Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mason Atlantic Kapitel 1.0

Geschichte Info
Vater und Tochter, Familie, Urlaub.
25.7k Wörter
4.45
192.5k
17

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mason Atlantic

Eine Neuauflage 2019

****************************************************************

Diese Geschichte, das Original „Urlaub in Biarritz 01" stammt von mir, aus dem Jahr 2011, habe ich umbenannt. Ich habe mir erlaubt sie zu überarbeiteten, teilweise um zugeschrieben und zu erweitert.
Mir war es plötzlich wichtig, sie in eine längere Zeitschiene zu bringen und den einzelnen Personen mehr Leben und Handlung zugeben.

Ich hoffe, dass meine Fehler (Grammatik, wie Orthografie) im ursprünglichen Text weitestgehend von mir korrigiert werden konnten. Ich habe neue Szenen einfügt, manches vertieft und mir die Zeit genommen euch mitzunehmen.
Alte Szenen habe ich an vielen Stellen mit besseren Spannungsbögen versehen. Auch die Entwicklung wurde von mir, zu Gunsten einer mehr dem Protagonisten zugewandten Erzählweise, angepasst.

Zurecht bin ich von vielen Lesern kritisiert worden, was meine Erzählweise betraf. Ich war zu schnell im Handlungsverlauf, fast schon hastig mit der ersten Veröffentlichung. Natürlich ist es auch für mich, sehr erregend meine Worte zu lesen, ich bin nicht frei vom Zauber der Fantasie, die ich hier niederschreibe.

Natürlich geht mit mir oft die Geilheit durch und ich bin recht schnell mit den Bildern, die ich niederschreibe. In der von mir derzeit bevorzugten Arbeitsweise, schreibe ich kleine Episoden und beginne sie in eine größere Rahmenhandlung einzupflegen. Wann diese enden wird, weiß ich nicht. Solange ich Spaß habe, es euch gefällt, bin ich am Schreiben.

Wie gesagt ein Erstlingswerk, was es nur meine Fehler erklären soll, nichts entschuldigen.

Es ist eine Erklärung für die schlechte Orthografie und Grammatik, die von vielen Lesern zurecht bemängelt wurde. Unabhängig meiner Bemühungen diesbezüglich, würde ich mich über eine redaktionelle Bearbeitung meiner Texte sehr freuen. Ich lese und überarbeite die Texte regelmäßig, bevor ich sie nun veröffentliche. Dennoch befürchte ich, dass der ein oder andere Fauxpas mir gelingen wird.

Denen, die sich immer und immer wieder, episch in ihrer Kritik ergötzen, sich haltlos echauffieren über Inzest-Geschichten, sich mit persönlicher Beleidigung an Autoren wenden, denen sei gesagt ich lese es nicht, ich lösche euch.

Kritik ist gewünscht und wenn sie mich erreicht, siehe Neuverfassung der Geschichte, dann arbeite ich an mir.
Was wie schon erwähnt, was nicht heißt, dass diese Geschichte dadurch, für die / den ein oder andere / -en, lesbarer oder schlicht weg besser wird.


****************************************************************
Kapitel 1a:

Ankunft im Biarritz, Manor of Atlantic und ein Privatstrand

****************************************************************
Hallo Freunde, macht es euch bequem, denn es könnte euch fesseln. Ich empfehle euch seid gefasst und auch geduldig. Ich erzähle euch eine Geschichte, wie immer das Problem des ersten Wortes, wo fange ich an.

Ach was, ich erzähle und lasse mich treiben. Vorab möchte ich euch ein wenig einstimmen auf meine Familie und auf die vielen kleinen Dinge, Begebenheiten, die ihr vielleicht doch wissen sollte, um uns besser kennenzulernen.

Immer schon war mir meine Tochter eine Augenweide, in jedem Alter und zu jeder Zeit. Auch dann, wenn sie sich als Baby, gerade des Nachts, durch nichts beruhigt werden konnte.

Noch heute sehe ich mich oft erinnert, wie ich sie völlig fertig, durch unser Haus trug. Bis sie irgendwann erschöpft von ihrer eigenen Anstrengung einschlief.
Meine Frau, Anke, ruhte derweilen friedlich im ehelichen Bett und verließ sich ganz auf mich. Es war schon irgendwie ausgewogen, tagsüber musste sie alles managen, was meine Tochter Helen so einforderte.

Wie gesagt, Anke stand nachts selten auf, sie sagte, ich muss das Kind stillen und den ganzen Tag ohne dich klarkommen, jetzt bräuchte sie ihren Schlaf.

Wir waren jung, unerfahren, am Studieren und wurden einfach so Eltern. Das Leben auf der Überholspur hatte ein Ende und lange träumten wir es wäre noch da.

An manchen Abenden war ich kurz davor Helen zu erwürgen, immer dann, wenn ich meinen Schlaf so sehr benötigte. Die meiste Zeit arbeitete ich im Schichtdienst, oft lagen meine Nerven einfach blank. Dann stand ich auf und rauchte eine Zigarette, auf der Veranda hinter dem Haus, sah in die Nacht und lauschte dem Wind.
Der Gedanke Helen zu erwürgen schwand sofort und ich hatte wieder die Kraft sie durch Haus in Fliegerstellung zutragen.

Helen war ein Wonneproppen mit schwarzen Haaren, kleinen dicken Beinchen und wachen blauen Augen, die sich später in ein tiefes Grün verwandelten.

Sie hatte so einen wunderbaren Geruch, wie alle Babys, so ein schönes helles Lachen und sie war so aufmerksam.

Vieles, was ich an ihr bewusst und intensiv wahrnahm, erlebte ich bei meinen 18 Monate später geborenen Sohn nicht so intensiv.
Vielleicht stimmt es, dass Töchter eher Vater orientiert und Söhne Mütter fixiert sind.
Klischees, vielleicht, aber bei uns hat es sich eindeutig so entwickelt. Anke kümmerte sich um Steven, wie ich mich um Helen gekümmert habe.

Steven hatte das gleiche Problem wie Helen, einen Blähbauch. Ihr ahnt es schon, des Nachts, durch unser Haus, wanderte ich!

Damals fragte ich mich, wie es sein würde mit ihnen zu reden, sie irgendwas zu fragen oder ihnen zu antworten. Was für Wünsche und Hoffnungen sie haben, wie sie die Welt wahrnehmen.
Bei Steven machte ich mir keine Sorgen, der war ein Kerl und würde nach aller Wahrscheinlichkeit so werden wie ich.

Basta.

Wie Helen und Steven sich wirklich entwickelten?

Naja, diese folgende Geschichte wird es aufklären, soviel sei hier schonmal verraten.


"He Dad, alles klar, wen starrst du denn an?"

Helen versuchte meinem Blick zu folgen und bemerkte, dass mich entweder, das Wasser, in seiner Kunst mit dem Licht zuspielen faszinierte oder ich mich den Beach-Volleyball spielenden Teenies vorrangig widmete.
Diese waren mir mit ihren allzu knappen Bikinis, tatsächlich, sofort aufgefallen und bereiteten mir deutlich Freude.

Helen räkelte sich, auffällig unmotiviert sich zu entspannen, seit einiger Zeit, neben mir in der Sonne. Irgendwas beschäftigte sie, fand aber keinen Weg und so kam sie auch nicht zur Ruhe. Ich empfand es ein wenig störend, aber der Blick auf halbnackte sporttreibende Teens war einfach ablenkend genug.

Wir verbrachten unseren Urlaub, statt wie sonst auf einem Campingplatz, in einem Ferienhaus an der französischen Atlantikküste.
In der Nähe von Biarritz, französisches Baskenland. Ganz nah zu Spanien, ich liebte es, dieses Stück Frankreich und auch die Aussicht Nordspanien zu besuchen.

Unser aller Urlaubskonzept war wandern in den Pyrenäen, Sonne, Meer, Shoppingorgien, feiern, Party und gutes Essen.

Ups.... fast vergessen zu erwähnen und ich freute mich aufs Schauen .... okay spannen.

Zusammengefasst lautete das diesjährige Urlaubsmotto, jeder macht was er will, aber auch Aktivitäten mit der Familie waren beschlossen.

Der Sommerurlaub hatte gerade begonnen, es war unser erster Tag am Strand. Ich war noch recht müde von der Fahrt, wir waren gestern, am späten Nachmittag, angekommen. Bis alle ihren Platz im Haus fanden und alles eingerichtet, hergerichtet war wurde es weit nach Mitternacht.

Das Haus übertraf alle Erwartungen. Eine amerikanische Küche, mit einer langen Theke. Es hatte 3 Bäder, 2 Etagen mit Zimmer und ringsherum eine Südstaaten Veranda, ich sag nur, welcome in Georgia.
Das Haus lag keine 200m vom Meer entfernt. Ein Pfad führte durch, fast wild, sandig, mit Dünengras bewachsene und recht ursprünglich anmutende Dünen, zum Meer.
Um das Haus herum standen große, prächtige Pinien. Sie waren hoch und hatten breite, ausladende Kronen. Sie wurden umringt durch ein von Hand gestaltetes Blumenmeer und gut gepflegten Rasen. Hier und da sah ich eine Trockenmauer die das Grundstück scheinbar umschloss. Es summte, brummte und zwitscherte, ein Konzert des Willkommens. Welch ein wunderbarer Auftakt für diesen Urlaub.

Wir alle hatten sofort eine Stimmung, die uns den ganzen Urlaub durch begleiten sollte. Ich freute mich schon das alles zu erkunden.

Ich ging noch in der abendlichen Dämmerung im Graten umher. Es raschelte in den Büschen, zirpte in den Bäumen und ich hörte die Luft flimmern. Der warme Wind kam von Land, umarmte mich, wie ein Freund der einen auf das herzlichste begrüßt.
Der Geruch von Meer, den Harz von Pinien, des Holz der Veranda, dieser Duft war das erste was ich wahrnahm.
Ich verliebte mich sofort in dieses Haus, seine Lage und hatte das Gefühl meine Familie empfand wie ich.

Das Haus, gehörte einen amerikanischen Kollegen, Freund, meinen Ziehvater und seit vielen Jahren Chef von mir. Wir durften es für ganze 6 Wochen beleben.
Alle die wir ankamen waren sprachlos und sehr angetan von der Gegend, die wir auf der Hinfahrt genossen hatten. Ich war mit Absicht nur über die Rue de National gefahren. So kamen wir etwas später an, aber auch im Licht einer versinkenden Sonne war noch zu erahnen wie spektakulär dieser Ort im Tageslicht sein würde.

Die Lage des Hauses, der Weg dorthin, das Licht der sinkenden Abendsonne, alles war sowas von pittoresk.

Mein Freund Brandon Gilmore sagte, dass der Strand vor dem Manor of Atlantis, so nannte er das Haus, fast ein Privatstrand war. Ich freute mich auf diese Abgeschiedenheit und hatte das Gefühl dem Massentourismus entflohen zu sein.

Schon der Weg zum Manor of Atlantic zeigte, dass es sich um eine wenig bewohnte Gegend handelte. Nur schöne Häuser, eher Villen, große Gärten, kleine gewundene Straßen, kein Hinweis zu einem Strand oder einem Strandbad.

Perfekt.

Ich freute mich diebisch, dass alles meiner Familie bieten zu können und hoffte es wird episch, dieser gemeinsame Urlaub.

Nach einem ausgiebigen späten Frühstück wurde entschieden, dass heute eher Strand angesagt wäre.

Sollen sie zum Strand gehen, dachte ich mir, ich penne erst mal eine Runde.

Aber irgendwie wurde mir die Rolle als game spoiler dann doch zu doof und ich muss sagen, ich bereute meine Entscheidung auf Schlaf verzichtet zuhaben nicht im Geringsten.

Ein Strand mit wenigen Menschen, die sich vergnügen, himmlisch. Alle sind auf Spaß, relaxen und Sonne aus.
So landete ich mit meiner Familie, Anke, Steven und Helen an einen schönen Platz im Sand, etwas abseits des ganzen Trubels, aber in guter Nähe zum Wasser.

Aus dem Wasser ragten Klippen, daneben direkt ein schöner breiter Kiesstreifen, etwas zück liegend begannen die Dünen. Direkt vor uns lag ein fast schneeweißer Sandstrand.
Wie gesagt fast ein Privatstrand, ich verstand sofort. Der Sand war in diesem Abschnitt künstlich angehäuft worden, der absolute Luxus. Der Weg vom Haus führte direkt hierher.

Nach einiger Zeit wurde es belebter, bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir alle gedöst und die wunderbare Sonne genossen. Geräusche des Meeres, ausgelassenes Lachen drangen herüber, rufende und mahnende Mütter patrouillierten am Strand entlang. Hier und da leise Musik aus Radios oder IPods vermischten sich mit dem Schlag der Wellen. Es wirkte dennoch wie ein fast leerer Strandabschnitt. Weiter hinten sah ich das es schwer voll geworden war, aber als gäbe es eine unsichtbare Grenze, niemand kam hier rüber.

Es war Sonntag fiel mir ein. Alle haben frei. Ich bemerkte, dass es mehr Einheimische waren, die hier sich vergnügten. Frankreich hatte noch keine Sommerferien, wunderbar. Ich zählte um die 4-6 Familien, hier und da ein Pärchen und das aufreizende Beachball Team.

Wie Brandon schon sagte, fast ein Privatstrand.

"Hm, ich schaue mir das Mädchen dort an. Um ehrlich zu sein. Irgendwie finde ich es spannend zu beobachten ob sie sich, in diesen viel zu knappen Bikini, wohlfühlt."
Ich betrachtete seit geraumer Zeit diese Gruppe Teenager, die sich mit Beachball, also Sand- oder Strand-Volleyball spielen, vergnügte.
Das geschah so belebend laut, dass ich keine Chance sah meine Aufmerksamkeit auf irgendwas anderes zu lenken.

Der erster Strandtag und schon gab es was zu gucken, ich war zufrieden.

Helen setzte sich auf und versuchte mit ihrem Blick das Objekt meiner Begierde aufzuspüren. Na, was soll ich sagen, wie immer traf sie auf Anhieb.

Ein missfälliges Brummen war zuhören, als sie mir antwortete. „Wie willst du sehen ob die sich wohlfühlt oder starrst du mal wieder nur irgendwelche Busen an."

Sie lächelte mich leicht herablassend, provokant von der Seite an. Nein, eigentlich schon eher verächtlich und überheblich. Eben wie eine 19-Jährige, die alles auf der Welt kennt, gesehen und erlebt hat. Vor allen mehrmals durchdacht. Nun feststellend, dass ihr Vater nicht mit ihr auf dem gleichen geistigen und moralischen Niveau ist. Sondern seinen niedrigen Gefühlen hier und jetzt ihren freien Lauf lässt.

Wie recht sie hat.

Das Mädchen, welches mich in den Bann gezogen hatte, war bestimmt in Helens Alter. Allein sich das vorzustellen machte sie interessant, aber wie sollte ich das meiner Tochter erklären.

Es ist nichts Außergewöhnliches, das meine Tochter bemerkt, wie ich anderen Frauen nachsehe. Naja, ... okay, stimmt, in der letzten Zeit auffallend viele Frauen in Helens Altersgruppe. Sofern man oder Mann das einschätzen kann.

Anke hatte, parallel, ein ähnliches Beuteschema entwickelt. Gerne junge und wilde Männer, also Kerle mit Sachen in der Hand. Wie Maschinen, Cola-Flaschen und Handtücher, sowas halt.
Sie liebt das männliche Geschlecht im wahrsten Sinne des Wortes.

Dabei achtet sie auf den Po, wie sie sagt ... Arsch. Sie hat mir erklärt, dass ein knackiger Hintern, sorry ... Arsch, kräftige Stöße ermöglicht.

Sie sinniert gerne darüber laut nach, welche Penisgröße ein interessantes, Maschinen, Cola Flaschen oder Davidoff Parfüm tragendes junges Männchen haben könnte.
Wobei ich nicht weiß, ob sie auch deutlich ältere Semester mit ihren Blicken derart taxiert.

Ich jedenfalls, fand plötzlich Reize von jungen Frauen mehr als aufregend. Wobei ich nicht einer Frau, auch im fortgeschrittenen Alter, welche mir signalisierte, das mit ihr Sex möglich wäre, keine ungehemmte Aufmerksamkeit schenken würde.

Anke liebt Schwänze, das ist Fakt. Wir gehen oft in Saunabäder, eigentlich regelmäßig und ich sehe ihr gerne beim Beobachten zu. Dank dieser empirischen Feldstudien meiner Frau, weiß ich, dass meine Schwanzlänge eher durchschnittlich ist.

Es geht nichts über erkenntnisreiche Gespräche unter Ehepartnern, egal.

Ich sage, er sieht großartig aus, mein Schwanz, keine Frage. Also das sage nicht nur ich. Glaube, ähem..., hoffe ich zumindest.
Er hat seine passende Dicke, ist beschnitten und steht ab (das liebt Anke), ist oben leicht gebogen. Anke sagt er schmeckt lecker. Wenn ich abspritze, dann geht das auch in ihren Mund, was ich ziemlich geil finde.
Aber sie schluckt meinen Samen nicht, also selten. Sie spuckt ihn wieder aus, was auch richtig geil ist.

Wir Kerle sind da nicht allzu wählerisch, ja, ist so.

Anke ist von sogenannten Hengstschwänzen fasziniert, das sei nochmal deutlich erwähnt. Hengstschwänze, also nicht die von Pferden, ziehen ihre Blicke magisch an. Leider teilt sie mir diese Sichtungen immer mit.
Also, wenn sie einen Hengstschwanz erspäht hat. Es ist fast zwanghaft, dass sie es mit mir teilen muss. Wie es zwanghaft ist, dass er auf jeden Fall weiß, wenn die Situation es erlauben würde und der Typ ihrem Beuteschema entspricht, er sie ficken kann.
Wir hatten schon einige solcher Hengst-Quickies in der Sauna. Naja, sie hatte Spaß, ich habe aufgepasst. Machen Eheleute halt so, oder?

Wenn sie mir von ihren Sichtungen oder den Quickies berichtet, bin ich schon mit tiefer voyeuristischer Ader dabei. Ich schaue dann brav hin, zum gesichteten Superschwanz.
Dann höre mich so Sachen sagen wie, „OHHHHH AHHHHH... echt! Krass, das ganze Blut dort. Scheiße ist der lang, fettes Teil, was meist du wie spritzt denn so ein Schwanz ab? Komm, der ist doch aus Silikon oder so".

Wie gesagt, kann Anke sich nicht zurückhalten mir zu erzählen wie sich das Teil sich in ihrer Muschi anfühlen könnte, wie hoch der abspritzen würde usw.

Nach den Quickie, folgt meist ein ziemlich detaillierter Bericht, das finde ich dann schon richtig geil. Ich sehe gerne zu, wie Anke gefickt wird. Ich weiß das es dafür auch einen Begriff gibt, Chuckhold, aber der passt nicht wirklich finde ich.

Wer steckt schon gerne in einer Schublade fest.

Es ist ein hartes Brot lediglich durchschnittlich bestückt zu sein und das auch noch zu wissen, war ein Scherz!
Mein Selbstbewusstsein hängt nicht an der Dicke oder Länge meines Schwanzes. Gott sei Dank, sage ich nur.
Sollten aber meine Hände erlahmen und meine Zunge gelähmt sein, okay, das wäre schon recht fatal.
Dann würde ich mir, sehr wahrscheinlich, nicht mehr so selbstbewusst die neusten Geschichten über fremde Schwänze anhören.

Verzeihung ich meinte Hengstschwänze!

Die empirischen Studien von Anke und mir, was die Geschlechtsteile unserer Mitmenschen betrifft, sind auch unseren Kindern nicht verborgen geblieben. So mutierten meine Frau und ich, für Helen langsam, im Laufe ihrer evolutionären Pubertät, zu sexbesessenen Perversen.

Pervers!
Was ist schon pervers?

Meine Frau und ich vögeln halt gerne. Quatschen ohne Blockaden und was Sex angeht sind wir wirklich ziemlich barrierefrei. Zum Leitwesen einiger unserer Freunde, aber das ist eine andere Geschichte.

Das erste Mal, als ich Anke nackt sah, dachte ich wie geil. So eine Frau gibt es doch gar nicht.
Eine Stradivari in weiblicher Gestalt, das war das erste was mir dazu einfiel. Ein himmlisch schöner Busen, ihre Nippel stehen leicht nach außen ab. Ihre Brüste wippen leicht, wenn sie läuft, sind trotzdem fest und rundlich.

Heute wie damals, alles Natur.

Okay, derweil trägt sie ab und zu einen BH, aber ich meine das ist nicht notwendig. Sie sagt, die Schwerkraft wird irgendwann siegen. Mag sein, ich sehe nur, dass sie sich bei Anke echt Zeit lässt.

Ein schöner Hals, leicht maskulin wirkende Schulter und Oberarme. Ihre Proportionen sind für mich perfekt, was ein Apfelpo unterstreicht. Sie hat dunkle Augen und eine naturgegebene bräunliche Hautfarbe, welche durch ihre pechschwarzen Haare verstärkt wird.

Ihre Hüfte schwingt wie ein Topmodell, wenn sie geht. Ihre Beine schweben über den Boden. Ich liebe es, wenn sie mit ihrer Körpergröße von 1,69m alle Blicke auf sich zieht. Sie ist von Kopf bis Fuß eine Frau, die geküsst wurde als es um die Verteilung von Sexappeal ging.

Das tollste ist ihre Muschi, nennt sie selbst so, eine Vagina wie ein Traum. Ich war, als ich sie das erste Mal mit meinen Blicken verschlang, wirklich atemlos. Sie hat lange, rosige innere Schamlippen, da sie rasiert ist, ein Hingucker. Schlanke Beine lassen es immer zu, von vorne wie von hinten, ihre Vagina zu betrachten.

Für mich ist das Beste eine irre prominente Klitoris, fast so groß wie ein kleiner Finger. Ich übertreibe vielleicht, aber für mich ist das so. Sie wird richtig prall, wenn meine Zunge mit ihr spielt. Hart, wenn ich an ihr mit meinen Lippen sauge und sie lutsche wie einen kleinen Schwanz. Manchmal wichse ich ihre Klitoris, zwischen zwei Fingern. Flüstere ihr dabei ins Ohr, das sie abspritzen soll, dann dreht sie völlig ab und ich bin aufgelöst vor Geilheit.

123456...9