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Vater, Mutter, Tochter - Anstich

Geschichte Info
Tochter lernt ihre Eltern von einer anderen Seite kennen.
5.8k Wörter
4.57
177.1k
51
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/10/2018
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Jürgen, Ende 40, konnte sich immer wieder an Fantasien erregen, bei denen reife Männer es mit jungen Frauen trieben.

Jürgens Frau Karin kannte seine Leidenschaft. Sie hatte ihn dabei erwischt, wie er auf einschlägigen Internetseiten surfte und dabei seinen Schwanz massierte. Statt sich aufzuregen und ihm Vorwürfe zumachen, hatte sie seinen steifen Pimmel in die Hand genommen und ihn gesagt, dass sie ihm gerne behilflich sein wolle, wenn sie am Ende die Früchte seiner Erregung ernten dürfe.

Jürgen war damals sehr erleichtert gewesen, denn ohne diese visuellen Anreize fiel es ihm immer schwerer im Bett mit seiner Frau einen prächtig steifen Schwanz zum Einsatz zu bringen. Und so hatte es sich bei ihm und Karin eingespielt, dass er alleine oder auch mit ihr gemeinsam auf den einschlägigen Seiten surfte, bevor sie sich zum Liebesspiel in das Ehebett zurückzogen.

Karin, ebenfalls Ende 40, war durchaus attraktiv. 170 cm, 75 kg, Körbchengröße 85 E, ein runder Po, kurze braune Haare, ein hübsches Gesicht und herrliche Beine. Natürlich sah sie nicht mehr aus wie mit 20. Ihre Brüste hingen etwas herab, waren aber schön voll und dicke braune Zitzen zierten ihren Busen. Aber irgendwie brauchte Jürgen mal was anderes zur Anregung und für Karin war es ok, wenn er es ihr nur ordentlich besorgte. Seit sie seine Leidenschaft kannte und ihn dabei unterstützte, hatten sie wieder mehrmals die Woche Sex.

Da es dabei nicht leise zuging, bekam das auch Meike, die18 jährige Tochter, mit. Einerseits freute sie sich darüber, dass ihre Eltern Spaß im Bett hatten, auf der anderen Seite erregten sie die unverwechselbaren Geräusche derart, dass sie kaum noch eine Nacht vernünftig schlafen konnte.

Meike, 183 cm 65 kg, Körbchengröße 55 A (kleine Hügel mit dicken braunen Warzen), einem langen schlanken Hals, auf dem ihr ausdruckstarkes Gesicht, das sehr dem ihrer Mutter glich und das durch den fest gebundenen Pferdeschwanz in vollem Umfang zur Geltung kam, hatte sehr schlanke lange Beine und war mit einem knabenhaften Knackarsch gesegnet. Außer Selbstbefriedigung, die sie seit ihrem 14 Lebensjahr regelmäßig betrieb und dem ein und anderen Fingerspiel mit ihrer besten Freundin Janine, hatte sie noch keine sexuellen Erfahrungen gemacht. Sie sehnte sich aber sehr nach einem ersten Mal und setzte nun fast täglich ihre Finger zwischen ihren Schenkeln ein.

Bisher hatte sie ihr Privatleben ausschließlich auf Schule, Sport und Ausgehen mit Freundinnen konzentriert. Mit den Jungs in ihrem Alter konnte sie bisher gar nichts anfangen. In letzter Zeit war ihr aufgefallen, dass ihr Vater sie mit gierigen Blicken verschlang, wenn sie vom Badezimmer kommend mit wenig Kleidung oder auch mal nackt über den Flur huschte.

Bisher war das nie ein Thema gewesen, in der Familie sich gegenseitig nackt zu sehen. Schließlich gingen sie auch gemeinsam zum FKK Strand am Badesee. So wie ihr Vater sie letzte Zeit anschaute, das irritierte sie zwar, aber irgendwie war es auch erregend, sowie die häufigen Sexgeräusche aus dem Schlafzimmer der Eltern.

Gestern Abend, Meike trug nur einen Slip, sie hatte schnell noch mal pinkeln müssen. Als sie oben ohne aus dem Badezimmer kam, huschte ihr Vater, splitternackt aus dem Arbeitszimmer kommend mit steifer wippender Rute sie angrinsend in das Schlafzimmer, wo sie ihre Mutter freudig kreischen hörte, als Vati die Tür hinter sich geschlossen hatte.

Nein, das hatte sie sich nicht eingebildet. Ihr Vater hatte ihr ungeniert auf die nackten Brüste geschaut und sein steifer Knüppel, vom dem sie ihren Blick nicht ablassen konnte, hatte noch mal extra gezuckt.

Jürgen war 197 cm groß sehr schlank, er wog nur 88 kg und wirkte dürr. Beeindruckend war sein recht langer und auch recht dicker Schwanz mit zwei sehr dicken runden Hoden. Dass an dem schlanken Körper ihres Vaters, sein Pimmel besonders mächtig wirkte, das hatte Meike schon bemerkt, aber als sie ihn soeben im steifen Zustand von so nahen gesehen hatte, blieb ihr doch die Spucke weg.

Meike wunderte sich, dass ihr Vater, nackt und hoch erregt aus dem Arbeitszimmer gekommen war.

Was gab es dort wohl, was ihn dermaßen erregt hatte?

Meike schlich in das Arbeitszimmer. Kleidung ihres Vaters lag hier nicht herum, also war er bereits nackt dort hinein gegangen. Der PC lief, der Bildschirmschoner spielte die Bilder des Familienalbums ab. Auf seinem Bürostuhl lag ein Badetuch.

Meike setzte sich auf das Badetuch und bewegte sie Maus. Auf dem Bildschirm poppte das Bild eines nackten Paares auf. Der Mann, war sicher knapp 70 und die Frau maximal 20. Sie lutschte an der knorrigen Rute es alten Herren, der mit den Fingern seines ausgestreckten linken Arms die Brustwarzen der jungen Frau zwirbelte, die andere Hand hatte er dem Mädchen auf den Kopf gedrückt.

Vom Anblick erregt, begann nun auch Meike ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Dann hörte sie lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern. „Das glaube ich ja nicht, hier geilt er sich an jungen Mädchen auf und dann besteigt er Mutti" dachte sie bei sich, bevor sie das Arbeitszimmer wieder verließ und in ihrem Zimmer verschwand.

Das Bild auf dem PC ihres Vaters und dessen dicker, steifer Pimmel gingen ihr nicht mehr aus dem Sinn. Als das Gestöhne aus dem Elternzimmer lauter wurde, rubbelte Meike ihre Fotze als gäbe es kein Morgen mehr.

Am nächsten Morgen, ihr Vater war bereits auf dem Weg zu Arbeit, setzte sich Meike mit verquollenen Augen und schläfrigen Gesicht zu ihrer Mutter an den Frühstückstisch. Meike stellte fest, dass ihre Mutter wie das blühende Leben aussah. Kein Wunder, so wie Vati sich um sie kümmerte, dachte sie. Ihre Mutter schaute von der Zeitung auf und sah in das fahle, übernächtigte Gesicht ihrer Tochter. „Wie siehst Du denn aus, hast Du schlecht geschlafen?" fragte Karin ihre Tochter. „Ja, allerdings, mich hat ja auch niemand so verwöhnt wie dich" maulte Meike.

Karin schämte sich ein wenig, dann musste sie aber daran denken, wie herrlich der Sex mit ihrem Mann in der letzten Nacht mal wieder gewesen war und mit einem verständnisvollen Lächeln, wandte sie sich an ihre Tochter: „Ja, ich weiß, aber wir erleben zur Zeit so etwas wie einen zweiten Frühling. Du bist erwachsen, ich denke da brauchen wir uns nicht zu schämen".

„Nein, schämen muss sich nur Vati, der geilt sich im Internet auf, bevor er zu Dir ins Bett steigt. Die jungen Frauen haben es ihm wohl angetan. Mich schaut er letzte Zeit auch so gierig an, wenn ich mal wenig oder nichts anhabe" ließ Meike die Katze aus dem Sack.

Karin rückte näher an ihre Tochter heran. „Ach mein Schatz, höre ich da etwa sexuellen Frust. Hast du denn niemanden, der mit dir zärtlich ist?" wollte Karin von ihrer Tochter wissen. „Nein, die Jungs sind doch alle doof. Aber weißt du denn, dass Vati im Internet auf Pornoseiten surft?" hakte Meike nach.

„Ja, das weiß ich, manchmal schaue ich ihm dabei sogar über die Schulter. Es stört mich nicht, solange er dabei seine Erregung bei mir im Schlafzimmer abbaut. Und was dich angeht, nun ja, du bist doch auch sehr hübsch anzusehen, nimm es doch als Kompliment, wenn er dich begehrenswert findet" machte Karin ihrer Tochter deutlich, dass ihre Entdeckung in Vatis Arbeitszimmer kein Geheimnis für ihre Mutter war.

„Mutti, ich kann es ja kaum glauben, wie offen du und Vati in sexuellen Dingen seit. Ich muss Dir auch gestehen, dass es mich zunächst irritiert hat, wie er meine nackten Brüste angeschaut hat, aber es hat mich auch erregt, besonders der dicke lange Schwanz von Vati ist mir nicht mehr aus dem Sinn gegangen und ich habe die ganze Nacht beim Masturbieren an Vatis Schwanz gedacht" outete sich Meike gegenüber ihrer Mutter, mit der sie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis hatte.

Ihre Mutter hatte ihr vor einigen Jahren gezeigt, wie „frau" sich die Schamhaare rasieren kann und sie hatte ihr auch Anschauungsunterricht gegeben, wie sie ihren Kitzler alleine verwöhnen konnte.

„So, so den eigenen Vater als Wichsobjekt missbraucht, demnächst muss ich ihn wohl auch noch mit meiner Tochter beim Sex teilen" schimpfte Karin. „Ach, du bist ja blöd, mit dem eigenen Vater macht man das doch nicht" entrüstete sich Meike, wegen der provokanten Aussage ihrer Mutter.

„Ach nee, aber die ganze Zeit wo wir drüber reden, sitzt Du da mit solch steifen Nippeln, dass ich Angst um dein Oberteil habe" machte ihre Mutter ihr deutlich, dass sie die Erregung ihrer Tochter wahrnahm.

Meike fühlte sich nun ertappt und bloßgestellt und reagierte schnippisch. „Lass mich doch in Ruhe" schrie sie ihre Mutter an, knallte die Tür hinter sich zu und verzog sich in ihr Zimmer.

In ihrem Zimmer angekommen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Mutter recht hatte. Die Vorstellung den dicken Schwanz von Vati zwischen ihren Schenkeln rein geschoben zu bekommen, hatte nicht nur ihre Zitzen steif sondern auch den Fotzenschlitz nass gemacht.

Sie hatte es verbockt, sie hätte weiter an dem Thema mit ihrer Mutter dran bleiben müssen, denn wenn sie Vati die Pornoseiten durchgehen ließ, warum denn dann nicht auch einen Fick mit dem Töchterchen.

Von ihrem Vati den ersten Anstich zu bekommen, ja, das wäre super, wünschte sich Meike insgeheim.

Die Zeichen waren eindeutig, ,Vater und Tochter begehrten einander, das war für Karin nun glasklar. Es war ihr bewusst, dass sie das nicht würde bremsen können, also würde sie die Initiative übernehmen, um am Ende nicht zu kurz zu kommen.

Eine halbe Stunde ließ sie Meike noch alleine schmollen, dann klopfte sie an die Tür und als Meike leise „herein" murmelte, streckte sie nur ihren Kopf herein und gab ihr folgende Anweisung. „Heute Abend, wenn Vati und ich im Schlafzimmer sind und du mich laut lachen hörst, kommst du splitternackt zu uns in das Schlafzimmer. Weiter musst du jetzt nichts wissen, einfach machen was ich sage" war die knappe deutliche Ansage ihrer Mutter.

Meike saß kopfschüttelnd mit offenem Mund auf ihrem Bett, was sollte das denn nun werden, woher wusste ihre Mutter, dass sie, die Meike, da mit machen würde. Aber ja, das Angebot verursachte ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper und natürlich würde sie das machen, ihre Erregung hätte niemals etwas anderes zugelassen.

Beim Abendbrot saß die kleine Familie noch züchtig beisammen. Als sich ihre Eltern dann später vor den Fernseher hockten, verabschiedete sich Meike und hoffte, dass es Mutti gelingen würde Vati nicht zu spät ins Bett zu bekommen.

Jürgen und Karin waren sich schnell einig, dass das Fernsehen ihnen nicht das bot was sie brauchten. Jürgen beugte sich herüber zu seiner Frau, griff ihr an die Brüste, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr, dass er Lust habe seine Anspannung mit ihr im Bett abzubauen. „Oh du geiler Bock, du willst aber auch jeden Abend ficken" lachte Karin. „Was macht dich denn so geil?" wollte sie wissen. „Dein erotischer Körper, das Sommerwetter, die kurzen Röcke der jungen Frauen und die geilen, zeigefreudigen jungen Mädchen im Internet" hauchte er seiner Frau entgegen und schob seine Hand dabei unter ihren Rock.

Karin revanchierte sich, in dem sie ihm bei einem innigen Zungenkuss die Hose aufknöpfte und ihre Hand in seine Unterhose schob. „Na, so wild kann das ja nicht sein, der liegt ja noch schlapp auf den Eiern" empörte ich Karin, die Jürgens forschende Finger deutlich zwischen ihren Beinen zu spüren bekam.

„Weißt doch, dass ich mich erst noch am PC aufgeilen muss, dann wird er auch schön steif" machte Jürgen ihr Mut. „Ich habe gestern einen Blog entdeckt, in dem sich reife Männer darüber austauschen, wie sie ihre Schwestern, Töchter, Schwiegertöchter, Enkelinnen und Nichten als Wichsobjekte benutzen, Da will ich wieder vorbeischauen. Ein alter Herr will dort heute Nacktbilder der Frauen seiner Familie zeigen, weil ihn das so erregt, dass er vom herumzeigen richtig steif wird." erklärte Jürgen worauf er scharf war.

„Das klingt gut, das schauen wir uns Morgen zusammen an, vielleicht können wir mit dem alten Herren ja mal Fotos tauschen. Wir zeigen ihm wie ich nackt als junge Frau ausgesehen habe und dann aktuelles von heute. Bin mal gespannt, ob ihn das steif macht" freute sich Karin mit erregter Stimme über ihre eigene Idee.

„Heute gehst du aber mal nicht an deinen PC. Ich habe eine Überraschung für Dich und werde dir zärtlich und ausdauernd zu einem herrlich steifen Fickprügel verhelfen" machte Karin deutlich, dass sie nun Regie führte. „Wir gehen jetzt gemeinsam unter die Dusche und dann legst du dich nackt auf das Bett und lässt mich machen. Ist das klar, keine Widerworte und keine blöden Fragen" stellte Karin nochmal deutlich klar, dass Jürgen sich heute zu fügen hatte.

Jürgen merkte man die Anspannung an, schon als seine Frau ihm unter der Dusche an die Eier und die Arschkimme ging, begann sein Riemen leicht zu zucken. Nun lag er splitternackt auf dem Rücken mitten im Ehebett und seine Frau, die sich mit einem Handtuch noch die letzten Wassertropfen vom Körper rieb, bot ihm einen herrlichen Anblick auf ihren nackten Körper.

Da waren die recht langen schlanken Beine, die in einen runden, dicken Apfelpo übergingen. Der kleine Bauchansatz und die schönen schweren großen Birnenbrüste, die nur wenig herabhingen und mit herrlich dicken runden braunen Warzenhöfen, aus denen lange Zitzen hervorstachen, gekrönt waren und natürlich ihre fleischig, wulstigen Schamlippen aus denen die inneren Lappen wie Blütenblätter hervorlugten. Alles glatt rasiert und er wusste wie dick der am oberen Ende ihres wunderschönen Fickschlitzes, der jetzt noch im verborgenen liegende Kitzler ist.

Karin sah mit Freude, wie die begehrlichen Blicke ihres Mannes auf ihren nackten Körper seinen dicken langen Schwanz mit den wulstigen Adern, nicht unbeeindruckt ließen. Waren es doch nicht nur die knackigen jungen Dinger mit ihren meist noch knabenhaften Körpern, die ihn erregten.

Jürgen lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. So konnte Karin seinen dicken Hoden, der zwischen seinen Schenkeln ruhte zunächst nicht sehen. Sie stieg zu ihm aufs Bett und griff ihm zwischen die Beine, um das volle, runde Gehänge in ihrem Handteller zu wiegen.

„Na, mein geiler Hengst, sind die Hoden gut gefüllt" hauchte sie ihm entgegen und begann seine Brustwarzen zwischen ihren Lippen zu verwöhnen. Dann küsste sie sich auf seinem leicht behaarten Bauch nach unten, bis zu seiner zuckenden Fleischpeitsche.

„Na, denkst Du gerade an ein junges Mädchen, dass deinen reifen Körper das erste mal erforscht und die sich dabei mit ihrem Mund deinem Schwanz nähert" säuselte Karin ihrem Mann zu. „Oder denkst Du an deine Tochter, wie sie deinen Schwanz bewundert, deine dicken Eier in der Hand hat und dich fragt ob sie ihn anfassen und in den Mund nehmen darf" provozierte sie Jürgen weiter und leckte ihm dabei über die Eichel, die sich bereits zur Hälfte aus der Vorhaut geschält hatte.

Jürgen schaute herab auf den Hinterkopf seiner Frau und hatte nun tatsächlich den Gedanken, es könnte auch Meike sein, die dort unten an seinem Schwanz leckte. Diese Fantasie ließen seinen Riemen wachsen und steif werden.

„Siehst Du mein Schatz, es geht auch ohne Bilder aus dem Internet, wenn das Kopfkino

funktioniert" lachte Karin, die seinen Schwanz nun nicht mehr leckte und ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte und ihm in die Augen schaute.

„Gib es zu, der Gedanke an Meike hat dich geil gemacht?" wollte sie von ihrem Mann die Bestätigung haben. Jürgen begann zu stottern, denn er fühlte sich erwischt. „W., Wi... Wie kkk..komm.. kommst D DDD Du denn auf sowas?" spielte er den Empörten.

Karin lachte laut auf: „Tu doch noch nicht so scheinheilig, das ist doch sogar Meike schon aufgefallen, wie gierig du ihren nackten Körper angaffst. Musst Dich doch nicht dafür schämen. Sie ist ja auch wunderschön anzuschauen. Ich würde mir ja eher Gedanken machen, wenn Du nicht auf ihre Reize reagieren würdest. Dass Du es aber leugnest, obwohl dein Schwanz darauf ganz anders reagiert, finde ich schon ziemlich feige. Also wie schaut es aus, bist du geil auf unsere Tochter?"

zwang Karin ihren Mann Stellung zu beziehen.

„Ja, schon. Sie sieht sehr sexy aus und ich fantasiere manchmal, wie es wäre mit ihr Sex zu haben" gab Jürgen nun schon wieder leicht stöhnend zu, weil Karin, während seines Geständnisses wieder begonnen hatte seinen steifen Bolzen zu wichsen.

Seit dem Meike gehört hatte, dass ihre Eltern ins Schlafzimmer gegangen waren, lauschte sie hochkonzentriert. Sie war extrem nervös. Was würde sie erwarten, wenn sie splitternackt das Schlafzimmer ihrer Eltern betreten würde. Würden Mutti und Vati sie auslachen? War das die Rache ihrer Mutter, weil sie zugegeben hatte, dass Vatis nackter Körper sie erregt hatte?

Andererseits war sie aber auch sehr erregt. Sie lag nackt auf ihrem Bett und spielte mit einer Hand an ihren harten Zitzen, Die Finger der anderen Hand zog sie immer wieder durch ihre feuchten Schamlippen, um dabei auch ihren Kitzler, der ebenfalls hart und heiß hervorstand zu massieren.

Nur die enorme Anspannung wann und was sie im Schlafzimmer ihrer Eltern erwarten würde, verhinderten, dass sie bei ihrem Fingerspiel zum Orgasmus kam.

Dann hörte sie das laute Lachen ihrer Mutter. Ihr war ganz mulmig. Mit zittrigen Knien stapfte sie nackt über den Flur zur Schlafzimmertür ihrer Eltern. Von drinnen hörte Sie Gemurmel. Leise öffnete sie die Tür stellte ich in den Türrahmen.

Ihre Eltern lagen nackt auf dem Bett. Der Kopf ihrer Mutter auf der Brust von Vati, das Gesicht ihm zugewandt, so dass beide keinen Blick zur Schlafzimmertür hatten. Zwischen den gespreizten Beinen ihres Vaters, drückte ihre Mutter den dicken, runden Hoden mit ihrer Hand fest an den steifen Pimmel, der lang und steif mit seinen dicken Adern aus seinem Bauch zu wachsen schien.

Mit Daumen und Zeigefinger schob Mutti Vatis Vorhaut vor und zurück. Mit dem Daumen wischte sie dabei über seine Eichel, aus deren Spalt erste Tropfen hervortraten. Meike hörte wie ihre Mutter mit dem Vater sprach: „Sag es laut, was Du mit unserer Tochter machen möchtest. Ich will es hören Du versauter Bock. Dein Schwanz ist schon vor Vorfreude steif und nass, der spritzt doch sicher gleich"

„Ich will die Meike ficken. Ich will der erste sein, der meiner Tochter den Schwanz in die Fotze steckt" stöhnte Jürgen auf, da ihn das Wichsen seines Schwanzes zusammen mit seiner versauten Fantasie, fast zum Wahnsinn trieb.

Meike, die einerseits sehr nervös aber durch den Anblick des strammen Prügels ihres Vaters und das Gespräch ihrer Eltern hoch erregt war, stand nun ihre Brüste knetend und ihren Schlitz reibend in der Tür.

Karin wusste, dass ihre Tochter hinter ihr im Türrahmen stand. Sie erhob sich von Jürgens Brust, legte sich neben ihn, ohne das Wichsen seiner steifen Möhre zu unterbrechen und machte ihren Mann auf Meike aufmerksam: „Schau, da steht unsere Tochter, sie ist bereit für dich. Sie reibt sich ihren Schlitz und kann es kaum erwarten". Jürgen hob leicht den Kopf, als er seine splitternackte, knabenhafte Tochter sah, wie sie dort stand und seinen steifen Schwanz wie hypnotisiert ansah, bockte er mit dem Unterleib der Wichshand seiner Frau entgegen. Unfähig etwas zu sagen, stöhnte er geil auf.

„Komm zu uns aufs Bett mein Schatz. Hast ja gehört, was dein Vater für Pläne mit dir hat. Wenn Du das nicht möchtest, kannst Du selbstverständlich wieder in dein Zimmer gehen und masturbieren" bot Karin ihrer Tochter zwei Alternativen an.

Wie in Trance, ohne etwas zu erwidern, stieg Meike auf das Bett, zwischen die gespreizten Beine ihres Vaters. Ihre Mutter nickte ihr aufmunternd zu, als sie eine Hand in Richtung des steifen Bolzens ihres Vaters ausstreckte.

Als sich ihre Finger um den harten Schwanz ihres Vaters schlossen, den ihre Mutter nun freigegeben hatte, wich das mulmige Gefühl aus Meike. Sie war nun nur noch geil, sie spürte wie nass sie zwischen den Beinen wurde.

„Boaahh ist das ein hartes Teil und er fühlt sich an wie ein lebendes Objekt. Ich spüre wie das Blut durch die dicken Adern strömt. Vati, ich habe gehört, dass du mich begehrst, glaube mir es geht mir nicht anders und wenn du und Mutti es erlauben, dann freue ich mich darauf, dass du der erste sein wirst, der mit seinem Pimmel in mich eindringt" erklärte sie mit vor Erregung zittriger Stimme, während sie mit ihrer Hand den harten Bolzen sanft wichste und ihren Oberkörper auf die Brust ihres Vaters legte, ihren Kopf zu ihm hochreckte und ihn zärtlich auf den Mund küsste.

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