Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vanessa Mai - Teil 01 Der Albtraum

Geschichte Info
Vanessa Mai wird entführt
1.4k Wörter
3.4
11.3k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vanessa Mai - Teil 1 der Albtraum beginnt

Vanessa Mai, die kroatischstämmige deutsche Schlagersängerin, am 2.5.92 geboren, 160, 50, grüne Augen, braune Haare, hatte ein Silyesterkonzert im Bergrestaurant Dreiländereck Arnoldstein gegeben.

Ihr Management hatte ein ganzes Hotel gebucht, Sie, ihre Band, ihre Aufbautruppe und alle anderen aus ihrem Stab wohnten im Hotel Restaurant Südrast Dreiländereck.

Wie zuletzt üblich hatte Vanessa es sich nicht nehmen lassen ihren geilen Arsch und ihre geilen Schenkel auf der Bühne so richtig zur Geltung zu bringen. Sie trug ein weißes T-Shirt, hellblaue superknappe Jeans-Shorts die den unteren nackten Teil ihrer Arschbacken zeigten und gerade mal knöchelhohe, bunte Stoffstiefelchen. Sie bot einen megageilen Anblick. Prima Gesang, megageiles Outfit, es wurde ein Super Auftritt.

Nach einigen Zugaben machte sich Vanessa schließlich weit nach Mitternacht auf den Weg in ihre Suite. Jeder ihrer Crew wusste, nun wollte Vanessa erst mal 1 1/2 Stunden ungestört sein und herunter kommen.

Wenige Wochen zuvor hatte sie Vlado, einen Mitarbeiter des Aufbau- und Technikteams, entlassen. Der 28 jährige Serbe, ein 1,98 Hüne mit 120 kg puren Muskeln, war zwar großmäulig, aber faul ohne Ende gewesen und deshalb von ihr am Ende der Probezeit entlassen worden. Die letzten Worte die er ihr zugeflüstert hatte waren "Das wirst Du kroatischstämmige Nutte bereuen." Und genau jener Vlado und seine Brüder Viljo und Ivan hatten eine Woche vorher, als Handwerker getarnt, unauffällig das Hotel, die Treppenhäuser, Türen und vor allem auch die überwachten Bereiche in Augenschein genommen und ermittelt wie sie unerkannt ins Hotel und auch wieder heraus kommen konnten. Auch den Parkplatz hatten die Drei erkundet und festgestellt welche Bereiche die Überwachungskameras nicht erfassen können.

Während Vanessa alleine mit dem Fahrer zum Hotel kam, warteten die Brüder schon auf die geile Sängerin. Die 3 Serben waren unbeobachtet in die Suite der Sängerin gelangt und sahen sich in der Suite um. Lachend zeigten sie sich gegenseitig die geilen Strings, Miniröcke, Minikleider und Shorts der Sängerin. Ivan hatte je einen Karton voll mit dem derzeitigen Bühnenoutfit der Sängerin gefunden, einen mit den geilen Jeansshorts, einen mit den weißen T-Shirts und einen mit den Stoffstiefelchen. Vanessa verabschiedete sich von ihrem Fahrer und betrat ihre Suite. Sie sah sich gar nicht richtig um, sah daher die versteckten Serben nicht, sondern wollte jetzt nur noch eins, duschen. Sie riß sich die Klamotten förmlich herunter und warf sie einzeln einfach zur Seite. Nackt stand sie dann im Bad, sah in den Spiegel und ihr gefror das Blut in den Adern, hinter ihr stand Vlado, sofort kamen ihr seine letzten Worte in den Sinn.

Hinter Vlado tauchten auch Viljo, 22, 1,89, 100 und Ivan, 25, 1,95, 112 auf. Mit weit aufgerissenen Augen sah Vanessa, daß Vlado eine Bullenpeitsche und Handschellen in der Hand hielt. Ebenso sah sie im Spiegel daß die Kartons mit ihrem Bühnenoutfit transportbereit auf einem Transportwagen lagen. Gerade stellte Ivan einen Karton mit ihren Overknees, Lederminis und Lederminikleidern ebenfalls auf den Wagen. Dann stellte Viljo einen Karton mit Strings und geilen BH´s auf den Wagen. Langsam ahnte die vor Angst zitternde Vanessa dass die Brüder sie entführen wollten. Schritt für Schritt kam nun Vlado auf sie zu, "Los beuge Dich vor, Oberkörper auf den Waschtisch, breitbeinig, ziehe Deine Arschbacken auseinander und präsentiere mir Deine Rosette." fuhr er sie an. Wie gelähmt nahm Vanessa wahr, daß es genau auf das heraus zu laufen schien, was sie befürchtet hatte. Vlado grinste mies, konnte er doch im Spiegel Vanessas panischängstlichen Blick sehen.

Schon schrie Sie gellend auf, hatte Ihr Vlado doch mit der Bullenpeitsche einen Schlag quer über den Arsch gezogen. "Mache schon, oder?" meinte Vlado wütend, mit der Bullenpeitsche erneut ausholend. Mit weit aufgerissenen Augen brachte Sie sich blitzschnell in Position, doch bevor Sie die Hände zum auseinanderziehen Ihrer Arschbacken in Position bringen konnte, klatschte schon der nächste Schlag Vlados mit der Bullenpeitsche auf Vanessas stramme Backen, wieder von einem gellenden Schrei Vanessas begleitet. Schluchzend beeilte Sie sich nun Vlados Befehl Folge zu leisten und riß sich Ihre Arschbacken förmlich auseinander und bot nun einen freien Blick auf Ihre rasierte Fotze und Ihre Rosette an. Vlado grinste nun zufrieden.

Er würde die arrogante Schlagerschlampe zu seiner willigen Nutte und Sklavin erziehen und Sie in seinen Clubs dann jeden Abend erst als Sängerin auftreten lassen und dann gegen Höchstbeträge als Nutte und Sklavin anbieten. Zitternd, nackt, mit Gänsehaut am ganzen Körper, Ihre Arschbacken auseinanderreißend lag die schweratmende Sängerin bäuchlings und dem Kopf, mit dem Blick nach untern gerichtet, im Waschbecken, auf dem großen Waschtisch. Betont scheppernd legte er die Handschellen direkt rechts neben Ihren Kopf, was Vanessa noch mehr Angst machte, und ließ die Bullenpeitsche über Ihren Rücken, Arsch und die Schenkel herunter gleiten. Wie ein Herrscher sah er auf die wunderschöne, vor Angst bebende, Frau herab. Er warf die Bullenpeitsche nun links neben Vanessas Kopf und ging in die Hocke, direkt hinter Ihr.

Vanessa sog die Luft scharf ein, Vlado würde sofort riechen daß Sie durch die Schläge nass geworden war. Und richtig, sich an seine Brüder wendend rief er spöttisch "Die deutsche Kroatenschlampe haben die Schläge geil gemacht, die Fotze von der Sau läuft über, dann wird Sie ja lieben wenn wir Sie zu unserer Nutte und schmerzgeilen Sklavin machen." und rammte ihr ohne Vorwarnung seine Faust in die triefende, rasierte Nuttenfotze. Gellend schrie Vanessa auf, dies hörte das gerade an Vanessas Suite vorbeigehende Zimmermädchen - Susi, lange, blonde Haare, 18, 180, 65, bildhübsch, blaue Augen, lange Beine, Knackarsch - und entschloß sich mal nachzusehen. Sie bekam einen roten Kopf als sie sich vorstellte dass Vanessa vielleicht dominant/devoten heißen Sex mit einem Kerl hatte, oder mit einer ihrer heißen Tänzerinnen, Susi wurde feucht als Sie sich den Lesbensex bildlich vorstellte, war Sie doch lesbisch und träumte, seitdem Sie vor einem Jahr Vanessa das erste Mal praktisch hautnah gesehen hatte, immer vom hemmungslosen Sex mit Vanessa.

Susi war so spät zwar nicht mehr im Dienst, war im Wellnessbereich in der Sauna gewesen und trug deshalb nur ihr T-Shirt, sehr knappe HotPants und ihre Badelatschen, in Ihrer Potasche hatte Sie aber auch jetzt ihre Generalschlüsselkarte, Sie nahm sie in die Hand. Ihr schlug das Herz bis zum Hals als Sie die Karte durchzog und die Türe leise aufsprang. Tief Luft holend schlich Sie in die Suite, die Türe hinter sich leise schließend, Viljo und Ivan hatten sich versteckt und beobachteten mit lüsternen Augen die blonde Schönheit. Diese schlich vorsichtig bis zu der Ecke, von der aus Sie ins Bad, aber auch auf der anderen Seite ins Schlafzimmer sehen konnte.

Gerade als Sie ins Bad sah rammte Vlado der Sängerin seine Faust brutal in die nasse Fotze, Vanessa stöhnte aufgegeilt laut auf, tief rammte er nun fickend seine Faust in das von vielen Fans so begehrte Fickloch, während Susi sich ihr T-Shirt hoch schob und ihre Nippel streichelte, der Anblick der sich Ihr bot machte Sie total geil. Auch Ihre Fotze wurde total überflutet. Sie streifte sich Ihre Short bis zu den Knöcheln herunter, und bearbeitete nun mit einer Hand Ihre Fotze und Kitzler, mit der anderen Hand ihre Nippel. Den sich anschleichenden Ivan bemerkte Susi nicht, auch den Schlag nicht, der Sie augenblicklich ohnmächtig zusammen sinken ließ.

Währenddessen zog Vlado seine Faust aus der nassen, überlaufenden Fotze der Sängerin, fesselte der ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken, rieb hart deren Kitzler, fingerte den Saft ihrer Fotze ins Arschloch, setzte an und stieß brutal zu. Wieder schrie Vanessa gellend auf, mit einem Stoß hatte Vlado seinen 22x6 Prügel bis zum Anschlag in Vanessas Arsch gerammt, dabei schlugen seine dicken Eier gegen ihre klatschnasse Fotze und Vanessas Saft spritzte nun bei jedem Stoß heraus. Bei jedem Stoß klatschte sein Becken gegen die strammen Backen der Sängerin, ausgiebig bumste er ihren Arsch durch, während er ihre Nippel mal zart, mal hart bearbeitete, bis er laut stöhnend sein Sperma in Vanessas Darm pumpte. Dann riß er ihren Kopf herum und Vanessa musste den Schwanz des Serben sauber lecken. "So nun müssen wir weg." Erst jetzt bemerkte er seine Brüder, die Susi mittlerweile ganz ausgezogen hatten und am ganzen Körper abgetastet hatten und dann deren Hand- und Fußgelenke zusammen gebunden hatten und sie auch geknebelt hatten. Sie warfen die Blondine ebenfalls auf den bereit gestellten Wagen mit Vanessa Sachen.

Vlado löste Vanessas Handschellen, nahm ein mit Nieten besetztes Lederhalsband und eine Lederhundeleine, und legt es Vanessa an, zudem zogen sie der Sängerin geile Lederoverknees an. Er wollte Vanessa richtig demütigen und führte sie so auf allen Vieren aus der Suite, in den nicht von Cameras überwachten Lieferantenaufzug, seine Brüder brachten den Wagen mit Vanessas Sachen und dem Zimmermädchen mit. Vor dem Ausgang stand direkt ihr geschlossener Mercedes Sprinter. Hinter der Kabine war eine für Außenstehende nicht erkennbare schalldichte Abtrennung angebracht.

Dort wurden die beiden Gefangenen untergebracht. Lachend setzten die Gangster die hübschen jungen Frauen auf einen Sitz, je ein 20x6 fern zu steuernder Schwanzvibrator bohrte sich in die Fotzen, je ein 18x5er in deren Rosetten, Hand- und Fußgelenke der Schlampen wurden fest fixiert.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor 7 Monaten

Die Idee gefällt mir sehr gut. Wenn du den Spannungsbogen noch etwas mehr gespannt hättest, wäre das ein geiles Leseerlebnis. Freue mich schon auf die Fortsetzungen. LG

Auden JamesAuden Jamesvor 9 Monaten
Erzählen vs. Aufzählen

Der und der tat das und das. Da und dort war das und das. Mit der und der wurde das und das gemacht. Dann machten der und der mit der und der das und das. Und so weiter usf. Bis das und das dann irgendwann nicht mehr mit dem und dem fortgesetzt wird, sondern mit einem Punkt einfach so endet. Und fertig.

War das jetzt eine Geschichte? Oder gar lesenswert? Nun, ebenso verhält es sich mit dem vorliegenden Beitrag, dessen Verfasser ganz offenkundig nicht zwischen E r z ä h l e n und A u f z ä h l e n zu unterscheiden vermag.

Und ab dafür.

–AJ

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Grundidee gefällt mir. Ich würde mir allerdings noch etwas mehr erzählerische Elemente um die einzelnen Punkte wünschen, die eine wirkliche Geschichte aus der Erzählung machen. Kleinigkeiten wie: Hat die Sängerin den Arbeiter selbst bei seinem Faul sein erwischt, ihn dabei noch von oben herab behandelt, bevor sie ihn entlassen hat. Oder wenn die Erziehung zur persönlichen Sklavin erzogen werden soll, z.B. eine Beschreibung, dass die Sängerin vielleicht schon immer etwas für Dominanz über hatte und / oder mehr mit ansteigender Bestrafung / Erniedrigung gearbeitet wird. Das langsame Zerreissen eines T-Shirts etc.

Die Geschichte hat viel Potenzial, vergibt einen Teil davon, weil die Personen nicht ganz nachvollziehbar sind und zu direkt zur Sache gehen.

Über einen 2. Teil würde ich mich trotzdem freuen, auch wenn es im Non-Consent / BDSM Bereich immer Mut erfordert. Die Kommentare werden dann schnell destruktiv und zuerst einmal muss die Story ja immer erst einmal dem Autor / der Autorin gefallen.

Viele Grüße E#

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

warum werden eigentlich immer Storys angefangen und nie fertig geschrieben.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Kranke Sado-Maso Scheisse, gefällt mir nicht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein ungewollter Tausch 01 Mutter und Sohn erwachen im Körper des anderen.
Die Schwester meiner Freundin Die Schwester meiner Freundin erpresst und benutzt mich.
Wer Kann Abspritzen? Yannick vermittelt seine Schwester als Squirterin.
Die etwas andere Spielshow Zwei junge Frauen werden von einer Maschine beglückt.
Riskanter Deal für eine Handtasche Kollegin wird ausgetrickst und ungeschützt vollgepumpt.
Mehr Geschichten