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Sanft umfassten seine gebogenen Hände die Schalen des BHs, streichelten, drückten. Sie verweilten nicht lange dort, begaben sich wieder abwärts, zwei Fingerkuppen umspielten kurz den Bauchnabel. Das Eintauchen in ihr Höschen nötigte ihm Respekt ab. Er streichelte über einen schmalen Streifen kurz getrimmten Haars, daneben und darunter vollkommen glatte Haut. Eine klare Steigerung zu früher. Er wollte nur kurz durch den Schlitz zwischen ihren Schamlippen fahren, doch war es dort schon so glitschig, dass sich sein Mittelfinger wie von selbst in sie drückte. Ihre Feuchtigkeit netzte seine ganze Hand, als er sie ein wenig auf und ab bewegte. Vorspiel war hier nicht mehr vonnöten.

Ines sah das wohl genauso. Rasch hatten sie sich die Klamotten vom Leib gerissen, sie umfasste seinen Penis, seine Hand schnellte in ihre Körpermitte und so rieben sie sich gegenseitig voller Vorfreunde. Als Ines sich im Liegen auf den Bauch drehte, um noch den Verschluss ihres BHs zu öffnen, ergriff Benni die Initiative. Er legte sich auf sie und dirigierte seine voll angeschwollene Männlichkeit zwischen ihre Beine.

Ines wehrte sich nicht, so rieb er seine Eichel einige Male auf und ab und drang dann in sie ein. Sie lag flach auf dem Bauch und streckte ihre Arme locker aus, so dass es Benni über ihr wie eine umgekehrte Missionarsstellung vorkam. Besonders tief konnte er so nicht in sie gleiten, aber genießen tat er es trotzdem. Ines blieb indessen nicht lange so passiv. Sie stützte die Arme auf, zog darauf ihre Knie an und hob sich, ohne dass er sie verlassen musste, nach oben. Benni kam jetzt tiefer in sie und erhöhte sein Tempo. Nach einer Weile merkte, dass Ines nicht ganz bei ihm war. Er hörte sie nicht, sie kam ihm nicht entgegen, sie kniete nur mit gesenktem Kopf, als wäre sie in Gedanken versunken.

Um auf sich aufmerksam zu machen, zog er sein Glied kurz heraus und ließ sich sofort wieder nach vorne fallen. Sie sollte ihn spüren, sollte es auch so geil finden wie er in diesem Moment. Er wiederholte es zweimal, dreimal. Er fand es sehr erregend, wie ihre Schamlippen seine Eichel passieren ließen, die Vorhaut nach hinten stülpten und, je weiter er vorrückte, angenehm spannten. Doch blieb in dieser Situation ein Gefühl der Unsicherheit.

Gerade als er zu einem neuen tiefen Stoß ansetzen wollte, erreichte ihn leise ihre Stimme: „Magst du ihn vielleicht woanders reinstecken?"

Er traute seinen Ohren nicht. Meinte sie wirklich, was sie da sagte? Kein Zweifel, sie drückte den Rücken noch etwas weiter durch und rutschte etwas hin und her. Zwei wohl gerundete Apfelhälften zitterten leicht und gaben großzügig den Blick auf die Öffnung in der Mitte frei. In Bennis Kopf hämmerte es.

Das war doch nicht Ines! Nicht das sexuell gehemmte, fast prüde Wesen, das ihn in dieser Hinsicht so oft zu Verzweiflung gebracht hatte. Das jede noch so zarte Berührung unterhalb der Scheide mit hysterischem Abblocken quittiert hatte. Wieder die Stimme. Sie richtete sich nicht auf, ihr Kopf hing lose herab, sichtlich entspannt in der gegenwärtigen Hündchenposition.

„Ich würd dich gern da spüren, Benni!" hauchte sie mit zarter, vor Lust brüchiger Stimme und zog ihre Pobacken auseinander, entblößte sich ihm vollkommen, hielt ihm ihr runzliges, zart gewelltes kleines Loch hin. Ohne weiter nachzudenken, mechanisch angezogen und in seiner Geilheit willenlos streichelte er ihren After mit dem rechten Zeigefinger. „Nein, warte, guck mal in die Schublade vom Nachttisch." Er griff neben sich, zog am Griff und fand Dinge, die konsequent weiter dazu beitrugen, sein Bild von ihr zu erschüttern. Ein verchromter Vibrator lag darin, daneben ein Spender Gleitgel. „Nimm ruhig viel -- uuh, das ist kalt" Eine großzügige Menge des durchsichtigen Gels war auf dem Löchlein gelandet, das oberhalb der glänzenden und leicht auseinanderklaffenden Schamlippen wie ein kleiner Stern prangte.

Benni benetzte auch die Kuppe seines Zeigefingers und beugte sich vor. Er hauchte einen Kuss auf ihre Hüfte, rückte ihre rechte Hand beiseite und strich über die zarte Haut um die ringförmige Öffnung. Sein Finger fand auf dem schlüpfrigen Terrain fast automatisch seinen Weg. Ines atmete aus, die Muskelspannung löste sich leicht -- sein Finger war bis zum ersten Glied verschwunden. Mit sanftem Nachdruck glitt er weiter vor, leicht zurück, wieder vor. Als zwei Drittel des Fingers in ihr waren, schenkte er ihr eine Atempause. Für Benni war sie fast genauso nötig, denn über den Anblick, der sich ihm bot, hatte er das Atmen vergessen. Er schloss die Augen, roch den süßen Duft, der von ihrer Erregung ausging und fühlte ihre Wärme um seinen Finger.

Er bewegte den Finger wieder, diesmal etwas weniger behutsam und als er nichts als entspanntes Atmen vernahm, fiel er in einen Rhythmus, der sich langsam beschleunigte. Fast zur Gänze zog sich der Finger zurück, um dann der Länge nach in ihr zu versinken, wieder und wieder. Dadurch ermutigt nahm er den Mittelfinger dazu. Ines quittierte das mit einem lauten Stöhnen und brachte ihrerseits den Mittelfinger ins Spiel, mit dem sie nun abwechselnd durch ihre Spalte fuhr und ihre Klitoris umkreiste. Nach einiger Zeit fühlte Benni, dass sie nun ausreichend gedehnt war.

Zwar glaubte er immer noch nicht, dass es Wirklichkeit sei, als er sein Glied mit Gleitgel einrieb, aber als seine Eichel ihr Poloch berührte wusste er, dass dies kein Traum sein konnte. Spätestens an dieser Stelle wäre er sonst mit einer schmerzhaft pochenden Latte aufgewacht. Stattdessen erahnte er, wie Ines Mittelfinger hektisch über ihren Kitzler flatterte und fuhr zusammen, als ihr Handrücken dabei seinen Hodensack berührte. Er musste jetzt in sie eindringen.

Ein leichter Widerstand drückte seine Penisspitze zusammen, er schob sein Becken weiter vor, bestimmt, aber nicht zu heftig. Im nächsten Moment presste Ines einen kehligen Laut in ihr Kissen und seine Eichel steckte zur Gänze in ihr. Jetzt, da der dickste Teil seines Lustorgans den engen Eingang passiert hatte, fühlte es sich an, als ob ein Sog entstanden sei -- nur kurze Zeit hatte sie ihn komplett aufgenommen.

Der Länge nach in diesem göttlichen Arsch, hämmerte es in Bennis Kopf. Ines war eng, so eng und warm schmiegte sich ihr Anus um seinen zum Bersten gespannten Penis, dass er unwillkürlich zuckte. Sie hatten das Eindringen richtig zelebriert, jetzt gönnten sie sich eine Pause. Ines drehte ihren Kopf zurück und schnurrte: „Na, wie fühlt sich das für dich an? Mir gefällt seeeehr gut. Komm, jetzt hab ich dich drin, kannst ruhig stoßen."

In langsam rollenden Bewegungen und ohne sie mehr als ein paar Zentimeter zu verlassen fing Benni an, sich vor und zurück zu bewegen. Ines rieb sich weiter ihre Klitoris, er spürte, wie sie sich noch etwas entspannte, was dem stimulierenden Druck auf seinen Penis aber keinen Abbruch tat. Fester und in immer kürzeren Abständen folgten seine Stöße aufeinander. Ines hörte auf, sich zu streicheln und stützte sich mit beiden Armen auf, um sich ihm entgegenzudrängen.

Sie klatschten aneinander, rau und wild; jedes Mal, wenn er sich nach vorne drängte, prallte sein Hodensack an ihre Schamlippen. Lange würde er so nicht mehr durchhalten, dass wusste Benni genau, dabei wollte er soviel von dieser Nummer mitnehmen, wie es nur irgend möglich war. Er behalf sich, indem er sich kurz aus Ines zurückzog, um dann aufs Neue in sie einzutauchen. Der Eingang war inzwischen gut gedehnt, mit einem leicht schmatzenden Geräusch entließ er den harten Eindringling und nahm ihn widerstandslos wieder auf. Sie verharrten eine Weile bei dieser Spielart und schöpften neue Kraft. Beide genossen die schamlose und ungezügelte Geilheit und gaben sich ihr hin.

Irgendwann flog wieder eine Hand von Iris über ihre Liebesperle, Benni begann wieder einen steten Rhythmus. Er war besessen von dem Gedanken: „Gleich lade ich meinen Samen in deinem Arsch ab. Komm, komm, komm!" Und prompt hörte er ihren Atem rasseln. Mit seinen Händen fasste er ihre Brüste und spürte, wie sich ihr Zwerchfall mit aller Macht in gierigen Atemzügen hob und senkte. Dann schrie sie auf, die Anspannung löste sich und ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.

Es waren diese Ausschläge, die auch ihn über den Berg hievten. Er zog sie an sich heran und drang so weit vor, wie er nur konnte. Helle Lichtreflexe zuckten vor seinen Augen, als sein Sperma hervorbrach. Aus tiefer Kehle quollen schroffe Laute hervor, er krallte sich in ihr fest, legte seinen Kopf auf ihren Rücken und rieb sich an ihr. Schwall um Schwall ergoss er sich in sie, viel und warm, in der Enge merkte er es sogleich an seiner gereizten Eichel. Nur seine Beine spürte er nicht mehr.

Beide kippten zur Seite um, lagen stumm bebend nebeneinander und klammerten sich an ihre verschwitzen Körper. Langsam, ganz allmählich lichtete sich der Nebel der Lust, der beider Sinne so dicht umgeben hatte...

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8 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Eine kleine Wohltat

Dem überschwänglichen Lob des Meisters kann ich mich nicht ganz anschließen, aber ich stimme insofern zu, als auch ich im vorliegenden Text eine kleine Wohltat in der literarischen (dt.)LIT-Wüste sehe, da der Autor in „Unvorbereitet“ sich seinem Gegenstandgegenüber offenkundig nicht unvorbereitet stellt, sondern sich bemüht, das koitale Geschehen durch die Figuren und ihre Vergangenheit (die im Allgemeinen für LIT-Gestalten eine Lücke im personalen Gedächtnis zu sein scheint) zu motivieren, statt es einfach um des Autors willen runter zu spulen. Im vorliegenden Fall jedoch sehe ich das Problem, dass dieses Motivationsbemühen zu Lasten des Tempos (also der des Erzähltempos, nicht der gleichnamigen Taschentuchpackung) geht, weshalb das Dénouement zu spät und zugleich zu schnell abwickelt erscheint und also nicht unbeträchtlich an Wirkungskraft einbüßt.

Und angesichts kann ich dem Meisterurteil nicht ganz zu stimmen, dass das Ganze „toll aufgebaut“ sei, eher ‚toll gemeint‘ bzw. mit Blick auf nicht zu verleugnendes Potential. (Ich denke, der Plot könnte etwas für hugluhuglu sein, der u.U. daraus eine wirklich tolle Geschichte entwickeln würd.) Aber das ist doch auch schon etwas, vor allem im (dt.) LIT!

LG,

Auden James

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 14 Jahren
Stil, Spannung und Einfühlung

Ein Text (wie bereits chekov schrieb), der den Namen verdient!!

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Zustimmung auch von Polarbear und MarionP - das muß man sich erst erarbeiten...

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So wie dies geschrieben ist, hast Du noch mehr drauf; kannst Du es für uns freigeben?

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hofft

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L.

alphataalphatavor mehr als 16 Jahren
Respekt!

Dies ist ein sehr, sehr schöner Text, voller Hingabe, Phantasie und Einfühlungsvermögen. Toller Spannungsbogen, und vor allem sehr anschauliche Einblicke in das Gefühlsleben des Hauptdarstellers.

Am Anfang der zweiten Seite dachte ich kurz, Du würdest zu sehr ins Mechanische abrutschen und darüber Deine vorher so schön aufgebauten Charaktere vergessen -- aber dann kam es anders, sehr zu meiner Freude.

Großes Lob, gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Bravo!

Hier besitzt wirklich jemand Schreibtalent - abgesehen vom Thema merke ich keinen großen Unterschied zu anderen Literaturwerken. Nicht unbedingt Walser oder Grass, aber zeitgenössische Krimi/Thriller sind auch kaum besser formuliert

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