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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 19

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Die ganze Aktion hatte sie dann doch ziemlich erregt und so hatte sie das Bedürfnis sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Sie rubbelte sich die Klit, die vorwitzig aus ihren Schamlippen lugte. Sie schaffte es, sich einen Höhepunkt zu verschaffen. Der war zwar nicht annähernd so heftig wie der, zu dem Slobo sie gestoßen hatte, aber er war ok.

Bei der nächsten Kontrolluntersuchung übergab sie der Doktor an eine junge Kollegin. Sollte doch die sich mit dem nicht wirklich toll riechenden Ausfluss abmühen. Die Zäpfchen taten ihre Wirkung, aber ganz war die Infektion noch nicht abgeklungen und die Ärztin meinte es würde schon noch mal mindestens vierzehn Tage dauern. Da die junge Frau nett schien fasste die Olga all ihren Mut zusammen und fragte schließlich: „Frau Doktor ich muss ja dann wohl annehmen, dass ich weitere vierzehn Tage keinen Sex haben darf?" „Ja das ist so!" „Ich hab einen Mann, der ist ziemlich, wie soll ich sagen..." „Aktiv?" „Ja genau. Er kann und will eigentlich immer." Frau Doktor dachte einen Augenblick daran, sich den Mann vorstellen zu lassen, einen Kerl, der immer mochte und vor allem immer konnte, das wäre was, dachte sie bei sich. „Ich meine" fuhr Olga fort, „Analverkehr ginge doch oder?" „Aber davon haben sie doch ihre Infektion!" „Nein, hab ich nicht! Ich hatte ihn nicht im Arsch!" „Ach so!" sagte Frau Doktor und war etwas verwirrt. Nix mit junger aufgeklärter und toleranter Frau oder, na ja, wir merken es nur an.

„Sie möchten das?" „Ja ich dachte, es wäre eine Ausweichmöglichkeit!" „Oh ja!" „Würden sie mir mehr darüber sagen? Ich kenn mich damit nicht wirklich aus." Frau Doktor erinnerte sich an ihren Studienkollegen, der ihr gezeigt hatte wie schön es sein konnte. Frau Doktor sah auf die Uhr. Nein, was sie dazu zu sagen hatte, und das war eine ganze Menge, das sprengte ganz sicher den Rahmen einer Kontrolluntersuchung. Aber sie wollte der Olga helfen. „Setzen sie sich in das Café gegenüber und warten sie auf mich, wenn ich hier fertig bin, komm ich und erzähl ihnen privat alles was sie über das Arschficken wissen müssen." Olga erschauderte bei dem heftigen, schmutzigen Ausdruck, den Frau Doktor gebrauchte, aber es machte sie noch neugieriger. „Die Zäpfchen weiter hin und in vierzehn Tagen wieder hier, dann sollte ihre Infektion überstanden sein!" sagte Frau Doktor. Sie zog sich die Latexhandschuhe aus und wusch sich die Hände, dann tippte sie alles in den Computer.

Olga zog sich an. „Bis gleich ja?" fragte sie als sie sich anschickte zu gehen. „Ja!" sagte Frau Doktor und wandte sich der nächsten Patientin zu.

Olga saß dann ziemlich verlassen in dem kleinen Café. Sie wartete. Einerseits war sie gespannt aber andrerseits, je länger sie wartete, desto dümmer kam ihr die ganze Idee vor. Die Frau Doktor hatte sich mit ihr sicher nur einen kleinen Scherz erlaubt und dachte vermutlich gar nicht daran zu ihr zu kommen. Was war sie auch so leichtgläubig, und die Olga seufzte. Aber sie hatte sich getäuscht. Dr. Kornelia v. Dings zu Bums hatte sie nicht vergessen, ganz im Gegenteil, sie wartete voller Ungeduld auf das Ende ihres Dienstes. Als sie endlich fertig war rauschte sie ins Café. Sie erwischte Olga grade noch, die sich grad sehr blöd vorgekommen war, wie sie zahlte und sich auf den Weg machen wollte.

Georg führte Rebecca in seine Wohnung. Britta war hocherfreut, als ihr Gebieter unversehrt, wie es schien, wiederauftauchte. Natürlich fiel sie ihm um den Hals und knutschte ihn ab, so froh war sie. Er ließ sie eine Zeit lang gewähren, aber endlich schob er sie von sich. „Ich hab einen Gast mitgebracht!" erklärte er der staunenden Britta. Die kannte die Rebecca, na hatte sie des Öfteren beim Putzen im Haus gesehen. „Hallo!" sagte sie. „Sei willkommen." „Macht euch bekannt!" verlangte Georg. „Ich nehm erst mal ein Bad!" „Herr?" „Ja, was ist noch?" „Alina und Karin haben sich Sorgen um dich gemacht, weil du verschwunden warst, wir haben dich schon gesucht, weil wir annehmen mussten, dass es nicht ganz freiwillig war." „War es nicht, du hast recht." „Darf ich den Beiden Bescheid geben, dass du wieder da bist, und sie sich keine Sorgen mehr machen müssen?" „Ja darfst du, und bitte Karin zu uns wir haben dienstlich was zu besprechen." „Ja Herr!"

Britta telefonierte und verständigte die Mädels, dann setzte sie sich zu Rebecca an den Küchentisch. „Möchtest du als erstes Duschen?" fragte Britta. „Aber dein Freund ist doch im Bad!" Britta kicherte, „das macht ihm nichts aus!" behauptete sie und führte Rebecca ins Bad. Georg saß in der Badewanne. „Ich dachte die Rebecca würde sich auch gern ordentlich waschen Herr!" „Aber ja, kommt nur rein. Die Dusche ist frei." Rebecca sah die Dusche an und sah Britta an. Sie hätte ihr am Liebsten gesagt, dass sie verschwinden sollte. Na der Mann, der da in der Wanne saß, der hatte sie schon nackt gesehen, da musste sie sich nicht wirklich genieren, aber die Frau sollte besser gehen, dachte Rebecca. „Ach Kleines, während wir uns die letzten Ereignisse und den Dreck abwaschen, könntest dich schon mal umziehen! Ich möchte Rebecca dann so einiges erklären." „Ja Herr." „Vor allem Kleines leg das Halsband an ja?" „Ja Herr."

„Warum hast du das Halsband extra erwähnt?" fragte Rebecca. „Und für mich muss deine Freundin sich doch nicht umziehen, sie ist doch deine Freundin oder?" „Sie muss sich für mich umziehen, weil ich es ihr befohlen habe, aber das wirst du schon noch verstehen, und mit dem Halsband hat es tatsächlich eine besondere Bewandtnis. Aber jetzt geh erst mal unter die Dusche!"

Rebecca war noch nicht ganz fertig mit dem Duschen, da kam Britta wieder. Die Glaswände der Dusche waren angelaufen, sodass man von Rebecca nicht wirklich viel sehen konnte. Britta hatte Handtücher mitgebracht. Sie stellte sich auf und wartete. Natürlich hatte sie des Gebieters Befehl befolgt und sich in ihr Sklavengewand geworfen, das heißt bis auf die hohen Schuhe und das Halsband war sie nackig. „Dein Handtuch wartet!" sagte Britta und klopfte an die Duschkabine. Rebecca steckte den Kopf zur Tür heraus und man konnte deutlich erkennen, dass sie, was sie zu sehen bekam erst mal verdauen musste. „Du bist ja völlig nackt!" stellte sie schließlich fest. „Nein, bin ich nicht!" sagte Britta und streckte sich, was bei der kleinen Gestalt durchaus putzig wirkte. „Ich trag meines Herrn Halsband und natürlich Schuhe, eine Sklavin hat in Gegenwart des Gebieters nicht mehr nötig um perfekt gekleidet zu sein." „Echt, du bist eine Sklavin?" „Ja meines Herrn Lustsklavin. Aber jetzt komm endlich raus und lass dich abtrocknen, sonst erkältest du dich noch!"

Rebecca trat tatsächlich aus der Dusche. Ihre beinahe schwarzen Nippel hatten sich aufgestellt. Britta sog das Bild der kaffeebraunen Schönheit in sich auf. „Du bist sehr schön!" sagte sie anerkennend. „Darf ich dich abtrocknen?" Sie durfte. Natürlich tat sie es mit Hingabe und Bewunderung. Sie wäre ja zu neugierig gewesen, wie ihr Gebieter zu diesem Mädel gekommen war, aber sie fragte nicht, es geziemte sich nicht für eine Sklavin. Sie rubbelte Rebecca den Rücken und die Brüste. Die fand das sehr angenehm obwohl dadurch nicht damit zu rechnen en war, dass ihre Nippel sich beruhigen und weich werden würden. Dann kniete Britta nieder und widmete sich den langen Beinen. Natürlich trocknete sie auch den Popo ab und den Venushügel mit dem krausen schwarzen Fließ. In keinem Moment hatte Rebecca den Eindruck, dass Britta nicht gern täte was sie tat. Danach wurde Rebecca mit einer duftenden Lotion eingecremt.

„Ich hab dir ein paar von meinen Sachen raus gelegt, geh nur ins Schlafzimmer und such dir raus, was dir gefällt. Das was du an hattest, wie du angekommen bist, das brauchst nicht mehr zu suchen, das hab ich entsorgt!" Rebecca knotete das Handtuch über der Brust zusammen, eine Sache von der ich mal annehme, dass es den Frauen in den Genen liegt, denn auch die Rebecca, die noch nie ein Handtuch sich in der Art umgebunden hatte, konnte es auf Anhieb. Britta grinste und half ihrem Gebieter aus der Wanne. Sie trocknete auch ihn ab, als es läutete. „Na geh schon!" sagte Georg gutmütig, „das ist sicher Alina. Ich kann mich auch allein abtrocknen!"

Es war tatsächlich ihre Freundin Alina, die mindestens ebenso erfreut war, dass Georg unversehrt wiederaufgetaucht war. Natürlich huschte Alina ins Schlafzimmer, da sie wusste, dass der Gebieter im Bad war. Es war ihr ein Bedürfnis sich ebenfalls, wie ihre Freundin sich für den Gebieter aus zu ziehen. Sie erschrak etwas, als sie die Fremde im Schlafzimmer sah. Rebecca stand da in ihrem Handtuch und sah sich den Strafbock grade näher an. „Hallo!" begrüßte sie Alina. Dann begann sie sich aus zu ziehen. „Was machst du?" fragte Rebecca. „Ich zieh mich aus, ich bin im Hause meines Gebieters und da hab ich nackt zu sein." „Bist du etwa auch seine Sklavin?" „Nein, ich bin eine Sklavin, nicht seine. Er hat mir sein Halsband noch nicht gegeben." „Möchtest du das?" „Ja das möchte ich sogar sehr." „Und was ist das hier alles?" Fragte Rebecca und machte eine umfassende Handbewegung. „Ein Strafbock und ein Andreaskreuz!" „Aber, aber, wozu denn ein Strafbock?" „Na um die Sklavin zu züchtigen, würde ich meinen." „Der Gebieter schlägt euch?" „Oh ja und es ist wundervoll, wenn er das tut!"

Rebecca erinnerte sich, an die Hiebe, die sie erhalten hatte, wie der Slobo seinen Schwanz ihr in den Popo gedrückt hatte. Sie lächelte versonnen. „Du kennst das?" fragte Alina. „Ja ich kenne es! Ein starker Herr mit einer starken Hand ist eine feine Sache." „Dann bist du auch eine Sklavin?" „Och, ich weiß nicht, so direkt hab ich es weder gesehen noch empfunden, aber es war schön wie er mich geschlagen und genommen hat. Ich mochte es so, dass ich bereit war meine Jungfräulichkeit dafür zu geben." „Du bist eine Sklavin, auch wenn du es bisher nicht gewusst hast." „Hat dich der Gebieter in Besitz genommen?" „Was meinst du?" „Hat er dich gezüchtigt und alle deine Löcher benutzt, wie es einem Herrn zusteht?" „Nein, hat er nicht, das mit den Schlägen war anders, ich meine ein andrer." „So bist du eines Anderen Sklavin!" „Nein!" protestierte Rebecca und war sich sicher, dass sie es nicht wollte. Sie wollte es nicht sehen, und nicht glauben und der Slobo würde doch keinen Anspruch auf sie erheben? Ach, das war alles so verwirrend.

„Nun", sagte Alina schließlich, „du bist hier im Hause eines strengen Gebieters, ich würde meinen du solltest dich als devote Sklavin entsprechend kleiden." „Und wenn ich das nicht möchte?" „Ach, das ist deine Sache, ich will mich da nicht wirklich einmischen, und ich seh ja auch, dass dir meine Freundin ein paar Sachen rausgelegt hat, dann solltest du dir was raussuchen und dich anziehen." Rebecca suchte den Stapel durch, aber sie hatte nicht wirklich Bock sich da ordentlich zu bedienen. Sie nahm sich dann ein Top und eine abgeschnittene Jeans. „Weißt du ob deine Freundin Tampons hat?" „Hat sie sicher im Bad!" Alina und Rebecca gingen ins Bad und Rebecca bekam ein Tampon. „Ich blute noch etwas, fürchte ich, weil dein Herr mich gestern entjungfert hat!" Alina sagte darauf nichts.

Da sie schon mal da war machte sie sich gleich einen Einlauf, hatte sie noch nicht, sie hatte ja nicht damit gerechnet zum Gebieter gerufen zu werden. Rebecca staunte. Natürlich fragte sie nach, und natürlich erklärte ihr Alina den Sinn der Sache. Rebecca war etwas verwundert, aber sie sagte nichts. Slobo hatte ein Klistier nie für nötig erachtet, wenn er sie in den Hintern gefickt hatte. Aber mit einem sauberen Darm, das konnte die Rebecca sich durchaus vorstellen, war es sicher angenehmer.

Rebecca blieb bei Alina im Bad, auch als die sich entleerte und pinkelte. „Macht es dir nichts aus?" fragte Rebecca. „Nein, es macht mir nichts aus, dass du da bist und mir zusiehst, als Sklavin sieht man dir auch zu, wenn du gezüchtigt wirst und wenn der Gebieter dich benützt! Ich mag es, wenn meine Freundin mir zusieht, wenn ihr Herr mich auf seinen Schwanz spießt." Rebecca versuchte es sich vor zu stellen, aber sie schaffte es nicht wirklich. Wo war sie da nur rein geraten, obwohl, so uneben schienen die Leutchen nicht zu sein. Konnte man sich womöglich gar mit ihnen anfreunden? Im Keller konnte sie ohnehin nicht bleiben, da war sie sich sicher, also war wieder diese Ungewissheit, wo sie sich hinwenden sollte. Allerdings und da dachte die Rebecca ganz praktisch, erst mal war sie hier und wie es denn weiterging wollte sie sehen, wenn es dann so weit war.

Endlich kam auch die Karin. Wie es sich gehörte in Uniform. Die Rebecca sah sie scheu von der Seite an, aber die Frau Inspektor machte einen ganz netten Eindruck und so beschloss Rebecca, dass sie sich nicht fürchten wollte. Und dann erzählte der Georg, wie es ihm ergangen war. Der Slobo hatte ihn im Lift erwischt und Georg war schwarz vor Augen geworden, und wie er erwachte war er in dem Keller, der ehemaligen Waschküche des Hauses und war gefesselt. „Der Slobo wollte seine Rache haben, weil wir ihm so übel mitgespielt haben! Und die hat er bekommen."

Und der Georg erzählte, wie ihm der Slobo den Arsch versohlt hatte und wie er ihn sogar in den Arsch gefickt hatte. Britta und Alina staunten sehr. Sie hatten sich nicht gedacht, dass ein Herr, dass ihr Herr das aushalten könnte, aber umso stolzer waren sie auf ihn. Sie knieten wie es sich gehörte zu seinen Füßen und die Frau Inspektor saß auf der Couch gegenüber. Rebecca gefiel, wie die Mädels bei ihrem Herrn saßen und an seinen Lippen hingen. Keine unnötige Regung, keine Aufregung, nichts zeigte, dass sie der Erzählung sehr aufmerksam und mit sehr gemischten Gefühlen gelauscht hatten. Oh, das wollte sie auch können, sollte sie sich zu den beiden knien? War da ihr Platz? Was würde er, der gestrenge Herr dazu sagen? Durfte sie das? Oh ja sie hätte es in diesem Moment sehr gewollt. Nur die Frau Inspektor, die anscheinend gar nichts dabei fand, dass da zwei nackte Mädels knieten, die passte nicht ins Bild.

Dann wurde Rebecca gebeten ihren Teil zu erzählen. „Ich bin von zu Hause ausgerissen, weil ich mit einem schlechten Mann verheiratet werden sollte. Er hatte schon drei Frauen und wollte mich als Vierte dazu, aber wie er mich behandelt hat, hat mir nicht gefallen. Na wenigstens dachte ich das. Oh er war nicht zärtlich, er war brutal und er hat mir den Hintern verhauen, (ihr könnt es nachlesen) das war allerdings nicht das Schlimmste. Dann hat er mich mit seinem Hengstschwanz anal aufgespießt. Er war überhaupt nicht vorsichtig oder rücksichtsvoll. Er hat sich genommen was er wollte!" Rebecca machte eine Pause, das hat doch der Slobo auch, kam es ihr in den Sinn. Allerdings hatte der Slobo doch so viel Hirn für genug Schmierung zu sorgen oder war es weil Rebeccas Popo zu dem Zeitpunkt schon benutzt war? Konnte sie es deshalb ertragen und ohne Verletzung überstehen?

„Ich hatte drei Wochen einen verletzten Hintern, da bin ich abgehauen, das wollte ich nicht wieder. Nach längeren Irrfahrten und so sind dann mein Bruder und ich nach Deutschland gekommen. Da fand sich ein Kerl der mir erklärte, dass er eine Bleibe für mich wüsste, wo ich mich vor der Polizei verstecken könnte. Das Versteck, des Slobo war wirklich hervorragend. Ich bin nur ab und zu im Haus beim Putzen gesehen worden, was ich für meine Kost und die Unterkunft zu tun hatte. Aber schon bald wollte der Slobo mehr. Er hat mich dann auch immer wieder geschlagen." Rebecca machte eine Pause. Britta setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Und das war schön?" flüsterte ihr Britta zu. Rebecca nickte. „Ja es war ok, es fühlte sich richtig an und es fühlte sich auch richtig an, wenn er mich danach nahm. Ja ich mochte es!" Britta küsste Rebecca.

„Ich hab es mir gedacht. Du kannst es fühlen wie wir, es ist herrlich wenn ein starker Mann dich züchtigt und seine Lust an dir befriedigt! Sag, dass es so ist, und lüg dich nicht selber an! Und vor allem lüg mich nicht an!" Rebecca sah Britta an. „Fühlst du es denn so?" fragte Rebecca. „Ja so fühle ich es, und meine Freundin auch." „Ja", gestand Rebecca, „es ist genau so! Es macht mir Angst!" Rebecca schmiegte sich zitternd an Britta.

„Dann wollte der Slobo mich verkaufen!" schniefte sie. „Er meinte meine Jungfernschaft würde ihm eine Stange Geld einbringen, und das wollte er sich nicht entgehen lassen. In dieser Situation hat der Slobo euren Herrn in den Keller gebracht. Ich hab gesehen, wie er ihn behandelt hat und ich hab auch gesehen, dass euer Herr es genossen hat." Britta staunte. „Und in der Nacht hab ich ihn gezwungen mir die Jungfernschaft zu nehmen, damit, so dachte ich, der Slobo mich nicht verkaufen kann. So müsste er mich behalten und ich könnte weiter in den Genuss der Schläge und seines prächtigen Schwanzes kommen. Ja, das hab ich gedacht. Dann allerdings hat ihn seine Frau erwischt und wir mussten verschwinden. Aber ich weiß nicht, ich meine..."

„Du würdest zu ihm zurückwollen?" Rebecca seufzte. „Ja!" flüsterte sie schließlich. „Oh!" sagte Britta, „wir finden ganz sicher einen besseren Herrn für dich, einen, der es nicht aus tierischem Instinkt macht, sondern der auf dich Acht gibt und der dich respektiert in dem was du bist und wie du bist!" „Meinst du?" „Ich weiß es!"

Karin hatte aufmerksam zu gehört. Ein bisschen hatte sie sich schon mit der Materie vertraut gemacht und ein bisschen meinte sie, verstand auch sie davon. Alina sah den Gebieter an. „Herr?" „Was meine Große?" „Stimmt es, dass er dich geschlagen hat? Ich meine so richtig fest?" „Ja es stimmt." „Und dann hat er dich, ich meine, du bist doch ein Mann, oder?" „Ja meine Große ich bin ein Mann und ja er hat mich in den Arsch gefickt." „Aber Herr, das geht doch nicht!" „Warum Alina?" Alina konnte es nicht erklären, aber es schien ihr einfach grundverkehrt. Sie wurde gezüchtigt oder Britta oder beide, aber doch nicht der Gebieter. „Und Herr stimmt es, dass du es genossen hast?" „Ja Alina das habe ich. Es war ausgesprochen geil. Jetzt erst, kann ich euch richtig verstehen." „Aber Herr ich hätte es dir doch zu gerne erklärt." „Ach meine Große, ich danke dir."

Und dann sagte der Georg etwas ganz Fürchterliches, was seine beiden Mädels aufheulen ließ. „Ich hab mir überlegt, ob ich euch nicht freigeben soll! Ich weiß jetzt was ihr durchmachen müsst und ich finde, ihr habt das Recht..." „Sprich nicht weiter!" bettelte Alina und Britta schloss sich augenblicklich an. „wir sind so froh, dass wir dich haben und wir möchte es gar nicht anders. Nein Gebieter du wirst uns doch behalten, oder?"

„Ich behalte euch, wenn ihr es unbedingt wollt." Sie waren sich so was von einig, dass sie das wollten. Schöne Schläge wollten sie und geilen erfüllenden Sex. „Eine Bedingung" erklärte Georg. „Am heutigen Tag sollt ihr Zukunft jedes Jahr in euch gehen und mir frei sagen, dass ihr bei mir bleiben wollt. Ich überleg mir noch, ob ihr an diesem besonderen Tag eurem Gebieter die Peitsche geben sollt oder ob es nur die Erneuerung des Zugehörigkeitsversprechens sein soll. Und natürlich gibt's dann auch schöne Schläge, versprochen!"

„Herr ich möchte dir als deine Sklavin gehören!" Alina sah Britta an und die schüttelte den Kopf. „Rebecca!" sagten beide und sahen das braune Mädchen an. „Ja?" „Echt jetzt?" fragte Britta. Und Alina stimmte ein. Auch sie mochte es nicht glauben, oder sollte sie? Verstand es die Kleine sich da unversehens vor zu drängen? Sollte sie, Alina, ältere Rechte geltend machen? Aber was würde der Gebieter dazu sagen? War sie nicht schon beinahe seine Sklavin, der nur noch das Halsband zur Vervollständigung fehlte. Würde sie es denn jemals bekommen? Oder nahm er die Rebecca zu seiner Zweitsklavin? Musste sie sich Sorgen machen, sollte sie eifersüchtig sein? Dann wischte sie alle Bedenken beiseite und setzte sich auf ihre Hacken. Sie senkte den Blick und drückte die Brust raus. „Ja echt!" sagte Rebecca. Georg wandte sich Alina zu. Er hob ihren Kopf an und sah ihr in die Augen. „Was sagst du dazu meine Große?" Oh, meine Güte, er fragte sie, nicht Britta seine Sklavin. Alina war mächtig stolz und dieser Stolz leuchtete ihm in ihren Augen entgegen. „Herr du wirst tun, was du für richtig hältst. Es ist nicht Sache einer Sklavin das Tun des Gebieters zu hinterfragen."