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Unverhoffter Dreier Teil 02

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Aber damit nicht genug! Gerda wechselte auf den Rücken und Jochen legte augenblicklich seinen verschmierten Schwanz in ihren Busen, also zwischen ihre Möpse, und packte ihre Euter drum herum und begann sie zu stossen, während ich mich von ihrem Mund zu ihrer Fotze begab und mein Ding da rein steckte. Und weiter ging's!

Ich weiss auch nicht, wie lange wir es so trieben, aber wir trieben es wenigstens so lange, bis der Erste nocheinmal seinen Saft herausschoss, und das war Jochen. Er kam grossartig! Er stöhnte und grunzte und plötzlich schoss er seinen Samen zwischen Gerdas Titten, an ihren Hals und versuchte den Rest in ihren Mund zu schiessen, aber das landete auf ihrer Stirn bzw. in ihren Haaren. Er liess sich zur Seite kippen und lag mit ausgebreiteten Armen da und hiess den Regen willkommen. Meine Stösse in Gerda waren, wegen der immer noch geweiteten Fotze, und wegen Jochens Sperma in ihr, und auch wegen Gerdas "Gebläse" von vorhin längst noch nicht "Abschussbereit". Das würde noch eine Weile dauern. Dachte ich. Aber von wegen! Guuut, nicht sofort! Aber schätzungsweise 5 Minuten, vielleicht 7 oder 8, nachdem Jochen sich runtergewältzt hatte, spürte ich mich plötzlich kommen. Und auch ich grunzte mit einem Mal und als mein Samen sich zu Jochens gesellte, brüllte ich es aus mir raus und fiel vorne über, auf Gerdas Bauch und Brüste!

Mein Schwanz steckte noch in ihr drin!

-

Das war ein absolut geiles Wochenende und ich blieb tatsächlich bis Montags Vormittags.

Dann ging ich fix und fertig nach Hause! Ja, jetzt konnte ich Jochen verstehen, wenn er meinte "Die Alte macht mich fertig!". Aber trotzdem dachte ich noch, dass solch ein Wochenende die Ausnahme sei.

Am Dienstag, am Nachmittag, klingelte mein Telephon. Jochen war dran.

"Hi, Alter! Hier ist Jochen. Hast Du ein paar Minuten Zeit?".

"Klar! Was is' denn?", antwortete ich.

"Sach' mal, Du hast doch im Moment keine Freundin, oder?", wollte er wissen.

"Nöö! Hab' ich nich'.", gab ich zur Antwort.

"Gut!", meinte Jochen, und: "Hast Du Lust, Dir Gerda mit mir zu teilen?".

Da war ich erst Mal überrascht und blieb kurz stumm.

"Äääh, was sagt denn Gerda dazu?", wollte ich wissen.

"Ach die! Die ist einverstanden!", sagte Jochen so ganz locker flockig, um dann schlicht anzufügen: "Logo!".

Ich war platt!

Ich wusste, dass noch Zimmer frei waren in Jochens Haus, denn die Behausung seiner verstorbenen Tante war echt geräumig. Und ganz im Gegensatz zum Studentenwohnheim, in dem ich zu der Zeit "logierte", wäre ein Umzug in Jochens Haus mehrfach besser: Ich hätte Ruhe vor den anderen Studenten, könnte im Sommer draussen lernen und müsste dazu nicht in der stickigen Bude hocken, hätte ein Bad, das den Namen verdiente, müsste nicht selbst kochen, oder jedenfalls nicht so oft (Oder vielleicht doch?), denn Pizza warm machen nennt man ja kaum kochen, zumindest gab es besseres Essen, denn Gerda würde sicher meistens kochen, tja, die Miete würde auch günstiger sein, und ich hätte jederzeit eine Frau zur Verfügung.

Gedanken, die in Sekundenbruchteilen durch meinen Schädel liefen!

"O.k.!", sagte ich nur.

Jetzt war am anderen Ende der Leitung Schweigen!

Nach ein paar Sekunden kam vom anderen Ende: "Äh, WAS?".

Ich wiederholte mich: "O.k.!", und grinste in mich hinein. Dann allerdings fügte ich an: "Ja, klar, ich zieh' bei Dir ein!".

Jetzt war Jochen platt! He he!

Dann folgte: "HEY! JA! Genau! Das ist es! Du ziehst bei mir ein, Mann!".

Ach! Hatte er daran noch nicht gedacht?

Na ja, jetzt hatte er daran gedacht!

Jedenfalls dachte ich, die Bemerkung, dass Gerda damit einverstanden sei, würde darauf hinauslaufen. Falsch gedacht aber richtig ausgesprochen!

"Prima! Dann fang' ich schon Mal an zu packen und meld' mich um!", meinte ich also.

"Ja, Mann! Tu' das! Wir sehen uns. Die Schlüssel bekommst Du dann, wenn Du die erste Lieferung an Klamotten bringst. Tschüss denn!", sagte Jochen.

"Jo! Tschüss!", meinte ich nur.

-

Als ich dann die ersten Kartons brachte, war Gerda nicht da. Das brachte mich auf eine Idee!

Ich erkundigte mich bei Jochen, ob Gerda denn schon Bescheid wüsste, dass ich einziehe. Jochen meinte "Nein!" und sagte anschliessend ich solle mir ein oder zwei Zimmer im Ersten Stock aussuchen, Gerda würde übrigens so spät als möglich von meinem Einzug erfahren. Am Besten erst wenn der Umzug erledigt sei. Ja, das fand ich eine gute Idee. Ich nahm die Schlüssel entgegen und suchte mir einen Raum aus, dessen Schlüssel ich mir auch einsteckte. Da kämen erst mal meine Sachen rein. Das würde mein Studierzimmer werden. In den nächsten Tagen rief ich immer bei Jochen an, um zu erfahren, wann Gerda nicht da war, um meinen Umzug möglichst geheim zu halten.

Das gelang mir schliesslich auch, ohne, dass Gerda mir über den Weg lief. He he!

Mein erster Tag in Jochens Haus begann dann auch, als Gerda nicht da war. Sie hatte sich übrigens in einem Fitness-Studio angemeldet um ein wenig mehr Kondition zu bekommen. Was das wohl zu Bedeuten hatte!?

__

__

So! Liebe Freunde! Da habt ihr Teil 2 und ein Teil 3 wird auch noch kommen. Ich hoffe, es gefällt Euch einigermassen und seid schon neugierig auf Teil 3. Ich werd' mir Mühe geben!

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr Geile Action

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 JahrAutor

@ heiweh1

Freut mich!

heiweh1heiweh1vor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich kommt Teil 3 schnell. Eine geile Geschichte die du da geschrieben hast...Lesen und dabei wichsen bis zum abspritzen....herrlich

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