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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29

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In dem Moment, da Georg sich aus Alinas Arsch zurückzog, machte Rebecca die Tür ganz auf und die Jungen standen ziemlich bedröppelt in der jetzt offenen Tür. „Rein mit euch Bande!" befahl Georg. Sie gehorchten und betraten das Spielzimmer. Sie schauten sich neugierig um, denn es war tatsächlich das erste Mal, dass sie diesen Raum betreten durften. Sonst war immer abgeschlossen du die Erwachsenen hatten streng darauf geachtet, dass den Kindern der Zugang verwehrt blieb. Alle drei hatten rote Köpfe und Junior noch einen harten Schwanz dazu.

„Junior es war euch doch verboten rum zu vögeln!" erklärte Georg. Junior sagte nichts schaute nur zu Boden. Die Mädels hätten am liebsten geheult und schoben dann alles auf Junior, der so geil geworden war. Georg konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Warum hast du sie angespitzt?" „Papa" gestand Junior schließlich, „ich hab sie nicht gefickt, das war ja verboten!" „Und rummachen glaubst ist besser?" „Nein Papa. Aber ich dachte nicht, dass es schlimm wäre, heute hab ich sie nicht gefickt!" Und er dachte bei sich ‚ich hätt ja gern, es war letztes Mal so geil mit den Beiden.' „Nur ausgegriffen hab ich sie. Ich musste es einfach." „Es war verboten!" „Ja Papa, aber es war so rattenscharf wie du die Mama und die Tanten in den Popo gevögelt hast. Und die Schläge, die sie bekommen haben, ich hab es einfach nicht mehr aus gehalten. Ich musste ihnen einfach an die Mösen fassen! Am liebsten hätte ich sie alle Beide... also ich meine ich wollt schon mal in ihre süßen Popos."

„Du scheinst mir ziemlich neugierig zu sein, Junior. Ich will deine Neugier befriedigen. Deine Mama wird dir einen Einlauf machen und ich zeige dir dann, wie sich Strafe und Arschficken für die Mädels anfühlt!" „Nein!" protestierte Junior, was ihm umgehend eine Ohrfeige einbrachte. Rebecca zog ihren Jungen mit sich und verschwand in ihrer Wohnung. Natürlich hatte sie zu gehorchen. Das stand für sie außer Frage. Dass es für ihren Sohn nicht prickelnd war, war ihr auch klar, aber sie war durchaus mit ihres Gebieters Anordnungen einverstanden.

Und der Gebieter verkündete dann noch: „Sarah und Antonia, ihr kriegt, weil man nicht petzt, je fünf Schläge mit der Gerte!" „Das ist ungerecht!" stellte Antonia fest. Georg grinste sie an. „Richtig, das ist es. Aber ihr könnt damit gleich mal ausprobieren wie es sich anfühlt! Es hilft euch vielleicht bei eurer Entscheidung mit den Halsbändern weiter! Und jetzt Kinder raus aus den Klamotten und schön eure Popos präsentiert!"

Sarah drückte sich an ihre Mama. „Mama, ich schäm mich so!" „Warum Kind?" „Ach bisher war Papa immer nur der Onkel und er hat mich nie nackig gesehen!" „Ja Kind, aber du sollst dich nicht schämen, nicht vor deinem Papa! Er hat schon öfter mal nackte Frauen gesehen und er wird dir bestimmt nichts wegschauen." „Muss das denn sein?" „Ja es muss sein, er hat es befohlen!" „Du machst wohl alles, was er befiehlt?" „Ja, das ist der Deal!" Mama half Sarah sich aus dem engen Latexanzug zu schälen. Sie küsste sie auf die Stirn und gab ihr einen Klaps auf den Po. „Versuch für dich raus zu finden, ob du es magst. Papa gibt dir die Gelegenheit es zu probieren!" „Ist es schlimm Mama?" „Ich liebe es Sarah, aber du bist nicht ich."

Antonia schaute ihre Mama ziemlich verstört an, aber sie sagte nicht wirklich was. Wortlos schlüpfte sie aus ihrem Korsett. „Wie ist es Mama?" fragte sie. „Es ist schön, Antonia und es ist der Gebieter, der dir den Schmerz gibt. Mach ihn zu deiner Lust und du wirst es lieben." „Es Mama oder ihn?" „Die Züchtigung Schatz, aber du wirst auch deinen Papa lieben, weil er sie dir gibt, die Schmerzen." „Ich glaube ich werde meinen Papa dafür nicht lieben können!" Alina seufzte, aber sie war nicht von dem überzeugt, was ihre Tochter ihr sagte.

Dann knieten die jungen Frauen nebeneinander auf der Spielwiese und reckten ihre Popos nach hinten. Georg gefielen seine Töchter ganz besonders gut. Er ließ die Gerte auf den Hintern der Mädels tanzen und freute sich wie ihre Ärsche zu glühen begannen. Sarah rannen die Tränen über die Wangen. Britta küsste sie weg und da war es auch schon wieder vorbei. Antonia zuckte bei jedem Streich. „Kind wehr dich nicht!" riet ihre Mama. „Genieße einfach die Aufmerksamkeit deines Erzeugers." Auch sie überstand es. „Mama es brennt fürchterlich!" motzte sie. „Ja, das muss es! Hat es dir wenigstens ein bisschen gefallen?" „Doch Mama, ein ganz klein wenig, wenn ich ehrlich sein soll." „Kind ich hab dich doch gelehrt, dass du immer ehrlich sein sollst. Und jetzt versuch dir vor zu stellen, dass ein herrlich harter Schwanz deine Scheide erobert, dich aufdrückt und ausfüllt." „Wow!" sagte Antonia und Alina sah ganz deutlich, dass ihre Tochter nass wurde. „Wenn es dir gelingt, dir das während der Schläge vor zu stellen, dann wir der Schmerz dir ein exklusiver Liebhaber." „Wie ist das mit Papa?" „Papa ist ein fabelhafter Liebhaber, aber den hast du niemals exklusiv Schatz, nur seine Schmerzen. Papa musst du immer teilen, aber auch so gibt er dir sicherlich noch reichlich." „Wirklich?" „Ja wirklich. Wenn ich es nicht genau wüsste und nicht akzeptiert hätte, dann gäbe es dich nicht und ich hätte einen anderen Herrn." „Oh. Du hättest einen anderen Herrn?" „Ja Antonia. Ich durfte von meinem ersten Meister lernen wie es ist, einen Herrn zu haben, und ich versichere dir ich hab es bei ihm erfahren und ich hab erfahren, dass ich einen Herrn brauche, der mir Sicherheit gibt." „Papa hat dir das auch gegeben? Und was ist mit deinem anderen Herrn passiert?" „Er hat mich zu seiner Sklavin gemacht und ist dann gestorben!" „Oooch Mama, das tut mir leid!" „Schon gut Antonia schließlich kam ich so zu deinem Papa."

Endlich kam Rebecca mit Georg Junior zurück. Rebecca deutete auf den Strafbock. Georg Junior protestierte lautstark. Georg kümmerte das wenig. Er band den Jungen an und dann steckte er ihm einen Knebel in den Mund, weil Junior immer lauter verlangte losgemacht zu werden. „Ich hab angeordnet, dass du Hiebe bekommst!" erklärte Georg. „In diesem Hause passiert das, was ich anordne. Ich hatte verboten mit den Mädels rum zu machen. Aber du wolltest nicht hören." Junior wollte lamentieren und erklären, dass es alles nicht so gewesen sei und überhaupt, wie hätte er sich beherrschen sollen, können, wo doch Papa die Frauen verdrosch du fickte, dass sie vor Lust quiekten.

„Du wirst erfahren, mein Junge, wie es sich anfühlt. Vielleicht bekommst du ja ein Gespür dafür, was eine Frau aushält. Jedenfalls wirst du erleben können, wie es sich für meine Sklavinnen anfühlt. Du hast eine Peitsche bekommen, und ich würd mich ja freuen, wenn du sie demnächst selber schwingst." Und dann schwang Georg die Gerte und ließ sie auf den Hintern seines Sohnes niederfahren. Der Junge konnte nicht schreien. Die Schmerzen waren ganz neu für ihn und durchrasten ihn. Er verstand es nicht wirklich, wie es sein konnte, dass er nicht nur Abscheu und Schmerz spürte, sondern sich sein Lümmel allmählich, je mehr Hiebe er bekam, immer weiter erhob. In diesem Stadium winkte Georg seine Sklavinnen herbei und Juniors Tanten durften sich mündlich um seine Erektion kümmern. Alina bohrte sich den jugendlichen Schwanz in den Rachen und Georg Junior wurde so gut geblasen, dass er seine Sahne der Tante in den Rachen schoss. Es war ihm so peinlich, denn er hatte bisher noch in keinen Mund gespritzt. Alina war es nicht peinlich. Im Gegenteil sie fand die Sahne des Jungen ausgesprochen lecker und leckte sich genüsslich die Lippen. Britta bekam auch noch was ab, wie Alina sie küsste.

Ebenfalls ziemlich peinlich berührt von der geilen Szene waren die Mädels Sarah und Antonia. Sie versuchten sich davon zu schleichen, aber Georg befahl ihnen hier zu bleiben und alles ganz genau an zu sehen. Beiden brannten die Popos noch ziemlich, aber auch bei den Mädels machte sich eine gewisse Geilheit bemerkbar und sie hätten sich schon gewünscht, den Junior jetzt in den Bauch gestoßen zu kriegen. Papa allerdings hatte noch was andres vor. Er schmierte Junior Gleitgel in die Poritze und drückte dann seinen Schwanz an den Jungen. Auf und ab reibend kam er der Rosette immer näher und endlich setzte er richtig an und drückte sich langsam in den Arsch des Jungen. Georg Junior wäre am liebsten im Erdboden versunken. Es schmerzte und zog, wie ihm der Arsch aufgerissen wurde und dennoch war es megageil. Die Tanten Britta und Alina freuten sich, wie der Schwengel des Jungen sich wieder reckte und in die Höhe ragte.

Britta lutschte ihn jetzt und Georg fickte seinen Sohn in den Hintern. Der hätte sich nicht erwartet, dass es so wäre wie er es erleben musste. Georg genoss die Enge, die an seinem Schwanz rieb und er fühlte, wie der Junge geil zu zucken begann. Diesen Erguss schluckte Britta und es schmeckte auch ihr besonders gut. Georg fickte jetzt etwas härter und wie der Junge seinen Arsch im Orgasmus zusammenkniff, kam es auch Papa und er spritzte seine ganze Ladung in den Darm seines Sohnes. Rebecca leckte ihren Herrn sauber und Georg machte Junior los.

„Zur Feier deines Geburtstages und weil du dich wacker gehalten hast Junge, darfst du jetzt die Peitsche ausprobieren." Junior glaubte es nicht. Das ganze Geschehen schien ihm zu bizarr und unwirklich. Da bauten sich Papas Sklavinnen vor den Männern auf und nahmen devote Haltung an. Die Blicke gesenkt warteten sie auf das Weitere. „Na Junge was meinst, welche meiner Sklavinnen möchtest du züchtigen?" Georg Junior besah sie sich der Reihe nach. Da war die Tante Britta. Georg Junior fasste ihr an die Muschi und er hatte das schon ganz gut drauf. Georg lächelte. „Meine Kleine ist eine ganz famose Frau!" erklärte Georg. „Sie liebt die Schmerzen und wenn du sie richtig schön schlägst, dann kommt sie auf die Schläge. Was meinst du Junior, würde dir das gefallen?" „Papa, ich kann jede deiner Frauen züchtigen, wenn ich möchte?" „Aber ja Junior, das ist das Angebot! Meine Große, Alina, liebt den Schmerz ebenfalls und sie ist vielleicht eine etwas ruhigere Genießerin, aber auch sie kann mit der Peitsche den Höhepunkt erklimmen, wenn du es erlaubst!" „Muss ich es ihr erlauben?" „Junior du musst gar nichts. Du kannst es machen, wie du willst! Wenn du sie allerdings zu fest schlägst, dann kann sie sich nicht mehr beherrschen und kommt, obwohl es nicht erlaubt ist!" Alina erglühte. „Stimmt doch meine Große?" „Ja Gebieter!" „Möchtest du meinem Sohn zur Verfügung stehen?" „Herr ich würde mich freuen, wenn ich ihm so wie seinem Vater dienen dürfte!"

Dann kamen sie zu Rebecca. „Papa, das ist die Sklavin, die ich züchtigen möchte! Darf ich?" „Natürlich darfst du. Sie ist meine Sklavin wie die Beiden anderen auch." „Und was, wenn ich sie nicht hauen möchte, weil sie meine Mama ist?" Georg war etwas erstaunt, das hatte er nicht erwartet. „Dann nimm doch eine der beiden anderen!" schlug Georg vor. „Und erzähl mir nicht, dass die Aussicht eine Sklavin zu verhauen dich nicht anmacht, denn dein Lümmel sagt das Gegenteil."

„Mama?" Rebecca reagierte nicht. „Hilf deinem Sohn!" sagte Georg. „Georg, mein Schatz, verhau die Mama, ich werd es sehr genießen und bedenke, wenn du mich schön geschlagen hast, dann will ich auch ordentlich in den Popo gevögelt werden!" „Wirklich Mama?" „Ja wirklich! Und jetzt zögere nicht länger, du wirst sehen es wird der absolute Hammer, das kann ich fühlen!"

Rebecca legte sich über den Strafbock und Junior bekam von Papa gezeigt, wie es für die Sklavin richtig schön war. Er lernte es sehr schnell, und Rebecca fühlte sich mit jedem Schlag weniger als Mama denn als geile Lustsklavin, die von einem strengen Meister grad gut benutzt wurde. Die Tanten schmierten Rebecca die Rosette ein und Junior wurde ans Paradies geführt, das er dann mit sehr viel Geschick und noch mehr Freude betrat. Auch für Rebecca war es eine absolut geile Nummer und sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus.

Georg war sehr stolz auf seinen Sohn und knutschte mit seinen beiden anderen Sklavinnen. Sarah und Antonia guckten neugierig und man kann wirklich nicht sagen, dass es sie kalt gelassen hätte, was da vor ihren Augen abging. In diesem Augenblick, da Junior den Darm seiner Mama röhrend besamte wünschten sich die beiden Mädels sie hätten Papas Halsbänder bereits angelegt, und einer der Kerle hätte sich um sie und ihre Lust gekümmert. Allerdings war es noch nicht so weit und man musste erst sehen, wie es sich letztlich entwickeln würde.

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor mehr als 2 Jahren

Ich habe die Geschichte jetzt ganz gelesen und muss sagen, super. Vielen Dank.

Leider geht die Gescjichte aber seit Jahren nicht mehr weiter und damit wohl unvollendet bleiben. Hätte mich schon interssiert, wie es weiter geht...

Grüße

M

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
schade

sehr schade, dass es hier offensichtlich nicht mehr weiter geht....

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Weiter so

super Geschichte, bei der es langsam mal wieder Zeit für eine Fortsetzung wird

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Bitte weiter

Hallo Brillenschlumpf,

es ist nach wie vor sehr schade, dass diese wirklich sehr gute Geschichte nicht fortgesetzt wird. Gibt Dir doch einen Ruck und mach weiter. Es gibt sicherlich viele Fans, die nur darauf warten.

LG

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 6 JahrenAutor
eigentlich

Hallo Anonym,

der Plan war eigentlich...

und die Kommentare und Bewertungen waren alles andre als berauschend. Vor allem die Kommentare...

Und wenn ich mich, wie mir empfohlen wurde, in Behandlung begäbe, na dann gibts sicher keine Fortsetzung. Ich denk drüber nach.

Andrerseits weiß ich auch, dass das Runtermachen und Miesmachen gern betrieben wird. Wenn ich dann so b... Kommentare lösche kann man sich ja wieder trefflich aufregen. Es schmerzt einfach nur und ich frag mich ernsthaft ob ich das nötig habe. Wer kennt die Antwort?

In diesem Sinne gugge mer mal was sich ergibt. Und einstweilen danke für die netten Zeilen.

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