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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 16

Geschichte Info
Egon wird ein Herr und benutzt seine Ehestute bestens.
10.8k Wörter
4.58
39.6k
1
0

Teil 16 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Immer wieder Sonntag

Egon muss ran, weil Samantha es so will oder will doch er es?

Jetzt gibt es wieder mal eine Geschichte. Und wie gewohnt, gibt es davor ein Vorwort, einerseits um euch darauf ein zu stimmen, was auf euch zukommt, Andrerseits weil ich es schreibe.

Ich hab es schon mehrfach erwähnt, aber es ist halt einfach wichtig und vielleicht auch interessant für die neu dazu gekommenen. Ihr dürft euch ganz viel geile Aktion erwarten, und heftige Szenen. Ich lasse die Sklavinnen nicht nur schön poppen, sondern, na sie stehen drauf ganz besonders sagten sie mir, auch richtig heftig züchtigen. Wer davon nicht lesen will, der ist hier falsch. Absolut falsch hier ist auch der, oder die, die literarisch wertvolle Schreiberei erwarten. Sowas ist hier nicht. Also nicht weiterlesen. Ich will euch heiße Geschichten erzählen, aus Spaß an der Freud. Und ich möchte, da ich ja nicht rein raus schreibe, sondern es schön erzähle, und Leute, die Dinge beim Namen nenne, dass ihr es euch schön vorstellen könnt. Ihr sollt es euch so vorstellen können, dass ihr meint die Peitsche zischen zu hören und den Schlag am Popo einschlagen zu verspüren. Das mögt ihr doch...Ach ja, wenn nicht, dann lest bitte auch nicht weiter. Ich möchte auch keine feuchten Hände oder rauchenden Köpfe verursachen, aber feuchte Döschen und harte Lümmel wär ein guter Anfang. Sollte es passieren, dass jemand beim Lesen sich Erleichterung verschaffen muss, Leute der kriegt ein dickes Herzchen von mir, das mag ich nämlich besonders.

Fünf Sterne gibt's, wenn der Bildschirm des PC einen Sahne Klecker abbekommt, auch wenn der Sessel trotz Höschen einen feuchten Fleck aufweist. Und sechs Sterne, na den sechsten in Blau vom Schlumpf, für die Lady die in weiser Voraussicht den Sessel mit nem Plastik abgedeckt hat. Da ich jetzt schon mal grad bei den Sternen und Herzchen bin...Leute ich mag die auch. Also bitte spart nicht damit. Am allermeisten freu ich mich dann aber doch über die eine oder andre Rückmeldung. Zwei Zeilen vielleicht? Danke. Man darf dem Schlumpf auch durchaus vorschlagen wie es weiter gehen soll, na in dem Fall mit den Sklavenmädels Britta und Alina, nein, keine Idee?

Ganz besonders wichtig und erwähnenswert ist die Tatsache, dass alles was der Schlumpf hier erzählt, ein reines Fantasieprodukt ist. Nie passiert außer in der Vorstellung und versponnen zu einer geilen Erzählung von mir unter kräftiger Mithilfe meiner Muse. Terpsi, die kleine Griechin, ist wieder bei mir. Es könnte durchaus sein, dass meine Geschichten deswegen immer wieder sehr griechisch angehaucht sind. Stehst du auf Analverkehr kleine Terpsi? Halt den Mund Schlumpf und schreib... Was? Sag grad...Sie schmollt. Na ja, ich dachte, weil du Griechin bist, halt griechisch.

Also immer wieder mal wird auch erwähnt, weil es wichtig zu sein scheint, dass die Akteure alle über 18 sind. Leute ich muss das wissen, ich hab sie schließlich erfunden.

Immer wieder mal werden auch die Fehler erwähnt. Also, die in meinen Geschichten, die stammen von der Berta, meiner Tippse. Sie sitzt angespannt auf ihrem Stühlchen und wartet mit glasigen Augen, was ich ihr diktieren werde. Komisch, so hab ich sie noch nie gesehen. Herr Schlumpf, das macht der Plug, den du mir befohlen hast zu tragen! Na wenn sie so abgelenkt ist, dann wird es jede Menge Fehler geben, und Berta du weißt es, einen heißen Hintern, denn für Fehler gibt's Schläge. So das wars auch schon wieder, was ich euch vorneweg sagen wollte.

Jetzt geht's los.

*****

Egon lag im Bett und schnarchte sich eins. Er genoss die Sonntage ganz besonders, wenn er nicht raus musste, wenn er liegen bleiben und den Wecker einfach abstellen konnte. Dabei war es ihm die größte Freude, den Wecker zu hören und dann ab zu stellen.

Seine Frau Samantha hatte nichts dagegen, sie wusste ja schließlich auch, dass Sonntag war und sie gönnte ihm die kleine Freude. An diesem Sonntag hatte sie was ganz Besonderes vor. Sie hatte sich, wir wissen es, bei Ella alle möglichen Sachen gekauft, von denen sie annehmen mochte, dass sie zur Disziplinierung einer Sklavin nützlich oder gar nötig sein konnten. Sie hatte auch ein Sklavenhalsband besorgt. Ein breites, das es ihr ganz besonders angetan hatte. Nachdem Ella sie überredet hatte es zu probieren, hatte sie entschieden, dass sie dieses Halsband selber behalten wollte. Sie grinste und erinnerte sich nochmal an den Nachmittag, der beim Notar so enttäuschen verlaufen war, aber dann in einem fulminanten Erlebnis mit Ella gegipfelt hatte.

Samantha seufzte, drehte sich auf die andre Seite und schloss die Augen. Sie hatte noch Zeit, sie konnte noch eine Stunde liegen bleiben, aber der Schlaf wollte sich nicht mehr einstellen. Aus unerfindlichen Gründen schweiften ihre Gedanken ab und sie erinnerte sich an ihren Bruder. Robert, der fiese Perversling, hatte die kleine Schwester meistens ignoriert.

Eines Tages allerdings, Samantha erinnerte sich ganz genau, es war Sonntag der 31. April gewesen, hatte sie eine Frage zu ihrem Auto, die wollte sie Robert stellen. Dazu suchte sie ihn in seinem Zimmer auf, na wollte sie wenigstens. Da es unter den Geschwistern noch nie üblich war, an des anderen Tür anzuklopfen, trat Samantha einfach ein. Sie hatte was katzenhaftes und Robert hörte die Tür nicht. Er saß vor seinem PC und zog sich einen Porno rein. Die Akteure stöhnten um die Wette und Robert hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste. Auch er stöhnte verhalten.

Samantha sog das Bild in sich auf, und sie bildete sich ein, dass es sie abstieß. Dabei richteten sich ihre Nippel auf und ihre Scheide wurde feucht. Unbewusst wanderte ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie sie einklemmte. Natürlich wusste Samantha was der große Bruder da machte in ihrer Naivität leugnete sie es aber. Es konnte doch nicht sein, dass ihr Bruder einen Sexualtrieb hatte. Sie hatte ihn ja auch nicht oder? „Ahh" keuchte er und „jaaaa!" und dann sah Samantha große weiße Tropfen eines klebrigen Zeugs auf dem Bildschirm einschlagen.

„Ich wollte dich was fragen!" sagte Samantha und trat zu ihrem Bruder. Der fuhr hoch wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen. Dabei baumelte sein Lümmel im Freien. Nach der heftigen Entladung war er etwas abgeschlafft. „Kannst du nicht anklopfen, du blöde Gans?" blaffte er. Samantha wollte etwas zu ihrer Rechtfertigung sagen, brachte aber keinen Ton heraus. Er trat zu seiner Schwester und verabreichte ihr erst mal links und rechts eine kräftige Maulschelle. Samantha hätte am liebsten losgeheult. Sie stemmte aber die Hände in die Hüften und schimpfte, dass sie ja nicht wirklich damit hatte rechnen könnte, dass er am hellen Tag wichste. „Mach die Sauerei weg!" verlangte er.

Samantha weigerte sich natürlich. Wie kam sie dazu seine Schweinerei weg zu wischen? Robert packte sie an den Haaren und stieß sie auf den Bildschirm. Wenn sie nicht wollte, dass er ihr ganzes Gesicht durch die Wichse rieb, musste sie und das schien ihr das Kleinere Übel, den Rotz aufschlecken. Robert grinste fies. Es gefiel ihm, was er mit der Schwester veranstaltete. „Kannst meinen Schwanz auch gleich sauber lecken!" kam als nächstes von ihm. Samantha zögerte einen Moment zu lang.

Robert geriet richtig in Rage. Er zog den Gürtel aus seiner Hose, die ihm hinunter rutschte, und schlug damit auf seine Schwester ein. Die heulte vor Wut und Schmerzen und in ihrem Hirn rasten die Gedanken. Was war so schlimm daran einen Schwanz zu lutschen, war eine Überlegung. Und er ist dein Bruder, eine andre. Er ist ein Mann, und kein Mann darf so mit einer Frau umgehen. Bitte kleiner Bruder, ohh bitte ich bin doch nur eine Frau, und du bist ein Mann. Aber die Hiebe? Ich werd fürchterlich aussehen und mein Hintern brennt jetzt schon ganz fürchterlich. Wenn er nicht gleich aufhört, dann piss ich mich an. Alles zusammen und noch einiges mehr brachten Samantha schließlich dazu vor ihrem Bruder zu knien. Dabei merkte sie, dass sein Schwanz jetzt keineswegs mehr schlapp herabhing, im Gegenteil er hatte sich wiederaufgerichtet. Sie öffnete den Mund und Robert schob ihr seinen Schwanz hinein. „Na geht doch!" brummelte er einigermaßen zufrieden. „Und lass dir nicht einfallen mich zu beißen, du notgeiles Miststück!" Samantha hatte den Mund voll, sonst hätte sie ihm der Wahrheit gemäß versichert, dass sie nicht einen Augenblick daran gedacht hatte. Dabei waren die schmutzigen Bezeichnungen, die er ihr gab, wie die Hiebe mit dem Gürtel, sehr schmerzhaft, halt auf andere Weise.

Robert fickte die Maulfotze seiner kleinen Schwester und spritze ihr schließlich grunzend in den Rachen. Und Samantha schluckte zum ersten Mal Sperma direkt frisch von der Quelle. Dann warf Robert sie aus seinem Zimmer. Samantha sauste unter die Dusche. Ihr war heiß und kalt zugleich und sie wusch sich gründlich und putzte sich die Zähne. Schließlich lag sie heulend auf ihrem Bett. Sie beruhigte sich erst, als sie ihre Spannung abgebaut hatte, na indem sie sich die Perle rieb und einen Finger in die Muschi schob, soweit es ging, sie war ja noch Jungfrau und das obwohl sie schon 18 war, na seit nem halben Jahr.

Sie konnte sich zu dem Zeitpunkt nicht eingestehen, dass sie ihren Bruder, den fiesen starken Mann begehrte und mehr von ihm wollte. Es war ja doch so schön gewesen, als er sie beschimpft hatte und gezwungen. Oh war das geil gewesen, als sie seinen Schwanz lutschen musste. Sie versuchte noch mehrmals das Erlebnis zu wiederholen, weil es so verrucht so verboten war, ihn zu erwischen, aber entweder es war wer dabei, und sie getraute sich nicht ihn an zu graben, oder er hatte die Tür zu seinem Zimmer versperrt. Oh ja so herrliche Beschimpfungen dachte er ihr zu, wenn sie wieder mal klopfte. Es erregte sie so, dass sie umgehend kehrtmachte und sich in ihrem Zimmer rieb, bis sie die Erlösung erreichte.

Samantha seufzte, es hätte alles anders kommen können, wenn der große Bruder nicht solche panische Angst vor der kleinen Schwester gehabt hätte. Ja wie immer, Leute das ist eine andre Geschichte.

Mit dem Erlebnis bei Ella und ihrer Schwester kam die Erinnerung daran wieder. Was hatten es die Geschwister doch gut, dass sie entspannt geben konnten was die andre brauchte.

Samantha kroch unter die Bettdecke zu ihrem Mann Egon. Er war so warm und er roch nach Mann, heute würde er, oh ja, Samantha war sich sicher, er musste ganz einfach. Allerdings schlief er immer noch. Samantha überlegte, wie sie den Morgen gestalten wollte. Sie würde ihn gestalten, das war klar und er würde ihr das zu geben haben, was sie brauchte. Da konnte er auch gleich für die Inbesitznahme von Alina üben. Samantha fürchtete sich kein bisschen, obwohl schon klar war, dass es heftig zur Sachen gehen würde. Ein Herr musste er werden, wenn er die Alina zur Sklavin nehmen wollte, und dass er das zu wollen hatte war für seine Frau sonnenklar. „Du wirst ein phantastischer Herr!" murmelte sie. „Und ein begnadeter Arschficker, dazu werde ich dich machen mein Lieber!"

Dann huschte sie aus dem Schlafzimmer und begab sich ins Bad. Sie betrachtete sich im Spiegel und was sie sah, gefiel ihr ausgezeichnet. Sie rasierte sich die Zähne und putzte sich ihre Schnecke...

Heiterkeitsausbruch bei Terpsi und Berta. Soll ich es ignorieren? Wer hat denn den Blödsinn geschrieben? „Ich, Herr!" flüstert Berta. „Aber du hast es diktiert!" Ich vermute ja mal ganz stark, dass die Terpsi auch nicht ganz unschuldig war. Sie kichert. Manchmal ist es schwierig mit einer Muse. Wenn ich sie zu hart anfasse, dann verlässt sie mich und dann ist nichts mehr mit dem Schreiben, aber bleibt die Frage, ob sie da nicht zu weit ging. Ich werd sie einfach in der nächsten Stunde ignorieren und erst mal die Berta übers Knie legen. Sie wimmert dann auch ganz erbärmlich aber ist geil wie nur was. Ich nehm ihr den Plug weg und kann ihr gar nicht sagen, was ich möchte, da sitzt sie schon auf mir und bohrt sich den harten Schlaubi in den Popo. Sie reitet mich richtig wild, kommt fast augenblicklich und reitet weiter bis sie meine Einspritzung rektal bekommen hat.

Etwa zwei Stunden später weckt mich Terpsi mit einem Kuss. „Wärst du eventuell bereit Herr Schlaubi, die Geschichte weiter zu erzählen?" säuselt sie. Na gut ich kann ihr nicht widerstehen, besonders nicht wenn sie so lieb bittet.

Wir waren beim Zähneputzen, sagt Terpsi. Ich hoffe ja nur, dass die Samantha sich in den zwei Stunden nackig im Bad nicht verkühlt hat und der Egon in der Zwischenzeit nicht aufgewacht ist.

Samantha setzte sich auf die Toilette und strullerte erst mal. Sie drückte und sie gab sich wirklich Mühe, aber auch sie kann nicht auf Befehl Kacken. Also bereitete sie sich einen Einlauf. Sie spritzte ihn sich lustvoll seufzend in den Hintern. Dass sie dabei ihre Perle rieb ist schlicht nicht wahr, obwohl sie dachte einen Moment daran, weil es sich so gut anfühlte. Dann sauste sie in die Küche und bereitete Kaffee. Einen Augenblick überlegte sie, ob sie ihrem Egon eine Pille in den Kaffee geben sollte, aber sie war nicht sicher, ob die sich auflösen durfte oder nicht. So nahm sie sich vor ihn selber in Form zu bringen. Er sollte doch wohl öfter wie einmal können. Dann hatte sie das Frühstück fertig und füllte den Kaffee in eine Thermoskanne. Inzwischen drückte das Klistier und wollte wieder raus gelassen werden. Danach duschte sie noch und war endlich mit allen Vorbereitungen so weit, dass die Komödie beginnen konnte. Sollte vielleicht auch erwähnt werden, dass sie sich das Halsband, ihr Halsband, anlegte. Ansonsten hielt sie es nicht für nötig sich etwas an zu ziehen. Die Peitsche für den Herrn hatte sie auf dem Frühstückstablett arrangiert.

Wieder kroch Samantha unter die Decke. Sie rutschte an ihrem Mann hinunter und ihre Hand schlüpfte in den Schlitz seiner Pyjamahose. Oh ihr Egon hatte eine herrliche Morgenlatte erkannte sie voll Freude. Was wohl eignete sich besser als eines liebenden Weibes Mund die auf zu nehmen und zu verwöhnen. Und das machte Samantha. Sie blies mit viel Geschick und Inbrunst. Sie lutschte um die Vorhaut, schob sie mit der Zunge zurück und schlabberte über die glatte Eichel. Dann ging ihre Zunge den Schaft hinunter und Egon stöhnte. Sie grinste bei dem Gedanken, dass er sicher einen feuchten Traum hatte. Endlich stülpte sie ihren ganzen Mund über den harten Luststab und saugte herzhaft daran. Dabei begann sie auch sich auf und nieder zu bewegen, versuchte ihn jedes Mal noch tiefer ein zu saugen. Schließlich stieß sie mit der Nase an seine Hoden. Samantha nahm die Hand dazu und befühlte den Sack mit dem Inhalt. Er war prall gefüllt. Alles Meins frohlockte sie, holte tief Luft und schluckte den Schwanz in ihrem Mund. Egon träumte, dass er in der Maulfotze der hochnäsigen Sekretärin steckte und sie schön vögelte. Oh ja, das war gut, das hatte er immer schon tun wollen. Vor allem, weil sie dann keine spitzen, beleidigenden Bemerkungen von sich geben konnte.

„Da", knurrte er „und da! Jetzt ist endlich mal Ruhe. Höchste Zeit, dass dir Luder einer mal das Maul stopft. Ah ja jetzt!" Samantha spürte was er meinte, sein Schwanz zuckte kurz vor der Explosion. „Schluck!" bellte Egon noch, Dann spritzte er und schlug die Augen auf. Samantha krabbelte unter der Decke hervor. Sie hatte die letzten Reste der enormen Ladung noch in den Mundwinkeln als sie sich an ihren Mann kuschelte. „Was hast du unter der Decke gemacht?" „Ich hab dir einen geblasen, mein Lieber und deine Sahne geschluckt!" „Danke!" murmelte Egon. „Es war geil. Ich hab geträumt!" „Ich habs gehört!" Egon zog seine Frau an sich und küsste sie, küsste ihr die letzten Spermareste fort. „Und wer ist das Luder?" „Na die Chefsekretärin, der sollte man wirklich mal das Maul stopfen oder mit Seife auswaschen, sie kann nur lästern!" Samantha lächelte ihn an und verkündete, dass sie Frühstück gemacht habe. Sie kannte die scharfe Chefsekretärin, die wohl manchem Mann der Firma feuchte Träume und Träumereien bescherte. Allerdings und das war auch kein Geheimnis da kam keiner ran, denn sie ließ sich exklusiv vom Chef poppen. Dabei gefiel ihr absolut gar nicht, dass er sie, seit er ihr eine Abtreibung bezahlt hatte, ausschließlich in den Arsch fickte. „Ach Isidorchen" sagte sie immer wieder mal, besonders weil es absolut lästig war, dass sie immer bereit zu sein hatte, wenn Isidor einen weg zu stecken wünschte, und das konnte zu jeder Tageszeit sein. „Früher, wie du mich richtig gevögelt hast, war's viel schöner." „Durch Schaden wird man klug!" pflegte er darauf zu antworten. „Wer einen Fehler zweimal macht ist ausgesprochen dämlich, und das bin ich nicht!" Dann bekam die heiße Mary einen ordentlichen Klaps auf den Hintern und wurde zurück ins Vorzimmer geschickt. Na heiße Mary nannten sie die Buchhaltungstussis, die dem Chef schöne Augen machten aber nicht zum Zug kamen wegen der heißen Mary.

Samantha und Egon frühstückten im Bett. Plötzlich sagte Egon: „Ich muss mal!" Samantha kicherte. „Dann geh, weißt ja wo das Bad ist!" Als Egon im Stehen pinkelte, dass es nur so spritzte, kam ihm seine Frau wieder in den Sinn. Sie schimpfte immer, wenn sie ihn dabei sah, verlangend, dass auch der Herr sich hinsetzen könnte. Was wäre wohl wenn, dachte Egon. Würde eine Sklavin auch den Natursekt des Gebieters goutieren? Oh Mann was abgefahren wäre das, wenn er seiner Samantha in den Mund strullern könnte und sie es auch noch schluckte. Oder die Alina? Ach, die war ja nicht seine Sklavin, obwohl seine Frau es sich wünschte, dass er sie dazu machte.

Und was war das für ein sonderbarer Sonntag? Na begonnen hatte er ja schon mal ganz gut. Und die Peitsche auf dem Frühstückstablett, die war auch nicht schlecht, aber was würde passieren, wenn er seine Frau damit schlug? Oder war das ein Zeichen? Wollte sie die Peitsche versuchen? Sollte er auch ihr gegenüber den Herrn herauskehren? Konnte er das denn überhaupt? Und die sorgsam verborgenen unter einer Schicht Normalität und Moral vergrabenen Gelüste kamen urplötzlich hoch. Er würde den Gebieter geben und er würde seine Frau peitschen, wenn sie es schon wollte und die Peitsche war ganz sicher eine Einladung dazu. Anfangen wollte er allerdings wesentlich gemeiner.

Er ging zurück ins Schlafzimmer. Samantha kaute noch auf einem Brötchen herum. Er sah sie nachdenklich an und nahm die Peitsche vom Tablett. „Was hast du da für ein Halsband?" fragte er schließlich. „Mein Halsband Egon!" „Von wem ist das?" „Na ich hab es mir gekauft!" „Soso, seit wann kaufen sich die Frauen selber Halsbänder? Ich dachte das ist ein Sklavenhalsband und das bekäme eine Sklavin von ihrem Gebieter? Sowas stand doch in dem Testament mit dem du mich andauernd nervst." „Ja, das stand da, aber das Halsband gefiel mir so, da hab ich es gekauft. Und die Peitsche für dich. Es ist dir doch recht?" konnte Samantha sich nicht verkneifen hinzu zu fügen.

„Du wirst mich zukünftig bei solchen Sachen um Erlaubnis fragen!" beschied er ihr. Samantha frohlockte, und das Band umschmeichelte ihren Hals. Es ließ sich ausgesprochen gut an. „Ja Egon!" säuselte sie. „Und wenn du schon eine Sklavin sein willst, dann gefälligst ja Herr! Verstanden?" Samantha fühlte das Band immer besser. Oh wenn es sich nicht so gut angefühlt hätte. „Ja Herr!" sagte sie und schlug den Blick nieder. „Stell das Tablett weg" war der nächste Befehl. Egon nahm noch die Peitsche und Samantha beeilte sich das Tablett etwas weiter weg ab zu stellen. Sie legte sich wieder ins Bett. Egon langte nach ihren strammen Brüsten und knetete sie. Oh war das geil. Samantha konnte richtig zusehen, wie ihre Nippel sich aufstellten. Es fühlte sich sehr gut an. Egon legte sich die Peitsche über die Schulter und fasste beide Zitzen seiner Frau. Jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger hielt er sie. Dann begann er zu zudrücken. Samantha knirschte mit den Zähnen. Schöner heftiger Schmerz durchraste ihre Titten. Nicht ganz so heftig wie die Brutklammern die sie hatte probieren dürfen aber sehr elementar. Egon zog seine Frau an ihren Nippeln hoch und sah sie an. Als ihre Augen über zu gehen drohten ließ er sie los.