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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26

Geschichte Info
was passiert wenn Weiber heiraten.
11.8k Wörter
4.55
22.5k
1
0

Teil 26 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/21/2015
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Eine Ruhe vor dem Sturm

Und ein süßes Geständnis auf der Hochzeit der Mädels

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen oder zwei Hochzeiten und kein Todesfall

So da bin ich wieder liebe Leser, und freu mich, dass ihr auch da seid. Ich will versuchen euch wie immer schön geil und kurzweilig zu unterhalten. Terpsi kichert, ja geliebte Muse, was täte ich, wenn ich dich und deine versauten Ideen nicht hätte -- müsste ich mir vermutlich das alles selber ausdenken. Wie auch immer.

Ach ja Leute, seid mit der Terpsi nicht ganz zu streng. Ihre Fantasie ufert manchmal aus und so kommt sie immer wieder mit neuen Gedanken und neuen Wendungen daher. Ich kann sie und ich will sie auch gar nicht, na einbremsen. Alles was erzählt wird ist schließlich Fantasie und fantastisch soll es sein und darf sich auch so lesen. Also, nie passiert, weil ich ja schon hören durfte, dass das so nicht passiert sein könnte, ist es ja auch nicht. Dennoch erzähle ich es euch, denn wenn die Zahlen nur einigermaßen stimmen, dann gefällt es euch und das soll es mal zuallererst.

Immer wieder gibt es da auch den Hinweis das Alter der Personen betreffend. Ich darf es auch festhalten, weil es ganz klar ist, alle sind sicher über 18, denn sie sind Geschöpfe meiner Fantasie und ich bin mir sicher, dass ich sie so erfunden habe.

Bei meiner Schreiberei steht mir nicht nur meine Muse zur Seite. Ich hab auch eine Tippsklavin die Berta. Ein ganz liebes Mädel, gute Tippse, na sie durfte ja auch schon genug für mich schreiben, und nebenbei auch begnadete Sklavin. Ist sehr folgsam, meistens, die Berta. Manchmal halt da kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass sie nicht nur Sklavin ist die Berta. Grade in so Augenblicken wie jetzt, wo sie mich so anstrahlt und vor dem PC herumwetzt. „Sitz ruhig Berta."

„Herr, der Plug drückt mich heute so sonderbar." Warst du denn nicht bei der Doktor Kornelia von Dings? „Herr die ist doch Gynäkologin!" „Na wie ich sie kenne wird es ihr eine Freude gewesen sein deinen Anus zu untersuchen!" „Ich mag es aber nicht, wenn mir so eine in die Möse schaut...oder in den Popo." „Was heißt da so eine? Sie ist Frauenärztin das ist schon mal klar." „Ja Herr." „Und sie wird dich gründlich untersuchen und dir einen Finger in den Popo schieben..." „Sie wird mich mit ihrem Finger..., ich meine in den Arsch?" „Du kennst sie doch, aber sicher Berta, das macht sie ganz bestimmt." „Eben Herr, weil ich sie kenne, darf ich vielleicht zu einer anderen Ärztin gehen?" Na ja ich kenne sie auch die Kornelia und ich finde sie ist grad richtig meine Sklavin zu untersuchen. „Die Kornelia und Punktum!" „Ja Herr, natürlich!"

Na siehste denk ich, geht doch. Schlussendlich folgt meine Berta ja doch.

Also wie gesagt sie schreibt meine Geschichten auf. Sie ist es auch, die immer wieder die Fehler reinschreibt. Sie weiß, was dann kommt. „Schlaubi die Leute wissen es in der Zwischenzeit auch!" „Is ja schon gut Terpsi. Ich dachte nur..." „Möchtest nicht lieber endlich mit der Geschichte anfangen?"

Ein Wort noch, meine Muse hat heute ein Tempo drauf. Also geneigte Leser und Leserinnen, also nein, was soll das überhaupt? Ich weigere mich diesen geschlechtsneutralen Sprachumgang den die Ösis so vehement fordern und impertinent propagieren auf zu nehmen. Also liebe Leser, wenn es euch ein wenig gefallen hat, dann vergebt schön viele Bewertungen. Berta mag es besonders, wenn viele Leute, die Geschichten mögen. Terpsi meine Muse schwärmt immer wieder von den Sternen, die eine Bewertung der Geschichte in den Bereich HOT zu heben vermögen. Ich kann nur milde lächeln, weil sie es grad immer wieder mal nicht schafft, obwohl sie ganz oft ganz nahe dran ist.

Mir wäre am allerliebsten, wenn ich ein paar Zeilen bekäme. Ganz privat als Rückmeldung vielleicht, und als Aufmunterung für den einsamen Schreiber, der sich doch Gedanken macht, das habt ihr jetzt nicht gedacht was, ob der Versuch, das Kopfkino in Gang zu bringen, na euer Kopfkino, gelungen ist oder er doch völlig danebenlag. Deutschprofessoren schreiben bitte nix, Logiker und Philosophen auch nicht, bitte ich bin weder logisch noch vertrete ich irgendeine philosophische Richtung. Ich hab Fantasie die ist hoffentlich geil und die wird auf geschrieben. So das wars auch schon.

Jetzt geliebte Muse komm her und küss mich. Und wenn die Hirnwindungen kochen, dann lass ich die Fantasien frei und auf die Leser los. Hihihi.

*****

„Ich bin ja so aufgeregt!" sagte Britta ein ums andre Mal. Es war an ihrem großen Tag. Heute sollte sie nach dem Willen ihres Gebieters ihre Freundin Alina heiraten. Dabei war alles bestens vorbereitet.

„Was hältst du von ,was Altes, was Neues, was Geborgtes..." „Absolut gar nichts!" grummelte Georg ihr Herr und Gebieter. Er sah dem Herumgewusere mit gemischten Gefühlen zu. „Amerikanischer Blödsinn!" Georg sah auf die Uhr, sie hatten noch reichlich Zeit. Dann hatte er eine Idee, seine Kleine doch auf andere Gedanken zu bringen, wenn sie da so herum schwirrte wie eine gefangene Hummel, das war nur geeignet sie noch nervöser zu machen und am Ende würde sich dann noch herausstellen, dass sie das Wichtigste vergessen hätte. Na, die Ringe zum Beispiel oder etwas in der Art.

Georg nahm das Halsband vom Haken und trat zu Britta. „Herr?" Sie sah ihn fragend an. Jetzt, jetzt wollte ihr Gebieter sie benutzen? Hatte er sie nicht mehr alle? Sie hatte jetzt wirklich dafür gar keinen Kopf, dachte sie. Georg ließ ihr keine Wahl und sie war sehr stark versucht ihm das Savewort an den Kopf zu werfen. Er dachte ans Ficken, wo sie sich auf ihren wichtigsten Tag vorbereitete. Schließlich beugte sie sich seinem Willen. Als der Verschluss in ihrem Nacken klackte fühlte sie sich geborgen und sicher. Georg ratschte den Reißverschluss ihres Kleies nach unten und hob sie aus dem weißen Traum. „Strapse und Strümpfe darfst heute mal ausnahmsweise anlassen." Erklärte Georg und Britta lächelte ihn dankbar an. Er wusste doch immer, was ihr gerade am Besten tat. „Danke Herr!"

Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. „Was meinst du Kleines, soll ich dich zur Feier des Tages mal übers Knie legen?" „Du bist der Gebieter und es ist deine Entscheidung!" Verflogen war plötzlich alle Nervosität, die sie grad noch umgetrieben hatte. Der Gebieter würde ihr den Popo röten und Britta hoffte sehr, dass er sich an ihr befriedigen würde. Eine Proteininjektion konnte sie jetzt ganz gut gebrauchen.

Georg zog sie an sich, küsste sie. „Es wird ein wunderbarer Tag Kleines!" raunte er ihr zu und legte sie sich übers Knie. Oh ja, das war es jetzt schon, ein wundervoller Tag. Dann klatschte seine kräftige Hand auf ihren Popo. Sie war stark versucht, leise zu protestieren, weil sie ihren Spitzenslip noch an hatte. Aber der Herr machte keine Anstalten es auch nur zu erwähnen. Wieder traf seine Hand und Britta genoss die Wärme die sich auf ihrem Gesäß ausbreitete. Sie kannte Schmerzen und sie liebte Schmerzen. Sie erregten sie immer so, egal ob es die Gerte war, wenn sie über dem Strafbock lag oder wie grad jetzt des Gebieters kräftige Hand. Immer war es sehr erregend und immer wurde sie sehr nass. Es war ihr auch schon gelungen allein auf die Schläge mit der Gerte zu kommen, aber auf die Schläge mit der Hand würde ihr das nicht gelingen, oder? „Herr, darf ich kommen?" „Du darfst meine Kleine, komm schön für mich und sau dein Höschen ordentlich ein!" „Ich werd mir ein frisches Höschen nehmen müssen Herr!" „Nein!" gebot Georg. „Du wirst das Nasse anlassen oder gar Keines anhaben. Aber deine Alina wird es genießen deine Geilheit riechen zu können, also denk ich mal..."

Georg führte nicht weiter aus, was er sich dachte. Allerdings klatschte er seine Hand weiter kräftig auf Brittas Hintern. Natürlich merkte er, dass seine Kleine mächtig erregt war, mochte wohl auch an der Situation liegen. Und er merkte auch, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, aber noch war er nicht bereit ihn ihr zu geben. Er wollte ja auch noch was davon haben. So schob er sie von seinen Knien und zog ihr das Höschen aus. Es war im Schritt tatsächlich pitschnass. Georg trocknete seine Kleine mit dem Höschen ab und warf es aufs Bett. Brittas Popo war schön gleichmäßig rot. Britta wollte schon auf die Knie gehen und seinen Schwanz aus der Hose holen, ihn zum Danke für die schönen Schläge blasen, bis er ihr in den Rachen spritzte. Georg hielt sie davon ab, er hatte Angst, dass sie sich die dünnen Strümpfe ruinieren könnte, wenn sie auf den Knien rutschte. So befahl er: „Knie dich aufs Bett! Schön doggy und den Arsch rausstrecken! Dein Gebieter möchte deine Kehrseite aufbohren!"

Britta folgte augenblicklich. Georg schmierte ihr Gleitgel in die Poritze und kniete sich hinter sie. Er schob seinen Lümmel zwischen ihren Backen auf und nieder und freute sich, dass seine Kleine ihm gierig entgegen drückte. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten den Schweif des Gebieters in den Hintern geschoben zu kriegen. Er dirigierte die Eichel an die wohlgeschmierte Rosette und drückte leicht. Es war eine Freude, wie seine Sklavin entspannt war und mit welcher Leichtigkeit seine Männlichkeit den Schließmuskel aufdrängte. Langsam schob er sich in den heißen Darm seiner Kleinen. „Danke Herr!" murmelte Britta und schob ihm so heftig entgegen, dass er mit einem Ruck ganz in ihr verschwand. Britta stöhnte geil und Georg begann ihren süßen, herrlich geilen Arsch zu ficken.

Seine Kleine kam ganz schnell. Georg fickte sie härter und sie japste und keuchte und bettelte um mehr, was sie auch umgehend bekam. Dann patschte er seine Pranken wieder auf ihre heißen Backen und stieß sie hart und hemmungslos. „Ahhh!" stöhnte auch Georg, „Jetzt besam ich deinen Darm, genieße es!" In mehreren Schüben schoss er sein klebriges Sperma in ihre Kehrseite. Britta kam noch einmal. Sie war rundum zufrieden, na sehr gut durchgefickt halt. Die Nervosität hatte sich etwas gelegt. „Davon kannst in deiner Hochzeitsnacht der Alina auch noch was abgeben, so viel war es!"

Britta kicherte. „Du wirst doch dabei sein Gebieter hoffe ich mal?" „Mal sehen!" „Was heißt da mal sehen? Ich habe mit Alina besprochen, dass wir die Nacht, na die Hochzeitsnacht nicht ohne unseren Herrn verbringen wollen. Ich hab auch schon die Gerte und die Klammern eingepackt! Unser Strafbock hat nicht in die Tasche gepasst, und das Andreaskreuz ist fix verschraubt."

Dann nahm Georg Britta das Halsband ab und steckte sich ihr Höschen ein. Er würde es als Anstecktuch zu seinem dunklen Anzug tragen. Oh ja, wenn er noch duschen wollte, dann wurde es langsam Zeit sich darum zu kümmern. Als er dann fertig war mit der Braut zum Standesamt zu fahren, checkte er nochmal die Ringe und das Anstecktuch. Natürlich überprüfte er auch, ob seine Kleine folgsam war und kein Höschen angezogen hatte. Sie war sehr folgsam. Über das Lob, das sie dafür bekam, errötete sie doch tatsächlich. Dann hängte Georg Brittas Halsband an den Haken, wo schon ein anderes hing.

Es war ein ganz besonders Hübsches fand Britta, weißes Lackleder mit einem großen, goldenen Ring vorne und kleineren an den Seiten und hinten. Das weiße nahm Georg an sich. Britta sah ihn fragend an. Im Normalfall hätte es ihn nicht gekümmert, aber heute, da wollte er mal nicht so sein. „Du darfst mich fragen Kleines! Ich seh doch, dass du vor Neugier platzt!" „Ja Herr so ist es tatsächlich. Was also hast du mit dem Halsband vor? Es ist doch ein Sklavenhalsband oder?" „Ja es ist ein Sklavenhalsband, für eine besondere Sklavin. Ich werde es ihr zur Hochzeit, zu ihrer Hochzeit schenken." „Aber Herr, ich habe doch schon ein Halsband!" motzte Britta in gut gespielter Entrüstung.

„Es ist ja auch nicht für dich. Wie du richtig sagst, hast du ein Halsband. Aber die Alina deine Braut hat keines. Und ich will ja auch klare Verhältnisse, nicht, dass ich noch deine Frau um Erlaubnis fragen muss, oder deinen Mann, wie auch immer, wenn ich dich ficken will. Ich will dich nicht aufgeben." „Musst du doch nicht! Ich finde es ist eine ganz schöne Idee und dass du es ihr ausgerechnet zu unserer Hochzeit schenkst, da wird sie ausflippen, denk ich mal." „Also bist du dir sicher, dass ihr mein Hochzeitsgeschenk gefallen wird?" „Absolut Gebieter! Ich hab ihr ja doch schon zu erklären versucht, dass sie mit dieser Hochzeit praktisch zur Familie und damit auch dir gehört. Aber sie meinte dann ziemlich wörtlich, sie möchte nicht in irgendeinem Paket mit drin sein." „So hab ich das noch gar nicht gesehen, aber ich denke sie hat natürlich recht und sie hat das Recht, dass ich mich endlich festlege. Sie ist ja auch eine ganz famose Sklavin meine Große!" „Magst du sie, Herr?" „Ja Kleines ich mag sie sehr." Die Entscheidung wen er lieber mochte verlangte Britta als sehr kluge Sklavin dann nicht mehr. Es war gut so, wie es der Gebieter arrangiert hatte, und sie würde mit ihm und ihrer Partnerin viel Freude haben. Dabei hatte Britta auch durchaus im Sinn, dass sie sich wegen ihrer Schwangerschaft eventuell würde schonen müssen und so ihrem Herrn nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen konnte. Oh ja es lief alles ganz prächtig. Und das Halsband würde wohl vorerst nichts dran ändern, dass sie, Britta, von ihrem Herrn Prügel bezog. Na die Alina bedachte er ja auch immer wieder und jedes Mal, wenn sie zusammen waren, war es absolut geil. So durfte es bleiben dachte und wünschte sich Britta. Dabei schickte sie sich grad an einer Frau das Eheversprechen zu geben. Es war schon verrückt, aber es war ja sooo schön.

Zur feierlichen Verpartnerung wie es wohl im offiziellen Sprachgebrauch heißt, waren einige der Freunde von Alina und Arbeitskolleginnen von Britta gekommen. Besonders fiel mir die Rita auf die eine Träne zerquetschte als sie Britta gratulierte. Sie gratulierte auch Georg aber der verwies sie grinsend an Alina. „Ihr seid verrückt!" behauptete Rita. Manni hatte sie mit, und er durfte zur Feier des Tages ohne Leine gehen, das Halsband aber hatte er um. Der James war da, Lexi, Rebecca, Karin und Uwe und auch die Resi hatte eine Einladung erhalten. Sie staunte auch nicht schlecht die Resi, denn auch sie war der Meinung gewesen Georg wäre der Bräutigam.

Wie die Leute so alle nach einander in den großen Saal strömten, zog Georg die Alina beiseite. „Nun, meine Große, bist du nervös?" „Ja sehr!" „Ich hoffe doch, dass du meiner Britta eine liebende Partnerin sein wirst!" „Ich werde mein Bestes geben Herr, denn für die Kleine ist das Beste grade gut genug!" „Ich danke dir meine Große!" sagte Georg und zog Alina an sich und küsste sie, dass ihr ganz anders wurde. Nur der Gebieter konnte so küssen, dass Alina weiche Knie bekam.

„Zur Feier deiner Hochzeit mit meiner Kleinen hab ich für dich ein Geschenk!" sagte Georg und er zog das Sklavenhalsband aus der Tasche. Alina warf einen Blick drauf und kreischte. „Fall mir bloß nicht in Ohnmacht!" sagte Georg gutmütig. „Nein Herr, ich werd mir Mühe geben, obwohl ich bin nah dran! Danke Herr, ich weiß gar nicht, was ich zuerst sagen soll. Es ist so himmlisch." „Ich schließe daraus mal, dass du mein Geschenk annehmen willst? Du weißt schon, dass du zu bestätigen hast, dass es aus freien Stücken und nicht gegen deinen Willen geschieht?" „Ich weiß Herr. Ich nehme es gerne und aus freien Stücken an. Soll ich den versammelten Leuten verkünden, dass du mich rechtens zu deiner Sklavin gemacht hast? Dass du mich in alle meine Löcher gefickt hast und wunderbar gezüchtigt?" „Wohl besser nicht." „Herr wie du befiehlst." „Alina heute soll dein Tag sein und da will ich dir mal ausnahmsweise nichts befehlen." „Och schade Herr, ich bin so glücklich, und ich danke dir so sehr. Ich hab nur noch eine Bitte Herr."

„Ja was möchtest du?" „Würdest du mir das Halsband bitte umlegen?" Georg legte seiner Großen das Halsband um und schloss es im Nacken. „Passt dir ganz ausgezeichnet!" sagte er. „Und jetzt geh und heirate endlich!" Er war nicht wirklich gut im Entgegennehmen von Dankesbezeugungen der Georg. Einen dicken fetten Schmatz bekam er noch, bevor er sich losmachte und in den Saal ging. Dass Alina vor Freude heulen musste, bekam er nicht mit. Dann verschwand Alina auf der Toilette. Nach fünf Minuten ging Britta ihre Braut zu suchen. Natürlich fand sie sie, kannte sie sie doch. Und die Zwei hätten eigentlich ganz viel zu bequatschen gehabt, aber die Standesbeamte wartete schon.

„Hast ein Taschentuch?" fragte Alina. Britta hatte und sie nahm Alina in den Arm. „Welch wunderbarer Tag! Sieh her, Britta ich hab vom Gebieter sein Halsband bekommen! Freust du dich?" „Aber ja ich freu mich riesig, aber dazu haben wir später auch noch Zeit Alina die Beamte wartet also schnäuz dich und komm!" „Ja gleich Britta. Ist der Gebieter im Saal?" „Ja natürlich er wird es doch um nichts in der Welt verpassen wie seine beiden Mädels sich verheiraten." „Hast du dein Halsband um?" „Nein Alina, es ist zu Hause, heute bist du die wichtigste Person in meinem Leben!" „Oh schön Britta dennoch ich hab meins an!" „Was meinst du Alina?"

„Aber stell dich nicht so an, du weißt was ich meine! Hilfst du mir?" „Ja natürlich Süße ich bin bei dir in guten und in schlechten Zeiten." „Ich weiß. Und ich werd es dir auch gleich offiziell erklären, aber gültig ist es schon jetzt." „Dann los!"

Im Saal begannen die Leute zu tuscheln, es war schon fünfzehn Minuten über der Zeit. „Kommen die zu Verpartnernden noch?" fragte die Beamtin. „Wir sollten langsam anfangen, denn die nächsten kommen auch gleich!" „Sie mussten nur mal für kleine Mädchen!" sagte Georg und hoffte inständig, dass sie endlich sich gesammelt haben würden und auftauchten.

Und sie tauchten, Britta in einem Traum von einem weißen Brautkleid. Neben ihr Schritt, sie um einen halben Kopf überragend, Alina. Alina hatte sich bei Britta eingehängt und sie war völlig nackt. Die Leute raunten und wenn da nicht fast nur Bekannte gewesen wären die es halbwegs verstanden oder glaubten es zu verstehen, dann hätte es wohl einen Sturm der Entrüstung gegeben. Georg schoss durch den Kopf, dass er wohl hätte Alina als Braut in den Saal führen sollen, dann wäre ihr das nicht gelungen. Andrerseits war er sehr stolz auf seine Große. Er schickte Karin und Uwe an die Tür, sie sollten niemanden der nicht dazu gehörte hereinlassen. Was die Beamte letztlich dazu sagte, musste man noch sehen.

Alina hatte eine Haltung wie eine Königin wie sie den Gang entlang schritt. Man hätte meinen können sie wäre nie anders unterwegs gewesen. Vor Georg blieb sie stehen. Sie stellte sich in Positur und mit gesenktem Blick erwartete sie des Gebieters Anrede. „Was ist meine Große?" „Danke Herr, für diesen herrlichen Tag. Mit deiner Erlaubnis würde ich jetzt gern deine Sklavin heiraten." „Na geh schon du verrücktes Huhn!" sagte Georg und klapse Alina die Hand auf den Po. Alina sah ihn kurz an. Dieser Blick sagte Georg, dass es genau richtig war, so wie es war.

Die Mädels standen vor der Beamten. Die rümpfte die Nase, aber sie sagte kein Wort über Alinas Aufzug. Ungewöhnlich sicher, aber wie diese Frau sich bewegte, als wäre es absolut normal auf einem Standesamt nackt zu erscheinen. Sie wähnte sich sicher bei ihrer Gefährtin, und das zeigte sie ohne Wenn und Aber. Und diese nackte Frau, die war ja wirklich hübsch und hübsch an zu sehen. Und so wie sie sich ansahen, meine Güte, so viel Liebe hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie beneidete die Zwei, wäre nur zu gern an der Stelle der Braut na der im weißen Kleid gewesen. Eine wahrlich tolle Partnerin hatte sie mit der nackten Frau. Ach, sie trug doch tatsächlich ein Sklavenhalsband. Der Beamten wurde plötzlich der Aufzug klarer. Die Weiße war die Herrin der größeren, nackten, oh wie schön und noch mehr wünschte sich die Beamte an deren Stelle sein zu können. Es ist nichts bekannt, ob die Beamte etwas Privates gesagt hat aber gejuckt hätte es sie schon. Mit so einem tollen Arsch konnte man sicher was anfangen und sie versuchte Spuren an Alina zu entdecken, aber Alina war in den letzten zwei Tagen nicht gezüchtigt worden. Die Beamtin räusperte sich und versuchte sich zu konzentrieren.