Vanessa Mai - Teil 02 Der Albtraum

Die Gangster schlossen die schalldichte Abtrennung. Sie stiegen aus und verschlossen die Hecktüren des Sprinters. Es wurde Zeit die kostbare Beute weg zu bringen. Sie schwangen sich ins Führerhaus. Ivan war ohne Ende geil und freute sich schon auf das was die beiden Nutten ihnen auf der Fahrt bieten würden und schaltete die Übertragung der Überwachungscameras aus dem schalldichten Versteck auf den großen Monitor des Navis. Es gab mehrere Cameras, die abwechselnd die beiden Gesichter und die Weiber zwischen den Schenkeln zeigte. Viljo, am Steuer sitzend, startete den Motor, während Vlado genüßlich die Fernsteuerung für die Vibs der beiden Schlampen auf stärkste Stufe stellten. Rythisch fickten nun die Vibs die Fotzen und Arschlöcher der beiden Schlampen. Zimmermädchen Susi wurde dadurch regelrecht wach gevögelt.

Viljo fuhr zügig, und so erreichten Sie mit ihren weiblichen Gefangenen schon 14 Minuten später den 15 km entfernten Übergang Korensko Sedlo. Grinsend fuhren die Brüder mit ihrer wertvollen Fracht unkontrolliert über den Grenzübergang und amüsierten sich über ihre Gefangenen, Beiden lief das Wasser in Strömen herunter und total verschwitzt stöhnten sie um die Wette, Beide waren schon gekommen und ihre Säfte liefen ihnen aus den Nuttenlöchern. Während der 6-stündigen Fahrt nach Plankenburg wurden die Girls so durchgefickt, dass Beide unzählige Orgasmen erlebten und vollkommen erschöpft in ihren Fesseln hingen, als die Fahrt durch Kroatien zu Ende war und serbisches Gebiet erreicht wurde. Die Fahrt, nach Überquerung der Grenze, nach Backa Palanka dauerte wenige Minuten. Dann war Vlados Geheimbordell in seiner Villa mit zweigeschossigen Kellergewölben in der Šetalište Milana Janića 2, Bačka Palanka 21400, Serbien, direkt an der Donau, in unmittelbarer Nähe des SpeiserestaurantsДунав чардаDunav čarda () erreicht. Viljo fuhr den Sprinter in eine Garage, dessen Tor sich hinter dem Mercedes sofort schloß.

Grob wurden die beiden verschwitzten Gefangenen von ihren Fesseln befreit und von ihren Luxussitzgelegenheiten herunter geholt. Zwei Zureiter warfen sich die Beiden über die Schulter, betatschten beim Tragen die geilen Ärsche, und brachten die Beiden in den Keller. Sie bogen, sobald sie den Kellergang erreicht hatten, durch die erste, schallgedämpfte, weiß beschlagene Stahltüre. Mit einem satten klacken schloß sich die Türe hinter ihnen. Grelles Licht und ein durch und durch gleißend weißer Raum mit funkelnden Ketten erwartete die beiden Schlampen. Die Beiden waren durch die zahllosen Orgasmen zu erschöpft um sich zu erschrecken. Die beiden wurden komplett ausgezogen und in der Dusche mit einem eiskalten Wasserstrahl sauber gespritzt, dadurch waren Beide wieder hellwach, dann durften sich die Beiden ausgiebig duschen.

Kaum hatten sich die Beiden nach dem Duschen wieder etwas gefangen, wurden sie schon wieder grob gepackt. Vlado und Viljo führten Vanessa und Susi, alle waren nackt, in einen angrenzenden Raum. Dort setzten sich die Brüder an einen hübsch gedeckten Tisch und Vlado meinte "Los Vanessa, pfähle Deinen Arsch und Susi Deinen auf Viljos Prügel." Während Vanessa Vlado einen wütenden Blick mit blitzenden Augen zuwarf, wurde Susi rot. Vlado grinste nur, es würde ihm viel Spaß machen Vanessas Willen mit harten Mitteln zu brechen, hoffentlich blieb die Stute bockig. Doch die Girls hatten Hunger und der war übermächtig und so nahmen Beide ihren Platz ein, Beide versuchten etwas vornübergebeugt zu stehen und wollten so verhindern dass ihre Ärsche schon wieder total ausgefüllt wurden. Dabei ließen sie sich das wirklich sehr gute Essen schmecken.

Die durchtrainierte Vanessa hielt es gut zwei Minuten ohne zu zittern aus, bei Susi fing das zittern ihrer Schenkel schon nach 45 Sekunden an, und nach zwei Minuten war Viljos Prügel bis zum Anschlag in Susis Darm. So ausgefüllt ass sie dann zu Ende, Vlado genoss das Zittern von Vanessas strammen Oberschenkeln, dass sich schließlich bis in die Arschbacken zog, als er ihr einen harten, laut klatschenden Schlag auf den Nuttenarsch gab, sackte sie vollends herunter und pfählte sich bis zum Anschlag. Als die Beiden gegessen hatten mussten sie ihre Herren reiten. So lange, bis diese kamen und die Därme der beiden Schlampen voll pumpten. Danach musste Susi Vlados und Vanessa Viljos Schwanz sauber lecken. Doch Ruhe sollten die Beiden nicht bekommen.

Sie wurden von Einreitern in den angrenzenden Sexfolterkeller gebracht, bekamen Mundspreitzen verpaßt und wurden dort auf je einem Bock festgezurrt, die Teile einer Dreilochfickmaschine sind, die Vibs wurden genau ausgerichtet und somit standen den Bitches aufregende Fickstunden bevor, als die Maschinen angestellt wurden, bohrten sie sich perfekt in die Dreilochstuten. Währenddessen saßen die drei Brüder nebenan, und genossen neben perfekten Filetsteaks den Anblick der beiden neuen Nutten. Die Fickstücke stöhnten und Schweiß bildete sich auf den geilen Körpern. Schnell kam Vanessa, kurz danach Susi, die Drei genossen, wie die Beiden von Orgasmus zu Orgasmus gefickt wurden. Nach einem ausgiebigen Essen gingen die Brüder ins Bett um nach der anstrengenden Entführungstour ausgiebig zu schlafen. Währenddessen arbeiteten die Fickmaschinen in den Löchern der Gekidnappten.

Die Schlampen wurden die ganze Nacht durchgefickt, sie wurden von unzähligen Orgasmen geschüttelt, der Schweiß liefen ihnen nur so herunter. Als die Brüder gut ausgeschlafen, geduscht und gefrühstückt hatten, besuchten sie ihre Opfer. Nun schon 12 Stunden verrichteten die Fickmaschinen rythmisch ihren Dienst. Die Girls waren am Ende, hatten unheimlichen Durst und auch Hunger. Eingesudelt hingen sie erschöpft in der Fickmaschine, schweißnaß und ihre eigenen Säfte an den Schenkeln klebend. Sie hatten zwei Nutten mitgebracht, die nun die beiden Entführten losbanden und unter die Dusche brachten und abduschten, und die auch keine Scheu hatten die Beiden an den intimsten Stellen zu säubern. Nachdem die Nutten ganze Arbeit verrichtet hatten und Vanessa und Susi wieder sexy aussahen nickten die Beiden sich zu und küßten die beiden Gefangenen, die waren so überrascht, daß sie es ohne zu zögern zuließen, daß die beiden Nutten ihre Zungen fickend in die Münder der Schlampen steckten, und mit einer Hand die Titten der Gefangenen kneteten, die Nippel streichelten und zwirbelten, während sie mit der anderen Hand die Kitzler bearbeiteten, die so aufgegeilt waren, daß die Beiden sofort begannen ihre Lust heraus zu stöhnen. Grinsend beobachteten die Brüder das Geschehen.

Dann ließen die Nutten plötzlich von den Schlampen ab und ließen sie kurz vor dem Orgasmus "hängen". Schwer atmend und langsam wieder herunter kommend, sahen Susi und Vanessa wütend den zynisch lachenden Nutten hinterher. Dann wurden sie von Zureitern an den Essenstisch gebracht, die Fußgelenke wurden an die Stuhlbeine gefesselt, und sie durften ausgiebig und in Ruhe essen und trinken. Anschließend wurden sie von den ihnen bereits bekannten Nutten losgebunden, bekamen die Hände dann mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und wurden zu einem Zimmer gebracht, ein breites Bett war mit einigen Ledermanschetten ausgerüstet, auf dem Bett knieend wurden ihre Schenkel breitbeinig mit Ledermanschetten fixiert, ebenso mit einem Lederhalsband den Kopf, ihre Hände blieben mit den Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Obwohl total unbequem auf dem Bett knieend, schliefen die Beiden augenblicklich ein, so erschöpft waren sie.

Die Beiden schliefen schon 16 Stunden lang. Nun wollte Vlado Spaß haben und langsam die erste ernsthafte Trainingseinheit beginnen, schließlich waren die Beiden nicht zu ihrem, sondern zu seinem Vergnügen in seinem Bordell. Er genoß den Anblick der strapazierten, offen stehenden Löcher der Schlampen, die Schamlippen geschwollen, die Klit rot leuchtend und die Arschlöcher noch geöffnet, so liebte er es, die Vibs während der Fahrt und anschließend die Fickmaschinen hatten gute Arbeit geleistet. Auch Viljo kam grinsend in den Raum und begutachtete die strapazierten, geschwollenen, offen stehenden Löcher. Deren Prügel sprangen förmlich hervor, Vlado kniete sich hinter seine ehemalige Chefin Vanessa, Viljo hinter Susi. Grinsend zählte Vlado von 3 auf 0 herunter und dann stießen Beide hart zu, Beide in die Arschlöcher ihrer Opfer. Hart und unerbittlich, die Girls schrien auf, da klatschten schon die Becken ihrer Peiniger gegen die vibrierenden Backen ihrer Opfer, schlagartig waren die Beiden wach. Die Brüder packten deren Titten und rammelten rythmisch die Ärsche der Fickstücke durch. Bei jedem Stoß zogen sie ihre Prügel ganz raus, um dann hart bis zum Anschlag wieder zuzustoßen. Abwechselnd rieben sie dazu nun sanft die Nippel der Schlampen, oder zwirbelten und verdrehten deren Nippel.

Die Schlampen stöhnten laut und Vlado grinste, Vanessa bockte ihm geradezu ihren Arsch entgegen und neben Schweiß bildete sich auch Gänsehaut der Lust auf ihrer makellosen Haut und Schauern durchliefen ihren aufregenden Körper. Er genoß es deren Geilheit zu spüren und stieß nun immer härter und brutaler zu, doch das Stöhnen Vanessas nahm zu, grinsend nahm er zur Kenntnis, dass die Schlampe scheinbar darauf stand es hart besorgt zu bekommen, je härter er zustieß, umso mehr bockte ihm die geile Sau entgegen, bei jedem Stoß klatschte sein Becken laut gegen ihre zuckenden Backen. Nicht anders erging es Viljo mit Susi, Ivan kniete sich nun am Kopfende zwischen die beiden Fickstücke und ließ sich nun abwechselnd von Einer der Beiden blasen, so geil wie er war, pumpte er es den Beiden jeweils mehrmals bis tief in den Hals, so wurden die Schönheiten vollgepumpt, in Maul und Arsch, immer und immer wieder, bis die blauen Pillen langsam nachließen und nicht nur die Durchgefickten erschöpft waren, sondern auch die Ficker.

Dann wurden die Beiden losgebunden. Nun kümmerten sich die Einreiter um die Beiden. Sie brachten sie zum duschen, danach durften die Neunutten erst mal ausgiebig essen und noch etwas schlafen. Wie ohnmächtig schliefen die Beiden. Sie ahnten nicht dass ihr Training schon bald weiter gehen würde. Zur gleichen Zeit fuhren die Brüder zum Flughafen und flogen dann mit einer zweimotorigen Privatmaschine, die 20 Passagieren Platz bot, nach Moskau und landeten dort auf dem militärischen Teil des Domodedovo Flughafens. Ihre Maschine rollte in eine Halle. Dort warteten schon einige Offiziere des russischen Geheimdienstes, mindestens 20 Soldaten mit Kalaschnikows im Anschlag und einige blonde und brünette nackte Frauen. Es waren weißrussische Oppositionelle. Die bestens gebauten Girls hatten alle die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und Fußfesseln an die ihnen zwar erlaubten kleine Schritte zu machen, aber eine Flucht unmöglich. Die Voraussetzung dass die Serben die Gefangenen kostenlos übernehmen durften, war, sie durften nie mehr auftauchen, also auf alle Zeiten als Nutten im serbischen Puff der Brüder verschwinden. Schnell wurden die Frauen ins Flugzeug gebracht und dort noch zusätzlich an den Sitzen fixiert.

Während die Brüder nach Moskau und zurück unterwegs waren bekamen Vanessa und Susi gezeigt, dass sie drei Löcher haben, die auch gerne gleichzeitig zu nutzen sind, über Stunden wurden sie, nachdem sie grob geweckt worden waren, in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt. Die Beiden waren schweißnass als sie unvermittelt hoch gezogen wurden, in einen Keller gebracht wurden, der nur so von glitzernden Ketten strotzte. Ihre Hände wurden an den Haken eines Flaschenzuges eingehakt und sie wurden so hoch gezogen, dass sie gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnten. Und nun bekamen sie das erste Mal die leichten Peitschen zu spüren, doch es war für die Beiden ein Schock. Obwohl die Einreiter Anweisung hatten den Beiden nicht die Haut zu sehr zu verletzen, reichten die Peitschenschläge um die Gefangenen wimmern zu lassen. Der Schweiß und das Sperma wurde regelrecht von ihren Körpern und aus ihren Löchern gepeitscht. Wimmernd ließen die Einreiter die Schlampen so hängen. Wenn die Beiden geahnt hätten, dass es erst der Anfang einer langen Phasen von schmerzhaften Erziehungsmethoden war, hätten sie wohl panischer reagiert.