „Ständig und das sieben Tage die Woche das wär sicher zu viel! Wir haben ja auch noch unsere Berufe. Wenn es auch sehr anturnt, sich öffentlich gehen zu lassen." „Du hast Recht! Wir müssen Grenzen setzen. Grenzen dass wir nicht den guten Geschmack verletzen und eventuell anecken." „Ab und zu aber doch schon!" verlangte Britta. „Die Reaktionen der Anderen sind mega und sie zu schockieren macht echt geil!" „Du unartige Sub! Ich verhau dir gleich den Hintern!" „Herr bitte nicht jetzt! Ich geh duschen und mach Frühstück!"

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