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Urlaubsgeil

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Caro und Lisa hatten ein ganzes Arsenal an Spielzeugen in die Koffer gepackt und nun kam eines zum Einsatz. Mit breitem Lächeln hielt Lisa den knallroten Doppeldildo in den Händen und winkte ihrer Freundin damit zu. Der nackte David saß in einem Korbsessel neben dem Bett und richtete die Kamera aus. Caro lag auf dem Rücken und spreizte die Schenkel, ihre Freundin näherte sich und schob sich ein Ende des Dildos in den Mund. Sie befeuchtete diesen mit Speichel und führte ihn zwischen Caros Beine.

„Aber schön tief reinstecken, ja?"

„Kein Problem", versprach Lisa und drang mit dem Kunstschwanz sanft ein.

„Mmmmmh, geil."

Lisa entschied sich für einen langsamen Rhythmus und bediente Caro, die wollüstig dreinblickte und stöhnte. David hielt die Kamera auf das Bett gerichtet und zupfte an seinem Schwanz.

„Jetzt will ich aber sehen, wie ihr euch gegenseitig verwöhnt."

Lisa nickte ihrem Schatz zu und rückte an Caro heran. Die beiden Schöße trennten wenige Zentimeter, als Lisa das freie Ende des Doppeldildos in ihre Muschi gleiten ließ. Mit einem Seufzer nahm sie das gute Stück auf und behielt die rechte Hand am Stab, um diesen mal zu sich heranzuziehen, und mal in Richtung von Caros Muschi zu schieben.

Davids Lanze war voll Blut gepumpt und er wichste bedächtig. „Lange kann ich aber nicht mehr nur zuschauen."

„Dann komm zu uns rüber", schlug Caro vor.

Eilig war David auf den Beinen. Er stellte die Kamera auf dem Sessel ab und vergewisserte sich, dass diese das Bett im Visier hatte. Mit wippender Erregung sprang er auf die Matratze und kniete sich vor Caro, die instinktiv den Mund öffnete und den Schwanz willkommen hieß. Lisa wurde es nicht leid, Caro und sich mit dem Doppeldildo zu verwöhnen, doch dann stand ihr der Sinn nach mehr.

„Ein Schwanz aus Fleisch und Blut wäre wahrscheinlich noch geiler als der Dildo."

David verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und rückte von Caro ab. Er legte die Hände um Lisas Taille und zog sie von Caro zurück, um sie dann rücklings neben ihre Freundin zu bugsieren. Der Dildo rutschte aus Caros Muschi und sie legte stattdessen ihren Mittelfinger in den nassen Spalt.

„Münze werfen oder abwechselnd?", erkundigte sich David.

„Jede von uns jeweils 30 Sekunden. Wir zählen beide", schlug Lisa vor und deutete auf Caros Schoß. David war schnell über der Blondine und schob seinen Prügel in das schmatzende Loch.

„1, 2, 3 ...", zählte Lisa laut und spielte an sich.

„30, jetzt ich."

Nun zählte Caro die Sekunden, während David es seiner Freundin besorgte. In der nächsten Runde empfing Caro ihren Stecher in der Hündchenstellung und ließ sich ordentlich rannehmen, Lisa übernahm die Idee und bot ihren Arsch zum Betrachten und Berammeln an, als sie an der Reihe war. Bei jedem Wechsel erwarteten die Mädels David in einer anderen Stellung und während eine artig die Sekunden zählte, ließ sich die andere lustvoll beglücken.

„Kommt, ich spritze euch voll", forderte David und entzog sich seiner Freundin. Er kletterte vom Bett und fasste sich an den Schwanz. Lisa und Caro rückten eilig an die Bettkante und steckten die Köpfe zusammen. David rieb an sich, bis es ihm kam, eine Fontäne seines Ejakulats ergoss sich über die Gesichter. Teile des Spermas landeten auf Caros Nase, eine Salve traf Lisas geöffneten Mund. Die dritte Eruption spritzte hinauf bis zu Caros Haaransatz. Gemeinsam leckten sie die Lanze ihres Fickpartners sauber, ließen sich zurückfallen und umarmten sich. David drehte sich um und schaltete die Kamera ab.

David erwachte früher als die Freundinnen, welche den Schlaf der Gerechten schliefen und niedlich vor sich hin dösten. Er setzte sich nackt auf den Balkon und ließ seinen Blick über die Balkonbrüstung schweifen. Es deutete sich ein heißer Tag an und David nahm sich vor, die Annehmlichkeiten der Hotelanlage zu nutzen. Einen Ausflug konnten sie in den nächsten Tagen anvisieren. Caro gesellte sich mit verschlafendem Blick zu ihm und setzte sich. Sie stellte die Füße auf die Balkonbrüstung und streichelte sich versonnen über ihren Venushügel. „Ich muss mich mal wieder rasieren."

„Tu das, wir können es heute ruhig angehen lassen."

Als sich Lisa bemerkbar machte, begab sich Caro ins Zimmer. Kurz darauf steckte Lisa den Kopf durch die Balkontür. „Hi Schatz, hast du Lust, uns bei einer gemeinsamen Intimrasur zu filmen?"

„Klar."

Sie hatten sich auf dem Boden der Dusche eingefunden und saßen dort mit weit gespreizten Beinen. Das Wasser stand mehrere Zentimeter tief in der Duschwanne, der Vorhang war zur Seite gezogen. David nahm mit dem geschlossenen Toilettendeckel vorlieb und schaltete die Kamera ein. Mit Nassrasierern bewaffnet nickten Lisa und Caro einander zu. Lisa beugte sich zu dem Rasierschaum auf dem Boden und drückte Caro und sich selber eine haselnussgroße Menge auf die Handflächen. Sie schäumten sich ein und zückten die Rasierer. David zoomte auf ihre Schöße, um ja nichts zu verpassen.

„Bereit?", fragte Lisa ihre Freundin und setzte den Nassrasierer an. Synchron glitten die Klingen über die Haut und entfernten unerwünschte Haarstoppeln. In der Nähe der Schamlippen gingen sie behutsam vor und präsentierten sich kurz darauf mit blitzeblanken Muschis. Der Schaum wurde abgespült und David fuhr die haarlose Pracht mit mehreren Kamerafahrten ab. Zum Abschluss ihrer gemeinsamen Körperpflege prüften die Mädels gegenseitig, ob es glatt war. Dass Lisas Finger „versehentlich" in der Spalte ihrer Freundin landete, wunderte ihn nicht. Sie blieben gleich im Bad und duschten, dann war David an der Reihe und machte sich frisch.

Lisa und Caro hatten ihre Bikinis angezogen, sie wollten an den Strand oder an den Pool, je nachdem, wo es ihnen besser gefallen würde. Beide hatten ihre Hüften mit luftigen Tüchern verhüllt, Caros gewaltiger Busen machte in dem Bikinioberteil eine gute Figur und würde den ein oder anderen Urlaubsgast auf sich aufmerksam machen. David trug eine kurze Hose und ein Poloshirt, die Badehose hatte er bereits angezogen.

„Lasst uns zuerst beim Strand nachsehen", schlug Lisa vor, da fiel Caros Blick auf einen kleinen Whirlpool jenseits der großen Becken, der verwaist war. „Der hier würde uns gehören."

„Super, dann bleiben wir hier", entschied sich Lisa um.

„Der Schatten wird uns guttun", war sich David sicher und legte sein Badetuch über eine der freien Liegen. Lisa und Caro richteten sich neben ihm ein, dann ließen sich die beiden ins Wasser gleiten. David hob ihre Tücher vom Boden auf und legte sie ordentlich auf die Liegen, dann zog er sich bis auf die Badehose aus. Seine Begleiterinnen genossen eine Weile das blubbernde Nass und zogen sich aus dem Pool.

„Wir sollten uns trotz Schatten eincremen", empfahl Caro. David bot sich als Helfer an und verteilte die Sonnenlotion auf Schultern, Armen und Rücken seiner Miturlauberinnen. Lisa nahm ein Buch zur Hand, Caro steckte sich Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik. David setzte sich entspannt in den Whirlpool und schloss die Augen.

„Hey du", sprach Lisa ihn an und spritzte ihm Wasser ins Gesicht. David riss die Augen auf und realisierte, dass die Mädels ihm gemeinsam Gesellschaft leisteten.

„Hi, ist euch zu warm geworden?"

„Auch", gab Lisa zu. „Wir hatten aber auch Sehnsucht nach dir."

David spürte Lisas Hand auf seiner Badehose, wo ihre Finger durch den Stoff den Penis streichelten. Caro beugte sich zu ihm herüber und schob ihre Zunge zwischen seine Lippen. Sie tauschten zu dritt Zungenküsse aus, inzwischen hing David seine Badehose auf Höhe der Knie und die Mädels massierten gekonnt seine Erregung.

„Hoffentlich bleiben wir unter uns", meinte David.

„Da hinten ist ein größerer Whirlpool in der Sonne. Bestimmt will hier niemand hin", fand Caro.

Lisa sah sich um und zog das Bikinioberteil von ihren Brüsten. Caro folgte dem Beispiel und legte ihre Pracht ebenfalls frei. David spielte an den Rundungen und ließ es sich nicht nehmen, mit der Zunge über die aufgeblühten Nippel zu lecken. Flinke Hände beschäftigten sich noch immer mit seinem Schwanz, der steil Richtung Wasseroberfläche ragte.

Lisa hatte eine Eingebung und rückte an David heran. Sie schob sich auf seinen Schoß und nestelte zwischen ihren Beinen. David verstand, was sie im Schilde führte, als sie sich auf seinen Riemen setzte. In dem Augenblick stoppte die Blasenbildung im Pool, sodass ihr Treiben nicht mehr kaschiert wurde. Caro schaute sich um. „Niemand in der Nähe."

Wie auf Kommando wippte Lisa auf und ab und glitt mit ihrer engen Muschi sanft über Davids bestes Stück.

Caro hatte mit einem Auge die Umgebung im Blick, sie verfolgte aber auch das geile Treiben im Whirlpool und fingerte sich genüsslich die Muschi.

„Warum fühlt es sich eigentlich anders an, wenn man sich unter Wasser fingert?"

Lisa beantwortete die Frage nicht und seufzte lieber. David hatte sie an der Taille gepackt und bewegte sie stetig über seinen Schritt. Caro verzichtete auf weitere Ratespiele und massierte sich die Muschi.

„Darf ich auch mal?", fragte Caro nach einer Weile. Ohne zu Murren überließ Lisa ihr den Platz auf ihrem Freund und setzte sich neben David. „Schade, dass wir keine Kamera mitgenommen haben."

Der Whirlpool nahm seinen Betrieb auf und bedeckte das Wasser mit blubbernden Blasen. Einen besseren Sichtschutz bot das nicht, weil Caro auf David hockte und ihre blanken Brüste munter aus dem Wasser ragten. Lisa beugte sich zu ihrer Freundin herüber und liebkoste den linken Nippel. Unter Wasser schob sich ihr Finger stetig in ihre gereizte Spalte.

„Ich komme gleich", warnte David sie vor.

„Setz dich an den Rand des Pools", schlug Lisa vor.

Caro rutschte von ihm herab und David zog sich aus dem Wasser. Mit wippender Erregung und der Badehose um den Knöcheln überblickte er die Gegend und stellte zufrieden fest, dass nur wenige Urlaubsgäste unterwegs waren und niemand sich für ihr frivoles Treiben zu interessieren schien. „Die Luft ist rein."

Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, machten sich Lisa und Caro schon über seinen Prügel her. Sie wechselten sich ab und verwöhnten das gute Stück mit innigen Blasbemühungen.

„Oh, gleich."

Caro übernahm und legte ihre Finger um den Stab. Sie glitt mit der Zunge flink über die Eichel und biss sanft mit den Zahnreihen auf die Schwanzspitze. Lisa nahm mit dem Streicheln der Hoden vorlieb und sah ihrem Schatz in das angeschlagen wirkende Gesicht.

„Oooooaaaah."

Caro wichste und schluckte, dann überließ sie Lisa, welche die restlichen Tropfen aus ihrem Freund heraus saugte. Gemeinsam leckten sie den Schwanz sauber, David ließ sich ins Wasser rutschen und zog die Badehose hoch. Sie blieben eine Weile im Pool und machten es sich dann auf ihren Liegen bequem. Gegen Mittag packten sie ihre Sachen zusammen und kehrten zurück auf ihr Zimmer.

Den Rest des Tages ließen sie am Strand ausklingen und verzichteten auf weitere erotische Anbändelungen. Am Abend sahen sie sich eine Show im Hotel an und frönten kostenlosen Cocktails und Spirituosen, sodass sie erschöpft ins Bett fielen und lange schliefen. Als David nach einer unruhigen Nacht die Augen öffnete und zum Wecker blinzelte, war es nach 11. Er stupste Lisa an, die sich beklagte und regungslos neben ihm verweilte. Auch Caro kam nicht in die Gänge und so fiel neben dem Frühstück auch das Mittagessen an dem Tag aus. Da sich David nicht zutraute, in seinem Zustand Auto zu fahren, beschlossen sie, den Nachmittag mit Aktivitäten in der Nähe zu verbringen. Sie machten sich ziellos auf den Weg. Lisa und Caro trugen Bikinis und kurze Jeanshosen, David war bei Poloshirt und kurzer Hose geblieben. Dieses Mal hatten sie die Kamera dabei, sollte sich eine lohnende Aufnahmegelegenheit ergeben.

„Was haltet ihr von Tretbootfahren?", fragte David und deutete auf vereinzelte Boote in Strandnähe.

„Aber du trittst in die Pedalen", erwiderte Lisa, die sich weiterhin erschöpft fühlte.

„Von mir aus. Komm, ich frage mal, was die Dinger kosten."

Da ihnen eine Stunde zu knapp vorkam, mieteten sie das Boot für zwei Stunden, nahmen aber an, dass sie es so lange nicht auf dem Meer in dem Plastikschiffchen aushalten würden. Wie angedroht machten es sich die Freundinnen auf den Rücksitzen bequem und ließen David die Arbeit verrichten. Er trat in die Pedalen, während sich die Mädels gegenseitig eincremten.

„Wo willst du denn hin? Zum Festland rüber?", wunderte sich Lisa nach einer Weile, als sie sah, dass David den Strand hinter sich ließ.

„Ich dachte, wir fahren weiter raus, wo wir ungestört sind."

Caro und Lisa lächelten einander an und hatten keine Einwände.

David trat in die Pedalen und ließ andere Boote, Luftmatratzen und Urlaubsgäste hinter sich.

„Wenn wir kentern, ist es ganz schön weit bis zum rettenden Ufer", stellte Caro fest.

„Wird schon nicht passieren", war sich David sicher und kramte in seinem Rucksack. Er holte die Kamera hervor und meinte: „Zieht ihr euch jetzt aus oder nicht?"

Lisa reagierte mit einem frechen Grinsen, Caro machte Nägel mit Köpfen und öffnete ihr Bikinioberteil. In Windeseile zogen die beiden blank, David nahm den Boot-Striptease aufmerksam auf.

„Und jetzt spielt an euch."

„Wir hätten uns auch die Muschis eincremen sollen", stellte Lisa fest.

„Gute Idee", merkte Caro an und griff nach der Tube. Sie unterstützten sich gegenseitig und verteilten behutsam die Sonnencreme in ihren Schößen.

„Hey, falsch abgebogen", beschwerte sich Lisa scherzhaft, als Caros Finger in ihre Spalte rutschte. Sie revanchierte sich und glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in das private Refugium ihrer Freundin. Diese hatte keine Einwände und ließ es geschehen.

„Was seid ihr nur für geile Weiber", stellte David fest und schwenkte die Kamera von Nackedei eins zu Nackedei zwei.

„Und wann ziehst du dich aus?", fragte Lisa ihren Schatz.

„Genau, dein Schwanz muss ja schließlich auch eingecremt werden", ergänzte Caro.

David diskutierte nicht und erfüllte den Wunsch. Während Caro vorsichtig auf die Vordersitze kletterte, begab sich David zu seiner Partnerin und nahm neben ihr Platz. Seine Kleidung hatte er vorne gelassen. Das Tretboot schwankte bedenklich unter ihrem Platztausch, ein Unglück blieb aber aus. Caro übernahm die Kamera und hielt auf Davids strammen Kameraden drauf.

Lisa verteilte die Lotion in den Händen und legte beide um den warmen Prügel. Mit sanften Streicheleinheiten strich sie den Sonnenschutz rund um den Phallus und zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden.

„OK, jetzt sollte mein bestes Stück vor der Sonne geschützt sein", stellte David fest.

„Ich kenne eine bessere Methode ... Gar nicht erst der Sonne aussetzen", verriet Lisa und schob sich auf seinen Schoß. Mit dem Gesicht ihm zugewandt wippte sie auf David herum, bis der glitschige Schwanz in ihre geschmierte Möse glitt.

„Oh, stimmt. So ist es natürlich am sichersten", meinte David und küsste seine Gespielin leidenschaftlich.

Caro sah sich um, realisierte die Einsamkeit auf dem Wasser und richtete ihr Augenmerk auf die Rücksitze. Sie hielt die Kamera auf das fickende Paar gerichtet und spielte gleichzeitig mit ihrer Muschi.

Lisa wurde wilder und erhöhte das Tempo ihrer Reitbewegungen. David und sie stöhnten munter vor sich hin und steigerten sich in ihre gemeinsame Ekstase.

„Ich würde dich ja gerne ablösen, aber ich habe Angst, dass wir doch noch kentern", erklärte Caro, weder Lisa noch David reagierten. Zu sehr waren sie mit ihrem Liebesspiel beschäftigt und rieben sich geil aneinander. Caro fand sich damit ab, fingerte sich und behielt Lisas zuckenden Körper im Fokus der Kamera.

„Ich komme!", schrie Lisa.

„Ich auch."

Caro antwortete mit einem Seufzen, das ihre Erregung bezeugte. Die Kamera hielt sie mit Mühe in Position, da die eigene Ekstase sie mitnahm. Jetzt konzentrierte sie sich auf den finalen Augenblick und lehnte sich zur Seite, um das triebhafte Paar vorteilhaft einfangen zu können. Lisa stöhnte auf, David grunzte zufrieden, er spritzte seiner Partnerin sein Hab und Gut in den bebenden Schoß. Lisa hielt sich an ihm fest, presste sich an ihn und genoss den Höhepunkt in vollen Zügen. Sie blieb auf ihm sitzen und erholte sich von ihrem Ritt. Möwen flogen über sie hinweg und kreischten ihr Lied, hinter Lisas Rücken artikulierte Caro ihren Orgasmus. Dann herrschte Ruhe auf dem Meer.

Nachdem sie das Tretboot zurückgegeben hatten, spazierten sie am Strand entlang und kehrten in ein Eiscafé ein. Dieses war gut besucht, die Tische standen eng beieinander und so verkniffen sie sich zu frivole Annäherungen. Unter dem Tisch legte Lisa ihre Hand auf Caros Schoß, ihre Freundin revanchierte sich, doch mehr war in dem Moment nicht machbar. Sie unterhielten sich angeregt und planten den nächsten Tag. David unterbreitete Vorschläge und nach kurzer Zeit einigten sie sich auf das kommende Tagesprogramm. Den Rest des Nachmittags ließen sie ruhig ausklingen und verzichteten auf abendliche Alkoholexzesse. Und da sie auf offenem Meer reichlich Spaß erlebt hatten, legten sie sich nackt und entspannt ins Bett, kuschelten sich aneinander und streichelten sich versonnen über ihre warmen Leiber.

Dieser Tag stand im Zeichen des Ausfluges. Sie fanden sich früh im Frühstücksraum ein, die meisten Gäste hielten sich noch auf ihren Zimmern auf. David und seine Begleiterinnen stärkten sich mit einem ausgiebigen Frühstück und verließen das Hotel in Richtung Bushaltestelle. Von dort ging es zum Hafen, wo sie eine Fähre bestiegen, die sie auf eine Rundfahrt über das Meer mitnehmen würde. Auf der Route lag ein verträumtes Fischerdorf, bei dem sie ein zweistündiger Aufenthalt erwartete. Zum Schutz vor der Sonne trugen sie Sonnenbrillen, Lisa und Caro hatten auf knappe Oberteile verzichtet und schützten die Schultern und Oberarme durch das Tragen von Blusen. David hatte sich aus einer üblichen Kollektion bedient, präsentierte sich heute aber farbenfroher als zuletzt. Die Ausflugsfähre war rappelvoll, sämtliche Plätze waren besetzt und nirgendwo gab es ein lauschiges Plätzchen, an das sie sich für sündige Spiele hätten zurückziehen können. David konzentrierte sich bei seinen Kamerafahrten auf die Landschaft und nahm die gut gelaunten Mädels auf, wie sie kicherten, sich begeistert umschauten und zufrieden in das Objektiv strahlten.

Das Fischerdorf war längst nicht so traditionell, wie es die Werbung versprach, da sich auch hier zahlreiche Touristen breitgemacht hatten und die kleinen Straßen zwischen alten Gebäuden bevölkerten. David, Lisa und Caro setzten sich für ein frühes Mittagessen in ein Café mit Blick auf den Sandstrand und genossen die Aussicht. David gönnte sich ein Bier, Lisa und Caro entschieden sich für Wasser, da ihnen die Hitze zu schaffen machte und sie sich die Köpfe nicht mit Alkohol benebeln lassen wollten. Nach dem Essen bummelten sie am Strand entlang und machten an zahlreichen Souvenirshops halt, in denen Lisa und Caro große Strohhüte entdeckten, die sie bis zum Ende des Ausflugs trugen. David ließ es sich nicht nehmen, die beiden immer wieder vor malerischen Hintergründen in Szene zu setzen, um Aufnahmen zu besitzen, die man guten Gewissens den Verwandten präsentieren konnte. Die Fahrt mit der Fähre zurück zog sich hin, denn die Luft war raus und sie wollten nur noch ins Hotel, um es sich dort auf dem Bett oder dem Balkon gemütlich zu machen. Zurück auf ihrem Zimmer hüpften Lisa und Caro unter die Dusche und legten sich nackt schlafen. David kämpfte gegen den Drang an, sich auf die beiden Süßen zu stürzen, und machte es sich auf dem Balkon bequem.

Beim Abendessen weihte David die Freundinnen in seine Pläne ein. Lisa und Caro waren begeistert und freuten sich auf die besondere Aktion. Das Abendessen nahmen sie am Buffet ein und verbrachten eine Weile mit dem üblichen Abendprogramm. Als es dunkel war und es Zeit für ihr Abenteuer wurde, begaben sie sich auf ihr Zimmer und packten zusammen, was sie benötigten. Zahlreiche Gäste hielten sich an den Bars auf oder nahmen ein spätes Abendessen ein. Sie verließen das Hotelgelände und sahen zum klaren Sternenhimmel hinauf. Sie marschierten am Strand entlang, wo nicht mehr viel los war, und bogen in eine sandige Nebenstraße ein. Ihr Weg führte sie über Steine, Sand und Schotter, bis sie ihr Ziel erreichten. Vom Tretboot aus hatte David die Dünen am Tag zuvor wahrgenommen und sich vorgestellt, dass sie es sich dort gemütlich machen könnten. Nun waren sie am späten Abend hierher gekommen und breiteten die mitgebrachten Decken auf dem Boden aus. Von ihrem Standort sahen sie das Meer, das in der Dunkelheit sanfte Wellen an den Strand spülte. Hinter ihnen wuchsen Büsche und kleine Bäume, weiter hinten führte eine Straße entlang, auf der wenig Verkehr herrschte.