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In der Cafeteria stellte ich sie jedem vor und das sie jetzt hier bei mir wohnen würde. Erst schauten vor allem meine weiblichen Angestellten komisch und meine Herren, vor allem die Jüngeren, zeigten sich von ihrer besten Flirt-Seite. Ein lautes Geräusper mit den Worten: -Kommst du mein Schatz-, und schnell waren die wieder an der Arbeit. Nach dem Rundgang war Katrin sehr still und in sich gekehrt.

„Hey Schatz, was ist denn? Warum plötzlich so schweigsam? Hier bist du doch sicher und ich werde mich um dich kümmern."

„Aber du hast hier eine Zukunft, bist sehr wohlhabend, erbst noch die anderen Hotels,.."

„Ja, und den Ponyhof, sollten meine Eltern das alles vorher nicht verkaufen."

„Siehste, und ich bin Arm und habe nichts. Ich fühl mich wie ein Schmarotzer aber ich möchte, solange es irgendwie geht arbeiten. Hast du keinen Job für mich?"

„Hm, doch. Ich suche noch eine Sekretärin, die meine Briefe schreibt und formuliert. Ich bin doch kein guter Formulierer."

Mein Glück war, dass mein Vater für jedes Hotel einzelne Verträge mit diversen Reiseunternehmen ausgehandelt hatte. Darum muss ich mich nicht direkt kümmern.

„Also Schatz, wir machen Abi und du jobst hier noch nebenbei. Als Nebenjob mit festem Stundensatz, solange es geht. Ok? Zufrieden?"

„ Ja, Danke. Das ist mir wirklich lieber so. Und nun endlich küss mich. Ich dachte eigentlich du liebst mich," und lächelte mich an und spitzte einladend die Lippen. Da konnte ich nicht wiederstehen und es artete in eine wilde Knutscherei aus. Sie drückte sich gegen meine wachsende Erektion und ich knetete ihren Po, ihren süßen Knackpo und da mitten in der Eingangshalle. Die Welt um uns herum war für uns nicht mehr existent. Ganz verlegen trennten wir uns und Katrin wurde so süß Rot im Gesicht. Ich lächelte sie an und nach einem romantischen Abendessen mit Blick auf den Sonnenuntergang kehrten wir in die Suite zurück.

Langsam ging dieser ereignisreiche Tag zu Ende.

Katrin schaute wirklich etwas komisch und schüttelte lächelnd den Kopf, als ich mein Bettzeug holte, das Sofa bezog und mich hinlegte, aber sie legte sich schmunzelnd ins große Bett. Durch die offene Tür unterhielten wir uns noch etwas und bald hörte ich, wie sie langsam einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach, mein Rücken tat mir weh und doch war Katrin nicht da. Voller Furcht, dass sie gegangen wäre, sprang ich auf und schaute ins Schlafzimmer. Ihre Sachen lagen sorgfältig zusammengelegt auf dem Stuhl, das Bett gemacht aber da war sie nicht. Da sah ich einen Zettel an der Wohnungstür.

-Guten Morgen, du Langschläfer, bin im Frühstückssaal unseren Tisch decken. Beeil dich! Ich hab dich lieb--

Gut gelaunt, sprang ich unter die Dusche, machte mein Sofa wieder ordentlich und war 10min später unten im Restaurant. Sie hatte bereits unseren Tisch gedeckt, ein kleiner Korb mit duftenden Brötchen war dort und Kaffee in einer Kanne. Lächelnd sah sie mir entgegen.

„Oh, wie schön. Danke. Aber wo hast du den Korb her? Sowas haben wir doch schon lange nicht mehr, weil sich jeder direkt die Brötchen auf den Teller nimmt."

„Du, ich finde das so gemütlicher. Ich hab deine Angestellte da hinten gefragt und sie meinte, dass im Keller noch so 2 oder drei liegen würden und hat mir dann einen gebracht. Sonst sieht das so ungemütlich nach Kantine aus. Aber du hast dich doch auch gefreut, weil es dir besser gefiel. Und diese kleine Schale hier ist für Tisch-Müll."

„Oh mein Schatz, du hast recht. Warte mal, ich muss kurz noch mal los, ...... Herr Meyer, kommen sie doch bitte zu unserem Tisch....... Schauen sie mal. Was halten sie davon. Wir schaffen Körbe an und kleine, schöne Behälter für Tischmüll. Sieht doch viel gemütlicher aus."

„Ja, Marc, da hast du Recht. Aber das war eine Zeitlang nicht gewollt und somit haben wir es abgeschafft, es ist halt unmodern und wirkt nicht geschäftsmäßig. Es ist nicht so funktionell. Aber gemütlicher ist das schon, wir können es gerne wieder anbieten und sehen wie es angenommen wird."

„Stimmt. Aber wenn sie Urlaub machen würden. Wo gehen sie lieber hin? In ein supermodernes, Hotel, was nur aus Chrom und Marmor besteht, was grade edel aussieht, aber kalt ist, oder lieber in eines, wo sie schon beim Eintritt sagen, hier fühl ich mich wohl, ein Heim auf Zeit. Wir wollen doch ein Heim zum Erholen bieten und nicht nur eine Schlafstätte. Da wir beides bieten können, sollten wir es trennen. Ein modernes, funktionelles Hotel, wo man tagsüber seinen Geschäften / Seminaren nachgehen kann und danach sich einfach nur wohl fühlt. Ich glaube, diese Gäste kommen wieder. Und ich hab mich gestern Abend noch mit Katrin unterhalten. Ich hab sie hier neben der Schule als Sekretärin oder ähnliches, was wir gerade in der Verwaltung brauchen, eingestellt. Machen sie bitte den Vertrag fertig und wichtig dabei: Über den Steuerfreisatz, sie muss sich Krankenversichern. Alles Weitere klären wir später. Wir müssen jetzt zur Schule."

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie lachend aus dem Speisesaal. Sie lachte befreit auf, die Sorgen waren minimiert und so schnell verschwunden. So fuhren wir mit meinem Wagen in die Schule, sie war unsicher, wie die anderen unsere Beziehung aufnehmen würden, dazu streichelte ich beruhigend ihre Hand. Die Mitschüler, die uns gemeinsam ankommen sahen, schauten alle sehr irritiert und tuschelten über uns, als wir glücklich und Hand in Hand die Schule betraten. Manch gelästertes Wort war zu hören, angebufft, gestöpselt oder Schlampe war so das Meiste, was wir hörten, aber das war uns eigentlich egal, wir waren glücklich.

Vor der ersten Stunde noch suchten wir das Sekretariat auf und änderte ihre Anschrift und gingen dann erst in die Klasse. Immer wieder sah sie glücklich zu mir und Melli sah mich fragend an. Ich lächelte nur und sah, wie Katrin mit Melli flüsterte und diese mich dann ganz erstaunt aber auch erleichtert ansah.

Nach der Schule suchten wir einen Frauenarzt auf. Ich kannte ihn seit Jahren. Er war der Doc meiner Mutter, und auf einen Hinweis, dass sie bei mir angestellt war noch keine Karte besaß, welche wir aber nachreichen würden, wurde sie untersucht und ein paar Minuten später zeigte sie mir stolz ihren Mutterpass. Damit wurde sie auch vom Sport befreit und mit leichten Medikamenten hörte auch fast sofort die Übelkeit auf. Ihre Stimmung besserte sich schnell und sie konnte wieder lachen. Wir alberten verliebt rum wie die kleinen Kinder.

Nach dem Abendessen überredete ich sie noch mit mir im hauseigenem Schwimmbad ein paar Bahnen zu ziehen. Dazu wollte sie in ihrem gewohnten Sportsachen d.h. Sportshorts mit T-Shirt und BH darunter tragen, etwas anderes besaß sie nicht, aber da schüttelte ich ablehnend den Kopf, sie zog sich auf meinen Hinweis nur einen Bademantel an und wir gingen in die Hotel eigene Boutique und kauften ihr einen Badeanzug und zwei Bikini. Allein der Gedanke, sie war nackt unter dem Bademantel während ich mit ihr durch die Lobby des Hotels ging und in die hauseigene Boutique zu führen, bescherte mir eine enorme Erektion. Sie lächelte nur, während sie die Beule in meiner Hose betrachtete. Mensch war mir das peinlich. Ich überredete sie, den Bikini zu tragen. Ich sah ihr an, dass sie sich so freizügig zeigend unwohl fühlte. Aber mit der Zeit ging es und sie wurde lockerer. Nachdem wir ein paar Bahnen im 25m-Becken geschwommen waren, gingen wir nur noch zu den Liegen entspannten und dösten etwas. Dann wieder ins Becken und toben und auch einmal verstohlen ein Griff an ihren Po und wie unbeabsichtigt, meine Hand auf ihrer Brust.

Danach lagen wir am Pool mit einer kalten Cola und genossen den Ausklang des ereignisreichen Tages. Sie fühlte sich sichtbar wieder unwohl mit dem knappen Bikini. Das Oberteil war nur bedingt blickdicht, aber wir lagen etwas verdeckt und so traute sie sich dann doch so bei mir zu liegen. Im Wasser hatte sie keine Probleme gehabt, aber so zu liegen, wo jeder sie so leicht bekleidet sehen konnte behagte ihr nicht. Dabei war es ein ganz normaler Bikini, nicht besonders knapp, ein normaler halt, aber sie war ja sowas nicht gewohnt. Ihre Haut war auch noch so bleich, als hätte der Körper seit ein paar Jahren keine Sonne gesehen. Nur das Gesicht und die Unterarme waren leicht angebräunt. Sanft streichelte ich ihren Oberarm und sah sie verliebt an. Ich konnte einfach nicht meinen Blick von ihr wenden.

In dieser entspannten Stimmung sprachen wir über unser vergangenes Leben. Sie sprach bitter und voller Zorn von ihrer Mutter, sowie der Unterdrückung zu Hause.

„... Und da hatte sie halt das Verhältnis mit ihrem Kollegen und als das rauskam, hatte sie nur schnell morgens, als wir in der Schule waren ihre Sachen gepackt und weg war sie. In der Küche lag nur ein Zettel: - Tschöö, bin weg. Alles weiter über meinen Anwalt- Tja, das war vor 8 Jahren. Meine Mutter hat uns einfach im Stich gelassen. Sie wollte uns nicht. Und mein Vater hat dann halt in so einer Gruppe, die die alten Werte wieder aufleben lassen wollten, also keine Freunde für die Mädchen, nur Lernen und Enthaltsamkeit, Hausarbeit und so, dem Manne untertan, Halt gefunden. Diese Einschränkungen galten natürlich nur für mich. Mein Bruder durfte alles. Ich war ja als jungfräuliches und folgsames Geschenk für den Mann gedacht, den mein Vater mir aussuchen würde. Wen ich haben wollte, war uninteressant. Ich hatte meinen Vater halt zu ehren und seine Anordnungen freudig auszuführen. Ob ich glücklich wäre oder nicht. Eine Frau ist halt nichts wert."

„Oh Spatz, du arme. Aber das ist jetzt vorbei. Bei mir wirst du diese Sorgen nie haben dafür liebe ich dich zu sehr. So komm, ich glaub es ist Zeit fürs Bett. Immerhin haben wir bereits 23:30."

„Ja, du hast Recht. Aber heute schläfst du mit bei mir im Bett."

„Also, ich weiß nicht, ob das richtig ist. Du weißt doch, wie.."

„..werden wir sehen." Dabei grinste sie mich neckisch an.

Wir gingen also hoch in unsere Suite, sie zuerst ins Bad und als ich danach aus dem Bad wieder herauskam, war das Sofa mit beiden Bettwäschen bedeckt und Katrin lag mit einem T-Shirt von mir schon darauf.

„Also, ich finde das Sofa zwar zu eng, aber wenn du unbedingt hier liegen willst, dann schlafe ich hier auch. Also?", fragte sie mich einer hochgezogenen Augenbraun, abwarten, was ich nun sagen würde.

„Ja ja, ok. Wir ziehen um."

Ich fühlte mich, als hätte sie mich gerade mit einem LKW überfahren, meine Bedenken einfach so zu Seite gefegt, als wären diese Unsicherheiten nie vorhanden und würden nicht so zwischen uns stehen.

„Wir müssen ja nicht Sex haben, aber ich möchte kuscheln. Ich brauche deine Nähe."

Sie hatte gewonnen, meine Bedenken so einfach zur Seite gefegt und so lagen wir zusammen im Bett und sie legte sich in meinen Arm kuschelte sich eng an mich. Dabei sah ich einen liebevollen Triumpf in ihren Augen, es geschafft zu haben, dass ich bei ihr lag und sie im Arm hielt. Ich spürte ihre Brüste durch das dünne T-Shirt an meinem Oberkörper und ich versank in dem Duft ihrer Haare, den ich berauschend in meine Lunge einsog. Glücklich zog ich sie näher an mich und drückte sie fest an mich, als hätte ich Angst, sie wäre nur ein Traum und würde einfach entschwinden.

„Hey, nicht so fest. Warum hällst du mich so fest, das tut fast weh."

„Ach Katrin, ich liebe dich so und bin gerade so glücklich und möchte dich nie mehr loslassen."

„Oh, dann darfst du mich immer so fest drücken und ich liebe dich auch."

So glücklich und zufrieden schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen, es waren bereits wieder knapp unter 25°C, stand sie auf und zog wieder ihre langen Jeans mit dem langen dicken Pullover an. Ich schaute sie fragend an und sie schüttelte nur den Kopf. Sie bekam von mir ein T-Shirt und so fuhren wir in die Schule. Es wurde immer wärmer und ihr lief der Schweiß nur so über den Rücken und ich konnte die Feuchte des Rückens durch das T-Shirt spüren. Wie soll das nur so weitergehen.

In den Pausen standen wir wie immer nicht zusammen, sie bei den Mädels und ich bei den Jungs. Jeder versuchte uns auszufragen, die Mädels sie, wie es denn so wäre im Hotel, endlich mal frei zu sein und mich, wie dick ihre Brüste wären, wie sie abgeht so im Bett, ob sie mir einen bläst oder auch Anal-Sex mag. Ich hatte schon wieder die Schnauze voll, drehte mich um und ging in eine Ecke des Schulhofes. Von dort betrachtete ich sie, wie sie seit langem das erste Mal wieder so richtig Lachen konnte. Da drehte sie sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging wieder zu ihren Mädels.

Nachmittags sind wir nur schnell ein paar Anziehsachen kaufen gefahren. Sie wollte nicht, aber zwei kurze Hosen, ein paar T-Shirts, Tops und Sommerschuhe. Auch so Dusch-Zeug, Deo und so hatte sie ja auch nicht, und noch so einiges. Sie wollte nicht so recht, meinte, das würde sie sich doch von ihrem Gehalt kaufen können, aber bis dahin gab ich ihr zu verstehen, bräuchte sie das. Resigniert und traurig willigte sie ein. Sie meinte mal, sie könne doch mich nicht so ausnutzten und sich von mir aushalten lassen. Naja, es war ein kleiner Kampf den ich gewann.

So vergingen die ersten 2 Woche und am Samstagmorgen kam beim Frühstück mein Verwalter zu uns und meinte nur, ob er mich mal kurz Sprechen dürfte und so gingen Katrin und ich in sein Büro.

„So Marc, dein Vater war gestern hier und hat sich schüchtern nach euch beiden erkundigt. Ja, euch beiden. Er wollte wissen, ob es dir und Katrin gut geht und ob die Schwangerschaft gut verlaufe. Ja, schau nicht so überrascht. Er hatte ein sichtbar schlechtes Gewissen.

Aber etwas anderes. Er kam zu mir und hat mir deine Sparbücher, die sonstigen Unterlagen des Hotels, d.h. der Kapitalrückhalt für unsere „Seemöwe" gegeben. Also um es kurz zu machen. Ich hatte vor ein paar Wochen mit ihm über das Hotel im Nachbarort, dem „Goldenen Anker" gesprochen. Ich denke, du kennst es vom Sehen her. Es ist etwa so groß wie dieses. Es gehört dem Schwager meiner Cousine. Der ist bereits alt und möchte gerne verkaufen. Mit diesem Hotel hier, und deinem jetzigen Kapital könntest du mit einem zusätzlichem Kredit dieses locker kaufen und bewirtschaften. Der Besitzer ist halt alt, hat keine Erben und möchte noch etwas von der Welt sehen. Nur, da gibt es ein paar Bedingungen: Er möchte den alten Charme des Hotels erhalten und das es nicht in eine Schicki-Micki-Burg umgewandelt wird. Und er muss dich mögen. Wenn du Interesse hast, hast du bereits gleich die Möglichkeit es dir anzusehen. Ich hab einfach mal für dich den Termin gemacht. Dein Vater lässt dir den Vortritt. Überleg es dir. Das wäre gleich um 10:00h da könntet ihr direkt noch in Ruhe zu Ende frühstücken und dann los."

„Und Schatz? Möchtest du dir ein Hotel kaufen? Und was hast du heute noch so geplant?"

„Also Liebe meines Lebens, das hört sich interessant an, aber ich wollte mit dir Shoppen, du brauchst weitere andere Sachen, denn deine sind nicht passend für eine junge Frau die auch mal was anderes als Hosen und T-Shirts tragen will. Du musst etwas anderes haben und nein, darüber diskutiere ich nicht noch einmal. Denk doch nur an unser abendliches Schwimmen, da brauchtest du auch was anderes. Und willst du im Sommer nur mit langen Jeans rumlaufen und immer nur die selben zwei kurzen Hosen? Und heute Nachmittag um 16.00h sind wir bei meinem Onkel Micha. Die Töchter warten schon sehnsüchtig auf dich."

So fuhren wir nach dem Frühstück los und schauten uns den „Goldenen Anker" an. Das Haus war mehr in die Breite gebaut und nur 4 Etagen hoch mit einem schönen Park dabei. Das Haus selbst wirkte wie ein kleiner Palast mit einer imposanten Auffahrt und beeindruckenden Eingangstür.

Man betrat das Hotel und kam in die Lobby, und das erste, was einem Auffiel war ein alter, golden angestrichener Anker, so ca. 2m groß als Blickfang.

Sonst fühlte man sich in der Lobby in eine alte Zeit versetzt. In einer Ecke standen schwere Ohrensessel um kleine Tische herum, an den Wänden hingen Bilder der See mit Schiffen im Sturm und ähnliche. Darunter befanden sich Vitrinen mit Schiffsmodellen, nautischem Besteck und ähnlichem.

An den Wänden befanden sich sonst alt-wirkende in Holzrahmen eingefasste Stofftapete, wie sie zur Kaiserzeit modern war, aber hier zu diesem Haus passte.

Man betrat das Haus und spürte den Flair der alten Seefahrt.

Alles war sauber und wirkte sehr edel. Da kam ein alter Mann auf mich zu und sprach uns an. Es war der Besitzer des Hotels und er führte uns rum. Er sprach so von seinem Leben und seiner Liebe zu diesem Hotel. Er könne es aber nicht mehr so führen und er und seine Frau wollten noch was sehen von der Welt.

Schnell wurden wir uns einig und unter Vorbehalt, was die Bank sagt, schlossen wir einen Vorvertrag ab. Details würden wir später klären.

Ich nahm aber in den Vertrag auf, dass der alte Charme erhalten bleiben müsse, nur die Möbel erneuert würden aber im Stil der alten, und etwas, und dieses war etwas, was den alten Mann zu Tränen rührte, Aber noch mehr, als ich handschriftlich im Vorvertrag festhielt, dass er die Suite, die er jetzt bewohnen würde fest für sich bekäme und den Preis, der sonst eine normale Miet-Wohnung kosten würde, entrichten müsste. Dabei der normale Roomkeeping -Service, Reinigung, Wäsche und so, mit enthalten wäre, auch die Verpflegung und so. Aber das wären nicht so viel Kosten, da sie sowieso viel Reisen würden.

Jetzt hatte ich die Zeit mit Katrin zu shoppen, ich wollte doch meine unscheinbare Maus in einen funkelnden Edelstein verwandeln. Nur, dass sie dieses noch nicht wusste.

Als erstes probierte sie moderne T-Shirts an, kurze Hosen auch Röcke an. Denn vor zwei Wochen mussten einfach nur schnell Sachen her und die waren halt praktisch und nur bedingt schön. Mir gefiel so vieles davon an ihr, aber sie blockte bei Vielem ab. Als sie wieder in einer Kabine war, nahm ich die Verkäuferin zur Seite und sagte ihr, bei einem Zeichen von mir, dieses zur Seite zu legen und ich würde es später abholen lassen. Sie grinste nur und nickte verstehend.

Nach schon einem ordentlichen Haufen gingen wir Kleider anprobieren. Sie brauchte ja etwas luftiges für den Sommer und auch schon mal was edleres für Partys und so.

Das erste Kleid war ein luftiges gelbes Trägerkleid. Ich konnte sie nur anstarren, da noch einen Sommerhut und Sonnenbrille, perfekt. Dann ein trägerloses Minikleid in einem Rot. Darunter trug sie keinen BH und die Brüste standen und schaukelten bei jeder Bewegung. Ich bekam sofort eine Erektion und musste versuchen sie verstecken. Katrin bemerkte dies und beugte sich vor und meinte nur:

„Schatz, Ist das nicht zu gewagt? Fallen die nicht raus?"

Ich saß da und versuchte nicht zu sehr zu starren, aber in das Tal ihrer süßen Brüste nicht zu starren war echt schwer. Sie bemerkte meinen Zustand und mit einem Grinsen drehte sie sich um, bückte sich sehr tief und meinte dabei:

„Und, ist mein Po auch noch bedeckt?"

Ich sah ihren nackten PO, wirklich nackt, kein Höschen verdeckte ihre Scheide und sie schimmerte feucht. Da stand sie auf, nahm meine Hand und führte mich in die Kabine und bevor ich es richtig bemerkte, fummelte sie an meinem Gürtel rum und zog danach meine Hose direkt mit Slip runter. Da stand ich mit stehender Latte vor ihr und sie zog langsam ihr Kleid aus und stand in ihrer nackten Schönheit vor mir. Wortlos, mich blickend fesselnd kam sie auf mich zu und während sie mich küsste nahm sie meinen Schwanz, führte ihn an ihre Scheide und ich drang in sie ein. Langsam bewegte ich meinen Unterkörper und während wir uns küssten stieß ich immer wieder in sie. Ihr Saft lief immer stärker unsere Beine herab und ihr Atmung wurde immer heftiger. Als sie kam und ihren Orgasmus mir in meinen Mund stöhnte, da melkte sie mich und ich spritzt mehrfach in sie. Keuchend hielten wir uns umschlungen.

„Oh, Marc, das war so schön. Bitte lieb mich wieder. Wenn wir abends kuscheln, ist das zwar schön, aber ich möchte auch das von dir. Und nein, du nutzt mich nicht aus. Ich liebe dich doch. Und jetzt geht's mir wieder gut. Und jetzt, mein Liebling?"