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Valerys erste Liebe

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"Jaaaa, Süßer!" keuchte sie, als George seine großen, warmen Hände auf ihre prallen Hinterbacken legte. Dann bohrte sich sein steinharter Penis ganz langsam zwischen ihre nassen, weichen Liebeslippen, und auch George ließ einen glücklichen Seufzer vernehmen, als er sich trotz des Kondoms warm, zart und unendlich liebevoll von ihr umschlossen fühlte.

Ganz langsam begann er, sich in ihr zu bewegen, schob sein vor Erregung pochendes Glied bis zum Anschlag in sie, zog sich dann wieder ganz aus ihr zurück und wartete ein paar Sekunden, bis er erneut tief in sie eindrang. Diese grausam-schöne Prozedur brachte Valery buchstäblich zur Raserei, war sie in diesen Augenblicken innigster Verbundenheit mit ihrem Liebsten doch nicht gewillt, auch nur eine Sekunde von ihm getrennt zu sein. Deshalb schluchzte sie auch ziemlich laut, wann immer sie seinen langen, dicken Freudenspender für ein paar Sekunden nicht in sich spürte. George freute ihre Reaktion, zeigte sie ihm doch überaus deutlich, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte. Es lag ihm absolut fern, diese Situation zu seinem Vorteil auszuschlachten, doch konnte er nicht verhehlen, daß die leidenschaftliche Hingabe dieser starken und selbstbewußten Frau seiner männlichen Eitelkeit sehr schmeichelte.

Da sich allerdings auch seine Erregung nach und nach wieder ins Unermeßliche steigerte, wollte er seine schöne Gespielin nicht mehr länger auf die Folter spannen. Also rammte er seinen Erosstab ungestüm in sie und durchpflügte ihren dampfenden Schoß mit schnellen, harten Stößen. Die Wirkung war natürlich ungeheuer. Valery wand sich unter den brünstigen Attacken seiner Männlichkeit, und ihr Mund formte schrille, japsende Laute urtümlicher, rauschhafter Ekstase. Valery schrie auf, als sich George ein letztes Mal aus ihr zurückzog, doch diesmal nur, um sie fast roh auf den Rücken zu drehen und ihren schönen, schweißfeuchten Leib in der klassischen Missionarsstellung zu besteigen.

"Ooooohh, jaaaa, jaaaaaa, jaaaahahahaaaaaa!" kreischte Valery und umschlang seine Taille mit ihren schlanken Beinen, als er hart und energisch in sie eindrang und sich mit schnellen, fließenden Bewegungen auf und in ihr austobte. Ihre Hände zerkratzten seinen Rücken, und auch über seine zuckenden Lippen kamen nur noch sinnlose, brabbelnde Laute, bis Val seinen Kopf zu sich herunter riß und ihn wild und leidenschaftlich küßte. In diesen unsagbar schönen Momenten eines nie erlebten Liebesrauschs waren sie beide nur noch wilde, hemmungslos kopulierende Tiere, die sich schreiend, winselnd und tränenüberströmt dem wunderbarsten Moment ihres Lebens näherten.

Dann - die Erlösung! Valery und George schrien ihre namenlosen Wonnen im Duett heraus, als in ihrem Kopf eine Supernova explodierte und ihr Bewußtsein für einen unendlich kurzen, aber dennoch endlosen Moment an den Rand des Universums katapultierte. Der Welt vollkommen entrückt, aber trotzdem völlig wach erlebten und genossen die beiden jede Reaktion ihrer aufgepeitschten, innig ineinander verschlungenen Leiber mit allen Sinnen.

Valery liebte es, wenn die heißen Wellen des Glücks aus ihrem Schoß empor brandeten und gleich einer tosenden Springflut jede Fiber ihres Körpers überschwemmten, und auch George weinte vor Freude, als das Prickeln und Kribbeln in seinen edelsten Teilen übermächtig wurde und die sämige Flut seines männlichen Nektars ins Reservoir des Kondoms gischtete. Dann sank er kraftlos auf ihr zusammen, und sie umarmte ihn voller Zärtlichkeit und streichelte seinen starken, verschwitzten Körper, bis er ganz langsam auf den Boden der Wirklichkeit zurückfand...

--- ... Noch Stunden später lagen die beiden Liebenden eng umschlungen auf dem Teppich und schmiegten ihre erhitzten Körper so fest aneinander, als wollten sie den anderen nie mehr loslassen und als sei der unglaubliche Liebesakt dieses Abends der letzte ihres Lebens gewesen.

Sie waren völlig erschöpft, fühlten sich ausgelaugt und dennoch wunschlos glücklich. George war der erste, der sich aus dieser postkoitalen Ermattung aufraffte und auf die Uhr an der gegenüberliegenden Wand des Büros blickte."Mein Gott - es ist ja schon nach Mitternacht!" stöhnte er verdutzt und fast ein bißchen panisch. "Wir haben uns fast drei Stunden geliebt! Himmel, ich muß nach Hause! Schließlich muß ich ja zur Abwechslung auch mal wieder mit frischen Klamotten ins Büro kommen!"

"Ach, Georgie, Georgie!" entgegnete Valery mit einem perlenden Lachen. "Morgen ist doch Samstag!"

"Samstag?" echote George fassungslos.

"Ja, mein Süßer!" säuselte Valery und küßte ihn zärtlich auf den Mund. "Das heißt, wir beide haben zwei lange Tage, in denen wir uns nach Herzenslust miteinander beschäftigen können! In einem hast du jedoch zweifellos recht: Das Büro ist nicht unbedingt der tollste Ort für so ein gemeinsames Love-Weekend!"

Die beiden Liebenden schüttelten die letzten Reste ihrer Lethargie ab und kämpften sich mit vereinten Kräften in die Vertikale.

Praktischerweise besaß der Bürokomplex, in dem die allgewaltige Valery Jordan residierte, auch eine Dusche, in der sie und George die nächste Viertelstunde gemeinsam verbrachten und den herbsüßen Schweiß der Liebe von ihren Körpern spülten.

Danach hüllten sie sich in ihre etwas zerknautschte Garderobe und fuhren gemeinsam in Georges Apartment, dessen geräumiges Bett bereits sehnsüchtig auf sie wartete. Überflüssig zu erwähnen, daß Valery und ihr Geliebter ihre Kuschelwiese an jenem Wochenende nur verließen, um den einen oder anderen kleinen Imbiß zu sich zu nehmen oder um einem dringenden menschlichen Bedürfnis nachzukommen. In der restlichen Zeit aber liebten und verwöhnten die beiden Mittdreißiger einander wie zwei blutjunge Teenies im Rausch der ersten Liebe...

EPILOG:

"AAAAHHHH...AUUUUUU...AAAAAHHH, OOOOOHHH...oooohh...mein Gott...es tut so WEH!" Valerys gellende Schmerzensschreie drangen George durch Mark und Bein, und er umklammerte die schweißnasse Hand seiner Frau so fest, als läge er selbst in den Wehen.

Drei Jahre waren George und seine Valery jetzt schon verheiratet, lebten in ihrer gemeinsamen Penthousewohnung und liebten einander noch genauso zärtlich und voller Leidenschaft wie am ersten Tag. Vorigen Sommer hatten sie sich spontan dazu entschlossen, ihr Glück mit einem gemeinsamen Kind zu krönen, und die Nacht, die dieser Entscheidung folgte, war die schönste seit ihrer Hochzeit gewesen, doch wenn George damals schon geahnt hätte, was seine arme Frau jetzt durchmachen mußte, hätte er ihr die Erfüllung dieses Wunsches glatt verweigert.

Zehn endlose Stunden lag seine über alles geliebte Valery jetzt schon im Kreißsaal der kleinen Frauenklinik, die sich die beiden für die Entbindung ausgesucht hatten, und ihr Muttermund öffnete sich nur quälend langsam und widerwillig. Dabei waren die neun Monate ihrer Schwangerschaft so wundervoll gewesen. Derart ausgeglichen, selig und sanft hatte George, der die Leitung der "Jordan Brokerage Inc." vertretungsweise übernommen hatte, seine schöne Gattin noch nie zuvor erlebt, und er freute sich mit ihr auf die Frucht ihrer Liebe. Trotz der 38 Jahre, die Valery inzwischen zählte, schien alles erstaunlich glatt und komplikationslos zu verlaufen.

Um so ernüchternder war die Erfahrung, die er jetzt im Geburtszimmer machen mußte, als seine Frau sich stöhnend auf dem Bett wand und verzweifelt darum betete, daß ihre Pein endlich vorüber gehen möge - und sei es durch eine Kugel direkt zwischen die Augen! Die Hebamme und der Arzt kamen immer wieder in das Zimmer, und stets aufs neue hatten sie die gleiche frustrierende Nachricht: Nein, der Muttermund hatte sich noch nicht weit genug geöffnet, um das Kind gefahrlos gebären zu können. Das Warten zehrte an den Nerven, und das schmerzerfüllte Wimmern seiner Frau brachte George fast um den Verstand, konnte er doch nichts weiter tun, als Valery immer wieder Mut zuzusprechen und ihre heiße Stirn zu kühlen. Nein, so etwas würde er ihr nicht noch einmal antun, und wenn sie ihn auf Knien darum anflehte! Nein, nein und nochmals nein!

Zwei weitere quälende Stunden später war es endlich soweit: Die Öffnung ihres Muttermundes hatte die erforderlichen zehn Zentimeter erreicht, doch damit ging der Horror erst richtig los.

Valery schrie und wimmerte vor Schmerzen und war jetzt schon am Ende ihrer Kräfte. Trotzdem mobilisierte sie die letzten Reserven ihres geschundenen Körpers, um das Kind aus ihrem grotesk aufgeblähten Leib ans Licht der Welt zu pressen. George hielt tapfer ihre Hand, motivierte sie, den Anweisungen des Arztes und der Hebamme zu folgen und wich nicht von ihrer Seite, obwohl auch er vor Müdigkeit fast in Ohnmacht fiel. Und wenn er sich schon so erbärmlich fühlte, was mußte dann erst seine arme Frau durchleiden, die, obwohl bereits gänzlich erschöpft durch die qualvoll langsame Eröffnungsphase, auch noch die höllischen Schmerzen der eigentlichen Geburt zu erdulden hatte.

"Ja, Valery, das Köpfchen schaut schon ein Stück heraus!" lobte der Arzt ihre Anstrengungen. "Nur Mut, Valery, gleich wirst du das süßeste Baby der Welt in den Armen halten!" fiel die Hebamme in den ermutigenden Singsang ein. Valery jedoch war fix und fertig.

"ICH KANN NICHT MEHR....AUUUUUAAAAHHH!" schrie sie verzweifelt, doch dann gewahrte sie den unendlich liebevollen Blick ihres Mannes, der in diesem Moment schier über sich hinaus wuchs und mit den Tränen kämpfend zu ihr sagte:

"Der Doc hat recht, mein Engel! Unser Kleines hat tatsächlich schon ganz viele dunkle Haare - ganz wie seine Mama! Und jetzt gib noch einmal alles, Süße! Du hast es gleich geschafft, und dann kannst du schlafen, so lange du willst! Nur Mut, Valery, ich bin bei dir!"

Der Arzt und die Hebamme maßen den werdenden Vater mit einem bewundernden Blick, gerade so, als wollten sie sagen: "Genau das hat Ihre Frau gebraucht! Jetzt wird alles gut!"

Und es wurde gut: Mit einer geradezu urtümlichen Kraftanstrengung und einem letzten gellenden Schrei, der George das Blut in den Adern gefrieren ließ, bäumte Valery sich auf, preßte nach dem Kopf und den Schultern auch den winzigen Körper des Babys durch den engen Geburtskanal und sank danach kraftlos und schlaff auf das Bett zurück. Auch George fühlte sich zu Tode erschöpft und bedeckte die schweißnasse Stirn seiner Frau mit unzähligen Küssen.

"Ich liebe dich, mein Schatz!" schluchzte er. "Ich liebe dich so sehr!" "Ich weiß, Georgieboy!" entgegnete Valery mit matter Stimme. "Ich weiß es ja!"

Und so erledigt die beiden frisch gebackenen Eltern in diesem Augenblick auch waren, so riß der erste Schrei ihres Kindes sie doch fast übergangslos aus ihrer Lethargie. "Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein kerngesundes Mädchen!" verkündete der Doktor freudestrahlend, hatten Valery und George es doch vorgezogen, sich das Geschlecht ihres Kindes nicht schon vor der Geburt verraten zu lassen. "Und die Kleine ist wirklich gut bei Stimme!"

Dann sollte George die Nabelschnur mit der Schere durchtrennen, doch seine Augen waren so blind vor Tränen, seine Hand so zittrig, daß der Doc ihm diese Aufgabe abnehmen mußte. George war das furchtbar peinlich, doch tröstete ihn der Gynäkologe mit den Worten, daß dies den meisten anderen Vätern bei der Geburt des ersten Kindes ebenso erging.

Wenig später legte der Arzt das blutbeschmierte, schreiende Bündel auf Valerys Bauch. Die völlig ausgepumpte, nichtsdestotrotz aber stolze Mutter nahm den Säugling sogleich zärtlich in Empfang und begrüßte ihn mit tausend Küssen und atemlos hervor geschluchzten, sinnlosen Koseworten. Dieser Anblick und das tiefe Glück, das mit einemmal in den großen, braunen Augen seiner Frau erstrahlte, entschädigte George für all den Horror der vergangenen Stunden, und auch seine geliebte Valery schien die Höllenqualen der Entbindung von einem Moment auf den anderen vergessen zu haben.

Nachdem die Schwester das Kind zum Waschen und Wiegen aus dem Gebärzimmer gebracht und auch Valery erst einmal notdürftig gesäubert hatte, saß George noch stundenlang wortlos am Bett seiner Gattin, hielt ihre Hand und ließ seinen Tränen freien Lauf, während Valery ihm zärtlich übers Haar streichelte. George war ein empfindsamer Mann. Sie wußte, daß er jede ihrer Wehen buchstäblich am eigenen Leib miterlebt und mit ihr gelitten hatte. Sie wußte aber auch, daß er sich genau wie sie über das Kind freute und ein phantastischer Vater sein würde. In diesem Moment fühlte sie sich ihm so verbunden wie noch nie zuvor in ihrer Ehe.

"Wir werden unseren kleinen Schatz Valery nennen!" sagte er kurz darauf mit fester Stimme. "Valery Jordan, die zweite! Sie soll ebenso heißen wie die wundervollste, zärtlichste und tapferste Frau der Welt! Und eines Tages wird sie, so hoffe ich, auch ihrem Mann so viel Glück schenken wie du mir!"

"Amen!" entgegnete Valery müde, und George registrierte mit Entzücken, daß sie ihre sanfte Ironie schon so kurz nach der zurückliegenden Strapaze wiedergefunden hatte. Dann küßte er sie voller Zärtlichkeit, und in diesem Augenblick war den beiden Liebenden klar, daß nichts auf der Welt sie mehr trennen konnte. Dabei hatte dieses Glück mit Georges gescheiterter Ehe und Unterschlagungen begonnen. Das Schicksal ging zuweilen merkwürdige Wege, doch hin und wieder wendeten die Dinge sich auch einmal zum Guten...

ENDE

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