Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Slobo grinste bei der Erinnerung an Mila. Dabei war die ein ganz gerissenes Luder. Als sie ihn erst mal hart geblasen hatte, wollte sie vom vereinbarten Arschfick nicht mehr viel wissen. Erst als Slobo was drauf legte war sie bereit dazu. Dann allerdings hatte er es ihr wunderbar besorgt. Mila hatte ihn noch ein zweimal angerufen, und ihm angeboten, dass er sie in den Hintern stoßen könnte, und da sie grad Schlussverkauf habe, wollte sie ihm auch ein besonderes Angebot machen. Es war wirklich ein ganz besonderes Angebot, wer kann schon von sich behaupten, von einer Nutte zu einem Fick eingeladen worden zu sein? Slobo allerdings hatte seine Prinzipien, dazu gehörte einerseits, dass er bezahlte, wenn er zu einer Professionellen ging und andrerseits, dass er es strikt ablehnte sich einen Gummi über zu ziehen. Es kam ihm die Mila nur für einen Augenblick als eine Alternative vor, dann entschied er, dass er sich nicht rasieren und schon gar nicht umziehen und duschen und beim Ficken auch kein Gummi überziehen wollte.

So ging er in den Keller in seine „Werkstatt". Da hatte er doch noch eine Gummifotze irgendwo in einer Schublade, die kam ihm genau richtig. Er spannte sie in den Schraubstock. Nachdem er einen Werkzeugkatalog und ein Telefonbuch sich zurechtgelegt hatte, auf die er drauf stieg, hatte er auch die richtige Größe und vergewaltigte, an Britta denkend, das Gummiteil. Wie? Ihr fragt euch, warum er sich nicht einfach einen von der Palme wedelte? Aber Leute ein richtiger Mann macht das nicht, vor allem wenn er eine Fotze zur Verfügung hat und sei sie auch nur aus Gummi. Mit einem Brunftschrei, der im Keller von niemandem gehört wurde, spritzte er schließlich in die künstliche Möse.

Georg vier Stockwerke höher, verbat Alina seinen Schwanz zu blasen. Sie nahm es schweigend zur Kenntnis. Georg brachte Britta in Position indem er sie auf alle Viere stellte. Sie wackelte mit dem Popo und ihr Stummelschwänzchen wackelte mit. Es sah so hübsch aus, dass Georg den Plug stecken ließ und seinen Schwanz in die nasse Muschi von Britta schob. Sie stöhnte, vor allem deshalb, weil als ihr Herr ganz eindrang er mit seinem Bauch ihren Plug anschob und kräftig in sie drückte. Oh ja, das war wundervoll. „Oh ja, danke Herr", keuchte sie und begann sich vor und zurück zu wiegen und rollte das Becken. Georg klatschte ihren Popo und fickte seine Kleine ordentlich. Alina sah zu und sie fand es auch ausgesprochen geil, was da neben ihr abging. Sie gönnte es Britta, hatte sie den Herrn doch schon in sich spüren dürfen. „Oh ja Herr, gib es dem Hündchen ordentlich! Fick meine Freundin schön, sie ist so geil und sie genießt es richtig!"

Georg brauchte die Anfeuerungen nicht wirklich. Er genoss den scharfen Ritt. Und wie zuvor Alina Britta ausgeschleckt hatte, legte Alina sich nun vor ihre Freundin. Sie zog ihre Lippchen an den Ringen auseinander und Britta brauchte die Einladung auch nicht wirklich um die Spalte ihrer Freundin schön mit der Zunge zu verwöhnen. Rauf und runter schleckte sie und lutschte an den Lippchen. Sie zog mit den Zähnen an den Ringen und tauchte ihre Zunge in die Tiefe der Grotte. Alina keuchte schon wieder. Britta wurde auch immer lauter, so gut bediente sie der Gebieter. Dann begann er den Plug in ihrem Hintern raus und rein zu bewegen und Britta hatte eine Idee davon wie es war, wenn sie doppelt gefüllt war. „Du darfst kommen!" knurrte Georg. „Danke Herr!" keuchte Britta. Georg verschärfte das Tempo und stieß heftig. Auch am Plug arbeitete er konzentriert. Und es dauerte nicht lang da überschritt Britta den Zenit. Sie keuchte ihren Orgasmus in Alinas Muschi.

Georg fühlte schließlich wie sich seiner Eier zusammenzogen. Er war auch gleich soweit. Die aufgestaute Samenflüssigkeit drängte nach außen. Er hatte die Idee, seine Sahne über die Mädels zu spritzen, aber er kam so schnell, dass er nicht mehr dazu kam. So pumpte er sein heißes Sperma in die Tiefe von Brittas nasser Scheide. Es war richtig heftig. Alina war grad nicht gekommen, aber sie hatte den Nachmittag sehr genossen und der Gebieter hatte sie doch auch ganz wunderbar besamt.

Nach einer kleinen Verschnaufpause in der sie sich wieder sammelten, verschwanden die Mädels ins Bad um sich frisch zu machen. Na ja, allen beiden lief des Gebieters Saft aus den verschiedenen Löchern. Das war zwar megageil, aber die Spuren gehörten dann doch beseitigt bevor sie das ganze Bett versauten.

Natürlich schäkerten die Beiden unter der Dusche. „Was meinst", fragte Alina, „wird der Gebieter uns heute einen neuen Termin geben? Oder sollten wir nicht wirklich ihn reizen?" „Nein, wir reizen ihn nicht!" entschied Britta. Obwohl sie hätte es doch auch sehr gerne gesehen, wenn Georg sich geäußert hätte. Aber wir erwähnten auch das schon mal, sie begann immer mehr der Urteilskraft ihres Herrn zu vertrauen und sie versuchte ihn das entscheiden zu lassen was er zu entscheiden hatte. Er würde, und da war sie sich sicher, weil ja auch Alina ihn darum gebeten hatte, sie sicher wieder einladen. Oder konnte er der Bitte einer Sklavin nicht entsprechen ohne sich dabei etwas zu vergeben?

Dann kamen sie frisch geduscht zurück ins Schlafzimmer. Alina bat, dass der Gebieter sie entlassen möge, denn sie hätte am nächsten Tag zu arbeiten. Britta lachte. „Wir doch auch. Und ja, wir sollten zusehen, dass wir uns etwas beruhigen und dann einen entspannten Abend machen! Du bist doch entspannt?" fragte sie Alina. Die zeigte ihr die Zunge. Georg hatte nicht wirklich was dagegen, dass Alina sich schön langsam verabschiedete.

Der Abschied brachte dann allerdings für Beide eine Überraschung. Urplötzlich hatte Georg ein Vibrator Ei in der Hand. Beide schauten neugierig und konnten sich nicht erklären, was es damit auf sich hatte. „Leg dich aufs Bett Alina und gib die Beine auseinander!" verlangte Georg. Alina gehorchte. „Du weißt was das ist?" „Ja Herr!" Georg schleckte über das glatte Ei und rieb es Alina zwischen die Schamlippen. Sie getraute sich nicht zu fragen. Britta schaute nur und staunte. „Du wirst dieses Vibrator Ei die nächste Woche tragen!" verkündete Georg und schob es Alina in die Scheide.

Dann erklärte er ihr, dass er es mit seinem Handy steuern könnte. Alina nickte. „Du wirst es die ganze Zeit in deiner Scheide haben!" verkündete Georg. „Ja Herr!" Er drückte es mit dem Finger ganz in die Tiefe. Dann langte er zum Handy und wählte eine Nummer. Alina fühlte wie das Ei seine Arbeit begann und sie zu stimulieren begann. Sie seufzte. Georg war mit der Wirkung sehr zufrieden. „Auf diese Art", verkündete er Alina, hab ich die ganze Woche Kontrolle über deine Geilheit! Ich bestimme, wann du erzitterst und wann du geil wirst, hast du das verstanden?" „Ja Herr."

„Auf diese Weise kann ich dich reizen, wenn ich zum Beispiel meine Sklavin ficke und so kannst du an unserer Lust teilhaben. Ich finde es ist eine ganz tolle Möglichkeit, dass du mit uns verbunden bist, auch wenn du gar nicht da bist." „Danke Herr!" „Es ist dir verboten das Ei zu entfernen!" sagte Georg und es ging Alina durch und durch wie er es sagte. Er sagte es nicht scharf oder so, aber so bestimmt, dass sie wusste, so hat es zu sein und nicht anders. Sie freute sich, dass der Gebieter teilweise die Kontrolle übernahm, auch wenn sie nicht in seiner Nähe war, besonders das freute sie.

Britta hatte auf der Zunge, dass sie auch so ein Ei haben wollte, damit sie im Büro, von ihrem Herrn erreicht werden könnte. Georg erklärte, dass Britta kein Ei bekäme, denn sie wäre ja bei ihm und er habe nicht vor sie unter der Woche nicht zu züchtigen und nicht zu ficken. „Danke Herr!" murmelte sie. „Oh ja", führte er weiter aus. „Ich weiß du wolltest was fürs Büro. Da gab es doch dieses Rita?" „Ja Herr!" „Sie würde sich sicher freuen, wenn sie dich auch mal disziplinieren dürfte. Meinst soll ich sie anrufen?" Britta schoss das Blut in den Kopf. An Rita hatte sie nicht gedacht, aber der Herr hatte so geile Ideen. Und Rita, die sich als Herrin erwiesen hatte, oh ja, das hatte durchaus etwas, wenn Britta auch Alina wesentlich lieber war, aber wenn der Herr beschlossen hatte, dass sie Rita zur Verfügung zu stehen hatte... „Herr, es ist deine Entscheidung, ob du sie anrufst. Ich werde an dich denken und mit Freude gehorchen!"

Na ja, das ist doch das Mindeste dachte Georg, sagte aber nichts. Einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken durch Alinas Ringe in den Schamlippen ein Schloss zu ziehen und ihr so die Möglichkeit zu nehmen, das Ei zu entfernen. Aber er unterließ es dann doch.

Und dann sagte er noch etwas was Alina weiter für ihn erwärmte. „Ich erwarte dich am nächsten Sonntag um elf frisch rasiert und mit entleertem Darm!" „Ja Herr!" Bis dahin ist es dir verboten dich selber zu befriedigen. Ich bin sicher, das Ei wird dir die nötige Inspiration geben!" „Ja Gebieter, ich werde dir gehorchen." „Du weißt, wie lang eine Woche sein kann?" „Ja Herr ich weiß, aber ich habe den Befehl", und es ging ihr hinunter wie zerlassene Butter. Oh war das gut, der Gebieter hatte ihr befohlen, er hatte sie nicht gebeten, er hatte sie zu sich und seiner Sub befohlen, das konnte doch nur ein gutes Zeichen sein. Alina fühlte das Ei und es fühlte sich gut an. Der Gebieter hatte es ihr in die Muschi geschoben und er hatte befohlen, dass sie es zu tragen habe, und dass sie sich mit ihrer Lust zurückhalten musste. Sie durfte sich nicht die Perle reiben, wenn sie glaubte es gar nicht mehr aus zu halten. Was war das für ein schöner Befehl. Würde er das Ei des Öfteren in Betrieb setzen? Würde er sie in der Arbeit reizen oder...

„Herr, wenn du mir mit deinem Ei Lust schenkst, darf ich dann kommen?" „Ja, das darfst du." „Danke Herr." Alina zog sich an und machte sich auf den Weg. Er bestimmte, wann sie geil werden, wann sie Lust genießen durfte. An diesem Abend als sie im Bett lag, glaubte sie, das Ei werde Ruhe geben, aber sie hatte sich getäuscht. Der Gebieter dachte an sie und kurz bevor sie einschlief schickte er ihr herrliche Wellen der Lust. Alina horchte in sich hinein und gab sich dem Gefühl hin. Es war so schön zu wissen, dass er grad in dem Moment das Handy in der Hand hatte und an sie dachte. Möglicherweise hatte er ja nicht nur das Handy in der Hand? Alina grinste bei dem Gedanken, dass der Gebieter seinen Schwanz wichste, auf Handbetrieb war, obwohl er eine Sub mit drei gangbaren Löchern wohl unmittelbar neben sich haben musste. „Danke mein Herr!" murmelte sie und gab sich Morpheus hin, der sie auch gleich zärtlich umfing. Die Vibrationen in der Tiefe ihrer Scheide hatten zur Folge, dass Alina nasse Träume hatte und verschwitzt mit der Hand zwischen den Beinen aufwachte. Sie wäre beinahe gekommen. Seufzend drehte sie sich auf die Seite.

Britta schlief in dieser Nacht tief und fest. Und Georg wälzte Pläne, die sich in seine Träume fortsetzten. So kam es, dass er sich kurz entschlossen einen Tag frei nahm. Als Britta aus dem Haus war machte er sich ans Werk. Er begann das um zu setzen, was er sich in der Nacht ausgedacht hatte. Und da er geschickt war, er hatte es mit dem Strafbock ja schon unter Beweis gestellt, ging ihm die Arbeit flott von der Hand. Er baute ein Andreaskreuz. Dass er es nach dem Zusammenbau und dem Lackieren noch trocknen lassen musste nervte ihn etwas, er hätte es zu gern gleich ausprobiert.

So griff er auf den Strafbock zurück und Britta lag hechelnd darüber und bekam die Peitsche und den Schwanz des Gebieters.

Am nächsten Tag musste auch Georg wieder zur Arbeit. Zu Mittag dachte er mal an Alina, die seine Zuwendung sehr genoss. Bei der Auspeitschung hatte Georg sehr darauf geachtet, dass die Striemen auf Brittas Schenkeln gut zu sehen waren. Rita kriegte ganz feuchte Hände und es juckte sie ganz gewaltig die Kollegin etwas zu quälen. Britta trug ihre Zeichnung wie sie es gewöhnt war mit Stolz. Rita kannte das Prozedere und rief Georg an.

„Die Male, die du deiner Sub verpasst hast mein Herr, die törnen mich sowas von an. Ich bitte dich mir in der Mittagspause die Kleine ausleihen zu dürfen!" Georg lachte, das entwickelte sich ja ganz ausgezeichnet. Du darfst sie ein wenig quälen, das ist es doch was du möchtest oder?" „Ja." „Gut, gib ihr schöne Schmerzen, ich weiß, dass du das kannst, aber lass sie nicht kommen! Ich hab heute noch was Besonderes vor mit ihr." „Darf ich fragen was?"

„Ich werd sie ans Andreaskreuz hängen und schön züchtigen, kannst es dir vorstellen?" „Oh ja!" „Aber sag ihr nichts, es soll eine Überraschung werden. Und jetzt gib sie mir!" „Für dich!" sagte Rita und reichte das Telefon an Britta weiter. Die lauschte, sagte gar nichts. Dann stand sie auf und zog sich das Höschen aus, reichte es Rita. Langsam hob sie ihr Röckchen auf und stellte sich breitbeinig hin. Rita langte zu. Britta war nass. Rita überlegte, was sie der Kollegin in die nasse Pflaume stecken könnte. Sie entschied sich für den Finger. Britta stöhnte geil. Und sie fand, dass es viel zu schnell vorbei war.

„Zieh dein Höschen wieder an!" befahl Rita. „Und jetzt wieder an die Arbeit." Bis zur Mittagspause rutschte Britta immer wieder auf ihrem Sessel hin und her. Nur zu gern hätte sie sich zwischen die Beine gelangt, aber das getraute sie sich dann doch nicht wirklich, vor Allem, weil Rita sie ständig im Blick hatte.

Rita überlegte, wo sie am Besten in der Mittagspause mit Sklavin Britta hingehen sollte. Oh ja, sie freute sich auf geile Aktion und letztlich entschied sie sich für die Tiefgarage. Sie verständigte in einem unbeobachteten Moment ihren persönlichen Sklaven, den Manni, dem die Aussicht ein Schäferstündchen mit seiner Herrin erleben zu dürfen sehr gefiel. Dass Britta auch dabei sein würde wusste er nicht und Rita hielt es auch nicht für nötig es ihm zu sagen.

Wie heißt es dann hier immer so schön? Ach ja, was dann zu Mittag in der Garage passierte ist eine andere Geschichte. Sorry Leute.

Es war für die Beteiligten doch eine ganz feine Sache und Britta war, Rita hatte sich an die Anweisung ihres Herrn gehalten und sie nicht kommen lassen, den ganzen Nachmittag geil. Dazu kam noch, dass sie kein Höschen mehr hatte. Um nicht den ganzen Bürostuhl zu versauen, steckte sie sich schließlich ein Tampon in die Muschi. Na Frau ist auf alles vorbereitet dachte sie. Dann endlich war der Tag vorbei und Britta düste heim, inständig hoffend dass ihr Herr sie von ihrer Geilheit erlösen würde.

Er tat es dann auch. Davor allerdings stand eine Befragung, wie es ihr mit Rita ergangen war. Britta erzählte es ihrem Herrn und sie ließ auch nichts aus. Georg grinste und ließ sich die Details schildern. Dabei zog er den völlig durchnässten Tampon aus ihrer Scheide. Sowohl der geile Duft seiner Sklavin wie die Details die sie erzählte waren dazu angetan, ihn zu erregen. So scheuchte er Britta schon bald ins Schlafzimmer.

Schon von der Tür aus konnte Britta das schwarze Kreuz, das Georg an der Wand montiert hatte sehen. „Wow!" entfuhr es ihr. Georg war richtig stolz, dass es seiner Kleinen gefiel. Natürlich wollte sie es gleich ausprobieren. Sie durfte.

Georg legte ihr die Manschetten an und fixierte seine Sklavin am Kreuz. Ein ganz wunderhübsches Bild gab sie wie sie da hing. Georg streichelte sie und widmete sich sehr intensiv ihrer klaffenden, nässenden Spalte. „Macht dich an? Was?" fragte er. „Oh Herr, es ist herrlich. Ich mag es sehr, es erregt mich hier angehängt zu sein." „Ich hatte mir gedacht, es wird dir besonders viel Freude machen, wenn du dastehen darfst und zusehen, wie ich deine Freundin Alina ficke nachdem ich sie über den Bock gelegt habe." Britta bekam einen roten Kopf. Oh ja gestand sie sich, auch das war eine ganz tolle Vorstellung. Sie spürte deutlich wie sich ihre Nippel aufrichteten. Georg sah es auch und zwirbelte sie, dass seiner Sklavin geile Seufzer über die Lippen kamen. Dann holte er sein Handy und rief Alina an. Nein er setzte nicht das Ei in Gang, von dem er wusste, dass sie es noch immer in der Scheide stecken hatte. Er erzählte ihr erst mal, dass er ein Andreaskreuz gebaut hatte.

Als er das Vibro-Ei eingeschaltet hatte und Alinas Stöhnen durchs Telefon zu hören war, klammerte er Brittas Nippel. Dazu hatte er sich richtig schöne Nippelklemmen besorgt. Britta wimmerte etwas. Ihre Brüste hatte er so noch nicht behandelt. Es war eine ganz neue Art Schmerzen, die sie erfuhr, aber sie erregten sie auch ganz herrlich. Dann trat auch noch ihr Lieblingsgerät in Aktion. Georg schlug ihr die Gerte auf die Schenkel und den Bauch. Irgendwann auch auf die Brüste. Britta keuchte. Dann schlug Georg von unten auf Brittas nasse Spalte. „Ahh!" japste sie und Georg sah sie aufmerksam an. Es war die Sorge, ob er zu heftig gewesen wäre, aber die war, wie er sich überzeugte, unbegründet. Zwar rannen Britta Tränen über die Wangen, die Georg wegküsste, aber es rann ihr auch der Lustsaft aus der Möse und bildete auf den Schenkeln feuchte Bächlein.

Dann kniete sich Georg vor sein Sklavenmädchen und zog seine Zunge durch ihre Muschel. Er leckte die Schamlippen entlang und delektierte sich an dem köstlichen Saft der seiner Kleinen entströmte. Sie rann immer noch aus. Aber am meisten produzierte sie, wenn er auf ihr Geschlecht schlug. Der Kitzler seiner Sub war besonders empfänglich für die Schläge. Georg hatte kurz die Idee, seiner Sklavin die Klit piercen zu lassen, damit sie immer schön geil gehalten wurde. Aber dann verwarf er den Gedanken wieder.

Schließlich rieb er seinen Schwanz durch ihre nasse Grotte und versenkte ihn mit einem kräftigen Stoß. „Danke Herr!" ächzte Britta. Sich an ihren Titten festhaltend fickte er seine Sklavin. Oh ja, das Kreuz hatte was, und er hatte es genau richtig erwischt, dass er seine Sub schön im Stehen ficken konnte. Ihren Arsch erreichte er zwar nicht, aber die saftige Pflaume war ihm zur Benützung schön präsentiert. Heftig stieß er seine Kleine und freute sich wie sie geil stöhnte. „Herr, darf ich kommen?" wimmerte Britta, die immer noch versuchte ihre Lust unter Kontrolle zu halten. Georg stieß zu und dann erlaubte er es. Er schob seine Hand zwischen sie und quetschte ihre Klit. „Ahh!" entfuhr ihr. „Gleich komm ich, Herr", stöhnte sie in die kräftigen Schübe. „Jaa! Jaaa, jaaaa! Ach du duuu du fickst mich um den Verstand." Georg fühlte, dass er auch nicht mehr lange aushalten würde. „Komm!" knirschte er. „Ich spritz dir auch gleich meinen Saft in dein geiles Loch!"

Er ließ ihren Kitzler los und drückte sie immer fester an das Holz, rammelte sie als gäbe es kein Morgen. Britta ächzte und stöhnte. Und dann explodierte Georg. In mächtigen Schüben pumpte er sein Sperma in die Scheide seiner Freundin. Dabei riss er die Klammern von ihren Nippeln und Britta brüllte vor Schmerz und Lust. Ihre Scheide zuckte konvulsivisch als ein enormer Orgasmus sie überrollte. Sie brüllte und zugleich spritzte sie, so heftig war es.

Alina am Telefon hörte das Brüllen ihrer Freundin und sie beneidete sie in dem Moment. Dabei hatte sie doch das Ei in ihrer Muschi das unablässig surrte. Es war alles zusammen so heftig, dass sie es nicht mehr aushalten wollte. Sie musste sich Erleichterung verschaffen. Ihre Freundin hatte grad einen phänomenalen Abgang erlebt, und Alina wollte jetzt auch kommen, musste kommen, zu weit hatte das verflixte Ei sie schon getrieben, als dass sie hätte noch einhalten wollen oder können. Sie rubbelte ihre Klit, wie sie wusste, dass es ihr guttat und wie sie auch wusste, dass sie schön sich erlösen konnte. So konnte sie die Spannung loswerden, so konnte sie endlich auch kommen und sich beruhigen. Sie stöhnte, als es so weit war und ließ sich treiben.

Sie zog das Ei aus ihrer Scheide, und ließ sich ein heißes Bad ein. Sie genoss das Wasser und entspannte sich. Na ja sie würde dem Herrn am Sonntag ihren Ungehorsam beichten müssen. Aber nein, sie war doch nicht ungehorsam gewesen, wenn er ihr Lust sandte dann hatte sie doch die Erlaubnis, seine Erlaubnis, zu kommen. Sie genoss erst mal ihr Bad und entspannte sich. Als sie sich abgetrocknet hatte setzte sie sich das Ei wieder ein. Er könnte sie ja in der restlichen Woche noch mal, oh ja der Gebieter würde sie sicher nicht vernachlässigen, vielleicht schenkte er ihr ja noch einen oder den andren Orgasmus? Er hatte ja auch an die gedacht, als er sich mit seiner Sklavin, ihrer Freundin, beschäftigte. Wenn er das Ei in einschaltete, nahm sie sich fest vor, wollte sie die Lust genießen und versuchen zu kommen, da sie ja die Erlaubnis dazu hatte. Nicht ganz sicher war sie sich, ob sie dem Gebieter von ihrem Höhepunkt berichten sollte. Aber das konnte sie immer noch entscheiden, wenn es so weit war.