Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vanessa

Geschichte Info
Vanessa lernt einen neuen Freund kennen.
4.3k Wörter
3.97
28k
00
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vanessa war eine junge Frau und wurde gerade 24 Jahre alt. Geboren wurde sie in Warschau, also in Polen, aber man sah ihr die polnischen Wurzeln nicht an. Sie hatte lange schwarze Haare, aber es gibt ja in Deutschland viele Frauen mit Haaren dieser Farbe. Als sie drei Jahren alt war, ist ihre Mutter mit ihr nach Deutschland gekommen. So kann man gut verstehen, dass sie gut Deutsch sprach, manchmal war sie in der Schule sogar eine der besten. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ihre Mutter auch recht gut deutsch sprechen konnte und ihr beim Lernen viel half. Man kann also sagen, dass man sie nicht mit deutschen Schülerinnen und später mit deutschen Frauen verwechseln konnte, sie war eine unter ihnen.

Auch hatte sie eine stattliche Figur, war 178 Zentimeter groß und wog 76 Kilogramm. Sie konnte mit ihrem Körper zufrieden sein. Meistens schminkte sie sich auch nicht. Immer, wenn sie in den Spiegel guckte, dann meinte sie, dass sie gut genug aussah. Und dann musste sie immer Grimassen schneiden und dazu lachen.

Natürlich hatte sie auch einige Freundinnen. Fünf, mit denen sie manchmal zusammen war und zwei, Julia und Ella, mit denen sie alles besprechen konnte, was sie bedrückte oder was sie besonders schön fand. Sie war auch nicht mehr Jungfrau, drei Freundschaften mit Männern hatte sie schon hinter sich, alle verliefen nicht so, wie sie es sich gedacht hatte. Die Männer waren mehr danach aus, mit einer Frau zu schlafen, als eine Beziehung aufzubauen. Aber sie wollte natürlich auch einen Freund haben, mit dem sie in die Zukunft sehen konnte, der immer für sie da war und mit dem sie alles besprechen konnte. Doch das war wohl nicht so einfach.

Vanessa schaute in den Spiegel. Vielleicht lag es daran, dass sie einen großen Busen hatte. Schon mit zwölf Jahren fing es an, dass ihre Brüste größer wurden und sie wollten nicht mehr aufhören zu wachsen. Ihre Mutter sah das natürlich auch und half ihr dabei, dies zu akzeptieren. Aber es war nicht einfach. Sie hob ihre Brüste an. Ja, es waren gewaltige Dinger, das passte ihr überhaupt nicht. Schon der Kauf eines BHs war für sie schon ein Problem. Doch was sollte sie tun, wegoperieren lassen, nein, das war auch nicht das richtige. Sicher, einige Männer mochten das schon, sie fanden es schön, in fleischige, große Titten zu greifen. Aber es sollte doch nicht das einzige männliche Verhalten sein! Gott sei Dank waren ihre Brüste voll, aber sie hingen natürlich. Dies war aber normal. Sie warf noch mal einen Blick auf ihren Oberkörper und zog sich vollständig an.

Heute am Wochenende wollte sie in die Disco gehen. Vielleicht lernte sie heute einen Mann kennen, der lieb war, dem sie vertrauen konnte und mit dem sie länger zusammen sein konnte. Zur 'Disco 69' war es nicht allzu weit, da konnte sie gut zu Fuß hinlaufen. Julia und Ella würden sicher auch dort sein, sie freute sich schon. Sie ging dichter an den Spiegel, zog das Lippenrot und die Augenbrauen etwas nach und brachte make up auf ihre Wangen. Ihre Haare waren lang und glatt, da brauchte sie nicht viel nachbessern. Sie war nicht eine von denen, die sich stundenlang schön machten, es ging recht flott bei ihr. Bald war sie fertig, es war ja auch schon fast elf Uhr.

Es war eine Sommernacht und draußen noch recht hell. So kam sie gut voran und war schon bald in der 'Disco 69'. Sie musste sich erst an das trübe Licht gewöhnen, aber bald erkannt sie Julia. Sie ging zu ihr an ihren Tisch. Hinten sah sie Ella und noch zwei Frauen, die sie nicht kannte und einige Männer. Es war an dem Tisch recht hektisch. Einer machte eine Bemerkung und ein anderer aus der hinteren Ecke schrie zurück. Oftmals wurde auch das Bierglas hochgehalten und noch ein Schluck von dem alkoholischen Getränk genommen. Aber nein, betrunken war niemand. Das mochte man hier nicht.

„Hallo Süße!", meinte Julia. „Komm setz dich!"

Und schon zog sie einen Stuhl zwischen sich und dem Nachbarn.

„Hallo, meine Julia", antwortete Vanessa, „hier ist ja heute allerhand los!"

„Ja, da hast du recht und heute Abend ist sogar ein Männerüberschuss. Du kannst dir also jemanden aussuchen."

„Ach, so weit bin ich noch nicht", lachte Vanessa.

„Wie war denn deine Woche?", wollte Julia wissen.

„Oh, ich bin zufrieden damit. Mir hat es gefallen. Die Arbeit war gut, die Angestellten waren nett und freundlich. Was will man mehr?"

Julia sah jetzt ihre Freundin genauer an.

„Du hast heute doch sicherlich etwas vor, oder? Du hast dir doch deinen geilen BH angezogen. Ich sehe das doch. Deine Brüste sind ja wieder provozierend. Geil!"

„Ich hoffe, die Männer gucken nicht nur darauf!"

Sie bekam fast ein rotes Gesicht, aber im Dämmerlicht konnte man das nicht so genau sehen. Da brachte die Kellnerin ihr die Cola und sie konnte ab und zu am Strohhalm saugen.

Und es dauerte nicht lange, da forderte sie jemand auf. Ein netter, freundlicher junger Mann. Er konnte sogar tanzen, gut sogar. Bei den normalen Musiktiteln war es ja egal, aber auch bei den langsameren Titeln zeigte er ihr, wie es gemacht wurde. Sie tanzten meist weit auseinander, aber manchmal auch eng. Er war nicht sehr zutraulich, sondern hielt den Abstand und auch was sie sich erzählten, war durchaus tauglich für junge Mädchen. Ja, er machte ihr Komplimente, guckte auch nicht zu oft auf ihre Brüste. Irgendwie gefiel er ihr. Nur irgendetwas war nicht so in ihrem Sinne. Er hatte seine braunen Haare glatt nach hinten gekämmt. Dies ist zwar nur eine Kleinigkeit. Aber schon seit Jahren mochte sie diese Typen nicht. Gewiss, es gibt auch andere Männer, die böse sind. Sie konnte nicht umhin, aber diese Typen waren ihr nicht angenehm. Sie sagte es ihm natürlich nicht. Er forderte sie noch zweites Mal auf, doch dann merkte er wohl, dass er bei ihr überhaupt keine Chance hatte.

Immer wieder kam sie an Julias Tisch zurück und redete mit ihr. Natürlich sagte sie, was sie von den Tänzern hielt. Sie war ja ihre beste Freundin.

So gegen ein Uhr wurde ein Mädchentanz veranstaltet. Da durften nur Mädchen miteinander tanzen. Eine etwas blöde Sache, aber das hatte sich hier so eingebürgert. Diesmal forderte Ella sie auf und beide gingen auf die Tanzfläche und tanzten. Auch sie tauschten die Nachrichten der letzten Woche aus. Sie lachten und freuten sich, dass schon wieder Wochenende war. Ab und zu wurden auch schnellere Hits vom DJ gewählt. Und Vanessa musste sich vorsehen, denn ihre Brüste hüpften gern. Das tat ihr nicht weh und störte sie auch nicht, aber sie wollte nicht, dass alle, vor allem die Männer, das sahen. Aber auch diese Einlage ging zu Ende und sie setzten sich wieder.

Nun konnte sie sich wieder mit Julia unterhalten. Und die hatte für sie eine Neuigkeit.

„Guck mal, der hinter uns, der mit den blonden Haaren, der hat nach dir gefragt. Wollte wissen, was du für eine bist. Ob du oft hier herkommst und so weiter. Hab nur gesagt, da sollte er doch einfach dich fragen."

„Ja Süße, das hast du gut gemacht", lachte Vanessa.

Und tatsächlich, beim nächsten Hit kam der junge Mann an ihren Tisch und fragte sie, ob sie tanzen würde. Sie konnte nicht 'nein' sagen und wollte es auch nicht. Es war doch wichtig, dass man die Leute erst einmal kennen lernt.

Also gingen sie auf die Tanzfläche. Und es war so, dass diesmal der DJ meist langsame Hits spielte. So konnten sie sich gut unterhalten und mussten nicht nur rumhopsen. Harald war sein Name. Er sagte, dass er ein Angestellter bei der Sparkasse sei, ganz gut verdiente und er eine nette Frau suchen würde.

„Nein, nein, nicht, was du denkst. Und ich suche niemanden für eine Nacht, und außerdem bin ich nicht prüde und kein Zahlenmensch, sondern ein ganz normaler Mensch mit ganz normalen Wünschen. Das kannst du mir glauben."

Sie lachte über seine Beschreibung und erzählte ihm auch, was sie machte und dass sie auch einen Partner suchen würde. Der sollte aber schon etwas Festes sein, nicht nur rein ins Bett und rammel, rammel und fertig!"

Nun musste auch Harald lachen. Beim nächsten Hit kamen sie sich noch näher, fast konnten sich ihre Nasen berühren.

„Du hast ein wunderbares Gesicht, Vanessa. Und deine Haare passen sehr gut zu dir. Wahrscheinlich hat deine Freundin schon gesagt, dass ich nach dir gefragt habe. Ja, ich wollte wissen, wer du bist. Ich bin ganz froh, dass du mit mir tanzt."

„Ich freue mich auch", meinte sie, „ich finde, du bist ein ganz Netter."

Und Harald legte seine Arme um sie und zog sie zu sich hin. Ganz langsam gab er ihr einen Kuss auf den Mund. Dann wurde der Abstand wieder etwas größer. Vanessa hatte ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Schließlich war die Hitgruppe zu Ende und sie setzten sich wieder. Zu Julia war Vanessa wie ausgewechselt. Und es war nicht nur das in sich gezogene leichte Lächeln. Sie begann, von Harald zu schwärmen.

„Man, Vanessa, das wird dann ja heute noch eine verdammt schöne Nacht. Und mach diesmal alles richtig!", lächelte Julia.

„Ja, das verspreche ich dir, Süße!"

Harald forderte sie noch einmal auf. Sie tanzten und auch diesmal war es so, dass langsame Hits gespielt wurden. So waren sie eng umschlungen, lächelten sich an und sagten nur wenig.

Plötzlich fragte er: „Sag mal, Vanessa, wenn du mit einem Mann zusammen bist, was magst du da am liebsten? Ist es besser, wenn er dominant ist oder magst du das Langsame oder lässt du alles auf dich zukommen?"

Einen Augenblick überlegte sie und antwortete: „also, ich mag es am liebsten, wenn ein Mann charmant ist, er sollte nur mich sehen, mir sagen, dass ich schön bin. So langsam sollte er mich heiß machen. Und wenn wir dann intim zusammen sind, dann kann er ruhig hektisch und stark sein."

Harald lächelte bei dieser Antwort. Wieder kuschelten sie beim Tanzen zusammen und waren irgendwie zufrieden.

Da sagte Vanessa: „Du, ich glaube, mir gefällt es hier nicht mehr. Ich denke, ich gehe nach Hause."

„Und darf ich dich nach Hause begleiten?", fragte Harald.

„Du darfst", meinte sie.

Sie verabschiedete sich von Julia und den anderen und gingen. Draußen wartete Harald auf sie.

Doch bevor sie losgingen, meinte er: „Sag mal, wir werden einmal knobeln. Ist das Wappen oben dann . . ."

„. . . gehen wir zu mir", sagte Vanessa.

Sie sah nicht, dass Harald die Münze tauschte. Er warf die neue Münze nach oben, fing sie auf und deckte sie mit einer Hand ab. Langsam nahm er die Hand weg und siehe da, die Zahl zeigte nach oben.

„Also meine Liebe, wir gehen zu mir. Das ist vielleicht ein wenig weiter, aber ich habe ein Auto dabei. Komm, dort, der Kleine."

Aber er zeigte auf einen größeren. Den öffnete er und beide stiegen ein. Es war wirklich eine komfortable Karosserie. Sie nickte anerkennend mit dem Kopf.

„Donnerwetter!", sagte sie nur.

„Also, liebe Vanessa, ich finde, es kommt nicht auf das Auto an, sondern auf den Menschen. Darauf solltest du achten. Nur darauf."

Aber Vanessa lächelte nur in sich hinein.

Und schon kamen sie zu dem Haus, in dem Harald wohnte. Es war ein Mietblock, aber er hatte eine Wohnung direkt unter dem Dach. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie nach oben. In der Wohnung angekommen, musste sie erst einmal sehen, wie die Wohnung aussah und wie sie eingerichtet war. Und es gefiel ihr, ja sehr sogar. Nicht nur, dass es edle, teure Möbel waren, sie passten auch zusammen und es sah schön aus. Es war eine Drei-Zimmer-Wohnung mit Balkon. Als Harald sagte, dass er sich die Wohnung gekauft hätte, da fielen ihr die Mundwinkel nach unten.

„Aber ich habe noch zu tun, dass ich die Raten abbezahle. Es ist zwar günstiger, weil ich bei der Bank arbeite, aber es belastet mich doch ein wenig."

„Na ja, aber wenn das vorbei ist, dann geht es dir besser, nicht wahr?"

„Ja, da hast du recht", antwortete er, „möchtest du einen Schluck Wein? Weißen oder Roten?"

„Ach, ich nehme einen trockenen Rotwein."

„In Ordnung, ich habe einen sehr schönen im Schrank", sagte er und holte eine Flasche und zwei Gläser.

Die Gläser goss er halb voll, reichte ihr eines und lächelte sie dabei an.

„Prost, meine Liebe, lass es dir schmecken."

Beide tranken und Vanessa merkte, dass ihr der Wein sehr gut schmeckte. Er hatte einen lieblichen, zarten Geschmack und lief ihr einfach so den Hals herunter. Gleich nahm sie noch einen Schluck, diesmal einen größeren.

„Wow", meinte sie, „der ist wirklich gut."

Sie stellten die Weingläser auf den Tisch und kamen sich näher. Er umarmte sie und ihre beiden Münder trafen sich. Erst war es ein leichtes Küssen, doch dann küssten sie sich tiefer, wilder und lustvoller. Haralds rechte Hand ging weiter herunter und drückte ihren Po zu ihm hin. Sie konnte spüren, dass er einen Harten in der Hose hatte. Und Vanessa musste zugeben, dass sie diese Situation erregte. 'Hoffentlich macht er es gut!', dachte sie. Natürlich wusste sie, dass sie mit ihm gegangen war, um mit ihm zu schlafen, aber sie hoffte, dass er es gut machen würde. Bis jetzt sah es auch so aus.

Harald küsste sie weiter. Und er nahm sich auch ihren Hals vor, ihre Stirn, die Ohrläppchen, ihre Wangen und zuletzt ihre Nasenspitze.

Dann ging er wieder ein wenig zurück und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Von unten nach oben machte er es. Und er machte es langsam. Ja, natürlich, er hatte Zeit, aber es gab auch Männer die rissen einer Frau die Kleidung vom Leib! Er zog ihre Bluse schließlich auseinander. Sie hatte noch ein Unterkleid und ihren BH an. Erst einmal zog sie die Bluse aus. Und danach fasste er nach hinten und löste die Haken ihres BHs. Vanessa zog den BH heraus und ließ ihn dann auch auf den Boden fallen. Harald besah sich ihren Oberkörper, besonders ihre Brüste, die groß waren und hingen.

„Ich weiß gar nicht, was du für Vorstellungen hast. Du hast wirklich einen wunderbaren Körper. Jedenfalls entspricht das meinen Vorstellungen. Du hast sehr schöne Brüste, und du hast Glück, ich finde eine Frau mit etwas größeren Brüsten einfach toll!"

„Ja wirklich?", fragte sie zurück und gab ihm einen Kuss.

Er bestaunte sie weiter. Wie gesagt, ihre Titten hingen und die Brustwarzen waren halt auch unten, etwas nach außen zeigend. Er nahm seine Fingerspitzen und umkreiste damit ihre Warzenhöfe. Ganz langsam machte er es. Und schließlich gingen seine Finger über die größer gewordenen Nippel.

„Magst du es, wenn du da gestreichelt wirst?", fragte er. „Oder ist es dir unangenehm?"

„Ach ja, es kitzelt, aber es ist schön. Wenn es länger dauert, dann kribbelt es in meiner Brust und dauert es noch länger, dann kribbelt es auch zwischen meinen Beinen."

„Oh das ist schön. Und ich finde es auch gut, dass du dich so frei darüber äußerst. Wenn man frei darüber spricht, dann kann man auch frei in Lust aufgehen."

Vanessa verstand nicht genau, was er damit sagen wollte, aber sie fing an, ihm zu vertrauen. Seine Finger streichelten weiterhin ihre Brustwarzen und sie merkte, dass es in ihrem ganzen Körper zu kribbeln begann.

„Du machst das schön!", sagte sie nur.

Dann aber fasste er unter ihre Brüste an und hob sie hoch.

„Donnerwetter", lächelte er, „du hast wirklich große Glocken. Aber du hast Glück, ich bin einer, der das mag. Nicht nur als Spielzeug, ich finde, das sieht auch gut aus."

„Du machst mir Mut", lächelte sie nun.

Mit beiden Händen fasste er unten an den Saum des Unterkleides und zog alles nach oben. Sie streckte die Arme nach oben und schon flog auch dieses Bekleidungsstück nach unten.

Wieder hob er ihre Dinger nach oben und er bückte sich etwas und küsste ihre Brustwarzen. Und gleichzeitig kitzelte er sie mit seiner Zungenspitze. Vanessa stand nur da, sie hob ihre Arme und fasste die Hände über sich zusammen.

„Wenn du sie so magst, dann gehören sie heute dir, mein Lieber", sagte sie.

„Oh, danke", lächelte er.

Und er drückte nun ihre Titten zu ihrem Körper und begann sie zu kneten.

Doch dann meinte er: „Einen Augenblick bitte!"

Er ging ein Stück zur Seite, griff nach einem Fläschchen und goss sich etwas vom Inhalt auf seine Hand. Nun kam er wieder zu ihr.

„Wenn man zu trockene Haut an den Händen hat, dann ist es nicht gut. Ich meine, du merkst ja, dass es schabt und nicht gleitet."

Und er rieb nun mit seinen öligen Händen ihre Brüste ein. So ging alles viel besser, ihre großen Titten glitten durch seine Hände. Sie hatten keinen Halt, sie rutschten durch seine Finger. Eine ganze Weile machte er das in dieser Weise. Vanessa streckte ihre Brust vor und ließ ihn machen.

Dann kam sein Kopf wieder zu ihr heran und er küsste sie. Auch sie gab ihm heiße Küsse. Seine Hände kamen nach unten an ihre Hose, die er aufknöpfte und schließlich herunterzog. Auch ihr Slip kam mit. Zum Anschein kam ein großes schwarzes Dreieck. Er faste mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte, dass es dort etwas feucht war. Schließlich zog er ihre Hose ganz aus, sodass sie nackt vor ihm stand.

Auch Harald zog sich aus. Und als er die Hosen auszog, da erschien sein steifer Ständer, der nach oben zeigte.

„Du darfst ihn auch anfassen", lächelte er sie an.

Vanessa nahm seinen Steifen in die rechte Hand. Sie konnte kaum herumfassen. Sie schob die Vorhaut etwas vor und zurück. Da kam seine rote Eichel in Sicht. Auch die streichelte sie, aber nur mit der Fingerspitze. Schließlich ging sie mit den Fingern etwas weiter und kraulte seinen Hodensack.

„Magst du das auch?", fragte sie.

„Oh ja, und du machst es auch schön, so mit Gefühl, das mag ich. Weißt du, ich glaube, dass ich es ganz richtig gemacht habe, dass ich dich mitgenommen habe. Ich denke, wir harmonieren sehr zusammen."

„Ja? Findest du? Das freut mich", flüsterte sie.

Und sie kam wieder dicht an ihn heran, umarmte ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Auch er erwiderte ihre Küsse mit gleicher Lust. Sie spürte sein hartes Ding an ihrem Bauch und dachte, dass es diesmal wohl sehr schön werden würde. Und um dies zu unterstreichen, drückte sie ihre Titten an seine Brust. Beide atmeten tief.

„Wollen wir ins Bett gehen?", fragte er da plötzlich.

„Gern, mein Lieber", antwortete sie.

Er ging vor bis zum Schlafzimmer. Dann ging sie hinein und besah sich alles genauer. Es war wirklich wunderbar eingerichtet. Sie ging noch ein paar Schritte und stand dann vor dem Bett. Es war groß und sicher waren das sehr gute Matratzen.

Sie spürte plötzlich, dass Harald seine Hände um sie legte. Sie kamen höher und ergriffen ihre Brüste. Er hob sie und drückte sie etwas. Seinen Mund spürte sie an ihrem Hals und er gab ihr zarte Küsse. Oh, war das schön! Und sie spürte seine Harten, der in ihre Pospalte drückte. Sie stellte sich vor, wie dies Ding in ihren Körper gestoßen würde und das erregte sie noch mehr. Überhaupt war sie jetzt in einer Stimmung, da hätte sie einfach alles für einen Mann getan.

„Komm, meine Liebe, leg dich aufs Bett."

Sie machte das auch und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Knie an, sodass ihre Muschi schön gespreizt ihm zur Verfügung war. Ja, er sollte sie ficken, er sollte sie dahin bringen, dass sie glücklich war.

„Komm, mein Lieber, komm zu mir", forderte sie ihn auf.

Und Harald kam zu ihr. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und küsste ihren Bauch. Sie zuckte zusammen. Doch dann nahm er seinen Harten und dirigierte ihn zu ihrem Scheideneingang. Und langsam schob er ihn in sie hinein.

Sie quittierte das mit einem offenen Mund und ein langes 'Oh'. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn gierig. Langsam fing er an, sie zu ficken. Vanessa nahm sich ihre Titten vor und drückte sie und streichelte sie. Das fand sie schön, sie mochte das, ganz egal, ob er sie auch wollte.

Harald machte eine Pause. Er kam weiter zu ihr herunter, nahm ihre großen Titten in beiden Hände und wollte sie verwöhnen. Er drückte sie zur Mitte. Er lutschte an ihnen. Er kitzelte sie mit seiner Zungenspitze. Und Vanessa zitterte unter ihm.

„Oh, ist das schön!", sagte sie nur.

Dann vögelte er sie weiter, wobei er sich Zeit ließ. Bei jedem Stoß hörte er ein Stöhnen von ihr. Das ging jedoch immer hektischer, immer lustvoller. Immer schneller wurde das Stöhnen und Röcheln. Ihr Körper zitterte. Harald sah, dass sie sich ihre Faust vor den Mund hielt.

12