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Marcel wirkte wie paralysiert und hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht aufgesetzt. Jochen nahm an, dass er alles andere als Schmerzen empfand. Als Susanne sich auf ihm zu bewegen begann, stöhnte Marcel wohlig vor sich.

„Gefällt dir das, wenn ich auf dir reite?", fragte Susanne im provokanten Ton und suchte Blickkontakt zu ihrem Fickpartner.

„Das ist so geil ... Jaaaa. Super!"

„Bin ich dir eng genug?"

Jochen fiel plötzlich ein, dass Marcel aller Wahrscheinlichkeit nach Männern in den engen Arsch fickte. Gab ihm das ein schöneres Gefühl, als es die Fotze seiner Frau zu tun vermochte? Susanne und er hatten nie Analsex betrieben und er legte keinen Wert darauf, es auszuprobieren. Würde Marcel wollen, dass Susanne ihm ihre Hintertür für ein geiles Andockmanöver anbot? Oder wollte sein Nachbar lieber ihm in den Arsch ficken?

Jochen schüttelte sich und verdrängte seine unschönen Gedanken. Er sah fasziniert zu, wie Susanne voller Inbrunst auf dem jungen Mann ritt, der seine Hände in der Zwischenzeit auf ihre wippenden Brüste gelegt hatte und mit ihnen spielte. Beide stöhnten ihre Lust im Gleichklang heraus und schienen auf einen gemeinsamen Höhepunkt zuzusteuern. Jochen hatte der scharfe Anblick wieder geil gemacht und er dachte über eine Beteiligung an dem frivolen Treiben nach. Sein erster Gedanke war, sich vor seiner Frau aufzubauen und ihr seinen Schwanz für ein freudiges Blaskonzert anzubieten. Dann hatte er eine andere Eingebung. Jochen rückte auf das fickende Paar zu, gab seiner Frau einen hastigen Kuss auf den Mund und kniete sich dann auf Höhe von Marcels Kopf. Dieser sah, wie sich ein Schatten auf ihn legte, und öffnete die Augen. Sein Blick war starr auf den zuckenden Schwanz des Hausherrn gerichtet und er wusste sogleich, was zu tun war.

Jochen drückte seinen Schwengel mit der Hand herunter, während Marcel den Mund öffnete und den strammen Kameraden einfahren ließ. Als sich seine Lippen um Jochens Schwanz legten und die Zunge zu spielen begann, stöhnte Jochen lautstark auf und ließ sich auf die geilen Empfindungen ein. Susanne verfolgte das Spiel der beiden neugierig und meinte atemlos: „Ooooah, sieht das heiß aus ... Ich komme gleich schon wieder!"

Sie ritt wie der Teufel auf ihrem Sexpartner. Ihre Titten flogen wild umher, sie biss sich auf die Unterlippe und setzte ihre Finger ein, um das Erreichen ihres phänomenalen Höhepunktes zu forcieren. Immer wieder stieß sie sich in die Höhe und sank hernieder, während sie voller Neugierde zusah, wie Marcel ihrem Mann den Schwanz lutschte.

Marcel hatte seine Hände von Susannes Möpsen genommen und kraulte Jochens Hoden, während seine Zunge flink um den harten Kolben des Nachbarn wanderte. Jochen genoss das himmlisch geile Gefühl. Marcel bediente ihn rhythmisch und energisch und dennoch sanft und gefühlvoll. Man merkte, dass er nicht das erste Mal das harte Rohr eines Typen im Mund hatte. Susanne geilte sich an dem Anblick auf und meinte atemlos: „Ja, lutsch ihm den Schwanz ... Ooooh, ist das scharf. Hammer!"

Sie erhöhte das Tempo ihres Ritts und ließ gleichzeitig ihre Finger über ihren Kitzler fliegen. Schweiß rann aus jeder Pore, sie war der Erschöpfung nahe, doch sie würde gleich belohnt werden und alle Strapazen würden nicht vergeblich gewesen sein. Sie wurde immer schneller - dann endlich setzte er ein: ein gewaltiger, unglaublich intensiver Orgasmus, der sich tief im Innern ihres Unterbauches aufbaute und blitzartig durch den Rest ihres Körper schoss.

Es kam ihr wie ein Stromschlag vor, der durch ihren Körper peitschte. Es war nur viel geiler. Sie zitterte, wand sich und stöhnte. „Oooooah ... Geeeeil ... Ich koooooomme!"

Sie ritt nicht mehr und rieb sich im Höllentempo mit den Fingern über ihre glühende Pussy. Der Höhepunkt schien nie enden zu wollen und ließ ihren schwitzenden Leib ein weiteres Mal erzittern. Sie sah Sterne vor Augen, fühlte sich berauscht und ließ sich fallen. Dann war es vorüber. Es war geschafft. Sie war geil gekommen. Sie öffnete die Augen und sah ihren Mann, dessen Schwanz noch immer in Marcels Mund steckte. Ihr Nachbar blies hingebungsvoll am angebotenen Prügel und Jochen sah aus, als stünde er erneut kurz vor seiner Erlösung.

Susanne glitt von Marcels Schoß, konnte noch immer nicht glauben, dass ihr Fickpartner noch nicht gekommen war. Daran würde sie etwas ändern. Sie beugte sich herab und nahm den zuckenden Schwanz in den Mund. Mit gekonnten Zungenschlägen und intensiven Wichsbewegungen nahm sie sich vor, Marcel über die Schwelle zu verhelfen. Marcel reagierte prompt und seufzte auf, während der Schwanz seines Nachbarn noch immer zwischen seinen Lippen steckte. Immer wieder blickte Susanne auf die homoerotische Szene vor ihr, was wohlige Schauer durch ihren unter Strom stehenden Körper wandern ließ. Marcel wurde unruhiger und rutschte zitternd über das Bettlaken. Susanne realisierte, dass sie ihn bald so weit haben würde. Jochens Stöhnlaute ließen vermuten, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Dann hob Marcel den Unterleib an, entließ Jochens Schwanz in die Freiheit und stöhnte lustvoll auf.

Sein Kolben wurde hart, seine Hoden schossen das Leben spendende Ejakulat ab und Susanne verfolgte geil und neugierig, wie die erste Spermafontäne in hohem Bogen in die Lüfte schoss und auf Marcels Bauch klatschte. Sie wichste drauf los und kraulte ihm dazu die Eier. Weitere klebrige Schüsse verließen den knallroten Phallus und verteilten sich auf dem Körper des jungen Mannes. Vor lauter Genießen hatte Marcel die Bedürfnisse seines Sexpartners aus den Augen verloren. Jochen beschwerte sich nicht und nahm seinen Schwanz in die eigene Hand. Er wichste sich schnell und rhythmisch und warnte seine Sexpartner vor, dass etwas Großes bevorstand. „Ich spritze jetzt auch ab!"

Gesagt - getan. Er kam mit einem lauten Brunftschrei und schoss seine Ladung quer über Marcels Oberkörper. Teile der Ladung landeten auf dem Bettlaken. Marcel, der noch immer die Ausläufer seines Orgasmus genoss, hatte Jochens Abgang genauestens verfolgt und wollte das kostbare Sperma nicht vergeudet wissen. Er zog Jochen zu sich heran und nahm dessen bestes Stück in die Hand. Dann beugte er sich vor und begann, den klebrigen Prügel sauber zu lecken. Susanne folgte seinem Beispiel und nahm sich Marcels Schwanz vor. Sie beförderte die finalen Tropfen aus seinem Penis und leckte rundherum ab. Nach wenigen Minuten ließen sie voneinander ab und blieben wie erschlagen auf dem Bett liegen.

Susanne rückte kurz darauf auf Jochen zu und umarmte ihn. Sie beugte sich zu Marcel und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Marcel warf Jochen aufmunternde Blicke zu, doch dieser zog es vor, seinen Nachbarn den ersehnten Kuss zu verwehren. Stattdessen drückte er seine Frau an sich und streichelte ihr zärtlich über den Hintern. Susanne fand als erste Worte und meinte: „Das war sicherlich eines der geilsten Sexerlebnisse, an denen ich teilhaben durfte."

„Das gilt auch für mich", stimmte Jochen zu. „Wie war es für dich?"

Marcel lächelte und richtete sich auf. „Es hat mir ausgezeichnet gefallen ... Und ich habe das erste Mal mit einer Frau geschlafen."

„Wie fandest du es?", fragte Susanne neugierig nach.

„Es war scharf ... Absolut geil. Es ist zwar anders als mit einem Mann, aber ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen."

„Wir könnten das hier wiederholen", schlug Susanne vor.

„Können wir", bestätigte Marcel.

Susanne wandte sich an ihren Mann und fragte: „Und wie war dein erstes Sexabenteuer mit einem Mann?"

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Oralsex mit einem Typen ausprobieren würde", erklärte dieser. „Aber ich kann offen und ehrlich zugeben, dass es absolut geil war. Marcel ... Du hast echt Talent beim Blasen."

„Danke ... So schlecht hast du es aber auch nicht gemacht."

Zufriedenes Schweigen legte sich über den Raum. Nach einer Weile fragte Susanne ihren Nachbarn: „Wenn wir das hier demnächst wiederholen ... Hast du nicht ein paar schwule Freunde, die sich an unserer kleinen Nachbarschaftsorgie beteiligen möchten ...? Ich bin jetzt richtig auf den Geschmack gekommen. Ein dritter harter Schwanz könnte bestimmt nicht schaden."

„Ich kann ja mal nachhören", bot Marcel mit einem Lächeln auf den Lippen an. „Oder du fragst deine Freundin, ob sie noch mal vorbeischauen möchte ... Vielleicht ist es mit zwei Frauen sogar noch geiler als mit einer."

„Damit könnte ich mich auch anfreunden", stimmte Jochen zu und klatschte mit seinem Nachbarn ab.

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9 Kommentare
ostwind76ostwind76vor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung

Die Vorschläge, die Susanne und Marcel am Ende der Geschichte machen, könntest Du eigentlich mal berücksichtigen....

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Das Trio

Ich kann mich nur anschließen, sehr gute Geschichte.

Bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Einfach schön!!!

Wie immer eine absolut schöne Geschichte von dir.

Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. :-)

ostwind76ostwind76vor mehr als 8 Jahren
Klasse!

Sehr schön, über eine Fortsetzung würde ich mich freuen...

Skorpion57Skorpion57vor mehr als 8 Jahren
Ja nee. Ist klar.

"Meine Frau und ich... möchten mal etwas Neues ausprobieren".

Das ist wirklich ein nachvollziehbarer Erstkontakt zu dem schwulen Nachbarn!

Der natürlich in die Bresche springt, seine homosexuelle Neigung beiseite schiebt und die Dame des Hauses erfolgreich zum Orgasmus vögelt.

Es fällt mir sehr schwer, diesen Werdegang als halbwegs realistisch zu sehen.

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