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Väter & Söhne (13)

Geschichte Info
Hemmunglose "Söhne"
6.5k Wörter
4.53
4.1k
1

Teil 13 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Juan fuhr zu Johann, doch am heutigen Tag waren wieder alle Angestellten da und bis auf eine kurze, wenn auch sehr spritzige Begegnung unter der Gartendusche passierte an dem Tag nichts.

Monti fuhr hingegen endlich zu Victor, um ihn kennenzulernen und um ihm sein Angebot zu unterbreiten. Die beiden verstanden sich zum Glück auf Anhieb und Victor hatte nach vielen Gesprächen mit seinen Ärzten eingesehen, dass Gartenarbeit für ihn künftig nicht mehr möglich war. Da kam ihm Montis Angebot sehr gelegen. Lange sprachen sie über seine Arbeit in Franks Garten und erörterten Konzepte und neue Ideen.

"Herr Rochester, was halten Sie davon, wenn ich Sie heute Vormittag entführe und Sie mit zu einem meiner Kunden nehme?"

"Das wäre mal eine Abwechslung für mich!"

"Ich rufe nur mal kurz an, ob es passt und wenn es dem Kunden Recht ist, dann fahren wir gleich los, wenn Sie einverstanden sind."

"Los, rufen Sie schon an, Herr Sundermann, ich muss dringend mal wieder was Grünes sehen!"

"Hallo Herr Suhrbier. Danke, schön wenn Sie so zufrieden sind mit Juan und seiner Arbeit, das freut mich natürlich zu hören. Nein, nein, ich habe die ganze Arbeit so umgestellt, dass er, bis wir wieder wirklich eine Basis bei Ihnen geschaffen haben, exklusiv für Sie arbeiten wird. Warum ich anrufe? Ich sitze hier gerade mit einem Kollegen zusammen und wir sprechen über neue Konzepte und da haben wir auch über Ihren Garten gesprochen und jetzt würde er gerne mal Ihren Garten sich anschauen und mir mit dem Konzept helfen? Wäre es Ihnen Recht, wenn ich mit ihm mal bei Ihnen vorbei komme? Wann? Na, da richten wir uns ganz nach Ihnen. Ach, Sie sind zu Hause? Ich weiß, es ist ein wenig kurzfristig, aber wäre es Ihnen Recht, wenn wir gleich vorbei kämen? Wirklich? Das ist ja ganz fantastisch, vielen, vielen Dank. Dann setzen wir uns Mal ins Auto und kommen zu Ihnen."

"Suhrbier, ist das der Kunstmäzen?"

"Ja, genau der, kennen Sie ihn?"

"Nicht persönlich, aber man kann ja ständig etwas über ihn in der Zeitung lesen. Er ist sehr aktiv und erfolgreich in der Kunstszene und engagiert sich auch karitativ in vielen Bereichen."

In kürzester Zeit fuhren sie vor Suhrbiers Haus vor und Victor zeigte sich sehr beeindruckt von seinem Anwesen und nach einer kurzen Begrüßung noch mehr von seinem weitläufigen Garten. Sehr zu seiner Überraschung traf er auf Juan, einen Umstand, den Emily in der ganzen Aufregung um seinen Bandscheibenvorfall vergessen hatte, zu erzählen.

"Juan, das freut mich aber. Ich hatte ja keine Ahnung."

"Hallo Herr Rochester, ja eigentlich war ich in Spanien schon Landschaftsgärtner und habe mich immer gefreut, wenn ich einen Blick auf Ihren Garten bei Herr Jager werfen konnte."

"Na dann hättest Du doch mal was sagen können. Ich hätte mich gefreut, wenn ich mich mit Dir hätte unterhalten können."

"Das hätte ich auch gerne gemacht, aber ich war ja in meinem alten Job ständig in Eile!"

"Umso mehr freut es mich, dass Du jetzt wieder da bist, wo Du hingehörst. Hast ja schon eine ganze Menge geleistet. Dein Chef hat mir schon erzählt, wie es vor drei Tagen hier noch ausgesehen hat."

"Darf ich den Herren etwas anbieten? Vielleicht können wir uns in den Schatten setzen und uns dort besprechen?"

"Einen Moment noch." wiegelte Victor ab und Monti und Suhrbier setzten sich schon einmal.

"Juan, sag bitte ab sofort Victor zu mir. Ich geh jetzt mal zu den anderen und vielleicht kann ich mit meinen Ideen in Zukunft bei Euch mitmischen."

"Das wäre toll!"

"Das finde ich auch!"

"Und Herr Rochester, wie gefällt Ihnen mein Garten. Da haben Herr Sundermann und sein Juan schon viel geleistet, mein letzter Gärtner ist vor 3 Monaten Hals über Kopf abgehauen und ich habe, bis ich das Angebot von Herrn Sundermann bekommen habe, einfach keinen Ersatz bekommen."

Und schon begannen die beiden zu fachsimpeln und die Ideen sprudelten geradezu aus Victor heraus, der nach 3 Wochen Krankenhaus einfach froh war, wieder etwas anderes zu sehen. Monti war abgemeldet. Obwohl die beiden noch gar nicht einig waren, wie eine mögliche Zusammenarbeit aussehen könnte, präsentierte Victor quasi wie aus dem Ärmel viele Ideen, wie man Suhrbiers Garten künftig gestalten könnte. Auch wenn er nur schmückendes Beiwerk war, ratterte es in seinem Kopf bereits, denn die Ideen, die Victor vorschlug, gehörten keinesfalls zur Low Budget Variante, sondern waren teilweise recht extravagant und verschwenderisch.

Doch bei Suhrbier fielen seine Ideen auf fruchtbaren Boden, er war richtig aufgeregt und die beiden machten ein regelrechtes Brainstorming, was man noch alles machen konnte. Zufrieden hörte Monti den beiden bei der Fachsimpelei zu und hatte nicht die geringste Absicht, die beiden zu unterbrechen.

Plötzlich klingelte sein Handy und ein unbekannter Anrufer rief ihn an.

"Dürfte ich mich kurz entschuldigen?"

"Natürlich Herr Sundermann, telefonieren Sie ruhig. Ich habe das Gefühl, Herr Rochester und ich verstehen uns blind."

Monti ging hinein und nahm das Gespräch an.

"Sundermann?"

"Hallo Herr Sundermann, hier ist Thomas Groß!"

"Hallo Herr Groß, was kann ich für Sie tun?"

"Sie können für mich arbeiten!""

"Dann sollten wir uns bald mal treffen!"

"Ja, wann wäre es Ihnen Recht?"

"Wenn Sie Zeit haben, sofort?"

"Ich bin gerade bei einem Kunden."

"Bei Johann Suhrbier?"

"Ja genau, woher wissen Sie das?"

"Ich bin ein Geschäftspartner von ihm und war gestern in seinem Haus und habe Ihren Mitarbeiter Juan kennengelernt und er hat mir Ihre Karte gegeben. Hat er Ihnen das nicht erzählt?"

"Nein, gestern Abend hatten wir lieben Besuch, da wurde nicht über das Geschäft gesprochen!"

"Naja, macht ja nichts. Also grüßen Sie Johann von mir und wenn Sie dort fertig sind, dann kommen Sie doch einfach bei mir vorbei und wir bereden das Ganze."

"Ich kann aber noch nicht abschätzen, wie lange der Termin hier noch dauern wird!"

"Das macht nichts, ich bin den ganzen Tag zu Hause. Ich schicke Ihnen einfach meine Adresse und wenn Sie Zeit haben kommen Sie vorbei."

"So machen wir das, Herr Groß! Also bis später."

"Bis später, Herr Sundermann."

Suhrbier und Victor unterbrachen ihr Gespräch, als Monti wieder zu ihnen stieß.

"Herr Sundermann, vielen Dank, dass Sie Herrn Rochester und mich bekannt gemacht haben, er ist ja ein wahrer Künstler und er hat viele neue Ideen!"

Monti schaute auf die Skizzen, die die beiden in der Zwischenzeit angelegt hatten. Darauf war ein Rosengarten zu sehen und viele Statuen, die inmitten der Rosenstöcke aufgestellt werden sollten.

"Müssen Sie etwa weg?"

"Ich soll Sie schön von Herrn Groß grüßen, er hat mich angerufen, weil ich auch seinen Garten gestalten soll."

"Ach der Thomas, ja der war gestern hier und war ganz begeistert und da sein Gärtner nicht der zuverlässigste ist, hat er Juan nach Ihrer Karte gefragt. Wann sollen Sie denn zu ihm kommen?"

"Heute noch!"

"Etwa sofort?"

"Nein, nein, ich habe ihm schon gesagt, dass wir noch beschäftigt sind."

"Aber das kann noch dauern, Herr Rochester und ich entwickeln gerade fantastische Ideen und ich würde ungern das jetzt abbrechen. Aber Sie können gerne alleine zu Thomas fahren."

"Wäre das OK für Sie, Victor?"

"Ja natürlich!"

"Ich komme Sie dann nach dem Termin wieder abholen!"

"Haben Sie denn noch was zu besprechen?"

"Nein, aber ich muss Victor wieder ins Krankenhaus fahren!"

"Ach, das kann ich doch übernehmen. Herr Rochester, wenn Sie noch Zeit haben, bleiben Sie bitte noch. Mein Chauffeur kann Sie auch nach Hause fahren, wenn wir fertig sind oder wenn Sie zurück müssen."

"Herr Sundermann, ich glaube Herr Suhrbier und ich brauchen noch etwas. Deshalb gehen Sie ruhig, ich bin sehr dankbar für Ihr Angebot. Wir telefonieren dann später, in Ordnung?"

"Prima, ich sehe Sie beide verstehen sich blendend, da bin ich sowieso überflüssig. Dann gehe ich mal und schau mal, was ich für Herrn Groß tun kann. Vielleicht brauche ich da auch Ihre Hilfe!"

"Aber erst einmal bin ich dran!" unterbrach ihn Suhrbier sofort eifersüchtig.

"Schon gut, Victor ist natürlich nur für Sie da, aber ich verstehe ja auch ein wenig von meinem Job!"

"So habe ich das nicht gemeint, Herr Sundermann!"

"So habe ich es auch nicht verstanden, Herr Suhrbier. Also, wenn die Herren mich nun entschuldigen würden?"

"Natürlich!"

"Hallo Herr Groß, ich bin unterwegs und in 10 Minuten bei Ihnen!"

"Oh, das ist ja ganz fantastisch, ich freue mich!"

Thomas Groß und seine Söhne

Kurze Zeit später fuhr Monti in die Auffahrt des ebenfalls sehr geschmackvollen Anwesens von Thomas Groß. Das Haus und die Auffahrt waren nicht so imposant wie die von Suhrbier, doch keinesfalls wohnte hier ein armer Mann, so viel konnte er gleich erkennen.

Überraschenderweise öffnete Thomas Groß selbst die Tür. Monti hatte erwartet, dass er ebenfalls einen Butler hatte oder zumindest einen Angestellten. Stattdessen stand ein durchtrainierter End-Fünfziger barfuß vor ihm, der nur einen dunkelblauen Glanzsatinshort der Marke Adidas trug.

"Herr Sundermann, schön, dass es so schnell geklappt hat."

"Ja, Herr Suhrbier hat mich regelrecht aus dem Haus geworfen, als er hörte, dass Sie auch meine Dienste benötigen."

"So ist er, der gute Johann!" entgegnete Groß, doch der Unterton in seiner Stimme ließ Monti sofort an seiner Aussage zweifeln.

"Aber kommen Sie doch herein, setzen wir uns doch auf die Terrasse, es ist ja wieder so ein herrlicher Tag, ich sitze schon seit heute früh draußen in der Sonne."

"Davon bin ich ausgegangen!"

"Wie meinen Sie das?"

"Ja sie sehen aus, als ob Sie ein Sonnenanbeter sind und sich in der Sonne geaalt hätten!"

Mit einem anerkennenden Blick schaute er auf den trainierten Sixpack seines neuen Kunden, dessen Haut eine tiefe Bräune aufwies. Verlegen strich er sich über seinen Bauch.

"Hier entlang, Herr Sundermann."

Auch Groß hatte einen gut gepflegten Garten und einen mindestens so großen Pool wie Suhrbier, wenn nicht sogar noch einen Ticken größer. Zwei Whirlpools waren darin integriert und ein extra großer Whirlpool, in dem mindestens 10 Leute Platz fanden, war unter einem großen Holzdach im hinteren Teil des Gartens platziert.

"Nehmen Sie doch Platz."

"Also Herr Groß, was kann ich denn für Sie tun!"

"Sie können die Pflege und Umgestaltung meines Gartens übernehmen."

Monti schaute sich um, bevor er weiter sprach, stand auf und lief ein wenig umher.

"Ihr Garten wirkt auf mich, als wenn er bereits in guten Händen sei."

"Ihnen kann ich wohl nichts vormachen, was?"

"Nein, dafür bin ich schon zu lange im Geschäft. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich nehme jeden Auftrag gerne entgegen und ich kann mich auch gerne um die Pflege Ihres Gartens kümmern. Aber als Fachmann sehe ich doch mit einem Auge, dass erst gestern hier noch jemand tätig war. Sie haben also bereits einen kompetenten Kollegen, der hier alles instand hält. Also, warum bin ich wirklich da?"

"Sie gefallen mir, Sie nehmen kein Blatt vor den Mund!"

"Ich verdiene gerne Geld und ich erlaube mir, zu behaupten, dass ich auch gute Arbeit leiste. Aber warum ich?"

"Mein jetziger Gärtner, Sie kennen sich sicherlich, es ist Herr Hanselmann aus Uttesdorf, er ist nicht mehr glücklich bei mir."

"Nicht mehr glücklich bei Ihnen?"

"Ja, er hat Probleme mit meinen Söhnen!"

"Ihren Söhnen?"

"Ja, sie leben erst seit kurzem wieder bei mir und, wie sage ich das jetzt am Besten, sie sind nicht wirklich gut erzogen. Ehrlich gesagt, sind sie ziemlich verzogen und ihr Benehmen lässt oftmals sehr zu wünschen übrig."

"Ja und nur deswegen will Herr Hanselmann bei Ihnen aufhören?"

"Das ist der Pferdefuß an meinem Angebot, aber ich möchte Ihnen von vornherein reinen Wein einschenken, damit ich mit Ihnen nicht in ein paar Wochen die gleichen Schwierigkeiten habe. Sehen Sie meine 2 Söhne, Sam und Eric, sie sind Zwillinge und sie sind, ach wie soll ich Ihnen jetzt erklären..."

Groß rang nach Worten und bevor er seinen Satz beenden konnte, erlebte Monti live, was er versuchte zu erklären.

Zwei gut gebaute, nahtlos gebräunte Jünglinge kamen Arm in Arm und splitterfasernackt auf die Terrasse heraus und grüßten kurz mit "Guten Morgen, Daddy!" und sprangen unter großen Getöse in den Pool.

"Jetzt sehen Sie, was ich meine, die beiden haben leider nicht viel Anstand und sind sehr freizügig, ich weiß gar nicht, von wem Sie das haben."

"Und das stört Herrn Hanselmann?"

"Ja, das ist ein ständiges Thema zwischen uns. Er fühlt sich in seiner Arbeit gestört und belästigt, wenn die beiden und manchmal auch noch ein paar ihrer Freunde hier überall nackt herumlaufen, wenn er sich um meinen Garten kümmert."

"Also ich will dem Kollegen keinesfalls seinen Auftrag abjagen, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich, entgegen seiner Antipathie, als bekennender Naturist und Nudist mit Nacktheit keinerlei Probleme habe."

"Das klingt ja wie Musik in meinen Ohren. Dann wären Sie ja prädestiniert für den Job."

Monti ausgebufft, wie er nun mal war, hatte aus den Augenwinkeln natürlich sofort mitbekommen, dass die angeblichen Söhne von Groß ihn aufmerksam unter ihren großen Sonnenbrillen vom Pool aus beobachteten.

"Und zum Thema, von wem sie das haben. Ich denke, bei Ihnen trifft das Sprichwort, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, genau ins Schwarze."

"Wie meinen?" fragte Groß betont arglos.

"Thomas, versuch mich doch bitte nicht für dumm zu verkaufen. Ich komme daher als ein potentieller neuer Auftragnehmer und Du empfängst mich in einem winzigen Sportshort und ein Blinder mit Krückstock sieht doch sofort, dass Du hier sicherlich sonst auch eher ohne Hose rumrennst."

Und sofort zog sich Monti seiner Arbeitsschuhe aus und stieg aus seiner Latzhose und zog auch sein Polohemd aus, bis er nur noch seine Unterhose trug und die beiden Jungs im Pool verstohlen ihre Sonnenbrillen hoben, um einen besseren Blick auf ihn zu haben.

Just in diesem Moment unterbrach der Koch von Groß ihr Gespräch.

"Herr Groß, ich bräuchte Sie dringend in der Küche, um das Menü zu besprechen."

"Sie entschuldigen mich kurz, Herr Sundermann, wir reden gleich weiter."

"Kein Problem, ich habe Zeit!" beschwichtigte Monti ihn und kaum, dass er und sein Koch verschwunden waren, begannen Sam und Eric, die Monti die ganze Zeit beobachtet hatten, sich zu streicheln und zu küssen. Immer wieder schaute einer der beiden dabei zu Monti, ob er sie auch im Blick hatte.

Das hatte er natürlich, schnell stand er auf und ging auf die beiden Knaben zu und setzte sich breitbeinig an den Rand des Pools

"Na Jungs, darf ich Euch ein wenig Gesellschaft leisten, so lange Euer "Daddy" abkömmlich ist?"

"Natürlich kümmern wir uns um Sie, während Daddy mit Monsieur Pierre beschäftigt ist.

Monti sprang ins Wasser und stellte sich zwischen die beiden und legte selbstbewusst seine Arme um ihre Hüften.

"Ich bin übrigens Monti, vielleicht bald Euer neuer Gärtner. Wer von Euch ist denn nun Sam und wer ist Eric?"

"Also ich bin Sam und der hier ist mein Bruder Eric."

"Freut mich Euch kennenzulernen."

"Hoffentlich engagiert Dich Daddy!"

"Wieso?"

"Na, offensichtlich bist Du nicht so verklemmt wie der Heino!"

"Nein, verklemmt bin ich wahrlich nicht. Ich denke, wir könnten viel Spaß miteinander haben!" erwiderte Monti und als die beiden neugierig ihn anschauten, begann er ihre knackigen, jungen Ärsche zu kneten.

"Meint Ihr nicht auch, Jungs?"

"Oh ja, wenn es nach uns ginge, wärest Du schon engagiert!"

"Das freut mich, jetzt muss ich nur noch Euren Daddy überzeugen!"

Abwechselnd knutschte er mit Sam und Eric und fragt die beiden dann:

"Helft Ihr mir dabei!"

"Logisch, noch so einen geilen Daddy im Haus zu haben, ist doch der Himmel auf Erden."

Selbstbewusst hievte er sich wieder aus dem Wasser und setzte sich wieder auf den Beckenrand und spreizte seine Beine. Seine nun nasse und nun leicht durchsichtige Unterhose ließ die Umrisse seines Prachtschwanzes nicht nur erahnen und die gierigen Blicke der beiden Boys ließen ihn nicht kalt.

Schnell begann sein Schwanz zu zucken, besonders als die beiden nackten Jungs sich auf seinen Schenkel abstützten."

"Warum ziehst Du Deine Hose nicht aus?" fragte Eric sofort und Sam nickte sofort zustimmend.

"Ich weiß nicht, was Euer Vater dazu sagen würde?"

"Der hätte bestimmt nichts dagegen. Er hat Dir doch gesagt, dass unser Gärtner so prüde ist und sich immer aufregt, wenn Sam und ich hier nackt rumlaufen. Ganz zu schweigen, wenn wir mal ein paar Freunde einladen und eine Pool-Party feiern!"

"Über wie viele Jungs reden wir denn?"

"So an die 10 bestimmt. Im Whirlpool wird es doch erst gemütlich, wenn man Schenkel an Schenkel sitzt und die Haut des anderen an deiner reibt!" seufzte Sam verträumt und Montis Schwanz zuckte noch mehr.

"Und die sind alle in Eurem Alter?"

"Ja, alle sind schon 18!"

"Und alle so knackig wie Ihr beide?"

"Ja, wir trainieren alle im gleichen Gym!"

"Willst Du nicht endlich Deine Hose ausziehen?" drängelte Eric.

"Und wenn Euer Vater kommt?" wiegelte Monti zum Schein, obwohl er sich schon längst sicher war, dass Thomas keineswegs ihr leiblicher Vater war, sondern die beiden nur seine Lustknaben waren, die er sich zu seinem Vergnügen hielt.

"Sobald Monsieur Pierre Feierabend macht, wird er sich hoffentlich auch seine Hose wieder ausziehen, wie sonst auch."

"Also habt Ihr die Freizügigkeit von ihm?" fragte Monti neugierig.

"Komm, zeig uns Deinen Schwanz, Du hast unsere doch auch gesehen!" drängelte nun wieder Sam.

"Ich weiß nicht, das gehört sich doch nicht!" zierte sich Monti um die beiden zu necken, als er die Geilheit in ihren Augen sah.

Die beiden waren nicht gewillt länger zu warten, ergriffen die Initiative und gemeinsam zogen die beiden Monti die Hose aus.

"Was für ein Prachtschwanz!" rief Sam bewundernd, während sein Bruder schon seinen Mund darüber stülpte.

"Ich will auch!" kreischte Sam und gemeinsam leckten sie an Montis nun ganz ausgefahrenem Schwanz, der seinen Oberkörper nach hinten fallen ließ, um die Blaskünste der jungen Burschen mit geschlossenen Augen zu genießen.

Als er die Augen wieder öffnete, sah er Thomas, wie er mit heruntergelassener Hose auf seinem Stuhl saß und sich seinen Schwanz massierte. Er genoss den Anblick, wie Monti sich verwöhnen ließ und Monti genoss es, dass Thomas ihn dabei beobachtete. Lange blickten die beiden Männer sich an, während das junge Gemüse sich um seinen Kolben stritt, jeder wollte ihn für sich und schluckte und leckte an ihm herum, als wäre das ein Wettstreit.

Irgendwann stand Thomas auf, Monti beobachtete ihn neugierig und gab ihm zu verstehen, dass er seinen Schwanz lecken wollte. Thomas bewegte sich in Richtung Pool, um Monti seinen steifen Schwanz in den Rachen zu schieben. Kurzzeitig blies Monti ihm den Schwanz, was seine Söhne, ohne mit ihrer Zungenakrobatik aufzuhören, eifrig beobachteten. Mit den Fingern spielte er an Thomas´ Rosette herum, der sofort heftig zu stöhnen begann.

Monti spielte mit seiner Zunge und als Thomas nach unten schaute, verstand er, dass er ihn rimmen wollte. Sofort drehte er sich und setzte sich auf Montis Gesicht und erhielt die geilste Bearbeitung seiner Rosette seit langem. Er ging ab wie Schmitz´ Katze und konnte gar nicht genug bekommen, so lange, bis Monti ihn "abwarf".

"Lasst uns jetzt alleine!" befahl Thomas den beiden Buben mit einer Stimme, die den beiden unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie nicht länger erwünscht waren. Obwohl sie bei Thomas alle Freiheiten genossen, so kannten die beiden dennoch ihre Grenzen und verschwanden ohne jegliche Gegenwehr. Sobald sie im Inneren des Hauses verschwunden waren, ging Thomas auf alle Viere und Monti ließ sich lange bitten, bis sich sein harter Kolben in Thomas´ Arsch bohrte.

Thomas war eine Vollblutstute und ging höllisch ab und motivierte Monti damit zu Höchstleistungen und schneller als gewöhnlich kündigte er sein Abspritzen ab, welches Thomas mit enormen Stöhnen genoss. Als Monti nach seinem heftigen Orgasmus wieder die Augen öffnete, sah er, wie Thomas unkontrolliert ungewöhnliche Mengen an Sperma aus seinem Schwanz versprühte und dazu noch mit einer unheimlichen Reichweite. Obwohl er über ihm stand, spritzte sein Sperma gut und gerne über seinen Kopf hinweg und als er sich kurze Zeit später umdrehte, sah er, dass einige dieser heftigen Salven ihn auch im Gesicht getroffen hatten. Monti reichte ihm ein Handtuch, mit dem er sein vor Sperma triefendes Gesicht reinigte.