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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13

Geschichte Info
Willkommen im Klub der Arschgefickten
9.9k Wörter
4.55
35.1k
1
0

Teil 13 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Fremdgefickt oder?

Hallo da bin ich wieder. Ich hab für euch, meine geschätzten Leser eine neue Geschichte mitgebracht. Bevor ich damit loslege möchte ich ein paar Worte sozusagen als Vorwort mitgeben. Meine treuen Leser wissen, was sie von mir erwarten dürfen und was da auf sie zukommt. Für alle anderen sag ich es gerne noch mal.

Das sind Geschichten vom Schlumpf. Und sie sind genau wie der Schlumpf ein reines Fantasieprodukt, ausgedacht und erzählt aus Spaß an der Freud oder wie es Aspasia mal so treffend formulierte, zum sich erfreuen, das Kopfkino in Schwung zu bringen und sich dran aufzugeilen. Also lest es mit Hinblick darauf. Keineswegs dürft ihr euch ein literarisch hochwertiges Werk erwarten, aber in jedem Fall eine heiße Geschichte. Von der rothaarigen, schmerzgeilen Britta will ich euch erzählen und ihrem Freund dem Georg, der schön langsam immer mehr in die Rolle eines Gebieters hineinwächst. Es wird sicher heftig, und die Sklavenfotze wird ordentlich hergenommen, wer also wilden Sex nicht mag, bei dem es rau zugeht und die Sklavin heftig gezüchtigt wird, der sollte nicht weiterlesen. Britta liebt es und ich erzähl es sehr gern. Ganz klar möchte ich hier aber zum Ausdruck bringen, dass der Schlumpf keineswegs der Gewalt das Wort redet.

Meine Muse hüpft herum und freut sich ebenfalls, dass ich mich entschlossen habe wieder eine Geschichte zu schreiben und ins Netz zu stellen. Das mag sie ganz besonders. Sie liest gern über sich und sie sagt, das ist die einzige Gelegenheit dazu. Oh ja meine Liebe, ich weiß ja, früher war alles besser. Nein? Ok, wie du meinst.

Na meine Mädels, wie fändet ihr es, wenn ich statt von Britta und Alina mal eine Geschichte von euch erzählte? Terpsi meine Muse ist vollkommen dagegen. Na was jetzt? Könntet ihr euch vielleicht einigen? Inzwischen grinst mich Berta, sehnsüchtig an. Oh ja Gebieter säuselt sie mir zu, ja schreibe von mir und wie du mich verhauen hast, wegen der Fehler. Berta, du weißt hoffentlich schon, dass ich nicht nur darüberschreiben würde? Herr? Na ich würde meinen Lesern keineswegs vorenthalten, dass es mir, Jedes Mal, wenn ich dich verhaut habe eine ganz besondere Freude ist, dich in deinen süßen Popo zu vögeln. Sie errötet, stimmt mir aber zu, dass das ganz sicher auch mit dazu gehört.

Da ihr nun meine Grazien kennt, wieder zurück zu dem was ich eigentlich loswerden wollen sollte. Also die Geschichten vom Schlumpf sind reine Fantasieprodukte und die handelnden Personen sind es ebenso. Zwangsläufig sind die Personen damit genau so wie ich sie erfunden habe, nämlich in jedem Fall über 18 Jahre alt. Mitunter da machen sich die Erzählungen auch selbständig, das ist zwar nicht besonders realistisch, wie meine Kritiker meinen... Aber absolut geil... So kann es durchaus passieren, dass völlig Unbeteiligte sich urplötzlich mitten im Geschehen finden und meistens stellt sich ganz schnell heraus, dass sie/er es mehr genießen wie sie/er es sich vorgestellt haben. Also von daher nicht weiter schlimm, denn wie gesagt 18 sind sie alle.

Für die Fehler, die sich immer wieder mal einschleichen, ist meine Tippse Berta verantwortlich. Sie lächelt mir zu und senkt den Blick. Schon gut meine Kleine, ich werd dich nachher dafür bestrafen. Danke murmelt sie, wissend, was so alles zu der Bestrafung gehört.

In eigener Sache bitte ich zuletzt noch um eine wohlwollende Beurteilung. Vielleicht könnt ihr meine Schreiberei ja mögen? Wär schön, noch schöner wäre, wenn ihr mir quasi als Lohn für mein Bemühen, euch geil zu unterhalten, mir Sterne zukommen lassen wolltet. Und am Allerschönsten wäre ein netter Kommentar. Eine oder zwei Zeilen, ist das möglich? Vielleicht eine Anregung, was ihr in der Geschichte noch zu finden hofft? Ich bin für Anregungen immer zugänglich. Die Abstimmung über des strengen Herrn Lektion in Bezug auf Strafe und seine anale Entjungferung läuft noch. Es sieht im Moment so aus, als käme er noch mal davon, nämlich ohne.

*****

Samstag.

Georg und seine rothaarige Freundin Britta hatten den Vormittag damit zugebracht einzukaufen. Na Alles, was halt so in einem Haushalt gebraucht wurde. Sie hatten auch einen Abstecher in den Sexshop gemacht. Oh da gab es ganz tolle Dinge. Britta staunte immer wieder, aber sie wusste dann doch nicht so recht, was sie sich wünschen sollte, oder besser gesagt, sie wollte sich eigentlich nicht wirklich was wünschen. Sie hatten zu Hause einen wundervollen Strafbock, über den sie ihr Herr sich immerwieder legen ließ. Das hatte schon was, vor Allem, weil sie dabei immer wieder ihren süßen Arsch verhauen kriegte. Allerdings hatte ihr Gebieter den Strafbock selber angefertigt und so war er genau so, wie er ihren Wünschen entsprach. Für die sich immer besser in die Rolle der Sklavin findende Britta war allerdings das Schönste, dass ihr ihr Herr ein Halsband gekauft hatte, ein Hundehalsband, aber immerhin.

Sie waren übereingekommen, dass Britta es anlegen sollte, wenn sie sich als Sklavin völlig ihrem Herrn unterordnen wollte, und das deswegen, weil Beide es als ausgesprochen anstrengend empfanden, sich immer absprechen zu müssen, was gerade laufen sollte. Ging ja nicht wirklich, dass Britta in der Öffentlichkeit, obwohl mit der Hündchen Nummer, da hatten sie es ziemlich weit getrieben. Ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen. Zu weit fand Georg und Britta hätte, wenn er sie gefragt hätte zugestimmt. Allerdings, und das war eine sehr angenehme Nebenerscheinung, hatten sie dabei Resi kennen gelernt. Die war etwas sehr unerfahren, denn sie hatte zwar einen Freund, aber der verstand nicht viel von den Bedürfnissen einer Frau, und er nahm auch kaum auf Resis Wünsche Rücksicht, wenn er erst mal erregt war, so ein rein raus Typ halt. Die Resi hatte gezeigt bekommen, wie Georg mit Britta umging und es hatte sie sehr neugierig gemacht. Natürlich wollte sie Britta ausfragen, und deshalb hatte sie auch Georg gebeten sie besuchen zu dürfen.

Beim Essen kam die Rede auf das nächste Treffen mit Alina. „Sie kommt doch morgen?" fragte Georg. „Ja sie wird morgen zu Besuch kommen." Britta überlegte hin und her, ob sie die Strafe, die sie beide noch zu bekommen hatten ansprechen sollte. Und eine weitere noch wesentlich verzwicktere Geschichte war, die Sache mit ihrem Halsband. Oh ja, Britta war mächtig stolz darauf, dass ihr Herr es ihr gekauft hatte, zeigte es doch ganz deutlich, dass er sich in jedem ihrer Löcher vergnügt hatte, und es wies sie ganz eindeutig als zu ihm gehörend aus. Andrerseits er hatte mit Alina auch seinen Spaß gehabt und ihr war er nicht bereit ein Halsband zu geben. Sie seufzte, warum nur musste das Leben so kompliziert sein? Sie hätte Alina nur zu gerne als eine Sklavin ihres Herrn gesehen. Na sie hatten ja immer noch die Nachmittage an denen sie sich zusammen austobten, geilen Sex hatten. Aber war das schon alles? Und was wurde, wenn Alina erst mal ihre Strafe zur Gänze erhalten hatte? Würden sich ihre Treffen dann fortsetzen lassen? Oder würde ihr Herr sich was Neues einfallen lassen?

„Ich werde morgen" erklärte Britta, „wenn Alina zu Besuch ist und du uns gemeinsam benutzt, mein Halsband nicht tragen." „Und warum?" fragte Georg. Irgendwie verstand er es nicht so wirklich. Seine Britta hatte es sich doch so gewünscht und jetzt, wo sie es hatte, wollte sie es nicht tragen. „Du möchtest morgen keine Schläge bekommen?" „Herr, was denkst du! Das ist doch mit das Beste an unseren Treffen. Die Schläge und dann von dir genommen werden, Herr, natürlich möchte ich das!" „Und warum willst du dann das Zeichen, dass du meine Sklavin bist, nicht anlegen?" „Ich werde nicht allein sein, und ich möchte nicht, dass Alina sich schlecht fühlt." „Meinst du sie würde sich schlecht fühlen?" „Ich weiß es nicht, aber ich mag sie wirklich, und da du sie nicht zu deiner Sklavin machen willst, ich denke ich sollte es nicht wirklich betonen, dass ich dir gehöre. Sie liebt es so wie ich von dir benutzt zu werden, du weißt wie devot sie ist, und da dachte ich, in dem speziellen Fall, da sollte ich verzichten und meine Stellung zu dir nicht wirklich betonen. Es ist dir doch recht oder?"

Georg gefiel sehr, was er hörte, und er griff sich Britta und knutschte sie ab. Dann nahm er sie hoch und wollte sie ins Schlafzimmer tragen. „Herr!" „Was?" „Ich bin nicht wirklich vorbereitet." Georg grinste und meinte, dass sie an dem Timing durchaus noch Verbesserungen vornehmen könnte. Britta sagte nichts darauf, denn sie gestand sich, dass Georg recht hatte. Irgendwo zwischen dem Verräumen der Einkäufe und dem Kochen, ach ja, wenn sie damit gerechnet hätte, damit hätte rechnen können, aber konnte sie denn nicht jederzeit damit rechnen, dass ihr Herr sie benutzen wollte? Oh ja, und es war so schön. Und sie nahm sich vor, es in Zukunft besser zu machen. Eben wollte sie ins Bad huschen, um das Versäumte nach zu holen, als das Telefon klingelte, Brittas Telefon. Sie sah es ungläubig an. Eine Nummer, die sie nicht kannte.

„Na geh schon ran!" „Ich weiß nicht, ich wollte grade, ach es entwickelte sich grad so schön. Wenn ich drangehe, dann ist die ganze Stimmung futsch, wer weiß was es wieder ist, ich kenn die Nummer nicht einmal und nein, ich hab wirklich keine Lust." Georg lachte nur. Britta meldete sich und lauschte. Ihr Gesicht wurde immer erstaunter. „Moment!" sagte sie nur und reichte Georg das Telefon. „Die Resi." Georg meldete sich. Britta raste aus der Küche. Sie hastete ins Schlafzimmer und griff nach ihrem Halsband, legte es um und kam zurück in die Küche, als Georg eben mit den Begrüßungsfloskeln durch war. Sie zeigte ihm warum sie rausgelaufen war.

„Du möchtest uns also wirklich besuchen?" fragte Georg. Britta konnte nicht hören, was die Resi sagte, aber sie nickte heftig. „Ja sicher kannst du uns besuchen, und sicher kannst du auch deinen Freund mitbringen." Georg lauschte wieder. „In zwanzig Minuten. Gut ich freu mich und Britta freut sich auch!" Damit legte er auf und reichte Britta das Telefon. „Ich denke sie möchte mit dir plaudern." Sagte Georg. „Aha", sagte Britta. „Vielleicht Herr, wenn ich mir so überlege, was in dem Laden abgegangen ist, dann sollten wir uns weniger auf Plaudern einstellen. Deswegen hab ich dir auch signalisiert Herr, dass es deine Entscheidung ist. Ich denke, und du wirst sehen, dass ich da nicht ganz falsch liege, sie ist richtig neugierig die Resi und wenn sie möglicherweise auch nicht mitmachen wird wollen, dann wird es mich sehr freuen ihr zu zeigen wie schön und wie geil es sein kann. Das ist dir doch recht Herr?" „Du hast alles gesagt, meine Kleine, was es dazu zu sagen gibt, wir werden ihr eine schöne Vorstellung bieten, und werden sehen, ob sie mitmacht."

Ziemlich genau nach der angegebenen Zeit klingelte es. Britta hatte sich ausgezogen und trug nur noch ihr Halsband. Sie ging die Tür zu öffnen. Natürlich erwartete sie Resi aus dem Tierfachgeschäft. Die schwarzhaarige Kleine mit dem runden Gesicht und dem drallen Popo. „Hallo Resi!" Beinah wäre der Resi der Mund offen stehen geblieben. Grad noch ein Hallo brachte sie heraus. Dann endlich hatte sie sich gefasst. „Läufst du immer so rum?" fragte sie. Britta grinste „Nicht immer, aber wenn ich lieben Besuch erwarte, dann zieh ich mich standesgemäß an." Dann trat die Resi zur Seite und stellte ihren Freund Luis vor. Der konnte es gar nicht glauben. Er guckte und staunte und Britta sah ganz deutlich welche Wirkung sie auf ihn hatte. Sie führte die Gäste ins Wohnzimmer wo Georg sie erwartete.

Wie es sich gehört kauerte sich Britta zu Füßen ihres Herrn. Luis glaubte es gar nicht. Resi sah es und verstand es auch nicht wirklich. Aber sie hoffte sehr, dass sie nach diesem Nachmittag einiges besser verstehen würde. Man trank ein Gläschen Prosecco. Georg fragte die Resi was sie sich denn so vorgestellt hatte. „Ach ich hätt gern erfahren, wie es bei euch so ist, und ganz besonders interessiert mich, wie deine Freundin das sieht." „Nun meine Freundin ist, wie du ja schon weißt, ein Sklavenmädchen, und sie genießt es!" „Also wirklich?" Britta nickte und Georg fuhr fort. „Ja wirklich. Wir haben es entdeckt und wir versuchen es zu genießen."

Dann stellte Resi die entscheidende Frage. „Wie findet man denn sowas heraus, ich meine, ihr habt es doch nicht von Anfang an gewusst oder? Und was wenn es einem nicht gefallen hätte?" „Wir haben es geahnt, aber das entscheidende ist, wir haben es einfach versucht." Die Resi konnte es nicht wirklich verstehen. Und dann erklärte Georg, dass er grad im Begriff war seine Sklavin zu benutzen. „Ihr könnt zusehen oder mitmachen, wenn ihr wollt." Die Resi wollte gerne mitmachen, Luis rümpfte die Nase. „also nein wirklich, das ist doch nicht dein Ernst oder?" fragte er. „Du willst mit wildfremden Leuten rumficken?" „Sie sind nicht wildfremd, und ja ich möchte es versuchen. Es scheint mir eine tolle Sache zu sein. Kannst du dir das nicht vorstellen?" „Ich versuch's, aber nein ich kann es mir nicht wirklich vorstellen. Ich meine..." „Was Luis?" „Werden sie dich anfassen?" „Aber das hoffe ich doch sehr! Ich hab dir doch von dem Hündchen erzählt!" „Resi du hast von einem Hündchen erzählt und ich fand es sehr seltsam. Aber gut na ja." „Nun dieses Mädel, das da nackig kniet ist das Hündchen gewesen." „Wow, warum sagst du mir denn nicht gleich, dass du andersrum bist?"

„Ich bin doch nicht anders herum. Es war nur eine ganz heiße Aktion. Da stimmst du mir doch zu Britta oder?" Natürlich stimmte Britta zu. Die Resi sah zu Britta. Es reizte sie ganz gewaltig ihr an die Tittchen zu fassen, die Britta schön nach vorgeschoben hatte. Aber es war da noch etwas, das sie sich nicht erklären konnte. Sollte sie einfach hingehen und Britta die Möpse kneten? Resi verschob es erst mal. Sie brachte die Sprache auf Hündchens Schwanz. Britta kicherte. „Erzähl es ihr ruhig!" sagte Georg. Und Britta erzählte der Resi was es mit dem Schwänzchen auf sich hatte. Und sie erzählte ihr auch vom Salon O in dem sie gestylt worden war. Dabei ließ sie nichts aus. Sie erzählte von Claire und den Typen und wie sie epiliert worden war und dass Claire dort eine Sklavin war. Nein, ich wiederhol es hier nicht, obwohl von mir selber, nehm ich mal an, dürfte ich wohl ungestraft abschreiben.

Luis, der auch zuhörte, bekam einen ganz roten Kopf. Und die Beule in seiner Hose wurde nicht kleiner. Georg sah es sehr wohl und er sah auch, dass der Mann noch zögerte. „Meinst Luis" fragte die Resi, „Meinst sollte ich mich da auch mal frisieren und rasieren lassen?" „Ich weiß nicht, das klingt mir alles ziemlich verrückt." Resi grinste. Ihr würde es gefallen, da war sie sich sicher. Sie hatte sich schon ganz oft, wenn sie beim Frisör saß, vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn nicht nur ihr Kopf behandelt würde, sondern wenn man auch ihrer Muschi eine ordentliche Frisur verpasste. War es ein Mann, der ihre Schnecke rasierte oder sollte es doch lieber eine Frau machen? Die Resi entschied sich, dass es eine Frau wäre, weil und an der Stelle wurde sie rot, sie es sich nicht vorstellen konnte auf einem Sessel zu sitzen und gevögelt zu werden. Aber schön ausgreifen und geschleckt werden, das gefiele der Resi.

Sie trat zu Britta und grapschte nach deren Brüsten. Georg sah sie streng an. „Was machst du da?" fragte er. „Äh, ich streichle die Titten von deiner Freundin, das siehst du doch oder?" „Ich seh es, aber wie du ganz richtig bemerkst ist es meine Freundin, besser gesagt meine Sklavin. Und da möchte ich ganz klarstellen, dass sie nicht betatscht wird oder was mit ihr gemacht wird, wenn ich es nicht erlaube. Das ist eine Grundregel!" Resi war sehr erstaunt, so hatte sie es nicht gesehen, hatte sie es so nicht sehen wollen? Wie weit ging das? „Sie hat sich mir völlig untergeordnet und deswegen hab ich auf sie Acht zu geben. Das geht nicht gegen dich Resi, aber es ist nun mal so." „Oh" sagte die Resi. „darf ich ihre Titten streicheln?" Und weil es ihr vorkam es gehöre sich, schob sie ein „Herr" hinter her. Georg grinste, die Resi lernte offenbar sehr schnell. Er erlaubte es und die Resi machte reichlich Gebrauch von der Erlaubnis. Es hatte sie dabei auch sehr erstaunt, dass der Herr keinerlei Frage, ob es ihr gefiele zum Beispiel, an seine Sklavin richtete.

Sie spielte mit Brittas Nippeln, die sich aufrichteten. Dabei kniete Britta auf ihren Hacken, rührte sich nicht. Resi kniete sich zu ihr und lutschte an den steifen Brustwarzen. Sie rollte sie im Mund hin und her und freute sich wie hart sie waren. Und die Resi lutschte nicht nur. Irgendwann biss sie zu, nicht wirklich fest, aber für Britta mehr als deutlich spürbar und sehr geil. Britta stöhnte als der Schmerz durch ihre Brust wummerte. „Du machst das sehr schön!" flüsterte sie Resi ins Ohr. Die gab sich daraufhin noch mehr Mühe. Sie wunderte sich nur, dass Britta sich nicht rührte, nur alles über sich ergehen ließ. „Und warum lässt du es nur über dich ergehen? Ich meine warum hab ich deine Hände nicht unter meinem Shirt? Ich hab auch Titten, und die möchten auch angefasst werden, kannst du dir das nicht denken?" „Der Herr hat es nicht erlaubt." „Du tust nur was der Herr erlaubt?" „Aber sicher."

„Herr würdest du deiner Sklavin wohl erlauben mich an zu fassen?" fragte die Resi. Und Georg erlaubte es. So dauerte es nicht wirklich lang, bis die beiden Frauen knutschend am Boden kullerten. Dabei hatten sie die Hände überall. Georg gefiel es, wie sie sich wälzten und die Titten bearbeiteten und wie Resi an Brittas Muschi spielte, die Kleine ordentlich fingerte. Er sah zu Luis dem es offenbar auch gefiel, wenn er sich auch nicht ganz sicher war, was er davon halten sollte. Es erregte ihn, das konnte man sehen, aber andrerseits stieß es ihn auch ab, er fand es abartig, dass sich zwei Frauen küssten und gegenseitig die Möpse rieben und den Finger in die Fotze schoben. Dann befahl Georg aufzuhören. Britta gehorchte augenblicklich. Sie warf ihrem Herrn einen dankbaren Blick zu und kniete sich wieder hin. „Britta Kleines, ihr habt unseren Gast mächtig aufgeregt, also geh zu ihm und wenn er es wünscht, dann blas ihm seinen Ständer!" „Sicher Herr!"

Britta kroch zu Luis. „Mein Gebieter hat befohlen, dass ich mich um dich kümmern soll. Es ist dir doch recht, wenn ich deine Erektion mündlich entspanne?" „Äh was, wie?" „Nun, unser Geknutsche hat dich erregt und du hast einen Harten in der Hose. Mein Herr möchte, dass ich dir den Schwanz lutsche, wenn es dir Recht ist. Es ist dir doch Recht oder?" Luis nickte, natürlich war es ihm Recht. Er hatte ja auch schon davon gehört, dass es schön sein sollte, wenn einem der Schwanz geblasen wurde. Nein, probiert hatte er es noch nicht. Es hatte sich einfach nicht ergeben. Wenn er geil war, dann dachte er nicht an so was, dann versuchte er nur die Resi so schnell wie möglich zu bespringen, seinen Schwanz in ihr geiles Loch zu stecken und sie zu ficken.

Britta kniete vor ihm. „Soll ich? Oder möchtest du?" fragte sie und leckte sich dabei über die Lippen, dass es dem Luis noch heißer wurde als es ohnehin schon war. „Mach einfach!" presste er schließlich hervor. Einerseits war es ihm peinlich die Hosen runter zu lassen, und andrerseits konnte er sich nicht vorstellen, dass Britta tatsächlich seinen Schwanz herausholen und blasen würde. Wo war er mit Resi denn da nur rein geraten. Sollte er nicht schnellstens den Rückzug antreten? Was kannte seine Freundin denn für verrückte Leute.

Britta war sehr geschickt mit dem Reißverschluss. Luis Männlichkeit sprang aus dem Gewand wie eine Sprungfeder. Als Britta die Vorhaut zurückzog und die blanke Eichel züngelte glaubte es der Luis. Es war tatsächlich die Wirklichkeit. Eine Süße weißhaarige mit blauen Fingernägeln werkte an seinem besten Stück, rieb den Schaft und trillerte auf seiner Eichel. Britta gefiel der Schwanz, den sie verwöhnen durfte sehr. Er war nicht ganz so groß wie der ihres Gebieters aber ordentlich und vor allem er stand wie ein Pfahl. Sie holte auch die Eier aus der Hose. Oh, die versprachen eine ordentliche Ladung feinster Bullensahne. Resi hatte sie offenbar nicht unmittelbar geleert. Britta öffnete den Mund und ließ den Schwanz ein. Sie senkte sich immer tiefer darauf, dabei ihn mit der Zunge umschmeichelnd. Luis staunte wie weit die Kleine ihn sich hinein schob. Das konnte doch nicht sein, sie würde ihn doch nicht? Und wie er es noch dachte hatte Britta ihn sich ganz reingeschoben. Sie hatte es sich von ihrer Freundin Alina abgeguckt und sie war sehr stolz, dass sie es jetzt zeigen konnte. Ach ja und geil war es natürlich auch für sie. Sie hatte die Eichel in der Speiseröhre stecken und ihr Schluckreiz massierte Luis ganz ausgezeichnet. Dann hob sie den Kopf etwas, schnappte nach Luft und gab dem Mann neuerlich die Sensation in ihrem Rachen zu stecken.