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Unterwerfung

Geschichte Info
Frau mit Natursekt-Fetish unterwirft sich.
1.1k Wörter
4.32
54.8k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2021
Erstellt 01/16/2015
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Mein erster Versuch. Seid gnädig mit mir;-). Wenn die Kritik nicht zu heftig ist, dann poste ich noch einen zweiten Teil. Da geht es mehr zur Sache. Hier ist mehr Natursekt und Masturbation angesagt.

*

Üblicherweise wird am Anfang das weibliche Produkt kurz vorgestellt, so will ich es auch halten. Mein Name ist Julia, ich bin 36 Jahr als, 176 cm gross und gehöre zu den Frauen mit weiblicher Figur. Oberweite ist grosszügig vorhanden, leider mit leichter Tendenz der Schwerkraft etwas nachzugeben. Mein Mann Stephan ist Angestellter in einem Unternehmen für Spiele Software hier in München. Eigentlich war er zusammen mit Hans, einem Studienfreund, Gründer des Unternehmens, aber in einem finanziell schwierigen Moment hat Hans ihm seine Anteile abgekauft, unter Wert. Stefan ist nicht der aggressivste Geschäftsmann und so ist er in der Firma als Angestellter geblieben. Die Firma hat mittlerweile 8 Angestellte und läuft ganz gut. Die meisten sind typische Tecki's. Eher ungepflegt. Highlight ist Hans selber. Fast 2 Meter gross, sicher 140 kg schwer. Wäscht sich wohl nur Samstags und ist die aggressivste, rücksichtsloseste Type, die ich kenne. Die Firma ist direkt gegenüber unserer Wohnung in so einer umgebauten Lagerhalle, die Stefan's Vater gehört hat. Noch so eine geschäftliche Meisterleistung meines Mannes.

Unser Ehe Leben ist eher konventionell. Beim Sex ist Stefan ist meistens etwas früher fertig und ich bleibe leicht unbefriedigt zurück, was ich mit feuchten Träumen und Phantasien kompensiere, die ich aber nie ausgelebt habe. Alles nichts besonderes. Nur, dass ich einen Hang dazu habe mich auf der Toilette zu befriedigen. Schon seit der Pubertät fühle ich mich zu Toiletten hingezogen. Auf Festen kann ich 10 mal auf die öffentliche Toilette gehen und irgendwie macht mich das geil. Zu Hause setze ich mich auf die Toilette, pinkel etwas und finger mich dann zum Orgasmus indem ich immer es immer wieder auf meine Hand laufen lasse. Manchmal nehme ich auch einen Vibrator, meistens aber nur meine Hand. Der Geruch des Natursektes und meiner Feuchtigkeit ist geil und oft nehme ich meine nasse Hand direkt unter meine Nase und ziehe den Geruch tief ein. Meistens ziehe ich mich aber gar nicht aus, sondern pisse und ficke mich schnell und hart zum Orgasmus. Mit Stefan habe ich nie darüber gesprochen. Der würde das nie verstehen.

Vor etwa einem Monat hat sich meine Welt dann dramatisch verändert. Ich sass am PC als eine Mail von HA s reinkam. Nichts ungewöhnliches. Er schreibt öfter mal wenn er etwas braucht. Nur der Titel war: Toilettennutte!

Dem Mail war ein Video angehängt und als ich das aufmachte blieb mir der Atem weg. Ich fickte mich auf der Toilette. Dieses Schwein hatte eine Kamera in unsere Toilette versteckt. Atemlos schaute ich den Film an. Natürlich eine HD Kamera und mit Ton. Dieser Dreckskerl, dieses Schwein, ich zeig dich an, dachte ich als ich mich stöhnen hörte. Gleichzeitig wurde ich feucht im Schritt. Der Gedanke, dass dieser überdimensionierte Widerling mir zugeschaut hatte, wie ich es mir auf meine perverse Art besorgte, machte mich ganz heiss.

Wie fremdbestimmt stand ich auf und ging ins Bad. Wo könnte die Kamera sein. Vom Bildwinkel irgendwo über dem Schrank, aber ich kam da nicht dran. Ich ging wieder raus und trank erst einmal einen Tee zur Beruhigung und dann, weil das auch nicht richtig half einen Schnaps.

Ich tigerte durch die Wohnung, unschlüssig was ich tun sollte und mit dem einzigen Ergebnis, dass meine Blase sich meldete. Also zurück ins Bad. Wenn ich jetzt hier pisse, dann filmt er da sich wieder. Vielleicht sitzt er vor der Kamera und schaut live zu. Der Gedanke gab mir den Rest. Wie mechanisch stellte ich mich vor die Toilette, öffnete meine Hose etwas und schob meine Hand in die Hose. Etwas breitbeinig stand ich da und schaute zum Schrank wo ich die Kamera vermutete. Ich war unbeschreiblich geil, fühlte mich erniedrigt und irgendwie ertappt mit meiner perversen Pinkelsex-Sucht. Da meine Hand auf die Blase drückte konnte ich es nicht mehr halten und eine kräftiger Strahl ging in die Jeans, die sich sofort dunkel färbte. Wie in Trance zog ich Hose und Slip aus dann öffnete ich meine Bluse und schob meine großen Titten aus dem BH. So setzte ich mich auf die Toilette, machte die Beine ganz breit und begann wie wild in meiner triefend nassen Fotze zu fingern. Alle paar Sekunden stoppte ich um den Orgasmus zurückzuhalten, pisste einen guten Strahl auf meine Hand und fingerte weiter. Dabei schaute ich unablässig in die Kamera und und rief immer wieder.: Ist das geil du fette Sau, ist deine Pinkelnutte nicht geil.' Das Gefühl der warmen Pisse machte mich rasend und ich genoss den Gedanken dabei von einem stinkenden, arroganten Kerl beobachtet zu werden. Auf die Hand pinkeln war mir plötzlich nicht mehr genug. Ich wollte meinen Sekt sehen, riechen und überall spüren. Ich schaute mich um und als ich meine Zahnbürste in meinem Glas sah kam mit eine Idee. Ich stand auf, holte mir Zahnbürste und Glas und setzte mich wieder auf die Toilette. Erst schob ich mir den Griff der Zahnbürste in die Fotze und fickte mich wieder heftig bis kurz vor den Orgasmus. Dann stoppte ich, nahm das Glas und pinkrlte hinein. Es dauerte einen Moment bis es lief, aber zum Glück war meine Blase immer noch halb voll. Jetzt machte die Beine richtig breit und lehnte mich weit zurück. Mit der linken Hand schob ich die Bürste wieder ins Loch und mit der rechten Hand goss langsam die Pisse aus dem Glas über mich. Erst ein paar Tropfen auf die Fotze, dann hoch und etwas mehr über meine runterhängenden Euter, so dass der BH schön nass wurde. Ich führte das Glas nah an meinem Mund, leckte mit der Zunge über den Rand und tat so als ob ich trinken wollte, dann aber goss ich aber den Rest des Glasses langsam über meinen Kopf. Meine Haare wurden nass und es tropfte über mein Gesicht. Ich fickte jetzt hart und tief, die Zahnbürste fast bis zu den Borsten in meiner Votze kam der Orgasmus über mich. Ich zuckte, ich schrie ihn heraus bis ich zitternd langsam zur Ruhe kam. Es war atemberaubend. Der heftigste Orgasmus meines Lebens.

Langsam stand ich auf machte zwei Schritte auf den Schrank zu wo ich die Kamera vermutete. ' Geil geworden?' sagte ich sanft. 'Schau mal auf die Pinkelnutte perverses Schwein' mit den Worten nahm ich nochmal das Glas zwischen meine Beine und liess einen letzen Strahl in das Glas laufen. Aufreizend langsam nahm ich dann die Zahnbürste und tauchte die Borsten in die Pisse und verteilte es dann mit den Borsten auf meinen Titten. Die Nippel richteten sich sofort wieder auf. Noch einmal tauchte die Bürste in das Glas und schaute mit einem lustvollen Grinsen in die Kamera, öffnete den Mund und fing an meine Zähne langsam mit der Pissbürste zu putzen als das Telefon klingelte. ....

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Ohne Hirn und Verstand

Tut mir leid, aber das trifft es, wie ich finde, noch mit am besten. Dem vorliegende Text geht einfach so ziemlich alles ab, was einem Text in der gewählten (und ähnlichen hiesigen) Kategorien abgehen kann: allem voran Logik in der Handlung, Stil in der Sprache, Glaubwürdigkeit in den (sexualisierten) Fetisch-Beschreibungen und – natürlich! – eine eigentliche Geschichte.

Eine im Bad einer fremden Wohnung auf geradezu magische Weise (oder wie soll sie da auf normalem Weg hingekommen sein?) versteckte Kamera und Pissorgasmen aus heiterem Himmel reichen – leider? – nicht.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Nicht mein Ding

was da dargestellt wurde. Und auch kein Highlight der erotischen Literatur.

Doch für heftige Kritik besteht überhaupt keine Veranlassung.

Bis auf ein paar holprige Stellen liest sich das durchaus angenehm. Du solltest dir unbedingt ein wenig mehr Zeit und Muse für die Nachbearbeitung nehmen. Das ist schon das einzige, das ich zu kritisieren habe, und dir auf den Weg mitgeben möchte.

pervers47pervers47vor etwa 9 Jahren
Wunderbar und schön versaut,

das schreit nach Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Schaut für den Anfang ganz gut aus

Vielleicht noch mal Korrektur lesen, damit wir uns auf Stephan oder Stefan einigen können und aus Hans nicht plötzlich ein HA s wird. Aber alles in allem für ein Erstlingswerk echt toll. Weiter so !!!!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Ordentliche Leistung

Man merkt wirklich nicht, dass das dein Erstlingswerk ist. Der Schreibstil wirkt zwar etwas hektisch und der Handlingsrahmen wird nicht besonders ausführlich aufgebaut, aber man findet gut in die Geschichte.

Lass dir vielleicht ein wenig Zeit beim abtippen, oder check den Text nochmal mit einer Fehlerkorrektur, die Rechtschreibfehler stören nicht, aber es wird ohne einfach angenehmer zu lesen.

Und zu letzt: Bitte, bitte, bitte schreib noch einen zweiten Teil und vergiss nichtden inneren Konflikt der Hauptdarstellerin, keine treue Ehefrau, egal wie gelangweilt, wird von ihrem Schwager erpresst (oder wasauchimmer du dir vorgestellt hast), ohne dass sie Gewissensbisse hat.

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