Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Urlaubsbekanntschaft

Geschichte Info
aktive Frau findet aktiven Mann.
2k Wörter
4.3
40.8k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach dem Frühstück auf der Hotelterrasse hatte sich Ursel fertig gemacht, ihren neuesten wirklich winzigen Bikini und eine durchsichtige Tunika darüber angezogen. Die wichtigsten Pool-Utensilien inkl. ihres e-books waren in der Strandtasche. So ausgerüstet schlenderte sie zum Pool und suchte sich den schönsten Platz zum Sonnen. Zwei Liegen im Halbschatten einer Palme fanden ihre Zustimmung. Auf der einen deponierte sie ihre 7-Sachen und auf der anderen sich selbst.

Seit sie das e-book besaß, hatte sie immer eine riesige Bibliothek dabei und konnte je nach Stimmung die passende Lektüre heraussuchen.

Ursel war eine hübsche, attraktive Frau von 52 Jahren, sah jedoch aus wie Anfang 40, hatte sich eine tolle Figur erhalten. Busen, Bauch, Po alles schick. Nur über die Oberarme ärgerte sie sich ein wenig. Ab einem gewissen Alter lässt die Spannkraft der Haut nach und sie wird etwas faltiger. Dennoch, sie konnte sich wirklich überall sehen lassen.

Ganz vertieft in ihr Buch bemerkte sie plötzlich einen Schatten - sie blinzelte durch Ihre Sonnenbrille und sah vor sich einen Mann, der sie anlachte. "Guten Morgen junge Frau. Ist die Liege neben Ihnen frei?" Der Mann hatte wohl ein Rad ab. Die gesamte Poolanlage war fast leer und er meinte, nun unbedingt die Liege neben ihr haben zu wollen, auf der zu allem Überfluss auch noch ihre Sachen lagen. Er fuhr fort: "Es ist unglaublich, wie viele Menschen schon am frühen Vormittag am Pool liegen. Fast alles besetzt."

Ursel sah sich noch einmal um - kaum ein Mensch zu sehen. Der Mann, der den großen Schatten warf sah aus wie viele Männer mit Anfang 60 - etwas Bauch, wenig Haare auf dem Kopf, allerdings auch nicht durch hässliche Brusthaare verunziert. Er hatte ein freundlichen Grinsen und Ursel meinte deshalb:" Ja, das Gedränge ist fürchterlich. Warten Sie, ich nehme die Sachen von der Liege, damit Sie ein Plätzchen an der Sonne bekommen." Gesagt getan. Er bedankte sich, nahm Platz und guckte sie an. "Ich heiße Joe"

Sie lächelte und meinte: "Ich bin Uschi, eigentlich Ursel, aber Joe heißt doch niemand, vielleicht Josef, oder Joachim, oder Johannes."

"Nein Jonas und deshalb lieber Joe!"

"Gut, einverstanden Joe, das verstehe ich"

Als das geklärt war, legte er sich auf die Liege, nahm ein E-book und begann darin zu lesen. Uschi beobachtete ihn und fand, dass er wirklich nicht schlecht aussah. Sollte sie jemals einen anderen Mann suchen, könnte er optisch wie Joe aussehen.

Sie legte sich nun ebenfalls hin, öffnete ihr Bikini-Oberteil und nahm es ab. Sie merkte, dass er sie dabei beobachtete, was sie aber nicht störte, sondern anmachte.

Irgendwann fragte er sie: "Warum bist du denn heute allein? Gestern war dein Mann doch noch beim Abendbrot da."

Aha, er hatte sie also schon länger beobachtet. Deshalb erklärte sie ihm, dass ihr Mann heute ganz, ganz früh mit anderen in einem Boot rausgefahren sei, um Wale und Delphine zu beobachten. Sie sei allerdings der Ansicht, dass es ihrem Mann eher um die netten Mädel an Bord gehe. Da Uschi weder zu dem Einen noch zu dem Anderen Lust hatte, war sie in der Hotelanlage geblieben. Sie gönnte ihm diese Freude jedoch, da ihr dadurch die Möglichkeit eines herrlichen Faulenzertages geboten wurde. Ihr Mann wollte erst spät abends zurück sein, da ab 18.00 noch ein Barbecue irgendwo am Strand stattfinden solle.

"Und warum bist du allein hier, Joe?" fragte sie ihn. "Meine Frau hat mich vor einem 3/4 Jahr verlassen."

So plänkelte das Gespräch langsam vor sich hin und nach einiger Zeit wussten beide schon sehr viel mehr voneinander. Joe hatte durchblicken lassen, dass seine Frau lange bevor sie ihn verlassen hatte plötzlich irgendeiner Sekte anhing und Sexualität und Erotik plötzlich für Teufelszeug hielt.

Auch bei Uschi war seit langer Zeit tote Hose, da ihr Mann einfach keine Lust mehr auf Sex zu haben schien. Erst vor kurzem hatte er ihr freigestellt, ruhig mal mit einem anderen Mann zu schlafen. Er würde ihr keinerlei Vorwürfe machen, sondern sich eher daran aufgeilen, sofern sie es ihm "beichten" würde. Das erzählte sie ihrem Nachbarn auf der anderen Liege aber nicht so deutlich.

Sie merkte, dass dieser sie unentwegt anstarrte während ihrer Gespräche und keinen Blick von ihren freien Titten ließ. Aber auch sie guckte immer wieder zu ihm hin und fand, dass er ein Bild von Mann war.

Irgendwann fragte Joe Uschi, ob sie an der Pool-Bar einen Drink nehmen sollten. Damit war Uschi sehr einverstanden und zog sich schnell ihre Tunika an, um nicht völlig oben-ohne zur Bar zu gehen.

Inzwischen waren tatsächlich sehr viele Menschen auf den anderen Liegen und auch an der Bar, so dass sie keinen freien Platz fanden.

Ihren Drink in der Hand haltend standen sie dort bis Joe sagte "Wollen wir auf meinen Balkon gehen? Dort kann man wenigstens sitzen." Uschi hatte schon ein leicht rolliges Gefühl, als sie "ja" sagte.

Als sie dann in sein Zimmer kamen und sie dort den typischen Männergeruch einatmete, merkte sie, wie sie immer feuchter wurde.

Joe öffnete die Balkontür, die Markise hatte den Balkon schön schattig gehalten und beide setzten sich in die Hochlehner und tranken ihre Drinks aus der Bar. Uschi hatte inzwischen ihre Tunika wieder ausgezogen und saß barbusig gegenüber von Joe. Sie merkte, dass ihn das heiß machte und er konnte seine Erektion auch nicht verbergen.

Er sah sie an und meinte:Weißt du, was wir vergessen haben? Wir haben noch nicht Brüderschaft getrunken." Joe stand auf, ging auf Uschi zu, nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und meine: "Du hast so schöne Ti... ähm einen schönen Busen!" " Du darfst ruhig Titten sagen" meinte Uschi. "Ich mag deftige Worte!"

Dann nahm sie beide Hände und zog an seinen Badeshorts, bis diese herunterfielen. Jetzt stand Joe in seiner ganzen Pracht und mit einem gewaltigen Ständer vor ihr. Sie blickte an ihm herunter und meinte:"Toller Schwanz!"Seine Hände berührten ihr Bikinihöschen und er zog an beiden Seiten an den Schleifen, die die beiden winzigen Dreiecke zusammen hielten. Ohne diese Schleifen fiel das Stückchen Stoff zu Boden und gab den Ausblick auf eine glatt rasierte, leicht gerötete, etwas geöffnete Muschi frei.

"Mein Gott, was hast du für eine geile Fotze" sprudelte es aus seinem Mund.

Sie stand vor ihm und kniete unverzüglich vor ihm nieder, nahm seinen prallen Schwanz mit beiden Händen und begann ihn zu wichsen., um ihn dann plötzlich in den Mund zu nehmen. Sie spielte sofort mit Lippen und Zunge und schob mit den Händen immer wieder seine Vorhaut zurück, um Platz für ihre Zunge zu schaffen. Aus seinem Hals kam ein wollüstiges Stöhnen und jedes Mal umkreiste sie mit Lippen und Zunge seine Eichel. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge den Schwanz hinunter und leckte dann seine dicken Eier. Und wieder nahm sie den Schwanz zwischen ihre Zähne und fuhr mit der Zunge über seine Eichel.

Dann kam sie langsam hoch, leckte seinen Bauch, seine Nippel und begann anschließend ihn zu küssen. Er bekam fast keine Luft mehr. Er löste sich und begann mit seiner Zunge ihre linke Titte zu umfahren um dann zur rechten zu wechseln. Er spielte abwechselnd mit seinen Zähnen an beiden Nippeln und vergrub dann seine Zunge in ihrem Bauchnabel. Uschi quiekte vor Wollust. Als er dann mit der Zunge vorstieß und diese in Ihrer Vagina versenkte war sein Schwanz schon wieder in Stellung gegangen. Er kam mit seiner Zunge nicht weiter und nahm zwei Finger, die er in ihre Fotze steckte. Drei Finger. Vier Finger! Und der fünfte. Er öffnet die Finger in der Pflaume und weitete sie bis er fast sein Hand versenken konnte. Dann nahm er wieder seine Zunge und leckte ihre Klitoris bis Uschi schrie.

All das passierte auf dem Balkon. Alles ohne, dass beide miteinander sprechen. Einfach nur so übereinander hergefallen!

Irgendwann keuchte Uschi: "Pause, Pause bitte!" Und Joe hielt inne.

Beide sahen sich an, grinsten und fingen dann lauthals an zu lachen. Als wenn ihnen ein Stein von der Seele gefallen wäre. Beide hatten sie seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr gehabt und beide wussten, dass das soeben nur der Anfang gewesen war.

Uschi umarmte Joe und strahlte:"Endlich mal wieder ein Schwanz. Wie wird das erst, wenn wir ficken? Lass uns bloß nicht zu lange warten!" Auch Joe fand: "Deine Muschi ist wunderbar. Ich hatte selten so eine geile Fotze in meinen Fingern und meinem Mund. Würde es dir was ausmachen, noch ein wenig zu blasen? Ich muss einfach abspritzen bevor wir richtig miteinander vögeln?"

Das musste er nicht zwei Mal sagen. Schon hatte sie wieder ihre Lippen auf seinen Schwanz gestülpt und begann wieder sofort zu lecken und zu blasen. Nach einigen Minuten freudvoller Blaskunst merkte sie, dass er bald abspritzen würde. Was sollte sie machen? Noch nie in ihrem Leben hatte sie Sperma geschluckt. Jetzt jedoch war sie derartig rattig, dass sie förmlich danach lechzte, seinen Samen aufzunehmen und herunter zu schlucken. Plötzlich ein Aufstöhnen und Aufbäumen und schon merkte sie wie die ersten beiden Schübe sich in Ihrem Mund entluden, und der nächste Schub und ein weiterer. Sie musste und wollte jetzt schlucken, sonst wäre sie über gelaufen.

Es schmeckte recht ordentlich, ein bisschen bitter, aber keinesfalls schlecht. Warum hatte sie viele, viele Jahre immer wieder nein gesagt, wenn ihr Mann sie darum gebeten hatte? Jetzt jedenfalls genoss sie das Sperma in Ihrer Kehle und schluckte es freudig hinunter.

Und nun wartete sie darauf, dass Joe sich wieder erholte und sie anschließend richtig durch fickte.

Sie konnte sich nicht erinnern jemals so rattig geil gewesen zu sein. Und so begann sie erneut seinen Schwanz hoch zu blasen. Nach kurzer Zeit stand er wieder aufrecht und Joe führte sie ins Zimmer, schob sie sanft auf Bett und legte sich so auf sie, dass er Ihre Beine auseinander drücken konnte. Vor ihm lag die gesamte Pracht ihrer noch ungefickten Muschi. Ihre Pflaume war leicht geöffnet und das rosige Fleisch leuchtete ihm entgegen. Er griff zum Nachttisch und wollte ein Kondom nehmen, als Uschi meinte: " Ich will blank gevögelt werden. Ich brauche es, wenn du in mich hinein spritzt. Er nahm seinen Schwanz und schob ihn langsam in ihre aufnahmebereite Fotze. Ein Vorspiel war völlig unnötig. Hatten sie ja auch schon....

Langsam schob er den Pfahl immer tiefer in ihre Grotte. Sie hob ihren Hintern, um ihm zu helfen und dann war sein Schwanz komplett in der Fotze. Langsam begann er hin und her zu stoßen. Er wurde immer schneller und sie hatte Mühe, ihm zu folgen, obwohl sie merkte, dass sie sehr schnell zum Orgasmus kommen würde. Er wurde schneller und schneller und bei ihr zog sich alles zusammen. Mit voller Wucht begann plötzlich ihr Orgasmus und zum gleichen Zeitpunkt spritzte er ihr Loch voll mit seinem wohlschmeckenden Sperma.

Drei, viel Stöße und der Samen wurde mit vollem Druck gegen Ihre Gebärmutter geschleudert.

Sie schrie und schrie und heulte und lachte. Auch Joe war keineswegs leise. Es war phänomenal!

Solch einen feilen Fick hatte sie vielleicht vor 20/25 Jahren zum letzten Mal.

Als er seinen Schwanz wieder herausgezogen hatte beugte sie sich über ihn und leckte ihn voller Inbrunst sauber. Wieder empfand sie den Geschmack des Spermas jetzt gemischt mit Ihrem Fotzensaft als angenehm und recht wohl schmeckend. Joe begann danach, ihre Muschi sauber zu lecken. Als beide fertig waren schliefen sie mit einem seligen Lächeln gleichzeitig ein.

Als Ursel wach wurde, stand sie auf, ohne Joe zu wecken, ging zur Schiebetür vor dem Balkon und blickte durch die Scheiben. Sie war sich gar nicht bewusst, dass sie völlig nackt dort stand und jeder sie sehen konnte, der im gegenüber liegenden Teil der Hotelanlage war. Sie reckte sich und fasste mit beiden Händen um ihre Titten, als ob sie sie abwiegen wollte. Dann fuhr sie langsam mit einer Hand den Bauch hinunter und berührte ihre Pussy, die immer noch leicht angefeuchtet war. Sie musste einfach ihre Vagina stimulieren und begann sie zu streicheln. Es dauerte nur wenige Minuten und sie hatte einen kleinen, aber geilen Orgasmus. Plötzlich erblickte sie auf der gegenüberliegenden Seite einen Mann am Fenster, der seinen Schwanz rieb. Offensichtlich hatte er sich an ihrer Vorstellung aufgegeilt, denn er winkte zu ihr herüber. Sollte sie zurückwinken? Ja, sie hatte momentan keinerlei Hemmungen und hob ihre Hand zu einem freundlichen Gruß. Er wichste während dessen weiter. Sie tat so, als ob auch sie sich befriedigte, indem sie einen Nippel rieb und ihre Hand an der Muschi hin und her bewegte. Es war jedoch nur Show. Sie hatte ihren Höhepunkt ja gerade gehabt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 8 Jahren
Eine Fortsetzung

ist auf jeden Fall erforderlich

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 8 Jahren
Barbecue

Frantek bietet Hausmannskost, das Barbecue findet "irgendwo am Strand" statt.

Ein ausgehungerter Leser mag nach der Lektüre ein Gefühl von Sättigung verspüren, Lesevergnügen stellt sich jedoch kaum ein, da der Autor weitgehend mit Tütensuppenaroma (=erwartbaren Standardabläufen) arbeitet, und einzig im letzten Absatz mit der kleinen Szene auf dem Balkon ein wenig Abwechslung bietet.

Deutlich steigerbar.

Ludwig

CadiaCadiavor etwa 8 Jahren
Prima Einstieg ...

... in eine lockere leckere Urlaubsgeschichte.

Für meinen Geschmack könnte es ruhig härter werden, was ja (mit den vier-fünf Fingern) schon angedeutet wurde. Den Ehemann (als dritte Person) brauche ich für meine Fantasie nicht, könnte mir aber vorstellen, das Ursel ihrem Joe sozusagen hörig wird und sich sozusagen fremdbestimmen lässt. Z. B. exhibitionistischer wird oder Sex im Freien (nicht nur auf Balkon), so was eben.

Freue mich schon.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Interessanter Anfang

Interessanter Anfang für die Geschichte. Spannend wäre es, den Ehemann mit einzubauen. Findet er es wirklich so aufregend, wenn seine Frau mit anderen Männern schläft, will er vielleicht sogar mal zusehen?

Bin schon gespannt, wie es weitergeht.

FrantekFrantekvor etwa 8 JahrenAutor
Fortsetzung in Arbeit

Falls gewünscht, kommt in den nächsten Tagen die Fortsetzung.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der junge Student Aus einem zufälligen Fund wird eine Menage a trois.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Tanja Wird Fremdgefickt Teil 01 Meine Freundin wird von ihrem Kumpels gefickt.
Ein versautes Wochenende Eine Freundin kommt zu Besuch ...
Mehr Geschichten